DE1501139A1 - Hermetisch abgeschlossener Motor-Kompressor fuer eine Kaeltemaschine - Google Patents

Hermetisch abgeschlossener Motor-Kompressor fuer eine Kaeltemaschine

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DE1501139A1
DE1501139A1 DE19661501139 DE1501139A DE1501139A1 DE 1501139 A1 DE1501139 A1 DE 1501139A1 DE 19661501139 DE19661501139 DE 19661501139 DE 1501139 A DE1501139 A DE 1501139A DE 1501139 A1 DE1501139 A1 DE 1501139A1
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DE
Germany
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piston
cylinder
transverse bore
compressor
cylinders
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Application number
DE19661501139
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English (en)
Inventor
Iwao Oya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokyo Sanyo Electric Co Ltd
Sanyo Electric Co Ltd
Original Assignee
Tokyo Sanyo Electric Co Ltd
Sanyo Electric Co Ltd
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Publication date
Application filed by Tokyo Sanyo Electric Co Ltd, Sanyo Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Sanyo Electric Co Ltd
Publication of DE1501139A1 publication Critical patent/DE1501139A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units
    • F25B31/023Compressor arrangements of motor-compressor units with compressor of reciprocating-piston type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Hermetisch abgeschlossener Motor-Kompressor für eint Kältemaschine
    Die zrfindung bezieht sich auf einen hermetisch abge-
    se',hlossenen Motor-Kompressor für Kältemaschinen, insbe-
    sondere auf einen Motor-Kompressorg der bei Klimaanla-
    gen von ianstertyp verwendbar ist.
    Der wesentlichste Gegenstand der Erfindung besteht darin,
    tingn luftdlcht verschlossenen Motor-Kompressor für eine
    Kältemaschine zu schaffen, der aus der Kombination eines Zylinderblockes, in dem zwei sich gegenüberliegende Zy- linder und ein Auspuff- oder Drucktopf als Einheit ausgebildet sind, und eines zylindrischen Kolbens besteht, der eine hin- und hergehende Bewegung in diesen beiden Zylindern ausführt. Weiterhin soll der Erfindung zufolge bei diesem Motor-Kompressor eine neuartige Schmiervorrichtung vorgesehen werden, die das Schmieröl an die Gleitflächen des Zylinderblockes liefert. Zum anderen soll dieser Motor-Kompressor mit einem Saugtopf versehen werden, der an der der Dfucktopfseite des Zylinderblockes gegenüberliegenden Seite adiabatisch (thermisch isoliert) angeordnet ist. Diese und weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten AusfÜhrungsbeispiels hervor# In der Zeichnung zeigen: Eige 1 einen hermetisch abgeschlossenen Motor-Komprensor gemäß der Erfindung in einen Vertikalschnitt gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1; Fige 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fis. 1;
    Fig. 4a bis 4c je,."eil.9 Bauelemente de-- Klolbenbau-
    gruppe des AusfÜllrungsbeispieles;
    Fig. 5a bis 5c eine Ansicht auf die Saugseite der
    Zylinderbaugruppe und zwei Bauelemente des
    Saugtopfes;
    Fig. 6a bis 6c eine Stirnfläche der Zylinderbaugrup-
    pe, eine Ventilplatte und eine Dichtung, die
    druckdicht mit der Stirnfläche verbunden wer-
    den, und einen Zylinderdeckel, der druckdicht
    über eine Dichtung anFeschlossen wird;
    Fig. 6d bis 6f die andere Stirnfläche der Zylinder-
    baugruppe, eine Ventilplatte und eine Dich-
    tung, die druckdicht mit dieser anderen Stirn-
    fläche verbunden werden, und einen Zylinder-
    deckel, der druckdicht über eine Jichtung
    angeschlossen wird;
    Fig. 7 eine Ansicht ähnlich 2ig. 6bl bei der je-
    doch keine Uichtung auf der Ventilplatte
    liegt.
    Der in Fig. 1 gezeigte, luftdicht verschlossene Motor-Kompressor für eine Kältemaschine besitzt ein hermetisch abgeschlossen es Gehäuses 11, in welchem ein Rahmen 14 über einen Puffer oder eine Schraubenfeder 15 abgestÜtzt ist. Der Rahmen 14 trägt an seiner Oberseite die Kompressorbaugruppe 12 und an seiner Unterseite die Motorbaugruppe 13. Bei dem Motor 13 handelt es sich um einen normalen Induktionsmotor mit Stator 17 und Statorwicklung 16, mit Rotor 19 und Rotorwicklung 18 und mit einer Welle 21, die durch eine Rotorbuchse 20 hindurch in den Rotor eingenetzt ist. Der %tor 17 ist mit einem nicht gezeigten Bolzen am Rand der unteren Fläche des Rahmens 14 befestigt, und die 'Aelle 21 ist drehbar in einem Lagerteil 22 aufgenommen, welches vom Zentrum des Rahmens 14 nach unten ragt. ,Nie die Fig. 19 2 und 3 zeigen, umfaßt die Kompressorbaugruppe 12 eine Baueinheit, welche im wesentlichen aus einem Zylinderblock 23, einem Saugtopf 24, Ventilplatten 25, 25a und Zylinderdeckeln 26, 26a besteht und welche an der Oberseite des Rahmens 14 befestigt ist, und eine Kolbenbaugruppe 27, die in den Zylinderblock 23 verschiebbar eingebaut ist.
    Der Zylindefblock 23 besitzt zwei sich gegenüberliEgende
    Zylinder 28, 28a, einen gemeinsamen Druck- oder Auspuff-
    topf 29, der auf einer Seite der Verbindungsachse der
    beiden Zylinder angeordnet ist, und ein Verbindungsstück
    30, das an der anderen Seite dieser Achse liegt, und
    diese Teile sind unter Belassung eines freien Raumes 31
    im Zentrum einstückig gegossen. `Nie in den Yig. 3 und 5
    gezeigt, wird der Saugtopf 24 von einer dünnen Platte 32
    und einem gekrümmten Teil 33 gebildet. Sowohl die Platte
    32 als auch das gekrümmte Teil 33 besitzen je drei Aus-
    nehmungen 34, 34a, 34b bzw. 35, 35a, 35b und durch Zu-
    semmenfügen dieser Teile 32 und 33 werden kleine Saug-
    kammern 36, 36at 36b gebildet. Die Teile 32 und 33 sind
    ferner mit Hillen 38, 38a und 39, 39a versehen, welche
    Verbindungskpnäle 37, 37a zwischen den kleinen Kammern
    bilden. Drei Saugkanäle 409 40a, 40b münden in die zen-
    trale Ausnehmung 35a des gekrümmten Teiles 33, und in
    der rechten und linken Ausnehmung 34, 34b sind nahe der
    seitlichen Enden der Platte 32 DurchtrittsÖffnungen 41,
    41a vorgesehen. Der derart ausgebildete Saugtopf ist
    mittels Bolzen 43, 43a an die Seitenfläche des Verbindungs-
    stückes 30 des Zylinderblockes 23 unter Zwischenschaltung
    von Dichtungen 42, 42a (Fig- 5a) angeschlossen. Zwischen
    der Platte 32 des Baugtopfes 24 und dem VerbindungsatÜck
    30 des Zylinderblockes 23 ist ein Spalt 45 vorgesehen,
    so daß eine Wärmeübertragung von einem komprimierten
    KÜhlmittel, das adiabatisch durch einen Kolben 44 in den Zylindern 29, 29a komprimiert und hierbei auf hohe Temperatur gebracht ist, wie später noch erklärt wird, auf ein Minimum herabgesetzt ist.
  • Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind beide Ventilplatten 25, 25a und Zylinderdeckel 26, 26a mittels Bolzen 46 an die offenen Stirnseiten der Zylinder 28, 28a angeschlossen. Jede Ventilplatte 25, 25a besitzt auf ihrem etwa zentralen Teil eine Einlaßöffnung 47 und zwei Auslaßöffnungen 48, 48, und ein zungenförmiges Einlaßventil 49 zum Öffnen und Schließen der Einlaßöffnung 47 ist in vertikaler Erstreckung an einer Seite der te angeordnet und mit einem Ende an der Ventilplatte befestigt. An der anderen Seite der Ventilplatten ist jeweils ein Auslaßventil 50 in Form einer Blattfeder angeordnet, die sich in horizontaler Richtung erstreckt und die zum Öffnen und Schließen der beiden Auslaßöffzilingen 499 48 dient und mit einem Ende an der Ventilplatte befestigt ist. Unterhalb beider Enden den Auslaßventiles sind jeweils Durchtrittsöffnungen 51, 52 vorgesehen. (In Fig. 6 zeigen die rechtz liegenden Bilder die umgekehrte Anordnung). Jeder Zylinderdeckel 26, 26a besitzt eine im wesentlichen rechteckige Einlaß- oder Saugkammer> und eine im wesentlichen L-fÖrmige Auslaß-oder Druckkammer 5,5" welche durch eine L-förmige Trennwand 53 voneinander getrennt sind. Die Einlaßkammer 54 stellt einen Verbindungsraum zwischen der Durchtrittsöffnung 51 und der Einlaßöffnung 27 und die Auslaßkammer 55 einen Verbindungsraum zwischen den Auslaßöffnungen 481 48 und der DurchtrittsÖffnung.52 dar. Zwischen das nach außen hin offene stirnseitige Ende des Zylinders 28 und die Ventilplatte 25 ist eine JJieh-'-ung 56 eingefÜgt, und zwischen der Ventilplatte 25 und dem Zylinderdeckel 26 ist eine -Oichtung 57 angeordnet.
  • Anhand der Fig. 11 29 3 und 4 wird die Kolbenbaugruppe 27 beschrieben. Die holbenbaugruppe 27 besteht aus einem zylindrischen Kolben 44, aus einem quer liege nden Führungszylinder 58 und einem zylindrischen Gleitzapfen 59. Der z-,vlindrische Lolben 44 besitzt zwei geschlossene Stirnflächen und eine zylindrische (tuerbohrung 60, deren Umfangswandung derart aufgeschnitten iste daß die :#uerbohrung 60 im Bereich der Längsmitte des Kolbens in radialer -Dichtung offen ist. -uie Achse der '.#uerbohrung 60 (Axialebene 0 a ) liegt exzentrisch zur zentralen Achse 0 des Kolbens. Jie Exzentrizität 1 beträgt etwa 1/6 bis 1/4 des Außendurchmessers des Kolbens, und der Innendurchmesser der #Zuerbohrung 60 beträgt vorzugsweise zwischen 0,8 bis 1,0 des Außendurchmessers des Kolbens. Der rechte und der linke Abschnitt des holbens 44 seitlich der "4uerbohrung 60 sind somit durch einen peripheren Vlandungsteil
    61 an der der Axialebene Oa gegen#berliegenden Seite zu
    einem Stück verbunden; dieser Aufbau ermÖglichtdie Ver-
    wendung einer spitzenlosen Rundschleifmaschine mit guter
    Arbeitsleistung und hoher Präzision derZylinderfläche,
    ohne daß die mechanische Festigkeit des Kolbens unzu-
    lässig beeinträchtigt wird. Um das Gewicht des Kolbens
    44 herabzusetzten, ist dieser weiterhin hohl gegossen.
    Um ferner die durch die Berührung mit den Zylindern 28,
    28a bedingte Abnutzung zu verringern und um die Ent-
    fernung von Gießkernen zu erleichtern, sind Ausnehmungen
    629 621 631 63 jeweils oben und unten'an zwei Seiten des
    zylindrischen -i'dandungsteiles 60' angebracht, welcher die
    kreisfÖrmige Bohrung 60 bildet. Ferner sind -U=chtritts-
    öffnungen 64, 64 vorgesehen, die den peripheren Abschnitt
    61 und die kreisf#.rmige Bohrung 60 verbinden. Lie Durch-
    trittsÖffnungen 64, 64 stehen zum Teil mit den Ausnehmun-
    gen 62, 62 in Verbindung und bilden -uurchtrittskanäle für
    das ß'D'chmiermittelÖl, wie nachfolgend noch erläutert wird.
    Der quer gerichtete F-7hrungszylinder 58 ist derart be-
    messen, daß der in die ;kuerbohrung 60 des Kolbens 44 ein-
    gesetzt werden karn, und besitzt an seiner Umfangsfläche
    zwei diametral gegenüberliegende -WensterÖffnungen 65,
    65 und x#ingnute 66, 66 welche nahe seiner Stirnenden an-
    geordnet sind. iiarildem der 2übrungszylinder 58 in die
    Zuerbohrung CO eir--esetzt ist, werden Kupplungsringe 67,
    67 in die '£"u-i.;c- (56, 66 eingepaßt, so daß der Iführungszy-
    linder am Kolben 44 befestigt ist. -Jer Gleitzapfen 59
    ist ein zylindrischer Körper, der verschiebbar in den
    Führungszylinder 58 eingesetzt wird und in seiner Mitte
    mit einer runden Querbohrung 70 versehen ist, die einen
    exzentrischen Zapfen 69 aufnimmt, der von dem oberen
    Ende der Welle 21 vorsteht. Da die -#uerbohrung des Kol-
    bens 44 exzentrisch liegt, ist die Berührungsfläche der
    Gleitzapfenbohrung 70 und des exzentrischen Zapfens 69
    natürlich klein- di-es fÜhrt dazu, daß die zulässige Be-
    lastung nur gering ist und daß bei Verwendung eines üb-
    lichen Gleitreibungslagers keine ausreichende Haltbar-
    keit dchergestellt werden kann. Infolgedessen sieht die
    vorliegende -Erfindung ein Nadelrollenlager 68 vor, das
    an der Innenwand der querbohrung 70 des Gleitzapfens 59
    angeordnet ist und eine große zulässige Lagerbelastung
    sowie eine kleinere Wandstärke des Lagerteils ermöglicht.
    .ßa wurde gefunden, daß die bei der vorliegenden Erfin-
    dung zulässige belastung vier-bis fünfmal größer ist als
    bei einem Gleitreibungslager. Es ist offenbar, daß selbst-
    verständlich die Breite des Ausschnittes der Querbohrung
    60 des Kolbens 44 und die Breite der Fensteröffnung 65
    im Führungszylinder 58 grö2er sind als der Durchmesser
    des Kurbelzapfens 69.
    Im folgenden wird nun das Schmiersystem beschrieben. Die
    Welle 21 besitzt einen von ihrem unteren Ende ausgehenden,
    etwa zentralen Längskan9171, der sich an einer Seite nach oben hin exzentrisch erweitert und mit einer radialen Öffnung 72 am oberen Ende seines erweiterten Teiles an der Umfangsfläche der Welle ausmündet. Die Welle 21 ist ferner mit einer wendelförmigen Nut 73 versehen, die etwa von der Längsmitte der Welle 21 aus nach oben verläuft. Das untere Ende der Nut 73 steht in Verbindung mit der Öffnung 72, und das obere 4nde der Nut steht üher einen vertikalen Kanal 75 mit einer Ausnehmung '74 in Verbindung, die konzentrisch in dem Kurbelzapfen 69 angeordnet ist. Infolge dieser Ausbildung steigt das im unteren Teil des luftdicht verschlossenen Gehäuses gespeicherte Schmieröl längs des sich erweitern-Penden Teiles des kanals 71 aufgrund der Zentrifugalkraft bei der Drehung der Welle 21 aufwärts, wandert durch die wendelförmige Nut 73 und schmiert die Berührungeflächen des Lagerteiles 22 und der Welle 21. Das durch die wendelförmige Nut 73 aufwärts geführte Schzieröl gelangt in die Ausnehmung '74 des Kurbelzapfenn 69, und ein Teil des Öls geht durch eine seitliche Öffnung 66 in Zapfen 69 hinaus und schmiert die Berührungsflächen von Gleitzapfen 59 und Kurbelzapfen 699 wonach es dann längs der Oberfläche des Kurbelzapfens 69 abwärts fließt. Das in der Ausnehmung 74 gespeicherte Schmieröl gelangt ferner in einen Raum 77 oberhalb des Kurbelzapfens 69, der-durch den Kurbelzapfen 69, den Gleitzapfen 59, den Führungs-
    zylinder 68 und den Kolben 44 gebildet ists und ein Teil
    des öles schmiert die Kontaktflächen von Führungszylin-
    der 58 und Gleitzapfen 59. Der restliche Teil des Schmier-
    Öles geht zum grÖ-:ten Teil durch die Durchtrittsöffnun-
    gen 64, 649 die im Kolben 44 vorgesehen sind ( in der
    Zeichnung diagonal #-,-eneigt),was durch die Zentrifugal-
    kraft bei Drehung des Kurbelzapfens 69 bewirkt wird, und
    schmiert die Gleitflächen der Zylinder 28, 28a und des
    Kolbens 44, wobei es sich seitlich über die Umfangsflä-
    che des Kolbens 44 verteilt. Danach fällt das bchmieröl
    quf die Oberfläche des Rahmens 14 herunter und kühlt die-
    sen, wonach es dann zu dem unteren Teil des hermetisch
    abgeschlossenen Gehäuses 11 zurUckgelangt.
    Der Vorteil des erfindungsgemäßen, hermetisch abgeschlos-
    senen Motor-Kompressors für L##ältemaschinen wird später
    im Zusammenhang mit der Ärbeitsweise der Vorrichtung be-
    schrieben.
    Beim Zusammenbau der Lotorbaugruppe 13 wird zunächst die
    Welle 21 indas Lagerteil 22 des x#ahmens 14 eingesetzt,
    dann der Rotor 19 von unten her mit der Rotorbuchse 20
    stramm auf die gelle gepreßt und dann der mit der vlidläing
    16 versehenex Stator 17 mittels Bolzen an die untere Sei-
    te des iiahmens 14 befestigt.
    Beim Zusgmmenbau der Kompressorbaugruppe 12 wird der aus Platte 32 und gekrümmtem Teil 33 zusAmmengesetzte Saugtopf 24 unter Zwischenschaltung der Dichtungen 42, 42a, mittels Bolzen 43, 43a an den Verbindungsteil 30 des Zy- linderblockes 23 befestigt, und der Kolben 4-4 wird durch einen der Zylinder 28, 28a eingeschoben. Der Kolben 44 wird denn um seine zentrale Achse 0 derart gedreht, daß die Querbohrung 60 des Kolbens 4-4 senkrecht im zentralen Raum 31 des Zylinderblockes 23 steht. Der Ilührungszylinder 58 wird in die Querbohrung 60 eingepaßt, die Kupplungsringe 67, 67 werden in die Nuten 66, 66 an der Umfangsfläche des Führungsicylinders 58 eingesetzt, so daß dieser festsitzt, der Gleitzapfen 59 wird verschiebbar in den -#'ührungszylinder 58 eingesetzt, und danach wird der Kolben 44 um seine zentrale Achse 0 soweit gedreht, bis der aufgeschnittene Teil der Querbohrung 60 nach unten weist.
  • Danach wird der Lurbelzapfen 69 der Motorwelle 21 in die 14uerbohrung 70 des Gleitzapfens 59 eingesteckt, und der Zylinderblock 23 mittels Bolzen 78 an die Uberseite des Rahmens 14 angeschlossen, wobei die Lage der beiden Enden des Kolbens 44 eingestellt wird.
  • Beim Anschluß der Ventilplatten 25, 25a und ZW1inderdekkel 26, 26a an die ofbnen Stirnseiten der beiden Zylinder 289 28a wird die Ahordnung der Einlaßkammer 54 und der Auslaßkammer 55 jeweils umgekehrt beim Zylinderdeckel 26 und Zylinderdeckel 26a vorgenommen, da der Einlaßtopf 24 und der Auslaßtopf 29, die jeweils für beide Zylinder gemeinsam sind, an den beiden Seiten der Zylinder 28, 28a angeordnet sind'& Gemäß der Irfindung wird die Zahl der Bauteile dadurch verringert, daß jeweils gleiche Ventilplatten 25, 25a und Zylinderdeckel 26, 26a verwendet werden; die Ventilplatte 25a und der Zylinderdeckel 26a werden gegenüber der linken Ventilplatte 25 und dem linken Zylinderdeckel 26 um 1800 um ihre Flächennormale verdreht, und denn werden diese Teile jeweils an die offenen Stirnseiten der zwei Zylinder 28, 28a angeschlossen.
  • Bei dem beschriebenen hermetisch abgeschlossenen Motor-Kompressor macht der'Kolben 44 bei Drehung der vom Motor 13 angetriebenen Welle 21 eine hin- und hergehende Bewegung innerhalb der Zylinder 28, 28a. Das Niedt-druck-Kühlmittel in Innenraum des hermetisch abgeschlossenen Behälters 11 fließt, wenn sich der Kolben 44 nach links in den Zylindern 28, 28a bewegt, durch die kleine Kammer 36a des Einlaßtopfes, durch den Verbindungskanal 3%=d durch die kleine Lanzer 36b den Einlaßtopfes, weiterhin durch den Verbindungskanal 79a, der in dem Verbindungestück 30 den Zylinders 28 a vorgesehen ist, dann.durch die DurchtrittaÖffnung 51 der Ventilplatte 25a in die Einlaßkammer
    54 des Zylinderdeckels 26a, und nach Öffnen des Einlaß-
    ventiles 49 fließt es weiter durch die BinlaUffnung 47
    in der Ventilplatte 25a und wird in den rechte liegenden
    Zylinder 28a eingesaugt. Durch die Bewegung den Kolbens
    44 nach links wird das in den linken Zylinder 28 einge-
    saugte Niederdruck-Kühlmittel adiabatisch komprimiert.
    Das bis zu einem bestimmten Druck komprimierte Kühlmit-
    tel hoher Temperatur öffnet das Auslaßventil 50 und
    schießt durch die AuslaßÖffnungen 48, 48 der Ventilplab-
    te 25 in die Auslaßkammer 55 des Zylinderdeckels 26, ge-
    langt durch die Durchtrittaöffnungen 52 in der Ventil-
    platte 25 in den Auslaßtopf 29, wobei die pulsierende
    Komponente des Kühlmittels ausreichend gedämpft und ab-
    sorbiert wird, und anschließend wird das Kühlmittel durch
    die teilweise in Fige 1 äargestellte Auslaßleitung 80
    sich
    -aus dem Behälter 11 entlassene Wenn/danach der Kolben 44
    nach rechts in den Zylinder 28, 28a bewegt, wird vom lin-
    ken Zylinderdeckel 26 aus Niederdruck-Kühlmittel in den
    linken Zylinder 28 eingesaugt9 welcher (26) das Kühlmit-'
    tel über den linken Verbindungeweg zum Einlaßtopf 24 er-
    hält; das adiabatisch komprimierte Kühlmittel hoher Tem-
    peratur in rechten Zylinder 28a fließt vom rechten Zylin-
    derdeckel 26#,zum Auslaß- oder Drucktopf 29, Damit das
    Niederdruck-Kühlmittel nicht die Verdichtungeleistung
    des Komprensors herabsetzt und damit nicht eine Wirme-
    Übertragung von den durch die adiabatische Kompreaeion
    auf eine hohe Temperatur gebrachten Kühlmittel erfolgt,
    ist der Einlaßtopf 24 thermisch isoliert an den Zylin-
    derblock 23 angeschlossen, so daß eine #aufheizung des
    KÜhlmittels während des Saugvorganges vermieden wird.
    Der entsprechend der Erfindung aufgebaute Kompressor nÜtzt
    den Innenraum des luftdicht verschlossenen Behälters 11
    äußent wirksam aus, da die Anordnung derart getroffen
    istg daß die Kompressorbaugruppe 12 oberhalb der Lotor-
    baugruppe angeordnet ist und daß der Zylinderblock 23,
    der Einlaßtopf 24, die Ventilplatten 25, 25a und die Zy-
    linderdeckel 26, 26a im Kreis zusammengebaut sind, so daß
    diese der querschnittsfläche des Gehäuses 11 entspricht.
    Durch die Anordnung von zwei sich gegenüberliegenden Zy-
    lindern 28, 28a im Zylinderblock 23 kann ferner in ein-
    facher Weise sichergestellt werden, daß die hlittellinien
    der beiden kiylinder 28, 28a miteinande.r fluchten, und da
    der in den Zylindern 28, 28a hin- und hergehende Kolben
    44 als einstückiger zylindrischer Kolben ausgebildet ist,
    wird die mechanische Bearbeitung dieser Bauteile mit der
    erforderlichen Toleranz vereinfacht.
    Wenn die Exzentrimität des Kurbelzapfens 69 gering ist,
    kann beim Anschluß der Kolbenbaugruppe 27 der Gleitzap-
    fen 59 unmittelbar in die Querbohrung 60 des Kolbens 44
    eingesetzt werden,.so daß dieser hierin unmittelbar, also
    ohne Zwischenschaltung des 2ührungszylinders 58 gleitet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Hermetisch abgeschlossener Motor-Kompressor mit einem luftdicht verschlossenen Gehäuse, mit einem über Puffer im Gehäuse abgestützten Motor, dessen Welle an einem Ende einen Kurbelzapfen aufweist, und mit einer Über Puffer im Gehäuse abgestÜtzten Kompressorbaugruppe, die zwei sich gegenüberliegende Zylinder und einen in den Zylindern liegenden, zweiköpfigen Kolben umfaßt, welcher mit dem Kurbelzapfen verbunden ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die beiden Zylinder (28, 28a) einstückig hergestellt sind, daß der Kolben (44) ein zylindrischer Körper mit zwei geschlossenen Stirnflächen ist und in seiner Längsmitte eine zylindrische Querbohrung (60) aufweist, deren Achse in einem Abstand (1) von der Kolbenachse (0) liegt und welche die läantelfläche des holbens an einer Seite aufschneidet, und daß ein Gleitzapfen (59) verschiebbar in die Querbohrung (60) eingesetzt ist, welcher eine Querbohrung (70) besitzt, in welche der Kurbelzapfen (69) eingreift.
  2. 2 Kompressor nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein hohler Führuneszylinder (58) fest in die Querbohrung (60) des Kolbena (44) eingefügt Ist, daß der Gleitzapfen (59) in den Führungszylinder eingesetzt Ist und daß der KürbelsgUten (69) durch eine Yonsteröffnung (65) in der Mantelfläche des fUhrungszylinders hindurch in die Querbohrung (70) den Gleitzapfenn eingreift. Mmpremsor nach Anspruch 1, d a d u r o h g o - ke a n a o i o h n o t , daß ein Nadellager (68) zwischen der Inneawandung der Querbohrung (70) den Gleitzapfenn (59) umd dem Zurbolzapfen (69) angeord- not ist, Kompressoer nach Anspruch 1, d a d u r o h g o - k o a n a o 1 o h a a t p daß ein EW opf (24)9 der jeweils an die Stirnaeiten der beiden Zylinder (28928a) a ffl schlossen Ist, theralsoh Isoliert an einer Seitenfläche (bei 30) den Zylinderblooken (23) befestigt ist» 5, Mufflosmor nach Anspruch 1 4 a d u r o h g o - k 9 x a a o t o h x o t 9 daß der 'Rlnlaßtopf (24) an der einem und ein Aimlaßtopf (29) an der gegen- überliegendea Beite den Zyliaderblooken (23) sage- * oiadg daß die Zyll"er (28928a) jeweile an dea ati»seit« den Zylinderblookon (23) offen ein49 " der ]Umlaftopt »A der Amelaftept jeweils »
    beiden Öffnungen der Zylinder hin offen sind, und daß zwei gleiche Ventilplatten (25, 25a)i welche je ein vor den Zylinderöffnungen liegendes Einlaßven- til (47/49) und Auslaßventil (48/50), eine vor der Öffnung (bei 79, 79a) des Einlaßtopfes (24) liegen- de EinlaßÖffnung (51) und eine vor der' Öffnung des Auslaßtopfes (29) liegende Auslaßöffnung (52) be- sitzen, und zwei gleiche Zylinderdeckel (26, 26a)9 welche eine das Einlaßventil (47/49) mit der Ein- laßöffnung (5-1) irerbindende Kammer (54) und eine das Auslaßventil (48/50) mit der AuslaßÖffnung (52) verbindende Kammer (55) besitzen, jeweils - bezüg- lichihrer Ober- und Unterseite umgekehrt - an die beiden Stirnflächen des Zylinderblocken (23) be- festigt sind. 6. Kompressor nach Anspruch 1, d a d u r c h 8 e- k e n n z e i o h n e t 2 daß die Notorbaugruppe (13) in unteren Teil den Gehäuses (11) angeordnet Ist und die Notorwelle (21) in wesentlichen senk- recht stehtl daß die Komprensorbaugruppe (12) in oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist und die Achse ihrer Zylinder (28, 28a) in wesentlichen ho- rizontal liegtv daß der Kolben (44) mit den ausge- *obnittenen Teil seiner Mantelfläche (bei 60) nach =ton weints daß die.Querbohrung (70) den in die
    i I tuerbohrung (60) des Kolbens eingesetzten Gleitzap- fens (59) im wesentlichen seArecht gerichtet ist und daß der Kurbelzapfen (69) am oberen Ende der l,.'otorb,nugruppe angeordnet ist und durch den ausge- schnittenen Teil der Kolbenmantelfläche in die querbohrung (70) des Gleitzapfens (59) eingreift. 7. Hermetisch abgeschlos.-,ener Lotor-Kompressor mit einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse (11), das an seinem Boden o'chmierÖl enthält, mit einem über Puffer im Gehäuse abgestümten Rahmen (14), an des- sen Unterseite die Ü-otorbaugruppe (15) befestigt ist, deren `feelle (21) im wesentlichen senkrecht von einem Lagerteil (22) des Rahmens (14) aufgenommen ist und mit ihrem unteren bnde in das SchmierÖl taucht und an ihrem oberen Ende einen ix-urbelzapfen (69)trägt, und mit einer an der ob.eren Seite des Rahmens (14) gelagerten Kompressorbaugruppe (12), die zwei sich gegenüberliegende Zylinder (28, 28a), einen Kolben (4-4), von dessen Ä'Ditirnseiten jeweils eine in einem der 'ylinder liegt und welcher Kolben in seiner Litte eine im wesentlichen waagerecht lie- gende #perbohrung (60) besitzt, deren Achse unter- halb der Ächse (0) des Kolbens (44) liegt und die ein Verbindungsteil (61) an der Oberseite des Kol- bens (44) beläßt und die Unterseite des Kolbens auf-
    schneidet, und einen Gleitzapfen (59) besitzt, der verschiebbar in die ##uerbohrung (60) des Kolbens (44) eingesetzt ist und eine im wesentlichen senk- recht gerichtete Querbohrung (70) aufweist, in wel- che der Kurbelzapfen (69) eingreift, weiterhin d a d u r c h g e k e n n z e i c 11 n e t daß die Vielle (21) einen Längskanal (71) besitzt, der an einem Ende in das Schmieröl und am anderen Ende (bei 72) im unteren Abschnitt der vom Lagerteil (22) aufgenommenen Außenfläche der 'Welle (21) mündet, daß eine wendelförmige Nut (73) längs der Lager- fläche aufwärts verläuft, welche den Längskanal (71) mit einem oben offenen Raum (74, 75) im Kurbelzap- fen (69) verbindet, und daß der Verbindungsteil (61) des Kolbens (44) mit geneigten Uurchlaßöffnungen (64) versehen ist, welche die Kolbenoberfläche und die Querbohrung (60) des Kolbens derart verbinden, daß das in dem Raum, der von dem oben offenen Raum (74, 75) des Kurbelzapfens (69) und zum Teil von der Q,uerbohrung (70) im Gleitzapfen gebildet ist, ge- speicherte Schmieröl durch die bei Drehung des Kur- belzapfens (69) auftretende Zentrifugalkraft an die Kolbenoberfläche gefÜhrt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334441A1 (de) * 1982-10-12 1984-04-12 Tecumseh Products Co., 49286 Tecumseh, Mich. Vorrichtung zum kuehlen der motor-endwicklungen bei einem kompressor
DE3427864A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-14 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Gekapselter verdichter
US4565503A (en) * 1982-10-12 1986-01-21 Tecumseh Products Company Device for cooling motor end-turns in a compressor
DE3726758A1 (de) * 1987-08-12 1989-03-02 Danfoss As Kompressor-federabstuetzung

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