DE1498838A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Ionen fuer massenspektrometrische Zwecke unter Verwendung einer Hilfs-Gasentladung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Ionen fuer massenspektrometrische Zwecke unter Verwendung einer Hilfs-Gasentladung

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DE1498838A1
DE1498838A1 DE19641498838 DE1498838A DE1498838A1 DE 1498838 A1 DE1498838 A1 DE 1498838A1 DE 19641498838 DE19641498838 DE 19641498838 DE 1498838 A DE1498838 A DE 1498838A DE 1498838 A1 DE1498838 A1 DE 1498838A1
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Kirchner Dr Fritz
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KIRCHNER GEB BOERNER DR MED SU
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KIRCHNER GEB BOERNER DR MED SU
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/02Details
    • H01J49/10Ion sources; Ion guns
    • H01J49/14Ion sources; Ion guns using particle bombardment, e.g. ionisation chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Ionen für mausenspektrometrische Zwecke unter Verwendung einer Hilf s-GÜsPatladung. In der iisssenspektrometrie werden die für die Untersuohun benötigten Ionen bisher überwiegend durch Elektronens oß erzen gt, wobei als Elektronenquelle in bekannter Weise eine Glübkathoge benutzt wird. Diese Jethode der Ionenerzeu unghat gegenüber anderen Methoden den Vorteil daB die In eneität äes ionisierenden glektronenstrahle u2 damit die Z'»Jabl der erzeugten Ionen einerseits und die Energie der ionisierenden Elektronen und damit der Ionisiernngsgrad der Ionen anderseits unabhän ig voneinander in weiten Grenzen verändert werden können.#iesem Vorteil gegenüber steht der Nachteil, das der als Elektronenquelle benötigte Glühdraht oder die Glühfolie nur eine begrenzte Lebensäaner besitzt, äie'überdies durch äo.s Vorhandensein von Sauerstoff, Wasserdampf und 1ohlenstoffverbindungen stark herabgesetzt werden kann.
  • luf der andern Seite lassen sich bekanntlich auch beliebige Ionen in Gasentladungen mit kalter Kathode erzeugen, z.B. in einer Kanalstrahlröhre oder in einer Hochfrequenz- Gasentladung bezw. im Hochfrequenzfunken oder schließlich in einer Fenning-Entladungsstrecke im magnetischen Hilfsfeld, wie sie z.B. im "Penning-Lanometer" verwendet wird. Die Nachteile dieser Methode, die im Falle der Kanalstrahlröhre, der Hochfrequenz-Gasentladung und der Fenningentladung dem Vorteil der praktisch unbegrenzten Lebensdauer gegenüberstehen sind die folgenden: 1. Die Zahl der bei einem vorgegebenen Gasdruck erzeugten Ionen ässt eich nur in engen Grenzen verändern.
  • 2. Der Ionisierungsgrad der Ionen lässt sich praktisch kaum verändern. Die lusschaltung von mehrfach geladenen Ionen, die bei massenspektrometrischen Untersuchungen z.n. bei ,puren alysen notwendig werden kann, ist deshalb nicht möglich. . Die Energie der erzeugten Ionen ist nicht homogen, sondern erstreck sich je naaF@ den Versuchsbedingungen von Hundert bis zu einigen grausend e-Volt.
  • Die Beseitigung dieser jiachteile ist der Zweck der hier zu beschreibenden Urfindung; sie ermöglicht es, den Vorteil der unbegrenzten Lebensdauer einer Knitkathoden-Ionenquelle, z.b. einer Penning-Entladunzsstrecke, auszunutzen ohne daB die anwendun smöglichkeiten durch die oben erw ähn@en-Nachteile eingeschränkt werden. Der entscheidende schritt zur Beseitigung der Nachteile besteht darin, das nicht die in der iyaltkathodenentladung selbst entstehenden Ionen für die kassenspektrometrie verwendet werden, sondern erst diejenigen Ionen, die in einem besonderen, von der Kaltkathodenentladurig getrennten Ionisationsraum mit Hilfe der aus der Kaltkathodenentladung heraus,lezo enen Elektronen durch glektronenstoB,(bezw. mit Hilfe äer gerausöezogenen Ionen durch Umladung, vgl.unten) erzeueit werden. Der besondere Ionisationsraumf von dem aue dfe- daT-n erzeugten Ionen in der üblichen Weise mit Hilfe eines %ystems von Spaltblenden als schmales Ionenbündel in den Spektrometerraum beschleunigt werden, steht mit der Kaltkathodenentladun , bezw. der Penningentladung nur durch eine Loch- oder Schlitzblende in ferbindung,sodaB mit Hilfe einer am Penningentladungsraum - und gegebenenfalls gleichzeitig am Spektrometerraum - wirkenden 2augpumpe erreicht werden kann, daß im Ionisationaraum der Druck des in diesen Raum einströmenden und hierzu untersuchenjen Testgases um ein bis zwei Zehnerpotenzen höher ist als im Gasentladungsraum. Zwischen dem ei"entlichen Ionisationsraum und der Penningentladungsstrecke befinden sich mindestens zwei Loch- oder Schlitzblenden; sie dienen dazu, den aus der Entla:ungsstrecke kommenden Elektronenstrahl (bezw.onenstrahl) mit veränderlicher Intensität und mit veränderlicher' Energie durch die Ionisationsraumblende in den Ionisationsraum zu führen. In einer Fennin"entladung pendeln bekanntlich die Elektronen zwisc'ien den beiden einander gegenüber liegenden Kathoden hin und her, und wenn man in einer der Kathoaen eine Loch- oder Schlitzblende anbringt, kann man mit Hilfe eines elektrischen Ziehfeldes einen mehr oder weniger großen Teil der vor dieser Kathode mit niedriger Energieankommenden Elektronen herausziehen, Diesem Gweck dient die erste der beiden erwähnten Loch- oder Schlitzblenden. Durch Veränderung der an dieser ersten Blende liegenden pannung läset sich die Zahl der aus der Entladung Kerausgezogenen Elektronen in weiten Grenzen, nämlich vom XBrt Null bis zu einem -.:aximalwert verändern, der durch die Entlacun#sbedinc-un--en, ae`eoen ist; die erste Blende übt demnach eine äbnliche @union aus wie das Gi;uter einer Triode inbezug auf den inodenstrom. 'Lit einem zweiten Ziehfeld, das man zwiscben zweite und erste @:lende oder zwischen Ianisationsraum und zweite -.lende anlegt, läset sich dann die Energie der in den Ionisationeraum tretenden Elektronen in weiten Grenzen, etwa zwischen zehn und einigen Hundert ?olt verändern, sodaß sie z.B. unter der für die Erzeu unc, bestimmter :ehrfach-Ionen erforderlichen Energ ie bleibt. -Hierbei wird die bekannte Tatsache ausgenutzt, daß die aus einer Gasentladunu kommenden Elektronenstraglen im Gegensatz zu den Ionenstr ,len weitgehend eneröiehomo#en sind weil ie als Sekundärelektronen an der i:athodenoberfläche entstehen. übrigens lässt sich-de Energiehomo enität noch dadurch verbessern daß man durch passende Wahl der .9,pannung an der ersten Blende nur solche Elektronen austreten lässt, deren Energie einen bestimmten Mindestwert überschreitet.
  • Bei den eben erwähnten Feldverhältnissen zwischen den Blenden können natürlich außer den gesteuerten Elektronen auch Ionen aus dem Entladungsraum in den Ionisationsraum gelangeng und dort wenn sie mehrfach geladen sind, durch ,Umladung auchmehrfache Ionen erzeugen ("Resonanzumladun#.y' ). Dies kann man aber dadurch vermeiden, da: man an die zweite .blende ein gen üg end hohes positives Potential legt, das die Ionen abfängt, und.äie Älektronen durch ein passendes Gegenfeld zwischen Ionisationsraum uni zweiter Blende wieder auf die gewünschte Energie abbremst. Die Verwendung eines besonderen Ionisationsraumes bietet außerdem die Möglichkeit, die Ionenausbeute zu steigern Uirrmal durch Er #öhunä des Gasdrucks ia denisationsraum, zweitens urch Verwendung einer solchen Energie der ionisierenden T1ektronen daß ihr differentielles Ionisationsvermögen ein Maximum wird. Für die pührung und "lufwicklun`°' der ionisierenden Elektronen kann dabei das gleiche hilrsmagnetfeld das entweder ein äpulenfeld oder ein 2ermanentmagnetield sein L:in, :verwendet werden wie für die Penningentladunn. Die beschleunigung der im Ionisationsraum erzeutten Ionen kann entweder senkrecht oder parallel zur Einfallsrichtung der ionisierenden klektronen erfolgen; im ersteren .all erhält man die bessere Ener iehomogenisieran. , wie sie Für einfacbfokussierende yassenspektrometer erwünscht ist, im zweiten Yall die größere Ionenausbeute.
  • Statt durch Elektronenstoß, kann man im Ionisationsraum mit der leichen inordnunj# auch Ionen durch Umladung der aus der tennentladungkommenden Ionen erzeugen,#we-;n man die Sppannunoen an den Zwischenblenden so wählt,,daW 2tatt der klektronen die positiven Ionen aus der 'erinzngentladung herausgezoa-en werden. Da der Umladungsquerschnitt im allgemeinen mit äbnehmender Io enenergie zunimmt (insbesondere im Falle der "Resonanzumladung", ist es auch in diesem Walle vorteilhaft die aus dem Entladungsraum kommenden Ionen vor ihrem Eintritt in den Ionisationsraum ein Bremsfeld durchlaufen zu lassen.. luch hier liefert die Beschleunigung der im Ionisationsraum durch Umladung entstandenen Ionen senkrecht zur ginfallsrichtung der Priaärionen die bssere Uner iehomogenität, während die Beschleunigung parallel nur Einallsrichtung,eine größere Strahlausbeute ermöglicht. Bei doppelfokussierenden Spektrometern bei denen die geringere lanergiehomoöenität keine störenäe Rolle spielt, wird man deshalb ebenso wie bei Elektronenstoß-Ionenquellen mitVorteil die Beschleunigung-parallel zur Einf riohtuag der ionisierenden Teilchen verwenden.
  • Sch ießlich kann die gleiche lnordnung auch noch als gestkär er-Ionen uelle verwendet werden, wobei die ,: annungen an den #wiechenbienden ebenso wie im voriuen Äbschni t beschrieben so gewählt werden, daß die positiven ßonen aus dem Intladungsrauo in den Ionisationeraum beschleunigt werden. In diesem Fall maß aber durch eine am Ionisationsraum wirkende Saugpumpe der Gasdruck im lonisationsraum möglichst niedrig gehaben werden, damit durch die ankommenden Ionen möglichst wenig störende Ionen im Gasraum erzeugt werden. Statt dessen läest man die ankommenden Ionen auf die zu untersuchende Festkörper-Oberfläche aufprallen und benutzt die bei der "Zerstäubung" ausgesChleuderten Teilchen zur massenspektrometriscnen inalyse. Hierbei muß allerdings beachtet werden daß nur ein mehr oder minder großer Lruehteil der gerstäubten fi eilchen, dessen Betrag vom Material und der Oberflächenbeschaffenheit abhängt in Form von positiven Ionen ausgeschleudert wird und somit direkt in das lassengpektrometer beschleuni=gt werden kann die weitaus meisten zerstäubten itome und i:oleküle verlassen äie Oberfläche in ungeladenem Zustand und müssen daher= wenn sie im ::assenspektrometer erfasst weraen soilen,.nachtra@ lach noch durch hlektronets toß oder Ionenumladun@ ionisiert werden. Da die ""erstäubun,--arate mit zunehmender ionenenergie zunimmt ist es vorteilha?t die Toren mit Hilfe der @eischenblenden nachzubeschleunigen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: lneprueh 1: Verfahren und Vorrichtung zur ErzeugunG von Ionen für vaeeens.,ektrometrische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die i-- einem Gasentladungsraua, z..S.einer rennin intladungsstreeke, erzeugten Elektronen bezw.Ionen aus dem Batiadungsraae heraus ezogen und mit Hilfe eines Systems von Zwischenelektroden die mit hoch- oder Schlitzblenden versehen sind und an die- ' die 'eweils getigneten Spannungen angelegt werden können, durc5 eine Lochblende oder einen Trenne alt oder auch durch ein Drahtnetz hindurch in den eigentlichen onisationeraum geführt werden, wo sie die Ionen des zu untersuchenden Gases oder Dampfes erzeugen und von wo die erzeugten Ionen dann zwecks lnalyse in das Las$enspektrometer beschleunigt werden. lnaprueh 2: Verfahren und Vorrichtun; nach inapi.l, dadurch gekennzeichnet daß die Lochblende bezw. der Trennspalt Tor dem Ionisa@ioneraum so gestaltet werden, daß mit Hilfe einer am Gasentladungsraum wirkenden Saugpumpe im Ionisationeraum in den das zu untersuchende Gas oder der zu untersuchende Dampf eingeleitet wird oder in dem diese er4eugt.werden, ein höherer Druck aufrechterhalten werden kann, als im Gasentladungsraua. . lnapruch 3: Verfahren und Vorrichtung nach lnspr.l u.2, dadurch gtkennzeichnet daß unmittelbar hinter einer Elektrode der Gasentladun Wrecke, in der sich ein Loch oder Schlitz für den Strahlenaustritt befindet eine ebenfalls mit einem Loch oder Schlitz versehene Hilf selehtrode angebracht wird, an die eine varlliabele, aber nur wenig von der der Nntladungelektrode abweichende Spannung zwecks beliebiger Veränderung der Intensität der austretenden Strahlen und zwecki Verbeseerun-; ihrer Snergiehonogenität gelet werden kann. Lnspruoh 4: Verfahren und Vorrchtun-, nach lnspr.l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Entladungsraum gezogenen Elektronen bezw. Ionen mit Hilfe des in knapr.l erwähnten Systems von Zwischenblenden auf eine solche Voltenergie beschleunigt werden, daß sie bei dem im Ionieationaraum herrschenden Gas- bezw.Dampfdruck eine maximale @:ahl v_. n Ionen erzeugen. öns.k;ruch 5: Verfahren unu ,'orrichtunb nach lnspr.l bis= 4, dadurch gekennzeichnet, da2 die in der "asen -ladun @sstrecke erzeugten Elektronen bezw. Ionen nach ihreic; Lustritt erst durch eine r ist äng nachbeschleunigt werden, die ebenso hoch oder etwas als die Gasentladungas minung, bevor sie auf die optimale Enervie nach inspr.4 abgebremst werden. lnspruch 6: Verfabren und Vorrichtung nach dnspr.1 bis 3, dadurch £e@"ennze ichnet , daß die aus äer Jasentladun-@ komenden Ionen nach dem Durchlaufen eines beschleuni@un!sfeldes mit ver@röLerter Energie durch eine nach Inspr. Gettaltete Lochblende bezw.°Irenn.1;alt in den Ionisationsraum eintreten, in dem mit EiL-e einer waugp ump e eil, niedrigerer Druck als im Entladunasraum aufrechterbalten wird und in dem ein zu untersuchender Festkörper durch das Ionenbombardement in Ionen und in nachträglich ionisierbare ltome zerstäubt und die so entstehenden Ionen in bekannter Weise zwecks Analyse zum Lasaenspektrometer beschleunigt werden. laspruoh ?: Verfahren und Vorrichtung nach lnspr.l bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des in lnspr.1 erwähnten Systems von Zwischenelektroden der lustrittespalt bezw. die lustrittsbllnde aus dem intladungsraum elektroneu- bezw. ionenoptisch so auf den Eintrittsspalt bezw. die Untrittsblende zum Ionisationsraum abnebiläet wird, daß ein möglichst groqer Teil der aus dem Üntladungsraum austretenden Teilchen in den Ionisationsraum eintrist.
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