DE1500929A1 - Einsatz - Google Patents

Einsatz

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DE1500929A1
DE1500929A1 DE19661500929 DE1500929A DE1500929A1 DE 1500929 A1 DE1500929 A1 DE 1500929A1 DE 19661500929 DE19661500929 DE 19661500929 DE 1500929 A DE1500929 A DE 1500929A DE 1500929 A1 DE1500929 A1 DE 1500929A1
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DE
Germany
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locking ring
grooves
workpiece
head
insert
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661500929
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English (en)
Inventor
Jose Rosan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rosan Engineering Corp
Original Assignee
Rosan Engineering Corp
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • F16B37/122Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"
    • F16B37/125Threaded inserts, e.g. "rampa bolts" the external surface of the insert being threaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Einsatz
    Die Erfindung betrifft allgemein Einsätze, die in
    Bohrungen von Werketüoken aus einem verhältnismäßig Wein
    Material verankert werden, beispielsweise zu dem Zwqok, "ver#-
    sohiedene Verbindungen mit solchen @rerkstüäken her@u@tlßi.,
    Zöcher im-WerkstUQk zuzustöpseln, oder auch als Haltöewnd
    für mit Gewinde versehene Körper zu dienen, etwa beim beßepti-
    gen von Zündkerzen in Zylinderköpfen aus einer 41i2mJ,n4gierung.
    In modernen Konstruktionen werden besondere Ja 40ti`&ugx
    zeugindustrie häufig relativ weiche 'iierkstoßfe verweridöt,AgNL _
    K
    denen ve:uschiedene weiche Aluminium- und lüagneaiumlegieünf
    einige Kunststoffe und Hölzer gehören. Die Aufgabey eJ61 i3ierW
    Verbindung oder Verankerung mit derartigen Wer4et#f;,1
    stellen, bietgt gewig» ächwierigkeiten.
    .ylugzeugkonstruktion, wo der Verband einer konstanten Vibra-
    tion ausgesetzt ist, muß mit Sicherheit gewährleistet sein, daA
    der Binsatz sich nicht lockern kann, sei es durch eine Verachte-
    bung in Längsrichtung oder durch Herausdrehen. -_
    Es sind bereist Einsätze fLir die genannten Zwecke ge-
    schaffen worden; doch haben sich diese aus Gründen der Unzuver-
    lässigkeit, des komplizierten J3aus,-der hohen Heretellungskostea,
    der Schwierigkeit beim Einsetzen oder eines- hohen Zeitaufwandes
    für die Installation als unbefriedigend erwiesen.
    Der Erfindung liegt die aufgabe zugrundes einen Linsatz
    zu schaffen, der eine bleibende Verankerung von erhöhter 2icher-
    heit in einem verhältnismäßig -,weichen -kierkstückmaterial bildet.
    Der Einsatz soll sich. durch einen hohen Grad an Sicher-
    heit und zugleich durch. eine relativ einfache und kostenz,rend.e. -
    Konstruktion auszeichnen; er soll sich möglichst einfach und mit
    einem möglichst geringen Zeitaufwand einsetzen lassen.
    Gegenstand der Erfindung ist .ein. E:.rlsatz in :N,ohrfoym
    oder als-kompakter Stöpsel, der in einer ßohruiig eines'. relativ
    weichen lierkstoffes eine flüssigkeitsfeste Abdichtung bildet.
    Weiter schafft die Erfindung einen speziellen Linsatz, der einen
    Schaft aufweist, r'e::_@.ner ist die :GrfindLulg auf ein Verfahren und';-.
    Mittel zur Installation des -erfindurigägem-äßen Linsatzes g-erö.nte-t.
    Lie 2rfnüur@g- sieht einen rohrföruiigeri-insatzkörper -vor,
    der ein Innen- -und ein Außengewinde trägt uria der sich iri eine
    .Gewindebohrung eines verhältnismäßig weichen @erksttickes° ein-
    schrauben läßt, in dem nie Verankerung hergestellt werden soll.
    Das äut@e @Eride -des @:-.skörpera trügt einem r'öhrföri.igen hopf,
    auf dem parallel zur Achse c@es ,Einsatzkörpers mehrere längsriefen ausgebildet sind. An dex Oberseite des Werkstückes, in das der Einsatz eingeschraubt werden soll, ist eine zylindrische `Einsenkung von einer Tiefe vorgesehen, die annähernd der Höhe des Einsatzkopfes entspricht und gewöhnlich geringfügig tiefer ist als diese Höhe. Nachdem der rohrförmige Linsatzkör.L.er in die vorgesehene Bohrung eingeschraubt ist, wird ein Sperring in der Einsenkung durch Pressen oder Treiben an seinen Platz gebracht. Der Sperring hat an der Innenseite Längsriefen, die mit den ähnlichen Gebilden am Kopf des Linsatzkörpers in @ingriffkommen. Außerdem ist der Sperring an seiner Außenseite mit einer Riffelzahnung versehen, die dazu bestimmt ist, sich in das Material des Werkstückes auf dem Umfang der ßinsenkung einzugraben und sich eine Bahn auszuräumen. Zu diesem Zweck ist der Kerndurchmesser des Sperrings an der Basis der üiffelzahnung nur ganz wenig kleiner als der Durchmesser der :Einsenkung, so daß die Riffelzähne sich ihren Weg in das Werkstückmaterial einschneiden müssen, wenn der Sperring eingetrieben wird. yie äußere Riffelzahnung des Sperrings bettet sich folglich in das Werkstück ein und sichert den Sperring gegen eine Verdrehung, während die im Eilgriff stehenden Längsriefen an der Innenfläche des Sper:h i ngs und LrL Kopf des Einsatzes den rohrförmigen Einsatz gegen eine Verdrehung sichern. Der Eingriff cler Gewinde zwischen dem Einsatzkörper und dem. relativ weichen Werkstück reicht aus, um den Einsatz gegen eine Verschiebung in Längsxiciitung abzusichern.
  • Eine Besonderheit der Erfindung ist die Ausbildung der Riffelzahnung an der' Außenseite des Sperrings, wodurch die Riffelzähne am Umfang der Einsenkung im Vierkstück sich Nuten .' ausräumen, indem sie Späne des Vierkstückmaterials abheben und diese vor dem Sperring-hersbh:.eben. Weitere vorteilhafte Merk- , male betreffen die Schaffung eines Führungsteils am innen- oder Vorderende des Sperringsq der das Einführen des Einsatzes dadurch erleichtert, daß er das von dem Werkstück durch die Riffelzahnung abgeschnittene Material leitet und einsperrtt sowie eine innerhalb des Führungsteils vorgesehene Schrägkante, die das. Einführen des Sperrings noch weiter erleichtert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung en hervor.
  • Es zeigent ' Fig.1 eine perspektivische Ansicht mit auseinandergezogenen Teileng in der der Einsatzkörper; der Sperring und die iierkstückbohrung zur Aufnahme des Einsatzes und des Sperrings gezeigt sind; Fig.2 einen Längsschnitt durch die Titte eines Einsatzes und eines Sperrings nach Art der in 2ig.1 gezeigten, die in einem Werkstück installiert sind; Fig.3 eine vergrößerte Detailansicht im längsschnitt, die eins Stück des Sperrings zeigty wie es bereit..ist,in die Einsenkung getrieben zu werden; 2i9.4 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht, bei der jedoch .der, Sperring in die Einsenkung eingetrieben dargestellt ist; ,Fig.5 eine bruchstückhafte Ansicht von oben auf den Linsatzkörper und den Sperring, der in seine Zage in einem vierlstüek aus weichem Werkstoff eingetrieben ist;
    Fig.6 eine Schnittansicht einer anderen husfi;@..@irunesfürm des
    Einsatzkörpers, der einen in einem Stück angefügten dchaft
    hat
    2i9.7 eine teilweise als Seitenansicht teilweise im zciinitt Qc-
    zeigte Darstellung, die ein a@y des. Einsatzkörper angrei-
    fendes Einführwerkzeug veranschaulicht;
    Fg.8 eine der Fig.7 entsprechende Ansicht, die die Li.nführurg
    des rohrförmigen Einsatzkörpers in das tierkstUck mit
    Hilfe des vierkzeuges vex!anschaulic:CLt;
    Fig.9 eine der Fig.8 e-itsprechende Änsicht, in der jedoch ge-
    zeigt ist, wie der äperring mit Hilfe eines ürezialwerk-
    zeuges in die Einsenkung getrieben wird;
    J?ig.1o die .Verwendung eines abgeänderten Distalla.tionswerkzeu-
    ges, das für den mit einem integralen Schaft versehenen
    Einsatz bestimmt ist.
    In Fig.1 der kbbildunge.cl ist ein :lock eines 'Werkstückes
    aus einem verhältnismäßig weichen yie-kstoff, beispielsweise aus
    einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung, einem kuiiststoff oder
    dergleichen, dargestellt, der eine Oäerseite 21 hat. Der Ein-
    satz besteht, wie ersichtlich, aus einem hörper und einem 2perr-
    ring, die beide aus einem geeigneten ziemlich harten rierkstoff
    sind, etwa aus Flußstahl oder gehärtetem Stahl, aua kessirg,
    Bronze usw.. Gemäß der Erfindung hat das Werkstück 2o eine Ge-
    windebohrung 23, die von der Oberseite 21 nach innen zieht
    und eine erweiterte zylindrische Einsenkung 24, die sieh von
    .der Oberseite 21 bis zu einer vorgegebenen Tiefe nach innen er-
    streckt, so daß an der Stoßstelle der Linsenkung mit der Gewindebohrung 23 ein@nach außen weisender ringfö2.=-miger Äbsatz 25 gebildet wird.
  • Der Linsatzkörper, der insgesamt mit 26 bezeichnet ist, hat. einen RLuupfteil 27, der ein kußengewinde 28 trägt, das mit der Gewindebohrung 23 in Eingriff koLimt. Weiter weist der Einsatzkörper 26 einen.äußeren Teil oder Kopf 29 auf, dessen Durchmesser vorzugsweise aber nicht unbedingt, annähernd gleich dem Außendurchmesser des Rumpfteils 27 ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform, der Erfindung sind des Kopf 29 und der Rumpfteil 27 durch einen kurzen gewindelosen Hals 3o verbunden. Die Einsenkung 24 ist bis zu einer Tiefe geführt, die :etwa gleich der Länge des Kopfes 29 oder vorzugsweise, wie in der Darstellung, etwas länger ist. (Siehe ]Pig.2 und ¢).
  • Der Kopf 29 auf seiner Aulenseite mit #3perxelementen versehen, die bei einer relativen Längsverschiebung mit komplementären Sperrelementen an der Innenseite eines noch zu beschreibenden Sperrings in Eingriff kommen. Die Sperrelemente am Kopf 29 bestehen aus mehreren parallelen miefen 32, die parallel zur Achse des Einsatzes laufen und sich über den ganzen Kopf erstrecken. Sie haben vorzugsweise Dreiecksprofil, wie dies die Endansicht der Fig.5 erkennen läßt. Die Spitzen sind vorzugsweise gekappt oder leicht gerundet, wie bei: 33 dargestellt, um scharfe Kanten zu vermeiden, die den aufgepaBten Sperring .sonst schwächen könnten: Der Sperring ist in den Abbildungen insgesamt mit 34@ bezeichnet. Der Sperring 34 hat eine zentrale Bohrung 359 die mit Sperrelementen versehen ist, vielche durch eine relative . - Zängsverschiebung mit denn. Sperrelementen an der Außens eite des Kopfes 29 -. in Eingriff kommen. Bei der bevorzugten Ausfüh-'rungsform der Erfindung hat die zentrale Bohrung 35 des Sprrringe 34 auf ihrem ganzen inneren Umfang mehrere parallele Riefen 36, die sich in gleicher Richtung wie die Längsachse des Sperringe erstreoken. Auch diese Innenriefen 36 haben im wesentlichen Dreiecksprofil und etwa die gleiche Form wie die Riefen 32 auf dem Kopf. Wie aus T%.5 ersichtlich, sind die ßpitzen der Innenriefen 36 vorzugsweise gekappt oder leicht gerundet, siehe bei 37, um scharfe Kanten zu vermeiden. Vorzugsv.eise sind die - ineinandergreifenden Riefen 32 am Kopf 29 und die lnrieririefen 36 des Sperringe 34 so gebaut, daß ein kleiner Spielraum bleibt. Dieser Spielraum ist erwünscht, weil. er die Installation erleichtert und etwaige Ausrichtungsfehler wieder in Ordnung bringt.
  • Der Sperring 34 läßt sich also durch eine relative Längsverschiebung auf den Kopf 29 aufpassen, wobei die Riefen 32 und 36 der beiden Teile ineinandergreifen, so daß eine mehrfache Kerbverzahnung zustandekormt,-die eine relative Drehung der beiden Teile gegeneinander verhindert.
  • Auf dem AuLenumfang des dperringe 34 sind in Längsrichtung laufende Sperrelemente geformt, die sich in das eierkstück 2o sui dem Umfang der Einsenkung 24 eingraben, wenn der Sperring auf den Kopf 29 des Einsatzes getrieben wird; selbstverständlich ist vorausgesetzt, daß der Einaatzkürptr'berei,ts in die Bohrung 23 des Werkatückee bis zu der in den fig.e und 3 gezeigten Zage eingeschraubt ist.Die äußeren Sperrelemente aufdem Sperring bestehen aus Außenriefen 38, die sich auf der gan-. zen Außenfläche des Sperrings in zur Achse des Sperrings etwa parallelen Richtung erstrecken.
  • Diese Außenriefen 38 sind vorzugsweise gleich ausgebildet, wie die beschriebenen Riefen 32 auf dem Kopf des Ein-, Satzes. Sie haben also ein dreieckiges 1Frofil, wie aus der Endansicht der Fig.5 ersichtlich, und ihre Spitzen sind vorzugsweise leicht gekappt oder gerundet, wie bei 39 dargestellt.*Der Durchmesser der Einsenkung 24 ist nur geringfügig größer gemacht als der Kerndurchmesser an den Außenrief en, so daß, wenn die Riefen nicht da wären, de2 Sperring leicht in die Einsenkung gleiten würde$ andererseits aber die Riefen nahezu vollständig über den Durchmesser der Einsenkung hinausragen.
  • Bei der, Ausführungsbeispiel der Fig.1 bis 3 schließen die oberen :Enden der Außenriefen 38 bündig mit der Obereeite des Sperrings ab, wogegen die unteren Enden der Riefen etwas oberhalb der Unterseite des Sperrings enden. Die Kammlinien 40 der Hiefen: 38 sind vorzugslVeise gerade und laufen nach oben etwas zusammen, wie dies in 2i9.3 und 4 etwas übertrieben dargestellt ist. Der Sperring ist also mit einer Vielzahl von Längsriefen versehen, deren Kämme gerade sind und parallel zur acllse des Sperrings laufen oder geringfügig zu dieser &chse hin ' zusammenlaufen. Diese Riefen sind ausreichend Ja ng, so daß sie genügend Seitenfläche bieten, ums. so geGen eine Verdrehung in dem Werkstück 2o Widerstand zu leid en.
  • Die üineren bzw. unteren Enden der Außenriefen 38 kauf dem Sperring können als rechtwinkelig zur Achse des Einsatzes angesehen werden; vorzugsweise sind sie jedoch mit einem kleinen Winkel -unterschnitten, siehe 421 um die Wirksamkeit der Rie-Gen als spanabhebende oder nutenziehende Elemente zu verstärken. Die inneren Enden der Riefen gehen in einen Änschlußbogen 43 über, der nach innen zum Körper des Sperrings iziierhälb des Kernumfangs der Riefen zieht und seinerseits in eine leicht schräg nach innen laufende Fläche 44 übergeht, die bis zur Bodenfläche des Sperrings reicht. Die Fläche 44 unterhalb der Außenriefen 38 bildet einen Führungsteil 45 a. unteren Lnue des Sperrings, der in die Einsenkung den äußenriefen 38 voraus einläuft und dadurch ermöglicht, daß die Riefen 32 und 36 au. topf des Einsatzes bzw. an der Innenfläche des Sperrings in Eingriff gebracht werden können, bevor die Außenriefen 38 mit dem ikiaterial des Werkstückes 2o in kontakt kommen. Der verschmälerte Führungsteil 45 des Sperrings läßt außerdem einer Zwischenraum 46 frei für das von dem Werkstück 2o durch die einschneidenden Enden der Außenrief en 38 abgespänte Material (siehe r'ig.4).
  • ' Die Bohrung 35 des Sperrings 34 hat au-Unterende des Rings vorzugsweise eine abgeschrägte Kante 47, deren Tiefe vorzugsweise mit der Tiefe der Innenriefen 36 übereinstimmt, wie aus den Fig.3 und 4 deutlich wird.
  • Der Sperring hat vorzugsweise eine breite, die etwas größer ist als die Länge des Kopfes 29 des Einsatzes. Ih.e Linsenkung 24 ist bis zu einer Tiefe geführt, die etwas größer ist als die :reite des Sperrings, so daß der Sperring, wenn er in seine Sperrstellung eingetrieben ist, einen kleinen Abstand zu dem Absatz 25 hat. @G;, : _.,ya;@AL Der Vorgang beim Installieren des Einsatzes verläuft folgendermaßen: Zunächst wird der Einsatzkörper in die Gewindebohrung des Werkstückes 2o eingeschraubt, bis sein Kopf praktisch mit der Außenfläche 21 des vierkstückes -2o bündig abschließt.
  • Dann. wird der Sperring 34 mit dem Kopf 29 des Einsatzkörpers in Eingriff gebracht, wobei die abgeschrägte Kante 47 auf der Innenseite des Führungsteils 45 den äperring auf dem Kopf führt. 1Vährend die Riefen von Kopf und Sperring ineinaiiderzu6reifen beginnen, betritt der ungeriefte Führungsteil 45 des Sperrings die Einsenkung 24. In diesem Moment sind die Augenriefen 38 des Sperrings noch nicht im Eingriff mit dem Werkstück 2o, so daß die Innenriefen des Sperrings sich leicht und genau in die Riefen auf dem Kopf 29 einpassen lassen. Nun wird der Sperring auf dem Kopf 29 weiter in Achsrichtung verschoben, bis die unteren schneidenden Enden der Außenriefen 38 mit dem bIaterial des Werkstückes 2o auf dem Urfang der Einsenkung 24 in Kontakt kommen. Während der Sperring.in seine endgültige Zage gedrückt oder gehämmert wird, graben sich nun die Außenriefen 38 in das hfaterial des Werkstückes ein durch einen ausräumenden oder spanabhebenden Vorgang. Fig.3 zeigt den Sperring, nachdem er auf den Kopf des Eineatzkörpers aufgeschoben ist und mit den inneren schneidenden Enden seiner Außenriefen 38 an ddr Oberseite 21 des Vierkstückes 2oauf dem Umfang der Einsenkung 24 aufsitzt. Fig.4 zeigt den ._ Sperring, nachdem er in seine Sperrstellung gepreßt oder getrieben istf bei 48 ist ein Häufchen von Materialspänen angedeutet, die-von dem Werkstück 20 durch die Außenriefen 38 abgetrennt
    wurden. Dieses Materialhäufchen wurde von dem. .rührungsteil 45
    an dem Sperring nach außen gelenkt und in dem dafür vorgesehenen
    Zwischenraum 46 aufgenommen. Die Außenriefen 38 wirken also beim
    Einschneiden ihrer bahn in das Material des 'yverkst.ckes 2o span-
    -abhebend, da tatsächlich 'Jerkstoff von dem- Werkstück entfernt
    und nach unten mitgenommen wird, wo er, wie bei 48 angedeutet,
    in dem. ZwisCIlenraum 46 abgelegt wird. Die schon ervaähnte geringe
    kegelförmige Zuspitzung der Kämme der AußeAriefen 38 setzt den
    Widerstand beim Eintreiben des Sperrings in seine Sperrstellung
    herab,
    -
    Zu beachten ist, daß beim Treiben des Sperrings in
    seine richtige Zage eine fortschreitende 1:o:-pression oder Koa-
    traktion des Sperrings zustandekommt, da das Material des verk-
    stückes 2o einen im wesentlichen senkrechten :ruck auf die Längs-
    riefen des Sperrings ausübt, während dieser seine Bahn zieht.
    Dieser guck re:-#cht aus, ura. den Sperring zu 1-,omlximieren oder
    zu verengen, so daß der ursprüngliche Spielraum zwischen dem
    Sperring und der kopf 29 des Einsatzkörpers verschwindet und der
    Sperring sich fest an den kopf 29 anschmiegt. lieitgehend auf-
    grund dieses Lffekts wird vier ä.exring von dem. LiLterial des
    Werkstückes festöekls:#Ert oder zwischen diesem Material und dem
    Kopf 29 eingekeilt und Fiat nicht die iieigung sich zu lockern
    oder in Längsrichtung zu verschieben, auch weia.n er lange Zeit
    einer beträchtlichen Vibration ausgesetzt ist. Die Außenriefen
    38 des Sperrings, die sich in das Werkstüok eingebettet haben
    und von dem WcrkstLck durch Reibung festgehalten werden, sowie
    der von dem Werkstück selbst ausgeübte seitliche Druoh geben dem .
    Sperring. eine mehrfache Kerbverzahnung mit dem Werkstück. Dieae mehrfache Kerbverzahnung verhindert mit Sicherheit eine relative. Yerdrehtzwischen dem Sperring und dem Werkstück und sichert , zugleich den Sperring-gegen eine Verschiebung in längsrichtung.. . Der Kopf 29 und der Sperring 34 stellen in ihrer Zusammenwirkung einen eich von dem Körper 26 radial nach außen erstreckenden flansch dar, der auf seinem Uirfang Riefen hat, die in dem merkstück 2o eingebettet sind, so daß die Drehung den als eine Einheit wirkenden Einsatzes verhindert wird. .
  • Durch den erwähnten Druck des Werkstückes auf den Sperring in seitlicher Richtung, der den Sperring fest um den Einsatzkopf 29 zusamm.enpreßt, wird darüberhinaus noch die Sicherheit geschaffen, daß sich der Sperring auch nach langem Gebrauch nicht lockert. Die mehrfache Kerbverzahnung zwischen dem Sperrring 34 und dem Kopf 29 des@Eineatzkörpers arretiert den Sperrring und den Einsatzkörper gegen eine Relativdrehung, während die Schraubverbindung zwischen dem Rumpfteil 27 des Einsatzes' und der Bohrung 23 des Werkstückes 2a genügt, um auch einem starken axialen Zug zu widerstehen.
  • Bei der ,Ausführung des Einsatzes gemäß den Fig.1 bis 5 ist der Einsatzkörper 26 mit einer zentralen Gewindeboh; rung 49 versehen, die einen Gewindezapfen oder einen anderen Yerankerungskörper aufnehmen kann. Die Gewinde im Inneren des , rohrförmigen Einsatzkörpers können von jeder gewünschten Art sein, sei es gerade oder schräg zulaufend;@oie können in einem breiten GrUBenbereich variierens so a.B, für Instrumente in einem sehr kleinen Maßstab oder ebenso ,&ut mit relativ großen Größen ausgeführt sein. In Nig.6 ist eine andere Ausführungsform der Brf-edung veranschaulicht,-bei der der Einsatzkörper, der insgesamt mit 26a bezeichnet ist, nicht rohrförmig sondern kompakt ist und mit einem nach außen vorstehenden Schaft 50 versehen ist, welcher in' einem Stück angefügt ist. fier Schaft 50 trägt ein Gewinde 51. Der Einsatz ist in einer Bohrung 23a eines Werkstückes 2oa installiert dargestellt; ein Sperring 34a von der gleichen Art wie der oben beschriebene sitzt auf dem Kopf 29a des Beinzsatzkörpers und arretiert den Kopf gegen .eine relative. Drehung in dem Werkstück 2oa, wie schon beschrieben. Die Erfindung verankert folglich bei dieser Ausführungsform das Kopfende eines Schaftes 5o sicher in einem Werkstück von verhältnismäßig weichem.Katerial und die gewünschten können mit dem Schaft hergestellt werden.
  • Die 2i9.7, 8 und 9 zeigen ein bevorzugtes Verfahren und zweckmäßige Werkzeuge zur Installierung des erfindungsgemäßen Einsatzes. In !`i9.7 ist mit 6o ein Fjiziscnraubwerkzeug für den Einsatzkörper 26 der 2i1.1 bis 5 bezeichnet. Das Werkzeug 6o besteht aus einem als Handgriff dienender dopf 61 und einem mit Gewinde versehenen Stiel 62, der eine schraubenmatter 63 trägt.-Der Stiel 62 kommt mit der Gewindebohrung 49 des Einsatzkörpers in Eingriff und die Schraubenmutter 63, die in der Darstellung einen runden Teil 64 hat, legt sich gegen den Kopf des Einsatzkörpers. Der runde Teil 64 hat einen kleineren Durchmesser als die Einsenkung 24 (siehe Fig.8). Der Stiel 62 wird in den Einsatzkörper bis zu der dargestellten Zage eingeschraubt. Dabei ist es wichtig, daß der Stiel mindestens 70 äer Gewindegänge in dem Bxnsatz erfaßt. Dann wird die Johraubenmutter 63 festgezogen,-so daJ3 sie den Teil 64 gegen den Einsatzkopf 29 preßt. Nunmehr wird der Einsatzkörper 26 in die Bohrung 23 des Werkstückes 2o eingeschraubt. Der Teil 64 ist in die Einsenkung 24 einiührbar, so da.B der kopf des Einsatzes nach Wunsch etwas unter der Oberseite 21 des Werkstückes zu liegen kommen kann.
  • Fig.8 veranschaulicht die Vollendung des oben. beschriebenen Vorgangs. Der Einsatzkörper ist in die Bohrung 23 eingeschraubt, bis die Schraubenmutter 63 sich gegen die Oberseite 21.des @exkstückes 2o anlegt. Dann wird die Schraubenmutter 63 gelöst und das Werkzeug 6o wird von dem Einsatzkörper abgenommen. Nun wird der Sperring 34 auf dem Oberende des Einsatz:. kopfes 29 in Stellung gebracht und ein Treibwerkzeug 65 wird angesetzt (siehe Fig.9). Z etzteres besteht aus einem Körper 66, von dessen einem Ende ein koaxialer Richtstift 67 vorsteht. Der Eichtstift 67 ist so dimensioniert, daß er bevjuem in die zentrale Bohrung des Einsatzkörpers paßt. Zier nach unten gekehrte ringförmige Absatz 68 an der Stoßstelle des Stiftes 67 mit dem Körper 66, der vorzugsweise einen kleineren Durchmesser hat als r die Einsenkung des Werkstückes, in die der Einsatz eingeführt werden soll, legt sich geen die Oberseite des Sperrings innerhalb dessen Außenriefen. Dann wird der Sperring in seine Sperrstellung geprellt oder getrieben., in der er bindig mit der Oberseite 21 abschließt oder auch geringfügigunter dieser Oberseite liegt; hierzu wird auf das Treibwerkzeug 63 mit Hilfe einen Hammers oder einer presse eire Kraft ausgeübt. Selbatveratändlioh können füx die Installatioxz des Eineatzkörperu und den Sperrings auch widere Werkzeuge verwendet die beschrie-. benen sind jedoch speziell für- dieaen Zweck konstruiert unä -be- .
    sonders zweckmäßig.
    Der Einsatz kann entfernt werden, indem man bis zu
    einer Tiefe*. die der Breite 4es Sperringe entspricht, mit einem
    Bohrer aufbohrt, dessen Durchmesser gleich demjenigen der Ver-
    zahnung zwischen dem Sperring und dem Einsatzkörper ist. Dann
    kann der Einsatt-törper herausgenommen werdeng indem man ihn aus
    der Bohrurig 23 des Werkstücken 2o herausschraubt.
    Fig.lo zeigt ein abgeändertes Treibwerkzeug 77t das
    zum Eintreiben des Sperringen in einer Ausführungsform der Br-
    findung, wie sie Fig.6 zeig', bestimmt ist. De.e Treibwerkzeug ??
    hat einen zylindrischen Körper ?8 mit.einem Sockel 79, der den.
    Schaft des Einsatzes aufnehmen kann. Das Mckelende des Werk-
    zeuges ist derart dimentioniert, daß en den Sperring iniserhalb
    des Kerndurohmeaners der Außenriefen erfaBt. Die ünwendung dieses
    abgeänderten Treibwerkzeugen ist ohne weitere Icklärurig verständ-
    lich*
    Bei jeder gezeigten Ausführungsform sind die Außen-
    riefen den Sperrings als spanabhebende Ilemente geformt und ver-
    wendet, die Nuten oder Bahnen für die Riefen in das verhältnis-
    mäßig weiche Material einschneiden. In manchen Fällen mag es er-
    wünscht sein, die Nuten in dem Werkstück vorher zu bilden, indem
    rann ein Spezialwerkzeug dazu benutzt, und dann den gerieften
    Sperring in die vorbereiteten Nuten zu treiben. 1.-i diesem Fall
    ist-es üblicherweine günstig, den Sperring mit einer gering.
    Übergröße für den verfügbaren Raum auszubilden oder zumindest
    einen sehr dichten Paßsitz vorzusehen. Wenn der Ring dann in
    seine richtige Rage eingetrieben ist# wird er an seinem"Platz
    .festgekeilt und ist nicht anfällig für Lockervierden. Selbstvers.
    ständlich soll die spezielle Querschnittsäflrm der Riefen, die
    ä.ieser Beschreibung zugrundegelegt ist, keine E,nsohränkung der
    Erfindung sein; im Rahmen der Erfindung läßt sich, viea.mehr jede
    andere Profil, das eine sichere mehrfache Kerbverzahnung: liefert,
    verwenden, ..
    Die, oben beschriebenen ..usführungs'beia@pi,ele der Er-
    findung dienen zur Erläuterung; verschiedene Abänderungen sind
    demgegenüber im Rahmen de* Erfindungegedaulkenn uxzd der beigefüg-
    ten Lisprüche möglich.

Claims (1)

  1. Pst entanskrüche Neu ..
    .Bissatz zur Herstellung einer Verbindung mit einer Gewinde-Bohrung in einem Werkstück, gekennzeichnet durch -einen Kbrper (26) mit einem ein Außengewinde (28) tragenden Rumpfteil (27), der in die Werkstüokbohrung (23),einnchraubbar ist, und mit einen an dem einen Ende des Rumpfteils angefügten topf (29)9 der auf seinem Umfang in länggrichtung laufende Riefen (32) trägt, und durch einen Sperring (34), der eine zentrale Bohrung (35) z Aufnahme den Kopfes (29) hat, an deren Innenumfang längslaufende Riefen (Innenriefen 36) vorgesehen sind, die mit den längslaufenden Riefen (32) des Kopfes in Eingriff bringbar sind, und der auf seinem Außenumfang längslaufende Außenriefen (38) trägt, die derart gestaltet sind, daß sie@sich längenuten in dem Werkstück . graben und den Sperring gegen eine Drehung relativ zum Werkstück arretieren. 2. Einsatz nach ,inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (3q.) in einer Einsenkung (24) aufnelLäbar ist, die koaxial zur Gewindebohrung (23) im @i'eri@2tück vorgesehen ist, - und daß die Außenriefen (38) des Srjerrings Z":igsnuten in das Material des Werkstückes auf dem Uüifk,ng der Linsenkung ein- graben.
    Einsatz nach Anspruch 2e dadurch d dio Außenriefen (38) des Sperrings kurz hinter dem. VOrderendQ des Sperrings' endigen, so da: an diesem Vorderendo ein Führungsteil (45) gebildet ist; der beim Binführexdee Sperr- rings in die Einsenkung den Außenriefen vox, aueläuft. 4. Einsatz nach Anspruch 2-Oder 3, dadurch gekennzeichnet ,9 daß die Vorderenden (42) der Außenriefen des Sperringp@etwa rechtwinkelig zur Achse des Sperringe verlaufen, und beim Eintreibern des Sperrings in die Einsenkung Späne vori dem Vierkstückmaterial ringsum die Einaenkung abheben. 5. Einsatz nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnete daß am Vcrderen4e der zentralen Bohrung (35) des Sperringe eine abgeschrägte Kante (47) vorgesehen ist.
    6. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,: daß der Eine4tzkörper eine axiale Gewindebohrung (45) hat (;'i.1-5).
    7. Einsatz nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit' dem Einsatzkörper (26a) in einem Stück ein in axialer nich- tung sich erstre.ekender Schaft (5o) ausgebildet iat; (Fig.6).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1028259A3 (de) * 1999-02-10 2002-03-20 BECK u. KALTHEUNER, FEUERFESTE ERZEUGNISSE GmbH & CO. KG Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Verankerung eines feuerfesten Bauteiles an einem metallischen Bauteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1028259A3 (de) * 1999-02-10 2002-03-20 BECK u. KALTHEUNER, FEUERFESTE ERZEUGNISSE GmbH & CO. KG Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Verankerung eines feuerfesten Bauteiles an einem metallischen Bauteil

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