DE1501550A1 - Querrippe fuer Waermeaustauscher - Google Patents

Querrippe fuer Waermeaustauscher

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DE1501550A1
DE1501550A1 DE19651501550 DE1501550A DE1501550A1 DE 1501550 A1 DE1501550 A1 DE 1501550A1 DE 19651501550 DE19651501550 DE 19651501550 DE 1501550 A DE1501550 A DE 1501550A DE 1501550 A1 DE1501550 A1 DE 1501550A1
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transverse
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DE19651501550
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Gustav Dietz
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Kuehlerbau Heinrich Schmitz &
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Kuehlerbau Heinrich Schmitz &
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/24Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely
    • F28F1/32Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely the means having portions engaging further tubular elements

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Description

  • Querrippe für Wärmeaustauscher Die Erfindung bezieht sich auf Querrippen, die auf ein Rohrsystem eines Wärmeaustauschers aus in zueinander parallelen Zeilen und in dazu quer, vorzugsweise senkrecht, verlaufenden, zueinander parallelen Spaten fluchtenden Rohren preßfest aufziehbar sind und dazu dienen, die von den Rohren beheizte oder gekühlte wärmeaustauschende Fläche zu vergrößern und die Rohre zu verbinden, wobei sie zur Vergrößerung ihrer Oberfläche und zur Verbesserung ihrer Elastizitätseigenschaften mit Wellungen versehen sind. Die bekannten Querrippen der vorstehenden Bauart sind entweder mit nebeneinanderliegenden, unter sich parallel verlaufenden Wellen oder mit unterbrochenen Wellen und/oder mit sternförmig radial zur Mitte der Rohrdurchgangsöffnungen angeordneten, sich zu den Rändern hin allmählich ebnenden Wellen ausgestattet, die alle eine im Verhältnis zur Länge und Breite der Querrippenfelder kleine Wellenlänge aufweisen. Die Herstellung der bekannten Querrippen erfordert komplizierte Werkzeuge. `.rotz des damit verbundenen erheblichen Aufwandes werden ihre Elastizitätseigenschaften mit den bisherigen Wellenformen aber nur unge";"tgend verbessert, weil die bei einem Wärmeaustauscher unvermeidbare Materialausdehnung bei ihnen in der Hauptsache nur zweidimensional aufgefangen wird. Außerdem wird bei ihnen die das Rohrsystem des Wärmeaustauschers durchsetzende, an ihnen entlangströmende Luft nicht vollständig, sondern nur teilweise um die Rohre herumgeführt, oder. sogar von diesen weg abgelenkt, so daß verhältnismäßig große Windschatten vorhanden sind und Strömungstoträume auftreten, die die Übertragungsleistung erheblich herabsetzen. Günstige Wärmeübergangszahlen bzw. Übertragungsleistungen sind nur mit Hilfe einer Zwangsluftführung zu erreichen. Die Zwangsluftführung ist aber baulich aufwendig und hat einen hohen Energieverbrauch, so daß im ganzen gesehen hiermit kaum ein Gewinn erzielbar ist. Die bisherigen Wellenformen erfüllen somit ihren Zweck, nämlich die gewünschte Vergrößerung der Übertragungsleistung und Verbesserung der Elastizitätseigenschaften der Querrippen, nur sehr mangelhaft. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Übertragungsleistung und die Elastizitätseigenschaf ten der Querrippen wirklich erheblich zu verbessern. Dies wird mit einer neuartigen Ausbildung der Wellung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zwischen den Rohren befindlichen oder die Rohre umgebenden, vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Querrippenfelder in Richtung der Rohrachse in Form einer einzigen Welle mit in der Mitte des Feldes befindlichem Scheitel im wesentlichen bis zu ihren Rändern hin haubenartig gewölbt sind. Der wesentlich. Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Querrippen besteht darin, daß durch die besondere Form der Wölbung cTb-, Luft beim Durchtritt zwischen zwei benachbarten i@uerrippen an jedem der Querrippenfelder, an denen sie nacheinander vorbeiströmt, eine periodische Umlenkung erfährt, wodurch eine Durchmischung der Luft quer zur Strömungsrichtung erzielt wird. Außerdem sind die schädlichen Windschatten und Strömungstoträume der bekannten Querrippen vermieden, denn der Ablösepunkt des Luftstromes ist nunmehr von der Stelle, an der er sich bei den bekannten Querrippen befindet und die kurz hinter dem am weitesten seitlich in die Luftströmung vorragenden Rohrscheitel liegt, in der Luftströmungsrichtung nach hinten zu zur Rohrrückseite hin verlagert. Die Rohre werden demzufolge auch auf ihren abströmseitigen Wandungsteilen weitgehend umflutet, und die Luftströmung ist von Wirbelbewegungen und Wirbelschlenpen weitgehend befreit. Es wird neben dem ganzen Querrippenfeld nahezu auch die gesamte Rohroberfläche von der Hauptströmung berührt, so daß die Rohre weitaus umfangreicher als bisher bei den bekannten Querrippen an dem Wärmeaustausch teilnehmen. Der bei den bekannten (Auer- Querrippen üblicherweise vorhandene isolierende Luftfilm entlang der Querrippenoberfläche wird durch die Durchmischung der.Luft quer zur Strömungsrichtung ebenfalls beseitigt.
  • Alle diese Faktoren führen zusammen zu der mit der Erfindung verbundenen erheblichen Steigerung der Wärmeübergangszahl bei relativ geringem Energieverlust durch Luftstauung. Die erfindungsgemäßen Querrippen lassen sich auch infolge der verhältnismäßig einfachen Wellenform ohne großen Aufwand herstellen, wobei es insbesondere möglich ist, sie kontinuierlich hintereinander zu stanzen und dabei gleichzeitig sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung.zu trennen. Dies ist für die rationelle Fertigung von Seriengeräten und auch von Sonderanfertigungen von wesentlicher Bedeutung.« Die in den Querrippen unvermeidbar auftretenden thermisch bedingten Materialspannungen werden bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wegen der langgestreckten, verhältnismäßig tiefen Wellenform mehr dreidimensional (bezogen auf die Querrippe als Ganzes) und damit weitaus elastischer als bei den bekannten Querrippen aufgefangen. .Auch die Steifigkeit der erfindungsgemäßen Querrippen ist wegen der großen Wellenlänge der Wölbung erheblich besser als bei allen bekannten gewellten Querrippen. Die erfindungsgemäßen Querrippen können demzufolge aus dünnerem Material hergestellt werden oder sie erhalten, wenn aus irgendeinem Grunde zu ihrer Fertigung weicheres Material benötigt wird, bei gleicher Materialdicke wie bisher trotz der grösseren Weichheit !die für ihren Verwendungszweck nötige Steifheit. Natürlich wird bei den erfindungsgemässen Querrippen durch die langgezogene Wellenform auch die Querrippenoberfläche beträchtlich vergrössert. Die erfindungsgemässen Querrippen eignen sich für die Verwendung bei Verdampfern, Luftkühlern, Kondensatoren, Konvektoren und Luftheizgeräten und können für alle diese Zwecke mit ein und demselben Werkzeug hergesbllt werden. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Ränder, mit denen die Querrippenfelder aneinandergrenzen auf Fluchtlinien in der Querrippen-Hauptebene liegen. Dies hat den Vorteil, dass große Querrippen entlang dieser Linien sehr gut verkleinert oder gar in kleinere Querrippen aufgeteilt werden können wobei sich, von der Seite gesehen, eine gerade Schnittlinie ergibt. Die Rohrdurchgangsöffnungen können in der Mitte der Querrippenfelder und/oder an den zusammenstossenden Ecken der querrippenfelder angeordnet sein. Die Elastizität der erfindungsgemässen Querrippen läßt sich noch dadurch steigern, dass der Hauptwölbung mit der Rohrteilung entsprechender Wellenlänge eine zur Mitte des jeweiligen Querrippenfeldes symmetrische, vorzugsweise konzentrische Wellung kleinerer Wellenlänge überlagert wird. Diese Formgebung wirkt sich auch noch günstig auf die'Wärmeübergangszahl aus, weil sie eine noch inniEpreDurchmischung der den Wärmeaustauscher durchsetzenden Luft quer zur Strömungsrichtung ergibt, die infolge der vorstehend erläuterten erfindungsgemässen Hauptwölbung bereits sehr zufriedenstellend ist. Die Wellung kleinerer Wellenlänge wird abhängig von dem Querrippenmaterial und dem sonstigen Aufbau des Wärmeaustauschers entweder in Umfangsrichtung um die Querrippenfeldmitte herum in sich geschlossen oder aber in dieser Richtung unterbrochen ausgeführt. Es empfiehlt sich, die erfindungsgemässen Querrippen entlang eines ihrer Aussenränder derart mit kleiner Wellenlänge zu wellen, daß die Wellentäler und die Wellenkämme zueinander parallel verlaufen, sich vom Rippenrand aus im wesentlichen senkrecht in die Querrippe hinein erstrecken und allmählich in die Wölbung der an diesem Rand befindlichen äusseren Querrippenfelder übergehen. Wenn solche Querrippen beim Zusammenbau derart angeordnet werden, daß sich der gewellte Rand af der Luftabströmseite des Wärmeaustauschers befindet, führt diese Maßnahme ebenfalls zu einer weiteren Vergrösserung der Übertragungsleistung. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es auch sehr vorteilhaft, für die einzelnen Wärmeaustauscher erfindungsgemässe Querrippen zu verwenden, die so beschaffen sind, daß entweder die Querrippenfelder innerhalb der einzelnen Querrippen verschiedene Wölbungshöhen aufweisen oder, sofern sie innerhalb der einzelnen Querrippen gleiche Wölbungshöhe besitzen, die Wclbungshöhe wenigstens von Querrippe zu Quer-rippe verschieden ist. Im ersteren Falle empfiehlt es sich, die Querrippen so zu gestalten, daß in den Fluchtlinien der Rohre gesehen einem Feld von bestimmter Wölbungshöhe ein Feld von bestimmter anderer Wölbungshöhe folgt. Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig.l eine erfindungsgemässe Wärmeaustauscherquerrippe in Draufsicht, Fig.2 die Querrippe gemäss Fig.l im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.l, Fig.3 die Querrippe gemäss Fig.l im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.l, Fig.4 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Querrippe in Drauf sich , Fig.5 ein querrippenfeld mit einer weiteren, abgewandelten Wellenform, Fig.6 den Schnitt durch die erfindungsgemässe Querrippe gemäss Fig.4 und 5 entlang der Linie YI-YI in Fig.4 bzw.5, Fig.7 eine weitere abgewandelte Wellenform für eine erfindungsgemässe Querrippe mit der einwelligen querrippenfeld-Hauptwölbung überlagerter Wellung kleinerer Wellenlänge und .
  • Fig.8 - 10 Darstellungen ähnlich wie in Fig.l bis 3 mit dem Unterschied,, daß hier die Rohrdurchgangsöffnungen an den zusammenstossenden Ecken der querrippenfelder angeordnet sind. Die querrippe gemäss Fig.l ist mit Rohrdurchgangsöffnungen 2 ausgestattet, die einen dem Rohrabstand des Wärmeaustauscher-Rohrsystems entsprechenden gegenseitigen Abstand haben und-durch die die das Heiz- bzw. Kühlmittel führenden oder z.B. auch einen stabförmigen, elektrischen.Heizkörper umschliessenden Rohre 1 hindurchgeführt sind. Bei der AusfUhrungsform gemäss Fig.l sind die Rohrdurchgangsöffnuneen 2 jeweils in der Mitte der sie umgebenden, hier im wesentlichen quadratischen Querrippenfelder 2a angeordnet. Die Querrippenfelder sind von ihrer Mitte weg zum Feldrand hin rund herum gewölbt und ebnen sich mit einem allmählichen Übergang am Feldrand in die Hauptebene der Querrippe. Dies hat zur Folge, daß in vertikaler oder horizontaler Richtung gesehen, die Rohrdurchgangsöffnungen 2 gegenüber dem Randbezirk des jeweiligen Querrippenfelles seitlich versetz L sind. Die Wölbung und der Übergang sind so gewähl f,, daß sich bei einem geraden, durch die Mitten der benachbarten Querrippenfelder hindurchgehenden Schnitt eine langgestreckte Wellenlinie mit einer der Querrippenfeldbreite entsprechenden Wellenlänge, und bei einem zwischen den Querrippenfeldern hindurchgehenden Schnitt eine gerade Schni t t:1 i_ riie in der Seitenansicht ergibt.(Siehe Fig.2 und 3). Die Querrippe gemäss Fig.l ist ausser mit den RohrdurchgangsÖffnungen 2 noch mit weiteren durchgerienden Öffnungen 4 ausgestattet, die auf Fluchtlinien liegen, welche sich genau in der Mitte zwischen den Fluchtlinien der Rohrdurchgangs-Öffnungen 2 befinden und zu diesen parallel verlaufen, so daß die Durchgangsöffnungen 2 und die durchgehenden Öffnungen 4 eine gegeneinander versetzte Anordnung bilden. Die durchgeheüen Öffnungen 4 dienen vorwiegend dem Trennen der Querrippen beim Folgestanzen, sie können aber auch,-soweit sie sich innerhalb der Querrippe befinden, zusätzlich mit Rohren 3 bestückt werden. Man könnte natürlich auch diesen durchgehenden Öffnungen 4 Querrippenfelder zuordnen, so daß dann die aneinander angrenzenden Querrippenfelder für den Betrachter der Fig.1 sich als auf der Spitze stehende Quadrate darstellen würden. Bei der ansonsten mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 übereinstimmenden Querrippe gemäß r-ig.4 sind entlang des linken Außenrandes dicht nebeneinander liegende parallele Wellen 6 angeordnet, die vom Rand her in die Wölbung der Querrippenaußenfelder übergehen. Beim Zusammenbau mit dem Wärmeaustauscher werden die Querrippen dieser Art so angeordnet, daß der mit den Wellen 6 versehene Rand auf die LuftabstrÖmseite des wärmeaustauschers zu liegen kommt. uadurch wird eine weitere Verbesserung der Wärmeübergangszahl erreicht. Bei den bisher besprochenen Ausführungsformen gemäß Fig.1 bis 4 verlaufen die Hauptwölbungen der Querrippenfelder zur Querrippenfeldmitte konzentrisch. Die AusfÜhrungsform gemäß Fig.5 zeigt hiervon abweichend eine Wellenform, die zwar zur Mitte des Querfeldes symmetrisch, aber nicht kreisrund, sondern quadratisch ist. In der Seitenansicht gesehen kann die WeIenform, wie dies bei den Fig. 1 bis 3 der Fall ist, einen gekrÜmmten, mehr oder minder sinusförmigen Verlauf haben, oder, wie dies bei den Ausführungen gemäß fig. 4 bis 6 der Fall ist, aus geradlinigen Streckenzügen zusammengesetzt sein. Besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Luftumlenkung und die gewünschte Erhöhung der Elastizitätseigenschaften der Querrippe ist es auch, der Querrippenfeld-Hauptwölbung deren Wellenlänge der Querrippenfeldbreite oder, anders ausgedrückt, der Rohrteilung entspricht, eine Wellung mit demgegenüber kleinerer Wellenlänge zu überlagern (Fig.7). Bei den in Fig. 1 bis 7 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen befinden sich die RohrdurchgangsÖffnungen 2 jeweils in der Mitte der einzelnen Querrippenfelder 2a. Dies hat den Vorteil, daß große Querrippen in der Mitte zwischen den Fluchtlinien der RohrdurchgangsÖffnungen 2 unter Bildung einer in Seitenansicht (Fig. 3) geraden Schnittlinie in kleinere Querrippen zerschnitten oder, falls nötig, etwas verkleinert werden können. Eine solche Ausbildung ist aber zur Erzielung der im Vorhergehenden erläuterten weiteren Vorteile der Erfindung nicht nötig, es können vielmehr die Rohrdurchgangsöffnungen 2' auch an den zusammenstoßenden Ecken der Querrippenfelder 2a' angeordnet werden, wie dies bei der in Fig.8 bis 1o dargestellten Ausführungsform der Fall ist.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Auf ein Rohrsystem eines Wärmeaustauschers aus in zueinander parallelen Zeilen und dazu quer, vorzugsweise senkrecht, verlaufenden, zueinander parallelen Spalten fluchtenden Rohren prellfest auf ziehbare Querrippe zur Vergrösserung der von den Rohren beheizten oder gekühlten wärmeaustauschenden Fläche und zum Verbinden der Rohre, wöb°ii die Querrippe zur Vergrösserung ihrer Oberfläche und zur Verbesserung ihrer Elastizitätseigenschaften mit Wellungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Rohren (1) befindlichen oder die Rohre umgebenden, vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Querrippenfelder (2a) in Richtung der Rohrachse in Form einer einzigen Welle mit in der Mitte des Feldes befindlichem Scheitel im wesentlichen bis zu ihren Rändern hin haubenartig gewölbt sind.
  2. 2. Querrippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder, mit denen die Querrippenfelder (2a) aneinandergrenzen, auf Fluchtlinien in der Querrippen-Hauptebene liegen.
  3. 3. Querrippe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennai.chnet, daß die Rohrdurchgangsöffnungen (2) in der Mitte der querrippenfelder (2a) angeordnet sind. 4* Querrippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rohrdurchgangeöffnungen (2') an den zusammenstossenden Ecken der Querrippenfelder (2^') befinden. 5. Querrippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptwölbung mit der Rohrteilung entsprechender Wellenlänge eine zur Mitte des jeweiligen querrippenfeldes (2a) symmetrische, vorzugsweise konzentrische Wellung kleinerer Wellenlänge überlagert ist. (Fig.7). 6. Querrippe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellung kleinerer Wellenlänge in Umfangsrichtung um die Querrippenfeldmitte herum in sich geschlossen ist. 7. Querrippe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellung kleinerer Wellenlänge in Umfangsrichtung um die querrippenfeldmitte herum unterbrochen ist. B. Querrippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie entlang eines ihrer Aussenränder derart mit kleiner Wellenlänge gewellt (6) ist, daß die Wellentäler und die Wellenkämme zueinander parallel verlaufen, sich vom Rippenrand aus im wesentlichen senkrecht in die Querrippe hinein erstrecken und allmählich in die Wöl- bung der an diesem Rand befindlichen äusseren Querrippenfelder (2a) übergehen. 9. Mit Querrippen nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattetes Rohrsystem eines Wärmesustauschers, dadurch gekennzeichnet, dass die querrippenfelder (2a) innerhalb der einzelnen Querrippen oder von Querrippe zu querrippe verschiedene Wölbungshöhen aufweisen, wobei im ersteren Falle in den Fluchtlinien der Rohre _(1) gesehen einem Feld (2a) von bestimmter Wölbungshöhe ein Feld (2a) von bestimmter anderer Wölbungshöhe folgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268831A1 (de) * 1986-10-22 1988-06-01 THERMAL-WERKE Wärme-, Kälte-, Klimatechnik GmbH Lamelle
US4923002A (en) * 1986-10-22 1990-05-08 Thermal-Werke, Warme-Kalte-Klimatechnik GmbH Heat exchanger rib

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0268831A1 (de) * 1986-10-22 1988-06-01 THERMAL-WERKE Wärme-, Kälte-, Klimatechnik GmbH Lamelle
US4923002A (en) * 1986-10-22 1990-05-08 Thermal-Werke, Warme-Kalte-Klimatechnik GmbH Heat exchanger rib

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