DE1498713C - Gerät zur Anzeige der Konzentration eines Aneis eines Gasgemisches mittels piezoelektrischer Kristalle - Google Patents
Gerät zur Anzeige der Konzentration eines Aneis eines Gasgemisches mittels piezoelektrischer KristalleInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Geräts zur Anzeige der Konzentration
eines Anteils eines Gasgemisches, beruhend auf der Eigenschwingungsänderung eines piezoelektrischen
Kristalls, gemäß deutsches Patent 1 198 089.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Anzeige der Konzentration eines Anteils eines Gasgemisches
mittels piezoelektrischer Kristalle, beruhend auf dem Nachweis und/oder der Messung der von dem Anteil
des Gasgemisches beeinflußten Eigenschwingungsänderungen eines piezoelektrischen Kristalls, wobei
eine mit einer Anzeigevorrichtung versehene Hochfrequenz-Oszillatorschaltung vorgesehen ist, deren
frequenzbestimmendes Element ein piezoelektrischer Kristall ist, der in einem mit einer Zufuhr- und einer
Abfuhrleitung versehenen Gehäuse eingeschlossen und mit einer an seiner Oberfläche angebrachten,
mit dem zu analysierenden Anteil des Gasgemisches in physikalische oder chemische Wechselwirkung
tretenden Reagenzschicht versehen ist.
Es ist bereits bekannt, die Konzentration von Verunreinigungen in der Luft durch die Veränderung
des Oberfiächenpotentials einer Reagenzschicht zu messen. Im Abstand von der mit der Reagenzschicht
versehenen Platte wird eine Metallzunge, auf die eine Ladung aufgebracht ist, in Vibration versetzt,
wodurch sich die Veränderung des Oberfiächenpotentials ermitteln läßt. Der Aufbau dieser Anordnung
ist äußerst kompliziert, nimmt einen verhältnismäßig großen Raum ein und ist dementsprechend
teuer in der Herstellung.
Bei einer anderen Anordnung zur Bestimmung von Gaskomponenten wird die Veränderung der
Kapazität bestimmt, indem eine Meß- und eine Vergleichsfrequenz überlagert werden. Die Veränderung
der Kapazität wird dadurch hervorgerufen, daß Gas zwischen den Platten eines Kondensators
hindurchgeführt wird, wobei sich mit der Zusammensetzung des Gases auch die dielektrische Konstante
verändert.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,
ein Gerät zur Anzeige der Konzentration eines Gasgemisches, beruhend auf der Eigenschwingungsänderung
eines piezoelektrischen Kristalls, zu verbessern, wodurch eine Erhöhung der Selektivität
ermöglicht werden soll. Außerdem soll die Vorrichtung von Temperatur- und Druckschwankungen,
die bei der Analyse auftreten können, unabhängig sein.
Beim Gegenstand des Hauptpatents ist lediglich ein piezoelektrisches Element vorgesehen, so daß
eine Verglcichsmessung gegenüber einem Element,
dessen Substrat nicht mit dem zu analysierenden Stoff reagiert, nicht durchgeführt werden kann. Auch
ist die in dem Hauptpatent beschriebene Vorrichtung temperaturempfindlich, wodurch die bei der
Reaktion auftretende Temperaturänderung einen Einfluß gellend machen kann.
Erfindungsgemäß wird ein zweites piezoelektrisches Element in den zu analysierenden Gasstrom gebracht.
Weiter sind zwei Schwingkreise vorgesehen, die jeweils mit einem der piezoelektrischen Elemente
verbunden sind, sowie ein Mischkreis zur Erzeugung eines Uberlagerungssignals aus den Ausgangssignalen
der beiden Schwingkreise. Vorzugsweise ist auf das zweite piezoelektrische Element ein Substrat aufgebracht,
welches nicht mit dem zu bestimmenden Anteil des Gasgemisches reagiert. Als piezoelektrische
Elemente werden vorzugsweise Quarzkristalle verwendet, und das Substrat soll ein Vinylbenzolpolymer
enthalten.
Zweckmäßig besteht das Substrat eines der Elemente aus sulfoniertem Polystyrol.
Reagiert ein Substrat in einem Bestimmungsgerät selektiv auf aromatische Substanzen und Paraffine
und ist dieses Substrat relativ empfindlicher auf aromatische Substanzen und ist ein Substrat in dem
zweiten Bestimmungsgerät selektiv empfindlich auf aromatische Substanzen und Paraffine in etwa
gleichem Ausmaß, dann kann ein Gas, welches aromatische Substanzen enthält, in Gegenwart von
Paraffinen hinsichtlich der aromatischen Substanzen sehr leicht analysiert werden. Auch durch entsprechende
Abstimmung der Ausgänge der beiden Oszillatorkreise können Paraffine in Gegenwart aromatischer
Substanzen analysiert werden. Da nun ein Empfangsmaterial mit einem Substrat, beispielsweise
ein Bestimmungsgerät, gleich stark empfindlich gegenüber Paraffinen und aromatischen Stoffen sein
kann, ein anderes aber gegenüber aromatischen Stoffen empfindlicher sein kann als gegenüber Paraf-
finen, kann man die Empfindlichkeiten gegenüber Paraffin gleich groß machen und damit ihre Ansprechmöglichkeiten
gegeneinander auslöschen. In einem solchen Fall ergibt sich das Signal ausschließlich
durch die aromatischen Stoffe oder Substanzen. Solche aromatische Stoffe können dann in Gegenwart
paraffinhaltiger Stoffe bestimmt werden, weil ein Ausgangssignal nur in Erscheinung tritt, wenn
aromatische Stoffe vorhanden sind. Dies ist ein besonderer Vorzug des Gerätes nach der Erfindung,
weil es Fälle gibt, in denen ein Substrat nicht leicht verfügbar oder gar bekannt ist, welches nur auf eine
ganz bestimmte Komponente anspricht, die analysiert werden soll. Selbstverständlich kann das Gerät auf
eine außenordentlich große Anzahl von Stoffen außer den erwähnten Paraffinen und aromatischen Stoffen
angewendet werden. Hieraus folgt, daß man mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes sehr viele
Analysen durchführen kann, die auf anderem Wege nur äußerst schwierig durchzuführen wären. Im
Interesse einer einfacheren Darstellung soll dieses Vorgehen im folgenden als »Differentialanalyse« bezeichnet
werden.
Für die Zwecke der Differentialanalyse wird die Empfindlichkeit der Bestimmungsgeräte so eingestellt,
daß der Ausgang der beiden Oszillator-Kreise für ein vorgegebenes Material, beispielsweise für
Paraffine, der gleiche ist. Diese Einstellung kann mit Hilfe elektrischer Dämpfungskreise oder durch Einstellung
der Substratmenge auf den Bestimmungsgeräten erfolgen. Selbstverständlich ist es erforderlich,
daß die beiden Substratarten gegenüber dem festzustellenden Material und gegenüber einer
etwaigen Verunreinigung auf unterschiedliche Weise selektiv sind.
Für die nachstehende mathematische Behandlung, die der näheren Erläuterung des »Differential-Analysators«
dienen soll, gelten folgende Bezeichnungen:
R = Gesamtempfindlichkeit eines Oszillatorkreises,
R' = Gesamtempfindlichkeit eines zweiten
Oszillatorkreises,
Oszillatorkreises,
Ka = Ansprechkoeffizient für aromatische Stoffe,
Kb = Ansprechkoeffizient für Paraffine,
Ca = Konzentration aromatischer Stoffe für
einen Oszillatorkreis,
einen Oszillatorkreis,
C'a = Konzentration aromatischer Stoffe für
einen zweiten Oszillatorkreis,
einen zweiten Oszillatorkreis,
Cb = Konzentration des Paraffins für einen
Oszillatorkreis,
Oszillatorkreis,
C'b = Konzentration des Paraffins für einen
zweiten Oszillatorkreis,
zweiten Oszillatorkreis,
X = Selektivitätsfaktor eines Substrats.
Y = Selektivitätsfaktor eines zweiten Substrats.
Es gilt dann:
R = KnCn + KhC„
Für ein nicht selektives Substrat K0 = Kb = K gilt:
R = KCn + KC„, (2)
Für ein spezielles selektives Substrat Ka — XKh gilt:
R' = K'„Ca + K'aC„ , (3)
R' = XK'bCa + K'hCb . (4)
Durch Einstellung der Substratmengen an den Ermittlungsgeräten oder durch Benutzung von Dämpfungskreisen
in jedem Oszillatorkreis können die Ansprechkoeffizienten bis zu einem gewünschten
Wert geändert werden.
Fall 1
Es werden beide Oszillatorkreise so eingestellt, daß K = K'b ist. Hierauf werden die beiden sich
ergebenden Ansprechwerte voneinander abgezogen, um einen Differentialausgang zu ergeben.
R=KbCa + KbCb
R-R'= (K'bCa + K[JZ1) - [XK'bCa + K'bCb) (5)
C1, = Konzentration der aromatischen Stoffe;
infolgedessen würde ein Differential-Analysator nur auf einen speziellen Stoff ansprechen, der in diesem
speziellen Beispiel ein aromatischer Stoff ist.
Fall 2
Das Gerät wird so eingestellt, daß K = K'a = Kb
ist. Substituiert man nun die Gleichung (2), dann ergibt sich
XR-R' = X (KC1, + KC1) - (XKC1, H- KCh) (1)
XR-R' = XKCb-KCh = K(X-\)Ch. (8)
Der Differential-Analysator spricht also in diesem Fall nur auf den speziellen Stoff b an, der in diesem
Fall Paraffin ist.
Für den allgemeineren Fall, in welchem man eine Gleichung haben möchte, die sowohl den X-Faktor
als auch den Y-Faktor in derselben Gleichung enthält, werden folgende Gleichungen benutzt:
40
40
R' = YK'Ca + K'Cb (9)
R = YKC,, + KCh
(10)
Für den Fall, daß K' = K ist, gilt:
R' - R =KCa(X - Y). (11)
Wünscht man den gleichen Typ dieser Gleichung in Ausdrücken von Cb zu haben, dann wird die Gleichung
für R' mit Y und die Gleichung für R mit X
multipliziert. Es gilt dann die Gleichung:
YR' -XR = KCb(Y - X).
(12)
Eine bevorzugte Methode zur Aufbringung der überzüge, die man in Bestimmungsgeräten mit Bezugskristallen
insbesondere für die Analyse von Wasser verwendet, besteht in folgendem: Nachdem
ein Kristall für das Bestimmungsgerät und insbesondere für den Detektorkreis hergestellt und getrocknet
worden ist, wird seine absolute Frequenz gemessen. Die entsprechende Bezugsvorrichtung für
den Bezugs-Oszillatorkreis wird dann so vorbereitet, daß man reines Polystyrol durch überziehen auf
einem neuen Kristall aufbringt, bis die Frequenz des Bezugsdetektorgeräts die Detektorvorrichtung
innerhalb weniger 100 Schwingungen erreicht. Bei
allen Verfahren für die Niederschlagsbildung auf Kristallen ist es von besonderer Bedeutung, einen
ausreichend gleichförmigen Film herzustellen. Ungleichförmige Filme führen zu Kristallen, die schwer
in einem stabilen Schwingungszustand zu halten sind. Frequenzverschiebungen bis zu 100 kHz kann man
bei Verwendung von Polystyrol erhalten, wobei die Brauchbarkeit des Kristalls in keiner Weise beeinträchtigt
wird, vorausgesetzt, es wird ein gleichmäßiger Film aufgetragen. Die Gleichmäßigkeit von
Polystyrolfilmen kann häufig durch Erhitzen des Kristalls in horizontaler Stellung bei 316° C für die
Dauer von etwa einer Minute verbessert werden.
Die Menge an flüssigem Substrat, die aufgetragen werden soll, ändert sich mit der zur Verwendung
gelangenden Flüssigkeit. Für eine Flüssigkeit wie Squalan beträgt diese Menge 1 bis 100, vorzugsweise
1 bis 50 mg je Quadratzentimeter; für feste Substrate 1 bis 600, vorzugsweise 1 bis 300, und
am häufigsten 50 bis 250 mg je Quadratzentimeter. Größere Mengen können auch zur Anwendung gelangen,
aber es entstehen dann häufig dadurch Schwierigkeiten, daß man den Kristall nicht ohne weiteres
im Zustand der stabilen Schwingungen halten kann. Je größer die Menge des Substrats ist, um so höher
ist dessen Empfindlichkeit, aber Stabilität und Zeitkonstante werden dann zu schwierigen Problemen.
Das Substrat aus Squalan liefert gute Resultate, wenn man 5 bis 20 mg je Quadratzentimeter verwendet.
Das Substrat wird so auf das empfindliche Material aufgebracht, daß es einen dünnen Film
bildet. Es ist sehr erwünscht, die Oberfläche glatt und eben zu bedecken, um das Material auf richtige
Weise zu aktivieren.
Dabei ist es nicht erforderlich, den Kristall vollständig zu überziehen. Es ist auch nicht erforderlich,
beide Seiten des Kristalls zu bedecken, obwohl dies unter Umständen geschehen kann, ohne daß nachteilige
Folgen eintreten. Von Wichtigkeit ist es, daß das Substrat eine gleichförmige Dicke aufweist.
Vorzugsweise wird das Substrat in dem Bereich oder in unmittelbarer Nachbarschaft der maximalen
Schwingung des Kristalls angeordnet. Diese Maßnahme ist eine unerläßliche Bedingung bei Substraten,
die aus festen Stoffen bestehen.
Ist der gesamte Kristall beispielsweise mit einem flüssigen Substrat überzogen, dann sollte man einen
verhältnismäßig dünnen Film auftragen, d. h. einen Film mit einer Dicke von vorzugsweise etwa 0,001
bis 1% der Dicke des Kristalls. Dies ist deshalb·50
wichtig, weil die Ansprechempfindlichkeit des Kristalls herabgesetzt wird, wenn er ganz mit Substrat überzogen
wird oder aus anderen Gründen eine zu große Menge Substrat vorhanden ist. Vorzugsweise soll
das Substrat nicht den gesamten Kristall bedecken. Dabei soll das Substrat in solchen Bereichen aufgetragen
werden, in welchen ein Maximum der Schwingungen zu erwarten ist.
Im allgemeinen hat das Substrat eine Dicke von 0,001 bis 30%, vorzugsweise 0,001 bis 10% und in
besonderen Fällen vorzugsweise 0,001 bis 2% oder auch 0,001 bis 0,5% der gesamten Dicke des Kristalls.
Die Ansprechempfindlichkeit eines Bestimmungsgerätes nach der Erfindung ist in der Hauptsache
durch das Gewicht des Substrats, das spezifische Rückhaltevolumen des Substrats und das Volumen
des Detektors gegeben. Die nachstehende Formel ergibt mit großer Annäherung die Ansprechempfindlichkeit
und die Zeitkonstante bei Benutzung der Erfindung.
R =
TC.
V+ WVg
V+ WVg
In diesen Gleichungen bedeutet:
R = die Ansprechempfindlichkeit in % der Gitterstromänderung je Molprozent gelösten
Stoffes in dem Trägergas (% Λ I je Molprozent),
TC = die Zeitkonstante in Sekunden,
K = den Proportionalitätsfaktor (im allgemeinen etwa 1000),
K = den Proportionalitätsfaktor (im allgemeinen etwa 1000),
W = das Gewicht des Substrats in Gramm,
Vg = das spezifische Rückhaltevolumen in Milliliter je Gramm,
Vg = das spezifische Rückhaltevolumen in Milliliter je Gramm,
V = das Volumen des Detektors in Milliliter und F = die Strömungsmenge des Trägergases in
Milliliter je Sekunde.
Die »Differentialanalyse« ist eine der Methoden für die praktische Verwirklichung der Erfindung,
wenn man beispielsweise den Stoff/1 selektiv in einer Mischung zweier Stoffe A und B feststellen
möchte; dabei benutzt man ein Bestimmungsgerät, dessen Bezugselement mit einem Substrat überzogen
ist, welches gegenüber B selektiver ist als gegenüber A, während das andere Element mit einem Substrat
überzogen ist, welches mit A und B gleichmäßig reagiert. Durch die Wahl von Substraten und elektronischen
Hilfsmitteln kann die Empfindlichkeit gegenüber B gelöscht werden; der Analysator ermittelt
dann selektiv den Stoff A. Es versteht sich von selbst, daß dieses Verfahren von großem Wert ist, wenn
sich kein Substrat findet, welches für A allein selektiv wirksam ist.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel war gefordert, aromatische Stoffe in Gegenwart von Paraffinen
festzustellen. Es wurde daher ein Differentialanalysator für aromatische Stoffe entworfen, wobei
Silikonöl als Substrat benutzt wurde, welches aromatische Stoffe und Paraffine mit etwa der gleichen
Empfindlichkeit ermittelt, und Trimetatolyl- Phosphat, welches stärker auf aromatische Stoffe als auf Paraffin
anspricht. Die Ansprechempfindlichkeit eines jeden Oszillatorkreises wurde so eingestellt, daß die Anzeige
gegenüber Paraffinen für jeden Oszillatorkreis die gleiche war. Der einen Gas-Chromatographen verlassende
Strom wurde zuerst über einen Detektor mit thermischer Leitfähigkeit geleitet und dann über
den Differentialanalysator, wobei die obenerwähnten Substrate verwendet wurden. Die Ergebnisse sind
in Fig. II dargestellt und wurden durch gleichzeitiges Aufzeichnen mit einem Aufzeichnungsgerät
mit zwei Schreibern gewonnen. Aus den Aufzeichnungen ersieht man, daß eine völlige Unterdrückung
der Paraffine über einen sehr weiten Bereich der Molekulargewichte erreicht worden ist.
Man kann auch einen Gastrockner, ein Verbrennungsrohr und einen Analysator für Wasser miteinander
kombinieren. So wurde beispielsweise ein einfaches Gerät gebaut, um den Alkoholgehalt in
ausgeatmetem Atem festzustellen. Eine Probe des Gases, in diesem Falle also des Atems, geht zuerst
durch einen besonderen Trockner hindurch, der den Wasserdampf entfernt, aber nicht den Alkohol.
Das wasserfreie Gas, welches den Alkohol enthält, geht dann durch ein kleines Rohr (das vorzugsweise
aus Quarz besteht), welches einen elektrisch geheizten Platindraht enthält und in welchem der Alkohol
verbrannt wird, um ein wasserhaltiges Produkt zu bekommen. Der Gasstrom enthält nun einen Anteil
Wasser, der genau proportional der Alkoholmenge ist, die ursprünglich in dem Gasstrom vor seiner
Verbrennung war. (Für Äthylalkohol erhielt man 3 Mol Wasser auf 1 Mol Alkohol.) Die Ablesung
an dem Wasseranalysator erfolgt in Einheiten der Alkoholkonzentration. Selbstverständlich können
auch andere Stoffe, beispielsweise Kohlen wasserstoffe und andere organische Stoffe, in Wasser oder
andere leicht zu bestimmende Verbindungen umgewandelt werden.
Als Analysator zur Ermittlung des Alkoholgehalts in dem Atem ist ein einfaches tragbares Gerät natür-Hch
von großem Wert, insbesondere für Polizeibeamte in Streifenwagen usw. In Weinstuben und
Restaurats könnte der Eigentümer seine Kunden kontrollieren, bevor sie das Lokal verlassen, um festzustellen,
ob der Alkohol in ihrem Atem nicht einen vorher festgesetzten Betrag überschreitet. Das Gerät
kann auch als Explosionsmeßgerät, Präzisionsanalysator für Wasserstoff und Analysator für Sauerstoffspuren
u. dgl. verwendet werden.
Da der Analysator nach der Erfindung extrem rasch arbeitet, sein Gewicht extrem klein ist und
sein Ausgang auch im Wege der Fernmessung gemessen werden kann, hat der Analysator nach der
Erfindung große Bedeutung für Fernmeß- und Analysierverfahren. Der Analysator kann mit Leichtigkeit
so gebaut werden, daß er ein radiofrequentes Signal abgibt, was mit einem Heterodynempfänger (überlagerungsempfänger)
oder anderen Mischkreisen an entfernten Stellen empfangen werden kann. Die Anwendung des Prinzips der Ballone für radiofrequente
Tonsendungen ist von großer Bedeutung für die Wettervorhersage. Aus der Kenntnis der Feuchtigkeitsverteilung
in der Atmosphäre in einer vertikalen Richtung und an den verschiedensten Orten würden die Meteorologen ein nützliches neues und
wirksames Werkzeug in die Hand bekommen, um die Wettervorhersage zu verbessern. Beispielsweise
könnte ein Gerät für diese besonderen Zwecke aus drei Einheiten bestehen, einer Einheit für den Druck,
einer Einheit für die Temperatur und einer Einheit für die Feuchtigkeit. So kann man beispielsweise
die Temperatur mit Hilfe eines temperaturempfindlichen Kristalls in einem Oszillatorkreis bestimmen.
Das Gerät zur Ermittlung des Drucks würde ein Analysator für Wasser sein, der im Innern des Wetterballons
selbst untergebracht sein müßte. In diesem Falle würde das Gas im Innern des Ballons ein leichteres
sein als Luft und würde auf einem konstanten Feuchtigkeitsgrad gehalten werden.
Das Gerät zur Ermittlung der Feuchtigkeit ist ein Analysierkristall für Wasser, der unmittelbar
der Atmosphärenluft ausgesetzt wird. Jedes dieser Geräte würde also ein Signal auf Empfänger auf
der Erde aussenden. Diese Art von hörfrequenter Tonausbreitung würde verhältnismäßig billige Geräte
ermöglichen, weil die jeweiligen Einheiten nichts anderes als die eigenen Sender wären. Auf diese
Weise ergibt sich also ein überaus einfaches Fernmeßsystem. Dieses Wettergerät kann außerordentlich
hohen Gebrauchswert besitzen, weil es täglich von tausenden von Wetterstationen auf der ganzen Erde
benutzt werden könnte.
Andere Anwendungsgebiete, bei denen die Technik der Fernanalyse von Nutzen ist, betreffen die Messung
von Feuchtigkeit im Innern von Vorratsbehältern. Der Analysator kann auch als Fernmeßgerät für
Feuchtigkeitsmessungen in Raketen verwendet werden, um die Feuchtigkeit der Atmosphäre oder auch
auf anderen Planeten zu messen, in Rohrleitungen für Naturgas, die Feuchtigkeit in unterirdischen Speicheranlagen,
zur Messung des Wassergehalts in Telefonkabeln und Radarinstallationen usw., aber ebenso
auch zur Messung des Wassergehaltes in flüssigem Sauerstoff, flüssigem Wasserstoff usw., sowie in anderen
gefährlichen Gasen, bei denen eine Fernablesung von Bedeutung ist.
Ein Bestimmungsgerät nach der Erfindung mit sulfoniertem Polystyrol-Substrat wurde hinsichtlich
seiner quantitativen Ansprechempfindlichkeit auf Gase geprüft. Der Versuch wurde wie folgt durchgeführt:
Ein Analysator wurde zusammen mit dem Aufzeichnungsgerät in Verbindung mit einem Bariumoxydtrockner
verwendet. Das Sikkativ war mit der Bestimmungsvorrichtung verbunden, und es wurden
verschiedenartige Gase durch diesen besonderen Analysator hindurchgeleitet. Der Analysator hatte eine
Grenze für das Minimum der feststellbaren Menge bei 0,1 Teil je Million an Wasser.
Die Resultate sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengefaßt:
Tabelle I
Selektivität des Analysators
Selektivität des Analysators
Trockenes Gas
100% Luft
100% Wasserstoff
100% Methan
100% Äthan
100% Äthylen
100% Propan ;
100% Isobutan
100% η-Butan
200 Teile je Million H2S in Luft
55% H2, 20% C1, 13% C2,
55% H2, 20% C1, 13% C2,
12% C1
1,5% Äthanol in Luft
1,0% CO2 in Luft ...
1,0% CO2 in Luft ...
Angezeigtes H2O Teile je Million
Ausgangspunkt
0,1 0,1
0,1
0,1
0,1 0,1 0,1 0,2
0,2 1,2 2,0
Wie man aus der obigen Tabelle ersieht, ist das sulfonierte Polystyrol des Bestimmungsgerätes über
weite Bereiche der Gaszusammensetzung unempfindlich. Das Gerät ist etwas empfindlich gegenüber
Äthanol und Kohlendioxyd (CO2), jedoch bedeutet dies keine besondere Schwierigkeit. Das sulfonierte
Polystyrol ist also im Vergleich zu anderen Gasen für H2O in hohem Maße selektiv. Die Selektivität
ist jedoch vom Trägergas im wesentlichen unabhängig.
209517/244
Mit Hilfe eines Mischsystems, welches die Herstellung von Gasproben gestattet, die 0,1 bis zu
mehreren tausend Teile je Million Wasser enthalten, wurde in Verbindung mit verschiedenen analogen
Analysatoren nach der Erfindung gefunden, daß sämtliche Wasser-Analysatoren nach der Erfindung
den stärksten Ausschlag bei den niedrigsten Wassergehalten lieferten. Ein einziges Bestimmungsgerät
kann für Wasserkonzentrationen im Bereich von 0,1 Teil je Million bis hinauf zu der relativen Feuchtigkeit
von 100%, die sich in der Größenordnung von 30 000 Teilen je Million bewegt, benutzt werden.
F i g. I zeigt eine typische Eichkurve, die man mit sulfoniertem Polystyrol in wäßriger Lösung erhielt.
Die Kurve ist eine Exponentialkurve, deren angenäherte Gleichung etwa so lautet: Λ F = 23 C0-6, worin AF
die Frequenzänderung und C die Wasserkonzentration in Teilen je Million ist. Die Bedeutung dieses
Beispiels ist darin zu sehen, daß die Empfindlichkeit des Gerätes bei niedrigen Konzentrationen des
Wassers außerordentlich groß ist, also gerade da, wo sie besonders erwünscht ist.
B e i s ρ i e 1* 3
Die Materialmenge, die von einem Substrat absorbiert werden kann, hängt nicht nur von dem Partialdruck,
sondern auch von der Temperatur ab; es ist daher zu erwarten, daß der Analysator eine jeweils
besondere Kennlinie bzw. Eichkurve bei verschiedenen Temperaturen aufweist. Die Auswirkungen
und Größe dieses Effekts sind in der untenstehenden Tabelle II wiedergegeben.
35 Tabelle II
Temperatur
0C
0C
24
33
49
33
49
.1 F0 · K
Empfindlichkeitskoeffizient
Schwingungen/Sekunde/Teile je Million
Schwingungen/Sekunde/Teile je Million
35
16
6,4
6,4
trägen über 100 oder 200 Teilen pro Million beträgt die Ansprechzeit weniger als 1 Minute, aber in dem
Bereich, der von dem größten Interesse ist, d. h. bei einem Gehalt von 1 Teil je Million, beträgt die
Ansprechgeschwindigkeit für 98% ungefähr 4 Minuten. Das bedeutet aber eine außerordentliche schnelle
Ermittlung, verglichen mit der elektrolytischen Hygrometermethode bei Wasser-Analysatoren. Um diese
Ansprechgeschwindigkeit zu veranschaulichen, wurde der folgende Versuch durchgeführt. Ein Hygrometer,
welches nach dem elektrolytischen Prinzip arbeitet, wurde an eine Trockengasquelle angeschlossen, die
1000 cm3/Min. Gas lieferte. Ein Analysator wurde in die Leitung eingeschaltet. Nachdem das Trockengas
mehrere Wochen lang durch das Hygrometer hindurchgeströmt war, betrug der Wassergehalt nur
noch ungefähr 2 Teile je Million. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein Gasstrom mit 100 Teilen Wasser
je Million in das Rohrleitungssystem für die Dauer von 5 Minuten eingeschaltet, und dann ließ man
das Trockengas von neuem in das Rohrleitungssystem zurückkehren. Sowohl an dem Analysator
nach der Erfindung als auch an dem elektrolytischen Hygrometer wurden die Werte in Teilen Wasser je
Million in Abhängigkeit von der Zeit nach der Einschaltung des Trockengases angezeigt. Diese Werte
sind in der untenstehenden Tabelle III wiedergegeben.
% Anzeige des
H,O-GehaItes
im Trockenaas
H,O-GehaItes
im Trockenaas
66
90
95
98
90
95
98
Analysator
nach der Erfindung
nach der Erfindung
0,3 Minuten
1,5 Minuten
2,4 Minuten
4,0 Minuten
1,5 Minuten
2,4 Minuten
4,0 Minuten
Elektrolytisches
Gerät
Gerät
6 Minuten
30 Minuten
2 Stunden
ungefähr 1 Woche
Die Werte der obigen Tabelle lassen erkennen, daß die Empfindlichkeit um etwa eine Schwingung
je Sekunde und je Grad Celsius schwankt. Infolgedessen ist ein Temperaturregler zur Konstanthaltung
der Temperatur der Bestimmungsgeräte des Analysators auf einige wenige Grade genau angemessen,
um selbst sehr niedrige Konzentrationen von Wasser meßtechnisch zu erfassen. Für eine näherungsweise
Messung darf angenommen werden, daß die Temperatur des Raumes, in welchem sich die Geräte
befinden, annähernd konstant ist; für präzise Messungen ist jedoch eine Temperaturregelung von Bedeutung.
In unmittelbarer Nähe der Detektorgeräte können die Temperaturen mit Hilfe von Thermistoren,
öfen od. dgl. geregelt werden.
Die Temperaturabhängigkeit der Kristalle ist sehr gering. Bei Temperaturschwankungen zwischen 27
und 49° C wurde eine Änderung in der Anzeige von weniger als 0,1 Teil pro Million festgestellt.
Die Arbeitsgeschwindigkeit des Analysators liegt in der Größenordnung von Minuten. Bei hohen Be-Die
Reaktionsgeschwindigkeit des Analysators nach der Erfindung wird durch die Geschwindigkeit bestimmt,
mit welcher die Wassermenge in das Substrat hineindiffundiert.
Die Strömungsmenge hat keine Wirkung auf die Empfindlichkeit des Analysators. Erhöht sich jedoch
der Druck innerhalb der Leitung, so macht sich dieses sofort auf die Anzeige bemerkbar, da hierdurch
der Partialdruck des Wassers in dem Detektor ansteigt. Man sieht also, daß der Analysator nach
der Erfindung eine sehr hohe Ansprechgeschwindigkeit aufweist und fast unabhängig von der Stärke der
Gasströmung ist. .
Die in diesem Beispiel verwendeten Quarzkristalle hatten eine Frequenz von 9 Megahertz, einen Durchmesser
von ungefähr 1 cm und eine Dicke von 0,018 cm. Unterschiedliche Mengen von Squalan
wurden bei einigen Kristallen auf die Mitte, bei anderen auf den Rand und bei dem Rest gleichförmig
über die Oberfläche aufgebracht. Die Kristalle dienten zur Feststellung von 0,2 cm3 normalen Heptans.
Der Proben-Analysator, der hier benutzt wurde, hatte einen mit Substrat bedeckten Kristall, einen
Oszillatorkreis und ein Aufzeichnungsgerät. Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle IV zusammen-
gefaßt und nach Spitzenbereichen in Quadratzentimeter geordnet. Bei diesem Kristall wurde der Bereich,
für den ein Schwingungsmaximum bestand, als Mittelpunkt bezeichnet. Die Gewichte sind in Milligramm
gemessen.
Anzeige entsprechend dem Gewicht und der Lage des Squalans
Gesamtgewicht in mg |
Stelle | Spitzenbereich f. 0,2 cm3 n-C7 (cm2) |
100 150 200 |
gleichförmig verteilt gleichförmig verteilt gleichförmig verteilt |
78,0 71,5 60,0 (unstetig) |
Gesamtgewicht | Stelle | Spitzenbereich f. 0,2 cm3 |
in mg | n-C7 (cm2) | |
0 | 0,76 | |
5 | Mittelpunkt | 19,1 |
10 | Mittelpunkt | 10,0 |
15 | Mittelpunkt | 10,0 |
20 | Mittelpunkt | 47,5 |
20 | Kante | 0 |
12,5 | gleichförmig verteilt | 1,3 |
25 | gleichförmig verteilt | 2,6 |
50 | gleichförmig verteilt | 16,7 |
Obwohl die obige Tabelle keinerlei Zahlenangaben darüber enthält, ist zusätzlich im Laufe der Durchführung
der Versuche beobachtet worden, daß beim Aufbringen eines Tropfens Squalan, der schwerer
war als 20 mg, auf den mittleren Teil des Kristalls die Fähigkeit des Kristalls zu schwingen nicht merklich
verringert wurde. Aus den Meßwerten ersieht man, daß kein Spitzenbereich an der Kante des
Kristalls zu ermitteln war. Außerdem scheint der größte Spitzenbereich für gleichförmig ausgebreitetes
Squalan bei etwa 100 mg Squalan zu liegen. Ablesungen konnten auch noch bei 200 mg Squalan
erfolgen, aber diese waren weniger zuverlässig als die Ablesungen, die man mit kleineren Squalanmengen
erzielte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gerät zur Anzeige der Konzentration eines Anteils eines Gasgemisches, beruhend auf dem
Nachweis und/oder der Messung der von dem Anteil des Gasgemisches beeinflußten Eigenschwingungsänderungen
eines piezoelektrischen Kristalls, bei dem eine mit einer Anzeigevorrichtung versehene Hochfrequenz-Oszillatorschaltung
vorgesehen ist, deren frequenzbestimmendes Element ein piezoelektrischer Kristall ist, der in
einem mit einer Zufuhr- und einer Abfuhrleitung versehenen Gehäuse eingeschlossen und mit einer
an seiner Oberfläche angebrachten, mit dem zu analysierenden Anteil des Gasgemisches in
physikalische oder chemische Wechselwirkung tretenden Reagenzschicht versehen ist, nach
deutschem Patent 1 198 089, dadurch gekennzeichnet,
daß im Strom des zu analysierenden Gasgemisches ein zweites piezoelektrisches
Element angebracht ist, daß zwei Schwingkreise vorgesehen sind, die jeweils mit einem der beiden piezoelektrischen Elemente verbunden
sind, sowie ein Mischkreis zur Erzeugung eines Uberlagerungssignals aus den Ausgangssignalen
der beiden Schwingkreise.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das zweite piezoelektrische
Element ein Substrat aufgebracht ist, welches nicht mit dem zu bestimmenden Anteil des Gasgemisches
reagiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden piezoelektrischen
Elemente Quarzkristalle sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein Vinylbenzolpolymer
enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat eines der Elemente
aus sulfonierten! Polystyrol besteht.
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