DE1497028C3

DE1497028C3 - Electrophotographic process for the production of images particularly suitable for episcopic projection

Info

Publication number: DE1497028C3
Application number: DE19601497028
Authority: DE
Inventors: Robert William Spencerport N.Y. Gundlach (V.St.A.)
Original assignee: Rank Xerox Ltd
Current assignee: Xerox Ltd
Priority date: 1959-05-07
Filing date: 1960-04-26
Publication date: 1973-11-29
Also published as: DE1497028B2; DE1246409B; GB956771A; DE1497028A1

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Verfahren zur Herstellung von für die episkopische Projektion besonders geeigneten Bildern aus einem Bildmuster aus lichtstreuendem Material auf einer spiegelnd reflektierenden Fläche.The invention relates to an electrophotographic process for the production of for the episcopic Projection of particularly suitable images from an image pattern made of light-diffusing material on a specular reflective surface.

Es wurde bereits ein Verfahren zur Projektion xerografischer Bilder vorgeschlagen, bei dem ein Muster aus lichtstreuendem Material in einer vorgegebenen Konfiguration auf einer spiegelnd reflektierenden Fläche elektrofotografisch erzeugt wird. Dieses Verfahren arbeitet derart, daß das Licht einer Lichtquelle an der spiegelnden Fläche reflektiert und auf eine Bildauffangfläche projiziert wird, so daß auf dieser ein reelles Bild der spiegelnden Fläche entsteht.A method for projecting xerographic images has been proposed in which a pattern made of light-diffusing material in a given configuration on a specularly reflective one Area is generated electrophotographically. This method works in such a way that the light from a light source is reflected on the reflective surface and projected onto an image capture surface, so that on this a real image of the reflective surface is created.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrofotografisches Verfahren zur Herstellung von Bildern anzugeben, die für diese episkopische Projektion besonders geeignet sind und sich hierzu durch eine ' besonders starke Brillanz auszeichnen. Dabei sollen ', The object of the invention is to provide an electrophotographic method for producing images which are particularly suitable for this episcopic projection and which for this purpose are distinguished by a particularly strong brilliance. ',

ίο die Eigenschaften des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials keine Beeinträchtigungen der Bildqualität bei der episkopischen Projektion verursachen. ίο the properties of the electrophotographic recording material do not cause any deterioration in the image quality of the episcopic projection.

Zur Lösung dieser Aufgabe macht sich die Erfin-To solve this problem, the invention makes

»5 dung Erkenntnisse zunutze, wie sie beispielsweise bei der Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder be- i reits bekannt sind. So zeigt die USA.-Patentschrift 2 839 400 beispielsweise die Verwendung einer elektrisch leitfähigen Glasplatte und einer mit einer Tonerschicht versehenen Messingplatte als einander gegenüberstehende Kondensatorplatten, in deren elektrischem Feld die Tonerteilchen auf die Glasplatte ι übertragen werden. Wenn dann der mit einer Toner- ■' schicht versehenen Glasplatte ein Ladungsbild gegenas übergestellt und die Tonerteilchen aufgeladen werden, so werden sie in bildmäßiger Verteilung auf das Ladungsbild übertragen.»5 use knowledge, for example in the development of latent electrostatic images are already known. So shows the USA. Patent 2,839,400, for example, use an electrically conductive glass plate and one with a layer of toner provided brass plate as opposing capacitor plates, in their electric field, the toner particles are transferred to the glass plate ι. If then the one with a toner layered glass plate is contrasted with a charge image and the toner particles are charged, in this way they are transferred to the charge image in an image-wise distribution.

Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist nun gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß auf die fotoleitfähige Schicht eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials eine gleichmäßige Tonerschicht aufgebracht und diese gleichzeitig oder anschließend gleichmäßig aufgeladen wird, daß die fotoleitfähige Schicht bildmäßig belichtet und anschließend oder gleichzeitig das Aufzeichnungsmaterial mit der Tonerschicht mit einer spiegelnd reflektierenden Oberfläche eines Bildempfangsmaterials in Berührung gebracht und der Toner elektrostatisch, entsprechend der Bildkonfiguration des in der fotoleitfähigen Schicht bei der Belichtung erzeugten Leitfähigkeitsbildes, selektiv auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird.A method of the type mentioned is now designed according to the invention such that on the photoconductive layer of an electrophotographic recording material is a uniform toner layer applied and this is charged simultaneously or then evenly that the photoconductive Layer exposed imagewise and then or simultaneously with the recording material the toner layer in contact with a specularly reflective surface of an image receiving material brought and the toner electrostatically, according to the image configuration of the photoconductive Layer of conductivity image generated during exposure, selectively transferred to the image receiving material will.

Durch die Erfindung ist es möglich, zwei Bilder zur episkopischen Projektion zu verwenden, nämlich einmal das auf dem Bildempfangsmaterial entstandene Bild, zum anderen das dazu komplementäre und auf der fotoleitfähigen Schicht zurückgebliebene Bild. Üblicherweise haben fotoleitfähige Schichten ohnehin eine spiegelnde Oberfläche, so daß auch dieser BiIdträger die episkopische Projektion ermöglicht.The invention makes it possible to use two images for episcopic projection, namely once the image created on the image receiving material, on the other hand the complementary and on image left on the photoconductive layer. Usually they have photoconductive layers anyway a reflective surface, so that this image carrier also enables episcopic projection.

Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Verfahrensablaufs und einer Vorrichtung zur Bilderzeugung und Bildprojektion beschrieben. Es zeigtThe method according to the invention is described below using a method sequence shown in the figures and an apparatus for image generation and image projection. It shows

Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbringens einer gleichmäßigen Tonerschicht auf ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial,1 shows a schematic representation of the application a uniform layer of toner on an electrophotographic recording material,

Fig. 2 eine schematische Darstellung der elektrostatischen Aufladung des Aufzeichnungsmaterials, Fig. 3 eine schematische Darstellung der bildmäßigen Belichtung des Aufzeichnungsmaterials,Fig. 2 is a schematic representation of the electrostatic Charging of the recording material, Fig. 3 is a schematic representation of the pictorial Exposure of the recording material,

Fig. 4 eine schematische Darstellung der Bildentwicklung nach der Erfindung,4 shows a schematic representation of the image development according to the invention,

Fig. 5 die Projektion eines nach der Erfindung hergestellten Bildes und5 shows the projection of an image produced according to the invention and

Fig. 6 eine Vorrichtung, die eine Bilderzeugung nach der Erfindung und gleichzeitig eine episkopische Bildprojektion ermöglicht.Fig. 6 shows a device that an image generation according to the invention and at the same time an episcopic Image projection enables.

In F i g. 1 ist das Aufbringen einer Tonerschicht auf einem elektrofotografischen AufzeichnungsmaterialIn Fig. 1 is applying a layer of toner to it an electrophotographic recording material

10 dargestellt. Dieses besteht aus einer fotoleitfähigen Schicht 11 und einer elektrisch leitfähigen Unterlage 12. Falls die fotoleitfähige Schicht 11 ausreichende Festigkeit besitzt, kann auf die Unterlage 12 verzichtet werden. Als fotoleitfähiges Material für die Schicht10 shown. This consists of a photoconductive layer 11 and an electrically conductive base 12. If the photoconductive layer 11 has sufficient strength, the base 12 can be dispensed with will. As a photoconductive material for the layer

11 können beispielsweise glasiges Selen und andere homogene Stoffe wie Schwefel oder Anthrazen sowie Dispersionen fotoleitfähiger Pigmentstoffe wie Zinkoxid in einem isolierenden Bindemittel verwendet werden. In jedem Falle ist es jedoch günstig, wenn die Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht 11 spiegelnd reflektiert und minimale Streuung verursacht. Daher sollte sie glatt und frei von Unregelmäßigkeiten »5 sein, so daß eine Reflexion bei minimalen Verzerrungen möglich ist. Diese Erfordernisse werden allgemein durch glasige Selenschichten und auch durch viele Pigmentstoffdispersionen erfüllt, wenn diese eine glatte und kontinuierliche Oberfläche haben. Die Un- a° terlage 12 sollte zweckmäßig durchsichtig sein, wozu sie beispielsweise als Glasplatte mit elektrisch leitfähiger Zinnoxidschicht ausgebildet sein kann. Außerdem kann sie aus transparentem Kunststoff mit einer halbdurchlässigen und aufgedampften Metallschicht be- stehen.11, for example, glassy selenium and other homogeneous substances such as sulfur or anthracene as well Dispersions of photoconductive pigments such as zinc oxide are used in an insulating binder will. In any case, however, it is advantageous if the surface of the photoconductive layer 11 is reflective reflects and causes minimal scattering. Therefore it should be smooth and free from irregularities »5 so that reflection is possible with minimal distortion. These requirements become general fulfilled by vitreous selenium layers and also by many pigment dispersions, if this one have a smooth and continuous surface. The un- a ° Support 12 should be expediently transparent, including, for example, as a glass plate with electrically conductive Tin oxide layer can be formed. It can also be made of transparent plastic with a semi-permeable and vapor-deposited metal layer. stand.

Die Beschichtung der fotoleitfähigen Schicht 11 auf der Unterlage 10 mit dem Tonermaterial erfolgt gemäß Fig. 1 durch Erzeugung einer sogenannten Pulverwolke aus Tonerteilchen 15, die durch einen Pulverwolkengenerator 13 in Verbindung mit einer Düse 14 abgegeben wird. Die Tonerteilchen 15 sollen eine kleine Teilchengröße vorzugsweise von weniger als etwa 20 Mikrometer haben, um eine Bildentwicklung hoher Qualität zu gewährleisten. Sollen kontinuierlich getönte Bilder entwickelt werden, so sind vorzugsweise Teilchen mit einer Größe von etwa 5 Mikrometer oder weniger zu verwenden. Diese Teilchen sollen auch eine Lichtstreuung ermöglichen, diese Eigenschaft wird durch praktisch alle pulverförmigen Stoffe erfüllt. Die Pulverwolke soll ferner nicht giftig, nicht korrosionsfähig und vorzugsweise nicht hygroskopisch sein. Viele Pulverarten erfüllen diese Erfordernisse, als besonders geeignetes leitfähiges Material hat sich jedoch Holzkohle und als besonders geeignetes isolierendes Material Kunstharz erwiesen, wie aus den USA.-Patentschriften 2638416 und 2618551 hervorgeht. The coating of the photoconductive layer 11 on the substrate 10 with the toner material takes place according to Fig. 1 by generating a so-called powder cloud from toner particles 15, which by a powder cloud generator 13 is dispensed in connection with a nozzle 14. The toner particles 15 should be a have small particle sizes, preferably less than about 20 micrometers, in order to allow image development to ensure high quality. If continuously toned images are to be developed, then are preferred To use particles about 5 micrometers or less in size. These particles are supposed to also enable light scattering, this property is due to practically all powdery substances Fulfills. The powder cloud should also be non-toxic, non-corrosive and preferably non-hygroscopic being. Many types of powder meet these requirements, and has proven to be a particularly suitable conductive material however, charcoal and synthetic resin proved to be a particularly suitable insulating material, as from the U.S. Patents 2638416 and 2618551 can be found.

Die Pulverwolke aus Tonerteilchen 15 wird aus der Düse 14 auf die fotoleitfähige Schicht 11 aufgebracht, 5<> bis eine ausreichende Tonermenge an der fotoleitfähigen Schicht anhaftet und deren Oberfläche ihre spiegelnde Reflexionsfähigkeit verloren hat. Die Reflexionsdichte hat dann einen Wert zwischen 1 und 3, allgemein den Wert 2. In diesem Zustand der Tonerschicht wird der Pulverwolkengenerator 13 abgeschaltet, das Aufzeichnungsmaterial 10 kann dann aufgeladen bzw. sensitiviert werden.The powder cloud of toner particles 15 is applied from the nozzle 14 to the photoconductive layer 11, 5 <> until a sufficient amount of toner adheres to the photoconductive layer and its surface becomes reflective Has lost the ability to reflect. The reflection density then has a value between 1 and 3, generally the value 2. In this state of the toner layer, the powder cloud generator 13 is switched off, the recording material 10 can then be charged or sensitized.

Die Tonerschicht kann auch in anderer Weise auf die fotoleitfähige Schicht 11 aufgebracht werden, beispielsweise kann die Beschichtung durch ein elektrisches Feld gesteuert werden. Auch kann das Aufzeichnungsmaterial 10 in Tonerpulver eingetaucht oder dieses über ihn geschüttet werden. Ferner kann das Tonerpulver auch auf das Aufzeichnungsmaterial aufgerieben werden.The toner layer can also be applied to the photoconductive layer 11 in another way, for example the coating can be controlled by an electric field. The recording material can also 10 dipped in toner powder or poured over it. Furthermore can the toner powder can also be rubbed onto the recording material.

In Fig. 2 ist die elektrostatische Aufladung oder Sensitivierung des Aufzeichnungsmaterials 10 dargestellt. Eine Korona-Entladungsvorrichtung 20 ist nahe der fotoleitfähigen Schicht 11 angeordnet und wird durch eine Stromversorgungsvorrichtung 21 gespeist, so daß sie eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fotoleitfähige Schicht 11 und damit auf die an ihr anhaftenden Tonerteilchen 15 aufbringt. In den dargestellten Pfeilrichtungen kann eine Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsmaterial 10 und der Entladungsvorrichtung 20 mittels einer nicht dargestellten Bewegungsvorrichtung erzeugt werden. Der in Fig. 2 gezeigte Vorgang wird zweckmäßig bei Dunkelheit durchgeführt, das Aufzeichnungsmaterial 10 sollte auch während der nachfolgenden Schritte der Belichtung und Entwicklung in Dunkelheit gehalten werden.In Fig. 2, the electrostatic charge or sensitization of the recording material 10 is shown. A corona discharge device 20 is disposed near the photoconductive layer 11 and is fed by a power supply device 21 so that they have a uniform electrostatic charge on the photoconductive layer 11 and thus on the toner particles 15 adhering to it. In the Arrow directions shown can be a relative movement between the recording material 10 and the Discharge device 20 are generated by means of a movement device, not shown. the The process shown in FIG. 2 is expediently carried out in the dark, the recording material 10 should also be kept in darkness during subsequent exposure and development steps will.

Außer der in Fig. 2 gezeigten Aufladung können auch andere Aufladetferfahren durchgeführt werden, wie sie in der elektrofotografischen Technik bekannt sind. Besteht die fotoleitfähige Schicht 11 aus glasigem Selen, so wird sie vorzugsweise positiv aufgeladen, besteht sie aus einer Dispersion fotoleitfähiger Pigmentstoffe, so erfolgt die Aufladung vorzugsweise mit negativer Polarität.In addition to the charging shown in Fig. 2 can other charging processes as known in the electrophotographic art can also be performed are. If the photoconductive layer 11 consists of vitreous selenium, it is preferably positively charged If they consist of a dispersion of photoconductive pigment substances, the charging is preferably carried out with a negative one Polarity.

In Fig. 3 ist die Belichtung des Aufzeichnungsmaterials 10 dargestellt. Ein Projektionsgerät 30 projiziert ein Lichtbild durch die transparente Unterlage 12 des Aufzeichnungsmaterials 10 hindurch auf die fotoleitfähige Schicht 11. Diese Art der Belichtung ist der Belichtung von der anderen Seite des Aufzeichnungsmaterials 10 her vorzuziehen, da sonst die Tonerschicht einen wesentlichen Anteil des auf die fotoleitfähige Schicht 11 gerichteten Lichts absorbieren oderstreuen würde. Trotzdem ist auch die direkte Bestrahlung der fotoleitfähigen Schicht 11 möglich. Durch die Belichtung erfolgt eine Ableitung der elektrostatischen Ladungen der fotoleitfähigen Schicht 11 in bildmäßiger Verteilung, so daß ein Ladungsbild entsteht.In Fig. 3, the exposure of the recording material 10 is shown. A projection device 30 projects a light image through the transparent base 12 of the recording material 10 through onto the photoconductive layer 11. This type of exposure is exposure from the other side of the recording material 10 is preferable, as otherwise the toner layer takes up a significant portion of the photoconductive Layer 11 would absorb or scatter directed light. Nonetheless, there is also direct irradiation the photoconductive layer 11 is possible. The exposure leads to a derivation of the electrostatic Charges of the photoconductive layer 11 in an image-wise distribution, so that a charge image arises.

Abweichend von der beschriebenen Art kann die Bildbelichtung auch beispielsweise in einer Kamera oder durch Kontaktbelichtung erfolgen. Außerdem kann an Stelle von Licht jede andere geeignete aktivierende Strahlung angewendet werden. In diesem Falle muß die Unterlage 12 nicht unbedingt lichtdurchlässig sein.In a departure from the type described, the image exposure can also be, for example, in a camera or by contact exposure. In addition, any other suitable activating agent can be used instead of light Radiation can be applied. In this case, the base 12 does not necessarily have to be translucent being.

In F i g. 4 ist der Entwicklungsschritt des Verfahens dargestellt. Ein Bildempfangsmaterial in Form eines Bandes 41 wird mittels einer elektrisch leitfähigen Rolle 40 auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 10 abgewälzt. Das Band 41 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel flexibel, ebenso kann das Bildempfangsmaterial jedoch auch als ein flaches, starres Element ausgebildet und in großflächige Berührung mit dem Aufzeichnungsmaterial 10 gebracht werden. Werden leitfähige Tonerteilchen verwendet, so sollte die mit dem Aufzeichnungsmaterial 10 in Berührung gebrachte Oberfläche des Bandes 41 isolierend sein und beispielsweise aus einem Kunststoffilm oder trokkenem Papier bestehen. Sind die Tonerteilchen 15 nichtleitend, so soll das Band 41 zumindest eine elektrisch leitfähige Schicht aufweisen. Diese Anforderungen können beide durch ein isolierendes Band mit leitfähiger Schicht auf derjenigen Seite erfüllt werden, die das Aufzeichnungsmaterial 10 nicht berührt. Die mit dem Aufzeichnungsmaterial 10 in Berührung gebrachte Seite des Bandes 41 soll ferner spiegelnd reflektierend sein und somit ähnliche Eigenschaften haben, wie sie bereits für die Oberfläche derIn Fig. 4 shows the development step of the process. An image receiving material in the form of a Tape 41 is applied to the surface of the recording material by means of an electrically conductive roller 40 10 rolled off. The belt 41 is flexible in the illustrated embodiment, as can the image receiving material but also designed as a flat, rigid element and in large-area contact are brought with the recording material 10. If conductive toner particles are used, then the surface of the belt 41 brought into contact with the recording material 10 may be insulating and made of a plastic film or dry paper, for example. Are the toner particles 15 non-conductive, the tape 41 should have at least one electrically conductive layer. These requirements can both be met by an insulating tape with a conductive layer on the side which does not touch the recording material 10. The one brought into contact with the recording material 10 Side of the tape 41 should also be specularly reflective and thus have similar properties, as they already did for the surface of the

fotoleitfähigen Schicht 11 beschrieben wurden. Alle diese Eigenschaften können beispielsweise durch ein Band 41 erfüllt werden, das aus einer dünnen, transparenten und isolierenden Schicht, beispielsweise einer Kunststoffschicht, besteht und mit einer reflektierenden Rückseite beispielsweise aus einer aufgedampften Metallschicht versehen ist.photoconductive layer 11 have been described. All of these properties can be achieved, for example, by a Tape 41 are met, which consists of a thin, transparent and insulating layer, for example one Plastic layer, consists and with a reflective back, for example from a vapor-deposited Metal layer is provided.

Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist ein Stromversorgungsgerät 44 mit einem Potentiometer 43 verbunden, über das ein vorgegebenes elektrisches Potential gegenüber der leitfähigen Unterlage 12 an die leitfähige Rolle 40 geschaltet wird. Dieses Potential hängt von der Art des verwendeten Tonermaterials und von der Art des gewünschten Bildes ab. Wird nichtleitendes Tonermaterial verwendet, so ist eine Positiv-Positiv-Entwicklung gewünscht, d. h., das Tonermaterial 15 soll in solchen Bereichen vom Aufzeichnungsmaterial 10 auf das Band 41 übergehen, die nicht bestrahlt wurden. Die Rolle 40 hat dann ein Potential, das mit demjenigen der Unterlage 12 übereinstimmt. Unter diesen besonderen Bedingungen kann die Bildbelichtung gleichzeitig mit der Bildentwicklung durchgeführt werden. Wird jedoch isolierendes Tonermaterial 15 verwendet und ist daher eine Negativ-Positiv-Entwicklung erforderlich, so soll die Rolle 40 gegenüber der Unterlage 12 ein Potential von mehreren 1000 Volt mit einer solchen Polarität führen, die entgegengesetzt der Ladungspolarität des Aufzeichnungsmaterials 10 ist. Wenn das Tonermaterial 15 leitfähig ist und eine Positiv-Positiv-Entwicklung durchgeführt werden soll, so soll die Rolle 40 ein Potential führen, das demjenigen der Unterlage 12 nahekommt. Ist mit leitfähigem Tonermaterial 15 eine Negativ-Positiv-Entwicklung erwünscht, so soll die Rolle 40 ein Potential führen, das dem der Unterlage 12 nahekommt, wobei die Belichtung gleichzeitig mit der Bildentwicklung durchgeführt werden kann. Eine Positiv-Positiv-Entwicklung kann auch mit leitfähigem Tonermaterial 15 bei gleichzeitiger Belichtung durchgeführt werden, wenn das Potential der Rolle 40 während der Belichtung kontinuierlich geändert wird, so daß in den bestrahlten Bereichen der Zustand eines fehlenden elektrischen Feldes zwischen dem Band 41 und der fotoleitfähigen Schicht 11 erzeugt wird.As can be seen from Fig. 4, a power supply device 44 is connected to a potentiometer 43, Via which a predetermined electrical potential with respect to the conductive base 12 to the conductive Role 40 is switched. This potential depends on the type of toner material used and on the type of image you want. If non-conductive toner material is used, then there is a positive-positive development desired, d. That is, the toner material 15 should be in such areas from the recording material 10 pass to the band 41, which were not irradiated. The role 40 then has a potential which corresponds to that of the document 12. Under these special conditions, the image exposure be carried out simultaneously with the image development. However, it becomes an insulating toner material 15 is used and if negative-positive development is therefore required, roll 40 with respect to the base 12, a potential of several 1000 volts with a polarity such that opposite to the charge polarity of the recording material 10. When the toner material is 15 is conductive and a positive-positive development is to be carried out, the roller 40 should have a potential lead that comes close to that of the document 12. Is with conductive toner material 15 one If negative-positive development is desired, then the roller 40 should have a potential that corresponds to that of the base 12 comes close, whereby the exposure can be carried out at the same time as the image development. One Positive-positive development can also be done with conductive toner material 15 with simultaneous exposure be performed when the potential of the roller 40 is continuously changed during exposure is, so that in the irradiated areas the state of a lack of electric field between the Belt 41 and the photoconductive layer 11 is produced.

Nach der Entwicklung gemäß einer der vorstehend genannten Verfahrensarten und nach der Ablösung des Bandes 41 vom Aufzeichnungsmaterial 10 ist ein fotografisch positives Tonerbild entsprechend dem Projektionsbild der in Fig. 3 gezeigten Projektion auf dem Band 41 oder dem Aufzeichnungsmaterial 10 und ein fotografisch negatives Tonerbild auf dem jeweils anderen Element vorhanden. In den Bereichen des Bandes 41, in die Tonerteilchen 15 übertragen wurden, ist die Bandoberfläche abgedeckt, während die entsprechenden Bereiche der fotoleitfähigen Schicht 11, in denen die Tonerteilchen 15 entfernt wurden, ihre anfängliche Reflexionsfähigkeit zurückerhalten haben.-Auf diese Weise ergibt sich auf dem Band 41 und dem Aufzeichnungsmaterial 10 jeweils ein Bild aus Tonermaterial auf einem spiegelnd reflektierenden Untergrund.After development according to one of the aforementioned types of processes and after detachment of tape 41 of recording material 10 is a photographically positive toner image corresponding to FIG Projection image of the projection shown in FIG. 3 on the belt 41 or the recording material 10 and a photographically negative toner image on the other. In the fields of of the belt 41 into which toner particles 15 have been transferred, the belt surface is covered while the corresponding areas of the photoconductive layer 11 in which the toner particles 15 are removed have regained their initial capacity for reflection.-In this way, results on the Belt 41 and the recording material 10 each have an image of toner material on a specularly reflective Underground.

Nach der Bildentwicklung und der Ablösung des Bildempfangsmaterials vom Aufzeichnungsmaterial 10 kann das auf dem Band 41 oder auf dem Aufzeichnungsmaterial 10 erzeugte Bild in der in Fig. 5 gezeigten Weise projiziert werden. In Fi g. 5 ist die Projektion des auf dem Aufzeichnungsmaterial 10 erhaltenen Bildes gezeigt. Hierzu werden die Strahlen einer Lichtquelle 50 über einen Kondensor 51 auf das Aufzeichnungsmaterial 10 gerichtet. Die Oberfläche der freiliegenden Teile der fotoleitfähigen Schicht 11 ist spiegelnd und reflektiert das einfallende Licht über eine Optik 52 auf einen Bildschirm 53. In solchen Bereichen, in denen die Ton*teilchen auf der fotoleitfähigen Schicht 11 noch vorhanden sind, wird das Licht gestreut und absorbiert, so daß es nicht über die OptikAfter the image development and the detachment of the image receiving material from the recording material 10, the image formed on the belt 41 or on the recording material 10 in that shown in FIG Way to be projected. In Fi g. 5 is the projection of the on the recording material 10 obtained image shown. For this purpose, the rays from a light source 50 are directed onto the Recording material 10 directed. The surface of the exposed parts of the photoconductive layer 11 is reflective and reflects the incident light via optics 52 onto a screen 53. In such areas, in which the clay * particles are still present on the photoconductive layer 11, the light becomes scattered and absorbed so that it does not have optics

ίο 52 projiziert werden kann. Um jedoch eine Beeinträchtigung des projizierten Bildes durch die Tonerteilchen auf der fotoleitfähigen Schicht 11 zu vermeiden, ist eine Abschirmung 54 rings um die Optik 52 vorgesehen, die die Weiterleitung gestreuten Lichtes zum Bildschirm 53 verhindert. Die in Fig. 5 gezeigten Elemente sind mit derartigen Abständen zueinander angeordnet, daß ein scharfes Bild auf dem Bildschirm 53 entsteht. An Stelle des auf dem Aufzeichnungsmaterial 10 vorhandenen Bildes kann mit einer Anordnung der in Fig. 5 gezeigten Art auch das auf dem Bildempfangsmaterial, also auf dem Band 41 entstandene Bild projiziert werden.ίο 52 can be projected. However, a nuisance to avoid the projected image through the toner particles on the photoconductive layer 11, a shield 54 is provided around the optics 52, which allows the transmission of scattered light to screen 53 prevented. The elements shown in Fig. 5 are spaced from one another at such a distance arranged so that a sharp image on the screen 53 is formed. Instead of the one on the recording material 10 existing image can with an arrangement of the type shown in Fig. 5 also on the Image receiving material, that is to say the image produced on the belt 41, is projected.

Die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte können mittels einer Vorrichtung der in Fig. 6 gezeigten Art kontinuierlich durchgeführt werden. Eine solche Vorrichtung kann automatisch arbeiten, die Art des Aufbringens der Tonerteilchen 15 auf eine fotoleitfähige Schicht 62 unterscheidet sich jedoch von der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen.The method steps described above can be carried out by means of a device as shown in FIG. 6 Kind to be carried out continuously. Such a device can work automatically that However, the manner of applying the toner particles 15 to a photoconductive layer 62 differs from that described in connection with FIG.

Die in F i g. 6 gezeigte Vorrichtung enthält ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial in Form einer Trommel 60, die mit einer spiegelnd reflektierenden Oberfläche versehen ist. Sie besteht aus einem transparenten Glaszylinder 61, der mit einer transparenten und leitfähigen Schicht versehen ist, auf der eine fotoleitfähige Schicht 62 angeordnet ist, die beispielsweise aus Selen besteht. Eine solche Trommel hat im allgemeinen einen Reflexionskoeffizienten zwischen 20 und 30 %. Am Trommelumfang sind verschiedene Verfahrensstationen angeordnet, so daß die Trommeloberfläche bei Drehung durch einen Motor 63 und ein Antriebsband 64 nacheinander an diesen Verfahrensstationen vorbeigeführt wird.The in F i g. The apparatus shown in Fig. 6 includes an electrophotographic Recording material in the form of a drum 60 with a specularly reflective Surface is provided. It consists of a transparent glass cylinder 61 with a transparent and conductive layer is provided on which a photoconductive layer 62 is arranged, for example consists of selenium. Such a drum generally has a reflection coefficient between 20 and 30%. Various process stations are arranged on the drum circumference, so that the Drum surface when rotated by a motor 63 and a drive belt 64 successively on these Process stations is passed.

Den Beginn des Verfahrenszyklus bildet die Beschichtung der Trommeloberfläche mit Tonerteilchen 15 mittels einer Drehbürste 65, die aus einem Trichter mit den Tonerteilchen 15 beschickt wird. Nach dem Aufbringen der Tonerteilchen 15 auf die Trommeloberfläche wird diese mittels einer Korona-Entladungsvorrichtung 20 elektrostatisch aufgeladen, welche durch ein Stromversorgungsgerät 21 gespeist wird. Dann erfolgt eine Bestrahlung durch eine Kathodenstrahlröhre 67, deren Bild über eine Optik 68 durch den Glaszylinder 61 hindurch projiziert wird, so daß in beschriebener Weise auf der fotoleitfähigen Schicht 62 ein Ladungsbild entsteht. Darauf folgt eine Berührung der Trommeloberfläche mit einem Band 41 mittels einer elektrisch leitfähigen Andruckrolle 40. Diese Rolle kann etwas elastisch sein und besteht hierzu beispielsweise aus elektrisch leitfähigem Gummi. In beschriebener Weise sind eine Stromversorgung 44 und ein Potentiometer 43 an die Andruckrolle 40 angeschlossen. Das Band 41, also das Bildempfangsmaterial, wjrd von einer Vorratsrolle 69 zwischen der Trommel 60 und der Andruckrolle 40 hindurchgeführt und dann über Führungsrollen 70 und 71 durch eine Fixiervorrichtung 72 auf eine Aufnahmerolle 73geleitet. Die FixiervorrichtungThe beginning of the process cycle is the coating of the drum surface with toner particles 15 by means of a rotary brush 65, which is charged with the toner particles 15 from a funnel. After The toner particles 15 are applied to the drum surface by means of a corona discharge device 20 electrostatically charged, which is fed by a power supply device 21. An irradiation then takes place through a cathode ray tube 67, the image of which is transmitted through an optical system 68 the glass cylinder 61 is projected through, so that in the manner described on the photoconductive layer 62 a charge image is created. This is followed by a contact of the drum surface with a belt 41 by means of an electrically conductive pressure roller 40. This roller can be and is somewhat elastic for this purpose made of electrically conductive rubber, for example. In the manner described are a power supply 44 and a potentiometer 43 connected to the pressure roller 40. The tape 41, so the image receiving material, wjrd a supply roll 69 between the drum 60 and the pressure roller 40 and then on guide rollers 70 and 71 through a fixing device 72 a take-up reel 73 is directed. The fixation device

72 kann auch fehlen, und das-Band 41 kann vor seiner erneuten Aufwicklung von dem übertragenen Tonerbild gereinigt werden.72 may also be absent, and the belt 41 may be removed from the transferred toner image before it is rewound getting cleaned.

Während das Band 41 zwischen den beiden Führungsrollen 70 und 71 in flacher Lage gehalten wird, kann das auf ihm vorhandene Bild in der an Hand der Fig. 5 beschriebenen Weise projiziert werden. Hierzu wird es durch eine Lichtquelle 50 über einen Kondensor 51 bestrahlt und an den spiegelnden Bereichen des Bandes 41 über eine Optik 52 auf einen Bildschirm 53 projiziert. Auch hier ist die Optik 52 durch eine Abschirmung 54 umgeben. Die Zuordnung der Projektionselemente entspricht der in Fig. 5 gezeigten Anordnung.While the belt 41 is held in a flat position between the two guide rollers 70 and 71, the image present on it can be projected in the manner described with reference to FIG. For this purpose, it is irradiated by a light source 50 via a condenser 51 and on the reflective areas of the strip 41 is projected onto a screen 53 via optics 52. Here, too, the optic is 52 surrounded by a shield 54. The assignment of the projection elements corresponds to that shown in FIG. 5 Arrangement.

Nach der Bildentwicklung wird die Oberfläche der , Trommel 60 einer weiteren Projektionsvorrichtung zugeführt, die eine Lichtquelle 74, einen Kondensor 75, eine Optik 76, eine Abschirmung 77 und einen Bildschirm 78 enthält. Hier erfolgt eine Projektion der bereits beschriebenen Art, wozu jedoch das auf der Trommeloberfläche verbliebene Tonerbild ausgenutzt wird. So ist es möglich, mit der in F i g. 6 gezeigten Vorrichtung wahlweise eines von zwei zueinander komplementären Bildern auf einen Bildschirm zu projizieren.After the image development, the surface of the drum 60 becomes another projection device fed, the a light source 74, a condenser 75, an optics 76, a shield 77 and a Screen 78 contains. A projection of the type already described takes place here, but for what purpose the toner image remaining on the drum surface is used. So it is possible with the in F i g. 6 shown Device optionally one of two mutually complementary images on a screen project.

An Stelle einer der beiden Projektionsanordnungen kann auch eine Bildübertragungsvorrichtung bekannter Art vorgesehen sein, mit der das jeweilige Toner- bild auf einen Bildträger, beispielsweise auf ein Kopieblatt, übertragen wird.Instead of one of the two projection arrangements, an image transfer device of a known type can also be provided, with which the respective toner image is transferred to an image carrier, for example a copy sheet.

. Die Oberfläche der Trommel 60 wird nach den bereits beschriebenen Vorgängen wieder der Drehbürste 65 zugeführt, so daß sie durch diese wieder mit einer. The surface of the drum 60 becomes the rotary brush again after the processes already described 65 fed, so that they through this again with a

ίο gleichmäßigen Tonerschicht versehen wird.ίο an even toner layer is provided.

Die verschiedenen möglichen Arten der Bildentwicklung können in der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung durch Einstellung des Potentiometers 73 ausgewählt werden, da ein Abgriff dieses Potentiometers mit Erdpotential verbunden ist und somit eine Einstellung beider Polaritäten an der Andruckrolle 40 möglich ist. Sollen die Belichtung und die Bildentwicklung gleichzeitig durchgeführt werden, so können die Kathodenstrahlröhre 67 und deren Optik 68 direkt gegenüber der Andruckrolle 40 angeordnet sein. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß an Stelle der Kathodenstrahlröhre auch jede andere in der elektrofotografischen Technik bekannte Belichtungsvorrichtung vorgesehen sein kann.The various possible types of image development can be carried out in the device shown in FIG can be selected by setting the potentiometer 73, as a tap on this potentiometer is connected to ground potential and thus an adjustment of both polarities on the pressure roller 40 is possible. If the exposure and the image development are to be carried out at the same time, so can the cathode ray tube 67 and its optics 68 can be arranged directly opposite the pressure roller 40. In In this context it should be pointed out that instead of the cathode ray tube any other Exposure apparatus known in the electrophotographic art may be provided.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

309 648/128309 648/128

Claims

Patent claims:

1. Electrophotographic process for the production of especially for episcopic projection suitable images from a pattern of light-diffusing material on a specular reflective surface, characterized that on the photoconductive layer (11) of an electrophotographic recording material (10) a uniform toner layer (15) applied and this simultaneously or subsequently is evenly charged that the photoconductive layer (11) exposed imagewise and subsequently or simultaneously with the recording material (10) with the toner layer (15) brought into contact with a specularly reflective surface of an image receiving material (41) and the toner electrostatically, corresponding to the image configuration of the photoconductive one Layer (11) generated conductivity image during exposure, selectively on the image receiving material (41) is transferred.

2. The method according to claim 1, characterized in that a photoconductive layer (11) made of glassy selenium is used.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that toner particles (15) with a Diameters of about 20 microns can be used.

4. The method according to claim 1 or 2, characterized in that toner particles (15) with a Diameters of up to 5 microns can be used.

5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that toner particles (15) made of an electrically conductive material and an image receiving material (41) made of an electrically insulating material Material to be used.

6. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that toner particles (15) from an electrically insulating and an image receiving material (41) from an electrically conductive material can be used.

7. The method according to any one of claims 1 to 6, characterized in that the image receiving material (41) used a plastic film with a layer of a specularly reflective metal will.

8. The method according to claim 7, characterized in that the image receiving material (41) a potential is applied for the selective transfer of the toner.