DE1491676C - Dialysiergerat fur biologische Flus sigkeiten - Google Patents
Dialysiergerat fur biologische Flus sigkeitenInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung geht aus von Dialysier- semipermeablen Schlauch geleitet und die Waschgeräten
für biologische Flüssigkeiten, die zur Unter- flüssigkeit von unten her durch den Behälter gepumpt
Stützung oder als Ersatz für Nieren, Placenta oder wird, wodurch diese durch die Maschen des Gitterbeüebige
andere Organe verwendet werden können, netzes mit der Schlauchoberfläche in Kontakt steht,
aus welchen unphysiologische Mengen an normalen 5 während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
oder anormalen Stoffwechselprodukten und/oder Waschflüssigkeit durch den Schlauch, und zwar vor-Gasen
in molekulardispers gelöster Form durch Di- teilhaft unter vermindertem Druck oder oszillierenalyse
entfernt werden sollen. Die erfindungsgemäßen dem Druck geleitet und das Blut von oben her über
Dialysiergeräte können beispielsweise auch bei Fällen die Rillen gleichmäßig über die Membranen, d.h.
von innersekretorischen, Nieren- oder Leberfunk- io über die Außenseiten des Schlauches, zwischen den
tionsstörungen oder bei Einnahme von toxischen Schlauchwindungen verteilt wird. Die Strömungs-Produkten
oder zur Aufnahme von biologisch aktiven richtung des Blutes verläuft parallel zur Achse des
Stolfen wie Nahrungsmitteln oder Medikamenten in zylindrischen Kernes, s. Pfeilrichtung in Fig. 1.
einer Körperflüssigkeit oder zur Ausscheidung von Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der
Giften oder Stoffwechselprodukten aus derselben 15 Vorrichtung gemäß der deutschen Auslegeschrift sind
eingesetzt werden. die Strömungswege zwischen Blut und Dialysier-Aufgabe
der Erfindung ist es, eine. Dialysiervor- flüssigkeit vertauscht, woraus sich für die erfindungsrichtung
zu schaffen, die beispielsweise als künstliche gemäße Vorrichtung eine kürzere Verweilzeit des
Niere verwendet werden kann, deren Größe im Ver- Blutes infolge der geringeren erforderlichen Menge
gleich zu ähnlichen bekannten Vorrichtungen relativ 20 zwischen den, Schlauchwindungen ergibt, da ein derklein
ist. Eine solche Vorrichtung erfordert nur eine artig dünner Blutfilm erheblich rascher dialysiert
geringe Blutfüllung und führt zu einer besseren werden kann als eine durch einen Schlauch fließende
Dialyse des Blutes, wodurch die Gefahr einer Gas- Blutmenge, auch wenn dieser abgeplattet ist.
embolie oder anderer Embolieerscheinungen, selbst In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
beim Auftreten einer undichten Stelle, vermieden 25 erfindungsgemäßen Dialysiergerätes dargestellt,
wird. Außerdem ermöglicht eine solche künstliche Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine künstliche
Niere eine hypobare Dialyse des Blutes, da der Stoff- Nierenmembran;
austausch unter negativem oder vermindertem Druck Fig. 2 zeigt Einzelteile von Fig. 1, und die
. durchgeführt werden kann. F i g. 3 und 4 zeigen vergrößerte Querschnitte des
Bei einem Dialysiergerät für biologische Flüssig- 30 flachen Schlauches 11 aus Fig. 1.
ketten mit einem um einen Kern gewickelten flachen Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine künstliche Nieren-Schlauch,
bei welchem der so gebildete Schlauch- membran, die aus einem zentralen Kern 10 in Form
winkel in einen Behälter mit Anschlußstücken für einer Spule oder Spindel aus geeignetem Material,
eine durchzuleitende Flüssigkeit eingesetzt ist, wobei z. B. einem klaren Polyacrylharz (Lucite) besteht,
die Dicke des Schlauchinnenraumes größer ist als 35 Dieser Kern kann auch aus Metall, Organopolyder
Abstand benachbarter Außenwände des Schlauch- siloxanelastomeren oder einem beliebigen anderen
wickeis, wird die angeführte Aufgabe erfindungs- Material bestehen. Selbstverständlich müssen alle
gemäß dadurch gelöst, daß im Schlauchinnenraum verwendeten Materialien für die Dialysiergeräte
Abstandshalter zwischen den Schlauchinnenwänden physiologisch unbedenklich sein, gegenüber Blut und
eingelegt sind und der Kern mit Vorrichtungen zum 40 anderen Körperflüssigkeiten inert und sterilisiert sein.
Ein- und Austreten und zum Verteilen der zu di- In der Zeichnung enthält der Kern10 in der Mitte
alysiercnden Flüssigkeit über den Schlauch zwischen einen Hohlraum 20. Selbstverständlich kann der Kern
den Schlauchwindungen ausgerüstet ist. 10 auch fest, d. h. ohne Hohlraum ausgebildet sein.
In der deutschen Auslegeschrift 1064 199 wird Bei Vorhandensein eines Hohlraumes 20 muß dieser
zwar bereits eine künstliche Niere beschrieben, die 45 durch Stopfen 21 aus gleichem oder verschiedenem
in bekannter Weise mit halbdurchlässig, spiral- Material wie der Kern verschlossen werden, damit
föniiig um einen Kern gewundenen Schläuchen zum kein Blut in den Hohlraum eindringen kann. An den
Durchleiten des Blutes, welche von der Dialysier- Enden von Kern 10 sind Rillen oder Kanäle 16 einlliissigkeit
umgeben sind, ausgerüstet ist und die das gelassen, die zur Verteilung des Blutes über den
Kennzeichen aufweist, daß die Schläuche zwischen 50 Schlauch H zwischen den Schlauchwindungen diegitterförmig
ausgebildeten Kunststoffbahnen liegen neu, nachdem dieses in die künstliche Niere einge-
und zu einer Spule zusammengewickelt sind, wobei treten ist. Außerdem führen sie das Blut aus dem
die Dialysierflüssigkeit die Schläuche allseitig, vor- Dialysiergerät in den Körper zurück nach dessen
zugsweise in Richtung der Wickelachse, umspült. An Durchlauf durch die künstliche Niere, d. h. nach der
ihren Längsräiulern tragen die die Schläuche um- 55 Dialyse. Die Rillen 16 sind am besten in Fig. 2 zu
gebenden Kunststoffbahnen vorteilhaft Abstands- sehen. Die Anzahl dieser Rillen kann beliebig sein,
halter aus gittcrförmigein Kunststolfgeflecht. z. B. 4, 5, 6, 8 oder mehr.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet Wie aus den Fig. I und 2 ersichtlich, ist der
sich in ihrem Aufbau von der in der genannten Aus- Sehlauch Il um den Kern 10 gewickelt. Die Verlegeschrift
beschriebenen, bei welcher zwischen die 60 wendung eines Schlauches von etwa 12 cm Breite
ein/eliiuii Wickluiigslageii, also außerhalb des Schlau- und etwa 8,25 m Länge ergibt eine Dialysieroberches,
ein nelz- oder gitterartiger Abstandshalter ge- fläche von etwa 2 m-. Ein derartiger Schlauch kann
legt ist, dadurch, daß das Abstandsstück sich im etwa zwanzigmal um den Kern gewickelt werden.
Inneren des Schlauches aus semipermeable!« Material Der Schlauch 11 ist aus dem Abstandshalter 13 und
befindet, der um den Kern gewickelt ist. f>5 dem Membrnnpaar 14 zusammengesetzt und enthält
Der llauptunterschied in der Wirkungsweise be- mindestens ein Hiiitrittsrohr 18 und ein Austrittsrohr
.teilt juloch darin, daß bei der Vorrichtung gemäß 19 für die Dialysierllüssigkcit eingepaßt. Der Abtler
deutschen Aiislegeschrift das Blut durch den slaiidshalter 13 kann aus beliebigem Material be-
I 491
stehen, das die Einhaltung des gewünschten Abstands gewährleistet und der Flüssigkeit noch "ein gründliches
Fließen ermöglicht. Beispiele für geeignete Materialien für den Abstandhalter sind Metall, Glasfasern,
Polyäthylen, Cellulose, Organopolysiloxanelastomere und Polyvinylchlorid. Der Abstandshalter
ist vorzugsweise als Sieb ausgebildet und für künstliche Nierenmembranen vorteilhaft als Polyäthylensieb
von 0,38 bis 0,51 cm Dicke.
Die Membran 14 kann aus beliebigem flüssigkeitsdurchlässigem Material angefertigt werden, z. B. aus
Organopolysiloxanelastomeren, Cellophan, regenerierter Cellulose, Polyäthylen oder Latex, wobei die
Membran aus diesen Materialien direkt, d. h. ohne Träger oder zusammen mit einem Träger, hergestellt
werden kann. Für künstliche Nierenmembranen ist die Anfertigung der Membran 14 aus Glashaut besonders
vorteilhaft. Ferner kann die Membran dehnbar oder nicht dehnbar sein. Bei Einsatz des Dialysiergerätes
unter oszillierendem negativem Druck ist es vorteilhaft, wenn die" Membran 14 dehnbar ist. Die Eingangsöffnung
18 und die Ausgangsöffnung 19 kann aus beliebigem geeignetem Material hergestellt werden,
z. B. in Form von Röhren aus Organopolysiloxanelastomeren.
-Wie bereits erwähnt, ist aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich,
daß der Schlauch 11 um den Kern 10 gewunden ist, was zweckmäßig so durchgeführt wird,
daß die Oberfläche des Schlauches 11 im wesent- · liehen frei von Falten ist, damit Blutstauungen beim
Durchfließen der Schlauchwindungen vermieden werden. Die Schlauchwindungen sollen ziemlich eng
sein, sie dürfen jedoch nicht so dicht aneinanderliegen, daß die Blutpassage dadurch beeinträchtigt
wird. Je dünner der zwischen den Schlauchwindungen passierende Blutfilm ist, um so besser ist die
Dialyseleistung. Die Anzahl der Schlauchwindungen kann beliebig sein, muß jedoch größer als 1 sein.
Wenn der Schlauch 11 um den Kern 10 gewickelt ist, wird der Behälter in Form eines Mantels 12 aus
geeignetem Material, z. B. Organopolysiloxanelastomeren, so am Kern 10 befestigt, daß Kern und
Schlauchwickel zusammengehalten werden und Schlauch 11 verschlossen wird.
, In Betrieb wird das Blut des Patienten mittels geeigneter
Vorrichtungen, z. B. einer Röhre 15 aus Organopolysiloxanelastomeren, in die künstliche
Nierenmembran geleitet. Nach dem Eintritt des Blutes in die Röhre wird dieses mit Hilfe der Rillen
16 über den Schlauch 11 rund um den Kern 10 verteilt. Von hier fließt das Blut über die benachbarten
Außenwände des Schlauches 11 nach unten bis zum Boden der Niere, von wo aus es mit Hilfe anderer
Rillen 16 aus der Niere heraus- und über eine Röhre
17 aus Organopolysiloxanelastomeren in den Patienten zuriickgeleitet wird.
Die Dialyse des Blutes wird in der Niere wie folgt durchgeführt: Wenn das Blut über die benachbarten
Außenwände und zwischen den Windungen des Schlauches 11 nach unten fließt, wird die Dialyseflüssigkeit
in und durch den Schlauch Il über die Rühre 18 durch Saugwirkung angezogen und dann
konstant oder oszillierend über die Röhre 19 abgeführt. Während das Dialysat den Schlauch Il durchfließt,
dilfundieren die störenden Stolfwechselprodiikto
aus dem Blut durch die Membran 14 in den Schlauch 11 und werden über das Austrittsrohr 19
zusammen mit überschüssigem Dialysat abgeführt.
Das Blut kann durch die Niere entweder auf Grund seiner eigenen Schwerkraft fließen oder mittels einer
geeigneten Pumpvorrichtung, wie einer Sigmamotor- oder De-Bakey-Pumpe, durchgeleitet werden. Wie
bereits erwähnt, kann die Membran 14 dehnbar sein. Die Fi g. 3 und 4 zeigen jeweils ein Paar benachbarte
Windungen von Schlauch 11. Fig. 3 zeigt den Schlauch 11 mit dehnbarer Membran 14 ohne negativen
Druck mittels Saugwirkung aus Röhre 19, während F i g. 4 dasselbe, jedoch unter negativer
Druckanwendung, zeigt, hierbei wird die Membran gedehnt und dünner, wodurch ein Ansteigen der
Diffusionsleistung der störenden Stoffwechselprodukte durch die Membran erfolgt und kein Absinken,
was bei Anwendung von negativem Druck eher erwartet werden sollte.
Vorzugsweise wird ein oszillierender negativer Druck angewendet, da durch das abwechselnde Ausdehnen
der Membran 14 eine Bewegung des Blutes zwischen den Schlauchwindungen bewirkt wird, wodurch
die Dialyse gefördert wird. Der oszillierende negative Druck und der dadurch hervorgerufene
Bewegungseffekt ist außerordentlich vorteilhaft, wenn kein Blut durch die Niere geleitet wird, da hierdurch
das Blut in Bewegung gehalten wird und die Bildung von Gerinnseln und anderen problematischen Zuständen
verhindert wird, die bei stagnierendem Blut auftreten können. In den F i g. 3 und 4 wird eine
handelsübliche Membran 14 gezeigt, die aus einem Dacronsieb 22 besteht, auf welches eine Polysiloxanelastomerenschicht
23 im Tauchverfahren aufgebracht worden ist. Ferner ist aus F i g. 4 die Blutströmung
24 zwischen den Windungen von Schlauch 11 ersichtlich. Der Abstand benachbarter Außenwände
des Schlauches 11 sollte so gering wie praktisch möglich sein, damit der Blutfilm, der über die
Membran fließt, sehr dünn ist, denn bekanntlich sind Schädigungsmöglichkeiten für die Blutkomponenten
um so geringer, je kürzer der Fließweg des Blutes ist. Der Durchmesser des Schlauchwickels 11 sollte
vorzugsweise im Bereich zwischen 5 bis 15 cm liegen. Die durch die Niere geleitete Blutmenge wird natürlich
vom Operateur bestimmt und hängt unter anderem auch von der Größe des Patienten ab.
Eine Niere von der oben beschriebenen Größe nimmt einen zylindrischen Raum von etwa 12X 12 cm
ein. Bei Anwendung von negativem Druck in dem erfindungsgemäßen Dialysiergerät wird bei Auftreten
einer undichten Stelle in der Membran oder in deren verschlossenen Kanten, Blut in den Dialyse-Netz-Raum
eingesaugt, d.h. in den Schlauch 11, wo es entweder durch den hohen Fließwiderstaiid der
Flüssigkeiten oder durch Gerinnung- zum Stillstand kommt. In keinem Fall sollte jedoch irgendeine
Gefahr bestehen, daß das Dialysat jemals in den Blutstrom gelangt und eine Embolie hervorruft.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist sehr wirksam, wenn sie als künstliche Niere eingesetzt wird
Vorteilhaft fließt hierbei das Blut auf Grund seiner eigenen Schwerkraft durch die Niere. Die erfindungsgemäße
künstliche Niere leistet annähernd das Doppelte der bisher bekannten Vorrichtungen, deren
Wirkungsgrad bei etwa 25 bis 301Vu liegt. Wenn die
Vorrichtung als Placenta benutzt wird, ist ihre Wirgungswci.su
ähnlich, mit der Ausnahme der speziellen Flüssigkeit, die durch den Schlauch geleitet wird.
Die für Niere und Placenta verwendbaren Flüssig-
keite.n sind bekannt, so daß sich eine nähere Beschreibung
erübrigt.
Die erfindungsgemäßen Dialysiergeräte können eine flache, quadratische, rechtwinklige oder kreisförmige Form haben. Die zylindrische Form, wie sie
durch die Zeichnungen veranschaulicht wird, ist jedoch besonders vorteilhaft.
Claims (6)
1. Dialysiergerät für biologische Flüssigkeiten, insbesondere künstliche Niere, mit einem um
einen Kern gewickelten flachen Schlauch, bei welchem der so gebildete Schlauchwickel in einen
Behälter mit Anschlußstücken für eine durchzu- · leitende Flüssigkeit eingesetzt ist, wobei die
Dicke des Schlauchinnenraumes größer ist als der Abstand benachbarter Außenwände des
Schlauchwickels, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlauchinnenraum Abstandshalter
zwischen den Schlauchinnenwänden eingelegt sind und der Kern mit Vorrichtungen zum Ein-
und Austreten und zum Verteilen der zu dialysierenden Flüssigkeit über den Schlauch zwischen
den Schlauchwindungen ausgerüstet ist.
2. Dialysiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Schlauch aus
Glashaut besteht, wobei im Inneren des Schlauches ein Polyäthylensieb als Abstandshalter eingelegt
ist und der Schlauch mit mindestens einem Eintritts- und Austrittsrohr aus Organopolysiloxanelastomeren
für die Dialyseflüssigkeit ausgerüstet ist.
3. Dialysiergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als zylindrische
Spule oder Spindel ausgebildet ist, die mit einem Eintritts- und Austrittsrohr am oberen
bzw. unteren Ende für die zu dialysierende Flüssigkeit ausgerüstet ist und an deren Enden
Rillen oder Kanäle eingelassen sind, die zum Verteilen der zu dialysierenden Flüssigkeit dienen.
4. Dialysiergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für'den
Schlauchwickel aus Organopolysiloxanelastomeren besteht.
5. Dialysiergerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Schlauch
aus dehnbarem Material besteht, das ein Durchleiten der Dialyseflüssigkeit unter negativem
Druck ermöglicht.
6. Dialysiergerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Schlauch
aus dehnbarem Material besteht, das ein Durchleiten der Dialyseflüssigkeit unter oszillierendem
negativem Druck ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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