DE1491627A1

DE1491627A1 - Vein infusion device and supply device for the same

Info

Publication number: DE1491627A1
Application number: DE19661491627
Authority: DE
Inventors: Ryan George Richard
Original assignee: Abbott Laboratories
Current assignee: Abbott Laboratories
Priority date: 1965-06-11
Filing date: 1966-06-10
Publication date: 1969-07-17
Also published as: US3364930A; GB1121934A

Description

Veneninfusionsgerät udn Zuführeinrichtung für daselbe Die Erfindung bezieht sich auf ein steriles Veneninfusionsgerät und eine damit zu verwendende Zuführeinrichtung. Vein infusion device and delivery device for the same The invention refers to a sterile venous infusion device and one to be used with it Feeding device.

Ein Gerät für die intravenöse Zuführung von Flüssigkeiten, wie Nährlösungen, Blut und dergleichen, muß während der Benützungszeit steril sein. Dies erfordert nicht nur, daß sich das Gerät während der Aufnahmezeit durch den Benutzer in sterilem Zustand befindet, sondern es ist zusätzlich nötig, daß keine Verunreinigung auftritt, wenn die Vorrichtung vom Doktor oder von der Schwester bei der Kabringung für die Benützung gehandhabt wird. Es ist mög-1/loh, sterile Packungen und Abdichtungen in verschiedenen Poraen vorzusehen, um das Gerät beim Versand und bei der Lagerung gogen Verunreinigung zu schützen. Es treten jedoca Schwierigkeiten in bezug auf den Aufbau des Geräts sum Gebrauch auf. Dies beruhen einerseits auf der Notwondigkeit, sterile Abdeckungen zu verwenden, welche ausrolchend gub an den abgedeckten Teilen befestigt sind, daß sie nicht abfallen oder abbrechen, und andererseits anf der Tatsache, daß die Abdeckungen von Doktoren und Schwestern oder Hilfskräften abgenommen werden müssen, welche begrenzte physische Kräfte, beschränkte manuelle Geschicklichkeit und Unerfahrenheit besitzen und bei Duukelheit, unter Zeitdruck und dergleichen arbeiten Zu der Erfordernis der Sterilität tritt das weitere Erfordernis, daß das Gerät einfach, praktisch und leicht zu bedienen ist. Auch die wirksamste Abdichtungsanordnung vom Standpunkt der Sterilität als solcher wird ungenügend und sogar gefährlich, wenn der Doktor oder die Schwester mit unhandlichen, zeitraubenden und schwierigen Verfahren kämpfen müssen, weiche Aufmerksamkeit und Aufwand erfordern und eine richtige Durchführung von anderen Aufgaben behindern, die fEr das Wohlbefinden des Patienten notwendig sind. A device for the intravenous delivery of fluids, such as nutrient solutions, Blood and the like must be sterile during the period of use. This requires not only that the device is sterile during the recording time by the user State, but it is also necessary that no contamination occurs, if the device is provided by the doctor or nurse during the cable routing for the Use is handled. It is possible to use sterile packs and seals To be provided in different pores around the device during shipping and storage gogen to protect pollution. However, difficulties arise in relation to this the structure of the device for use. These are based on the one hand on the need Use sterile covers that puff out the covered parts are attached so that they do not fall off or break off, and on the other hand, the The fact that the covers of doctors and nurses or auxiliaries have been removed who have limited physical strength, limited manual dexterity and have inexperience and with duukelheit, under time pressure and the like work In addition to the requirement of sterility, there is the further requirement that the Device simple, practical and light is to use. Also the most effective Sealing arrangement from the standpoint of sterility as such becomes insufficient and even dangerous when the doctor or nurse is using unwieldy, time-consuming and struggle with difficult procedures that require attention and effort and impede proper performance of other tasks related to wellbeing of the patient are necessary.

Die genannten Schwierigkeiten beruhen teilweise auf der Not endigkeit, eine wirklich sterile Abdichtung vorzusehen2 die einer zufälligen Entfernung widersteht. Bei Kunststoffbehältern für Veneninfusionsflüssigkeiten werden die Öffnuasan an zwechmä#igston und wirksamsten in Form von vorstehenden, kurzen Kunststoffkanülen ausgebildet. Eine besondars wirksame Sterilitätsabdichtung für eine solche Öffnune St eine undurchbrochene oder undurchlässige Kappe, welche das Ende der Kanüle überdeckt und sich in einem Mantel zu dor die Öffnung umgebenden Behälterwand hin er streckt, wo sie am Behälter in einer vollständigen Ringdlc tung befestigt ist Solche Abdicbtungen sind Jedoch infolce ihrer Art schwierig : entfernen.The difficulties mentioned are partly due to the need to to provide a truly sterile seal2 that will withstand accidental removal. In the case of plastic containers for vein infusion fluids, the openings are on elegant and most effective in the form of protruding, short plastic cannulas educated. A particularly effective sterility seal for such an opening St an unopened or impermeable cap that covers the end of the cannula and in a coat he stretches towards the container wall surrounding the opening, where it is attached to the container in a complete ring seal. Such seals However, they are difficult infolce of their kind: remove.

Die vecldogonde Erfindung ist auf ein Gerät gerichtet, De. velelom diese Schwiexigkeiten durch Verwendung eines mcsam @ofügten Aufbaues so rering wie möglich gemacht Cl of die Öffnungakappe für den Flüssigkeitsbeh@1ter und die Kanülenabdeckung der Zuführungsanordnung zusammenwirkende Elemente bilden, welche die Vorbereitung der Ein richtung zum Gebrauch erleichtert. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Kantilenabdeckung auf der Zuführ5ungsanordnung Ansätze auf, welche Oberflächen bilden, auf die sin Fingerdruok durch den Doktor oder die Schwester ausgeübt werden kann, tal ein beträchtliche. Drehmoment auszuüben. Am freien Ende bildet die Kanülenabdeckung eine Steckfassung in Form einer Aussparung. Die Öffnungsabdeckung des Flüssigkeitsbehälters weist ein damit bereinstimmanded Stedckende auf, welches in der Fassung der Kanülenabdeckung aufgenommen werden kann, so daß bei Aufnahme der Öffnungskappe in der Kanulenabdeckung ein Drehmoment auf die Öffnungakappe ausgeübt werden kann, um dieselbe su verdrehen und die Sterilitätsabdichtung aufzubrechen oder aufzurei#en. Diese Abdichtung weist vorzugsweise die Form einen Mantel auf, welcher die Öffnung umgibt und am Flüssigkeitsbehälter nahe der Basis der Öffrung abgedichtet oder versiegelt ist. Bei der Herstellung, beim Versand und bei der Lagerung können Flüssigkeitsbehälter und Zuführanordnung je nach Wunsch zusammen oder getrennt gehandhabt werden. Bei Gebrauch werden Jedoch diese zwei Einheiten notwendigerweise zwecks Zuführung von Flüssigkeit zusammengebracht, so daß der Doktor oder die Schwester zu diesem Zeitpunkt beide in der Hand hat. Wenn die zwei Einheites aus den gewöhnlich verwendeten Veraandpackungen herausgesogen werden, befinden sich die Kanülenabdeckung ën@nungskappe natürich beide an ihrer Stelle und sind daher voll wirksam, um die Sterilität der Teile aufrechtsuerhalten. er Doktor oder die Schwester bringt daraufhim die Kanülenabdeckung in Eingriff mit der Öffnungskappe und durah eine einfache Drehung wird eine Kraft auf die Ansätze ausseübt.The vecldogonde invention is directed to a device, De. velelom these difficulties by using a mcsam @ ofügten structure as rering as made possible by the opening cap for the liquid container and the cannula cover of the delivery assembly form cooperating elements which the preparation of the device for use facilitated. With the preferred Embodiment of the invention has the cantilever cover on the feed arrangement Approaches to which surfaces form, which are fingerprinted by the doctor or the sister can be exercised, tal a considerable amount. Apply torque. At the free end, the cannula cover forms a plug-in socket in the form of a recess. The opening cover of the liquid container has a coincident therewith Stedckende on, which can be accommodated in the socket of the cannula cover, so that when the opening cap is received in the cannula cover, a torque occurs the opening cap can be exercised to twist the same and the sterility seal to break open or to tear open. This seal preferably has the shape of a Jacket surrounding the opening and on the liquid container near the base the opening is sealed or sealed. In manufacturing, shipping and in the case of storage, the liquid container and feed arrangement can be changed as desired handled together or separately. In use, however, these two become Units necessarily brought together for the purpose of supplying liquid, so that the doctor or the nurse has both in hand at this point. if the two Unit from the commonly used packaging are sucked out, the cannula cover and cap are naturally located both in their place and are therefore fully effective in maintaining the sterility of the parts. the doctor or nurse then brings the cannula cover into engagement The opening cap and a simple twist will exert a force on the lugs exercises.

Die Öffnungsabdeckung wird dabei aufgebrochen und die Kanülenabdeckung und die Öffnungsabdeckung können leicht abgenommen werden.The opening cover is broken open and the cannula cover and the opening cover can be easily removed.

Ls ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein steriles Veneninfusionsgerät und eine Zuführeinheit zur verwendung mit demselben zu schaffen, wobei die Kanülenabdeckung der Zuführeinheit und die Sterilitätskappe auf der Öffnung des Flssigkeitsbehälters zusammenwirken, um den Zusammenbau des Geräts zum Gebrauch zu erleichtern.It is therefore a primary objective of the present invention to be sterile To provide a vein infusion device and a delivery unit for use with the same, wherein the cannula cover of the delivery unit and the sterility cap on the opening of the liquid container cooperate to assemble the device for use to facilitate.

Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dem Gerät eine Form zu geben, wobei die Kanülenabdeckung der Zuführanordnung als Werkzeug dient, um eine die Ab dichtung aufbrechende Kraft auf die Öffnungskappe des Flüssigkeitabehälters mechanisch vorteilhaft anzuwenden, wodurch ein leichtes Abnehmen der Öffnungekappe erlöglicht wird.A particular object of the present invention is to provide the device with a To give shape, with the cannula cover of the feed assembly serving as a tool, to a force breaking the seal from the opening cap of the liquid container mechanically advantageous to use, making it easy to lose weight the opening cap is made possible.

Ein weiteres besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Vorrichtung, bei welcher die ausla#öffnungskappe des Flüssigkeitsbehälters in eine Fassung am freien Ende der Kanülenabdeckung der Zuführanordnunggeschoben werden kann, wodurch eine auf die Kanülenabdeckung ausgeübte Drehung die Ausla#öffnungskappe in Drehung versetzt, um dieselbe zum Abnehmen absureißen.Another particular object of the invention is to provide a Such a device in which the outlet cap of the liquid container pushed into a socket at the free end of the cannula cover of the delivery assembly can be, whereby rotation exerted on the cannula cover opens the outlet cap set in rotation to tear it off to remove it.

Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Veneninfusionageräte und Flffssigkeitsbehältere und einer Zuführanordnung dafür, wobei die sterile Öffnungskappe leicht abgenommen werden kann und trotzdem das Gerät für eine billige und praktische Herstellung aus Kunststoffteilen geeignet ist, welche im wesentlichen den sonst in dem Gerät erforderlichen Teilen ähnlich sind und daher Kosten, Gewicht, Kompliziertheit oder andero unerwünschte Eigenschaften des Geräts nicht wesentlich vergrößern.Yet another object of the present invention is to provide a vein infusion device and fluid container and a delivery assembly for, whereby the sterile opening cap can be easily removed and still the device is suitable for cheap and practical manufacture from plastic parts which is essentially similar to the parts otherwise required in the device and therefore cost, weight, complexity, or other undesirable properties do not increase the size of the device significantly.

Anbend der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher orläutert. Es zeigen Figur 1 eine Ansicht einen Behälters für Veneninfusionsflüssigkeit und einer Zuführanordnung in für den Gebrauch zusammengebautem Eustand, Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht des Flüssigkeitsbehälters, wobei eine Ausla@öffnung und eine darüber sitzende Kappe dargestellt ist, sowie der Zuführanordnung mit einer darauf angeordneten Kanülenabdeckung, und zur in auseinandergezogenem Zustand vor den Abnehmen der Ausla#öffnungsabdeckung des Flüssigkeitsbehälters gemä# einer bevorzugten Ausfüarimgefpr, der Erfindung, Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Teilensicht, in welcher die Kanülenabdeckung über die Ausla#öffnungsabdeckung gesteckt ist, um nit den Fingern eine Drehkraft ur Abnahme der Ausla#ëffnungskappe nit der in der angegebenen Weise gerichteten Kraft aussuüben, daJlt die Abdichtung der Ausla#öffnungakappe aufgebrochen wird, Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Ansicht, in welcher der Zustand der Teile nach den Verdrehen der Kanülenabdeckung zun Aufbrechen der Abdichtung der Ausla#öffnungakappe dargestellt ist, Figur 5 eine auseinandergesogene Teilansicht, in welcher die Kanülenabdeckung abgezogen ist und die Ausla#öffnungakappe mit sich führt, um die Ausla#öffnung freisulegen, damit die Kanüle aufgenommen und die Vorrichtung in die in Figur. 1 dargestellte Form zusammengebaut werden kann, Figur 6 eine teilweise axial geschnittene vergrößerte Teilansicht der Ausla#öffnungsanordnung und der darauf befindlichen Kappe sowie der Kanüle und der darauf befindlichen Abdeckung im Abstand voneinander direkt vor dem Abnehmen der Ausla#öffnungsabdeckung, Figur 7 eine teilweise geschnittene Teilansicht der teilweise in die Ausla#öffnung eingeführten Kanüle, Figur 8 eine teilweise geschnittene Teilansicht der voll eingeführten Kanüle, Figuren 9 und 10 Teilschrägansichten von anderen Ausführungeformen der zusammenwirkenden Auslaß8ffrungskappe und Kantilenabdeckung, Figuren 11 und 12 eine Schrägansicht bzw. Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Ausla#öffnungsanordnung, wobei die Ausla#öffnungsabdeckung nach dem Abbrechen von der Kanülenabdeckung abnehmbar festgehalten wird, Figur 13 eine geschnittene Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Auslaßöffnungsanordnung, Figur 14 eine Schrägansicht der in Figur 13 dargestellten Ausführungsform, wobei die Aualaßöffnungsabdeckung abgebrochen und teilweise abgenommen dargestellt ist, und Figur 13 eine teilweise geschnittene Teilansicht des in Figur 13 dargestellten Ausführungsbeispieles, wobei die Ausla#öffnungsabdeckung abgenommen und die Kanüle in die Aualaßöffnung eingeführt ist.The invention is explained in more detail using the figures, for example. FIG. 1 shows a view of a container for venous infusion fluid and a feed assembly assembled for use, Figure 2 a enlarged partial view of the liquid container, with an outlet opening and an overlying cap is shown, as well as the feed assembly with a cannula cover arranged thereon, and in front of it in the extended state the removal of the outlet opening cover of the liquid container according to a preferred one Ausfüarimgefpr, the invention, Figure 3 shows a view of parts similar to Figure 2, in which the cannula cover is placed over the outlet opening cover in order to nit Turn your fingers to remove the outlet cap with the one specified in the Wise directional force to seal the outlet cap is broken open, Figure 4 is a view similar to Figure 3, in which the state of the parts after twisting the cannula cover to break the seal the outlet opening cap is shown, FIG. 5 is a partially exploded view, in which the cannula cover is removed and the outlet opening cap with leads to expose the outlet opening so that the cannula is received and the Device in the figure. 1 shape shown can be assembled, figure 6 is an enlarged fragmentary view, partially in axial section, of the outlet port arrangement and the cap thereon and the cannula and cover thereon at a distance from each other just before removing the outlet cover, figure 7 is a partial sectional view of the partially inserted into the outlet opening Cannula, FIG. 8 a partially sectioned partial view of the fully inserted cannula, Figures 9 and 10 are partial oblique views of other embodiments of the cooperating Outlet opening cap and cantilever cover, FIGS. 11 and 12 an oblique view or side view of another embodiment of the outlet opening arrangement, wherein the outlet opening cover can be removed from the cannula cover after it has been broken off is held, Figure 13 is a sectional partial view of a further embodiment the Outlet opening arrangement, FIG. 14 an oblique view of the one shown in FIG Embodiment, wherein the Aualaßöffnungsdeckel broken off and partially removed is shown, and Figure 13 is a partially sectioned partial view of the in Figure 13 illustrated embodiment, with the outlet opening cover removed and the cannula is inserted into the outlet opening.

In figur 1 ist ein Behälter 10 für Veneninfusionsflüssigkeit, wie Nährlösung, Salzlösung, Blut oder dergleichen, dargectellt, In der dargestellten Form besteht der Behälter aus Kunstatoff, wie Vinylkunststoff, und ist in sich gefaltet, wobei eine Kante 10a gebildet wird, und längs der droi Pändor ur Bildung eines Beutels versiegelt, Am oberen Ranu 12 bildet der Behälter einen Tragstreifen, welcher aus des glelchen Material bestehen kann wie der Beutel selbst pdoc statt dessen ein verhältnismäßig steifen Verstärkungsmace@ial, wie Pappe, enthalten kann. Der Beutel wird durch @ine geeignote, nicht gezeigte Einrichtung mittels des ackons 14 gehalten, der in eine geeignete Öffnung 12a im psoron Ende 12 paßt, wie dargestellt.In Figure 1 is a container 10 for venous infusion fluid, such as Nutrient solution, saline solution, blood or the like, shown in the shown Shape, the container is made of plastic, such as vinyl plastic, and is folded in itself, forming an edge 10a and along the droi pandor to form a bag sealed, on the upper Ranu 12 the container forms a support strip, which from can consist of the same material as the bag itself pdoc instead may contain relatively stiff reinforcement material, such as cardboard. The bag is held by a suitable, not shown device by means of the ackon 14, which fits into a suitable opening 12a in the psoron end 12 as shown.

Am unteren Ende 10a weist der Beutel 10 eine oder mehrere Öffnungen auf, welche allgemein mit 16 und 16a bezeichnet sind, wobei zum Zweck der Erläuterung zwei Öffnungen gewählt sind. Jede dieser Öffnungen weist eine Folie 18 aus Kunststoff auf, welche kreisförmig dargestellt und an der Oberfläche des Beutels 10 am unteren Ende 10a angeschweißt oder mit Klebstoff befestigt ist und sich auf beide Seiten des unteren Endes erstreckt. Wie nachfolgend näher erläutert werden wird, ist an jeder Kunststoffolie als Bestandteil derselben ein sich nach außen erstreckender, die Öffnung bildender Schlauch befestigt. Ein solcher Schlauch ist bei 20 in Figur 1 dargestellt. Wie nachfolgend weiter beschrieben werden wird, ist Jeder dieser Schläuche 20 vor der Verwendung von einer umhüllenden Öffnungskappe 22 bedeckt, welche zur Aufrechterhaltung der Sterilität der Öffnung dient und am Behälter so befestigt ist, daß sie einer zufälligen Entfernung widersteht. Eine dieser Öffnungekappen iet an ihrer Stelle Uber der Öffnung 16a dargestellt.At the lower end 10a, the bag 10 has one or more openings , indicated generally at 16 and 16a, for purposes of illustration two openings are selected. Each of these openings has a film 18 made of plastic on, which is shown circularly and on the surface of the bag 10 at the bottom End 10a is welded or attached with glue and is on both sides the lower end extends. As will be explained in more detail below, is on each plastic film as part of the same is an outwardly extending, the tube forming the opening is attached. Such a hose is shown at 20 in FIG 1 shown. As will be further described below, each is one of these Hoses 20 covered by a surrounding opening cap 22 before use, which serves to maintain the sterility of the opening and so on the container is attached to withstand accidental removal. One of those opening caps It is shown in its place above the opening 16a.

In dem zum Gebrauch geeigneten Zustand, wie in Figur 1 dargestellt, ist an mindestens einer der Öffnungen des Beutels 10 die Kappe 22 entfernt, um den Schlauch 20 freizulegen und die verhältnismäßig steife KanUle der Zuführeinrichtung aufzunehmen. Die Öffnung 16 (Figur 1) ist in diesem zur Aufnahme der Kanüle geeignete » Zustand dargestellt, wobei die Kanüle mit 24 bezeichnet iXt4 Eine durchsichtig. Sichtkammer 26 ist mit der Kantile 24 verbunden und nimmt an ihrem unteren Ende den Zuführechlauch 28 auf. Eine Strömungsregelklammer 30 klemmt den Schlauch 28 einstellbar zusammen, um die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung au regeln. Die Nadel 32 au freien Ende des Schlauches 28 kann die Vene des Patienten durchstoßen und daduroh die vollständige Strömungsbahn der Flüssigkeit aus dem Beutel 10 über die Öffnung 16 zur Kanüle 20 und von dort durch die Sichtkammer 26 und den Schlauch 28 in die Nadel 32 und in die Vene vervollständigen.In the condition suitable for use, as shown in Figure 1, is at least one of the openings of the bag 10, the cap 22 removed to the To expose tube 20 and the relatively stiff cannula of the delivery device to record. The opening 16 (FIG. 1) is suitable in this for receiving the cannula »State shown, with the cannula denoted by 24 iXt4 A transparent. Viewing chamber 26 is connected to the cantile 24 and takes at its lower end the Feed hose 28 on. A flow control clamp 30 clamps the hose 28 adjustably together to regulate the speed of the liquid flow au. The needle 32 At the free end of the tube 28, the patient's vein can pierce and do so the complete flow path of the liquid from the bag 10 via the opening 16 to the cannula 20 and from there through the viewing chamber 26 and the tube 28 into the Complete needle 32 and into the vein.

Die Nadel 32 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder andere. geeigneten Material. Die anderen Teile der Zuführeinrichtung und des Beutels bestehen vorsugsweise aus geeignete Kunststoff. Mit Ausnahme der Kanüle 24 und der Kappe 22 bestehen die Teile vorzugaweise aus verhältnismä#ir weichem, faltbarem Material, wie gut weichgemachten Vinylharzen oder weichez Polyäthylen. Die Kanüle 24 ist aui, nachfolgend erläuterten Gründen verhältniamä#ig hart und zäh. Sie kann aus einer thermoplastischen Verbindung, wie einem verhältnismäßig wenig weichgemachten Vinylkunststoff, einem verhältnismäßig harten hitzehärtbaren Harz wie e einem Phenolformaldehydharz, oder auch aus Metall bestehen. Die Kappe 22 kann aus einer thermoplastischen Zusammensetzung, wie einem verhältnismä#ig wenig weich gemachten Vinylkunststoff, oder aus anderen Kunststoffen, welche die nachfolgend erläuterten Erfordernisse erfüllen, bestehen, Die Strömungeregeleinrichtung 30 kann von irgendeiner bekonnten Art sein. Bei der besonderen dargestellten Ausführungstoran besteht sie aus eine. Kunststoffrahmen, welcher einen senkrechten Auflageteil bildet, auf welche. der Zuführschlauch 28 aufliegt. lin in horizontaler Richtung bewagliches Organ drückt gegen den Schlauch gegenüber de. Auflageteil und klemmt den Schlauch einstellbar gegen den Autlageteil, wenn das mit Gewinde versehene Organ 30a gedreht wird Ver de. Gebrauch ist die Kanüle 24 von einer Kanülenabdeckung bedeckt, welche in Figur 2 allgemein mit 34 bezeichnet ist. Diese Abdeckung ist in den Figuren 2 bis 5 in Schrägansicht und in Seitenansicht und in Figur 6 in teilweisen axialechnitt dargestellt. An eine. Ende bildet die Kanülenabdeckung eine zylindrische Öffnung 36, in welcher die Kanüle bündig aufgenommen ist. Diese Öffnung ist am unteren Ende 36a verschlossen, wodurch eine vollstäudige Unhüllung un das Ende der Kanüle 24 gebildet wird, die mun Schutz von deren Sterilität dient. Die Kanülenabdeckung 34 weist ein Paar von diametral gegenüberliegenden Anaätzen 38 und 38a auf, welche eine geeignet Grö#e bezitzen, demit sie von den Fingern der Schwester oder des Doktors, die das Gerät ansetzen, ergriffen werden können.The needle 32 is preferably made of stainless steel or others. suitable material. The other parts of the feeder and bag are made preferably made of suitable plastic. With the exception of the cannula 24 and the cap 22 the parts are preferably made of relatively soft, foldable material, like well plasticized vinyl resins or soft polythene. The cannula 24 is aui, The reasons explained below are relatively hard and tough. You can get one thermoplastic compound, such as a relatively little plasticized vinyl plastic, a relatively hard thermosetting resin such as a phenol-formaldehyde resin, or made of metal. The cap 22 can be made of a thermoplastic composition, like a comparatively little softened vinyl plastic, or from others Plastics, which the requirements explained below The flow control device 30 can be of any known Be kind. In the particular embodiment shown, it consists of a. Plastic frame, which forms a vertical support part on which. the Feed hose 28 rests. lin in the horizontal direction presses the movable organ against the hose opposite de. Support part and clamps the hose adjustable against the support part when the threaded member 30a is rotated Ver de. In use, the cannula 24 is covered by a cannula cover, which is shown in FIG 2 is indicated generally at 34. This cover is shown in FIGS. 2 to 5 in Diagonal view and side view and shown in Figure 6 in partial axial section. To one. The end of the cannula cover forms a cylindrical opening 36 in which the cannula is flush. This opening is closed at the lower end 36a, thereby forming a complete envelope around the end of the cannula 24 which serves to protect their sterility. The cannula cover 34 has a pair of diametrically opposed ana etches 38 and 38a, which are of a suitable size teat, demit them from the fingers of the sister or of the Doctor, who apply the device can be grasped.

An dem von der Öffnung 36 abgelegenen Ende weist die Kanülenabdeckung 34 eine eine Steckfassung bildende Aussparung 40 auf, In der dargestellten Form ist diese Aussparung prismatisch und insbesondere kubisch ausgebildet.At the end remote from the opening 36, the cannula cover has 34 has a recess 40 forming a plug-in socket, in the form shown this recess is designed to be prismatic and in particular cubic.

Die Kanülenabdeckung 34 besteht aus verhältniemä#ig hartes Material, wie verhältnismäßig wenig weich gemachtem Vinylharz. Statt dessen kann ein hitaehärtbarer Sunotetofft wie ein Phenolformaldehydharz, verwendet werden. Die Bohrung 36, in welcher die Kanüle 24 aufgenommen ist, ist leicht verjüngt, wie die Kanüle 24, wodurch die Kanülenabdeckung mit PreB-itz in einer dichten, die Sterilität aufrechterhaltenden Abdichtung auf die Kanüle aufgebracht werden kann.The cannula cover 34 consists of a relatively hard material, like relatively little plasticized vinyl resin. Instead, a thermosetting Sunotetofft, such as a phenol-formaldehyde resin, can be used. Hole 36, in which the cannula 24 is received is slightly tapered, like the cannula 24, whereby the cannula cover with PreB-itz in a tight, sterility-maintaining manner Sealing can be applied to the cannula.

Die bffnung 22 ist in Schrägansicht in den Figuren 2 bis 5 und in vergrößertem Schnitt in den Figuren 6 bis 8 dargestellt. In den Figuren 2 und 6 ist die Kappe 22 in der befestigten Lage zur Lagerung und fum Versand des Behälters 10 dargestellt. Wie am besten aus Figur 6 ersichtlich, weist die Öffnungseinheit 20 einen nach außen stehenden Schlauch 44 auf der an seinem unteren Ende einen Ringflansch 44a bildet.The opening 22 is shown in an oblique view in FIGS. 2 to 5 and in FIG shown enlarged section in Figures 6 to 8. In Figures 2 and 6 the cap 22 is in the attached position for storage and shipping of the container 10 shown. As can best be seen from Figure 6, the opening unit 20 an outwardly standing hose 44 on which at its lower end an annular flange 44a forms.

Jer Teil 44a ist durch Schweißung oder Klebstoff an der kreis. förmigen Folie 18 befestigt, wie ebenfalls in den Figuren a bis 8 dargestellt. Vorzugsweise verjüngt sich der ringförmige Basisteil 44a zur Unfang hin, wie dargestellt. Der Schlauch 44 bildet daher eine an den Befestigungsteilen an der Folie 18 versiegelte Einheit, welche ihrerseits mit der Wandung des Behälters 10 versiegelt ist.The part 44a is attached to the circle by welding or glue. shaped Foil 18 attached, as also shown in Figures a to 8. Preferably the annular base part 44a tapers towards the periphery, as shown. Of the hose 44 therefore forms a unit sealed at the fastening parts on the film 18, which in turn is sealed to the wall of the container 10.

Die Kappe 22 der Öffnungseinheit 20 ist über den Schlauch 44 geschoben, wie am besten aus Figur 6 ersichtlioh. Dieser mit 22a bezeichnete. Teil bildet einen äußeren Mantel. An seinem unteren Ende breitet sich der Mantel 22a su einer Ringform 225 aus, wo er über der ringförmigen Basis 44a des Schlauches 44 liegt. Der Mantel 22a ist an seinen Rändern in einer ringförmigen Schweiß- oder Klebdichtung am ringförmigen Teil 44a des Schlauches 44 befestigt.The cap 22 of the opening unit 20 is pushed over the hose 44, as best shown in Figure 6. This designated with 22a. Part forms one outer coat. At its lower end, the jacket 22a spreads out in a ring shape 225 from where it lies over the annular base 44a of the hose 44. The coat 22a is at its edges in an annular weld or adhesive seal on the annular Part 44a of the hose 44 attached.

22 Die Kappe/weist weiter einen inneren zylindrischen, festen Pfroptenteil 22c auf, welcher in den Schlauch 44 geschoben ist. Es ist aus Figur 6 ersichtlich, daß der Teil 22c im wesentlichen den Schlauch 44 ausfüllt und keinen wesentlioben unausgefüllten Luftraum freilä#t. Dies ist für die Sterilisierung, die Lagerung und den Versand zweckmäßig. 22 The cap / further has an inner cylindrical, solid plug part 22c, which is pushed into the hose 44. It can be seen from Figure 6, that the part 22c substantially fills the tube 44 and not substantially unoccupied airspace is left free. This is for sterilization, storage and the shipping expedient.

Der innere zylindrische Teil 22c und der Mu#ere Mantel 22a der Kappe 22 sind am Ende des Schlauches 22 durch den ringförmigen Streifen 22d verbunden. Vom Teil 22d nach oben stehend weist die Kappe 22 den prismatischen Kopf 22e auf, welcher kubisch dargestellt ist und den die Fassung 40 in der Ifanülenabdeckung 34 aufnimmt. Dieser Kopf ist in Schragansicht in Figur 2 dargestellt.The inner cylindrical part 22c and the outer shell 22a of the cap 22 are connected to the end of the hose 22 by the annular strip 22d. Standing up from part 22d, the cap 22 has the prismatic head 22e, which is shown in cubic form and which the socket 40 in the needle cover 34 picks up. This head is in an oblique view shown in FIG.

Wie oben beschrieben, ist der Teil 22a der Kappe 22 am Teil 18 des ringförmigen Teile 22b befestigt. Wenn die Kappe 22 abgenommen werden soll, wird sie in bezug auf den Teil 18 gedreht, wodurch der Mantel 22a und mindestens ein Teil des ringförmigen Teils 22b einer Drehbelastung unterworfen werden. Durch die Anwendung eine ausreichenden Drehmomente wird der Mantel 22a oder der Teil 22b über den Zerrei#punkt verdreht und es tritt ein Bruch längs einer den Schlauch 44 umgebenden Linie ein. Die Kappe 22 kann sodann abgenommen werden, u. den Schlauch 44 zur Aufnahme der Kanüle 24 zwecks Zufwirung von Flüssigkeit aus dem Behälter 10 zu.As described above, the part 22a of the cap 22 is on the part 18 of the annular parts 22b attached. When the cap 22 is to be removed they rotated with respect to the part 18, whereby the jacket 22a and at least one Part of the annular part 22b are subjected to a rotational load. Through the Applying sufficient torque, the jacket 22a or the part 22b is over the point of rupture is twisted and a break occurs along a hose 44 surrounding it Line a. The cap 22 can then be removed, and the tube 44 for receiving it the cannula 24 for the purpose of supplying liquid from the container 10.

Patienten freizulegen.Expose patient.

Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung kann am besten anhand der Figuren 2 bis 8 erläutert werden. Anfänglich wird dis Aufnahmeanordnung mit der Kanülenabdeckung 34 oberhalb und im Abstand vom Kopf 22e der Kappe 22 angebracht.The operation of the device described can best be based on the Figures 2 to 8 are explained. Initially, the recording arrangement is made with the Cannula cover 34 is attached above and at a distance from the head 22e of the cap 22.

Diese tage ist in Schritgansicht in Figur 2 und im Schnitt in Figur 6 dargestellt. Normalerweise wird der Behälter 10 in einer hand des Doktors oder der Schwester und die Aufnah@eanordnung in der anderen Hand gehalten. Aus der in den Figuren 2 und 6 dargestellten Stellung werden die Iwei Einheiten zusammengebracht, so daß der Kopf 22e in der Fassung 40 sitzt. Diese Stellung ist in iner Teildarstellung in Figur 3 gezeigt. Nunmehr wird die Kanülenabdeckung 34 durch Anwendung von Fingerdruck auf die Ansätze 38 und 38a gedreht, wie durch die Pfeile F in Figur 3 angedeutet. Diesem Drehmoment widersteht der Beutel 10, welcher in der anderen Hand des DEoktors oder der Schwester gehalten wird, wie oben erwähnt.This day is in a step view in Figure 2 and in section in Figure 6 shown. Usually the container 10 is in a doctor's hand or hand the nurse and the receptacle assembly held in the other hand. From the in the position shown in Figures 2 and 6, the two units are brought together, so that the head 22e in the Version 40 is seated. This position is shown in a partial representation in FIG. The cannula cover 34 is now rotated by applying finger pressure to lugs 38 and 38a, as shown by FIG Arrows F indicated in FIG. The bag 10, which held in the other hand of the doctor or nurse, as mentioned above.

Dadurch wird der vom Mantel 22a gebildete Schlauchabschnitt einem Drehmoment ausgesetzt, welches sich entlang seiner Längseratreckung und über mindestens einen Teil des Ringflansches 22b verteilt.As a result, the hose section formed by the jacket 22a becomes a Torque exposed, which extends along its longitudinal extension and over at least a part of the annular flange 22b distributed.

Der Bonutzer übt weiterhin einen Fingerdruck auf die Ansätze 38 und 38a aus, wie oben beschrieben, bis der Mantel 22a oder der Ringteil 22b reißt. Dies ist in Figur 4 dargostellt, wobei die Rißlinie mit R bezeichnet und im Ringteil 22b angeordnet ist. Es ist aus Figur 4 ersichtlich, daß die Ansätze 38 und 38a und die Kanülenabdeckung 34 aus den in Figur 3 dargestellten Stellungen verdreht sind, wie es erforderlich ist, um einen Bruch hervorgurufen. Wenn der Bruch aufgotreten ist und die Kappe 22 auf diese Weise vom Beutel 10 gelöst ist, wird die Kanülenabdeckung 34 abgezogen, wie in Figur 5 gezeigt. Durch dieses Abziehen kann die Kappe 22 abgenomtsen werden, wenn die Kanülenabdeckung abgenommen wird, oder statt dessen kann die Kappe 22 an ihrer Stelle bleiben, ttm von Hand abgenommen su werden. Zur irläuterung ist die Kappe 22 in Figur 5 so dargestellt, da# qi. mit der Kanülenabdeckung 34 abgezogen ist, Wenn der Fingriff awischen dem prismatischen Kopf 22 jeder Kapp@ und der Fassung 40 der Kanülenabdeckung geringer ist sle die Kraft des Pfropfens 22c und des Mantela 22a zum Feathmlten der Kappe, kann diese danch von Hand durch eime einfache Zugwirkung abgenommen werden, wenn gewitnscht.The bon user continues to apply a finger pressure on the lugs 38 and 38a, as described above, until the jacket 22a or the ring part 22b tears. this is dargostellt in Figure 4, the tear line denoted by R and in the ring part 22b is arranged. It can be seen from Figure 4 that the lugs 38 and 38a and the cannula cover 34 has been rotated from the positions shown in FIG. 3, as it is required to provoke a rupture. When the break occurred is and the cap 22 is detached from the bag 10 in this way, the cannula cover 34 deducted as shown in FIG. As a result of this pulling off, the cap 22 can be removed when the cannula cover is removed, or the cap can instead 22 remain in their place, ttm can be removed by hand. To the purification the cap 22 is shown in Figure 5 so that # qi. with the cannula cover 34 is withdrawn, When the finger grip awischen the prismatic head 22 each cap @ and the socket 40 of the cannula cover is less than the force of the plug 22c and the mantela 22a for masking the cap, this can then be done by hand A simple pulling action can be removed if desired.

In jedem Fall werden die Kappe 22 und die Kanülenabdeckung 34 gleichzeitig oder getrennt von Schlauch 44 und von der Kanüle 24 abenommen. Die Kanüle 24 wird sodann in den öffnungsschlauch 44 eingeführt, wie in Figur 7 gezeigt. Die Kanüle 24 wird sodann nach innen gedrückt, bis die daran befindliche Spitze die Folie 18 durchst 30% und sich über die Wand 10 hinaus erstreckt. Die Kanülo 24 wird sodann in die in Figur 8 gezeigte Stellung geschoben, wodurch eine Durchführung aus dem Inneren des Beutels 10 durch die Öffnung 16 und die Kantile geschaffen wird. Diese Stellung nehmen die Teilo in Figur 1 ein, wobei sie far don Gebranch bereit sind Figur 9 ist eine Teilscheäganmicht einer anderen Aus führungsform der Erfindung. Bei dieser Ausbildung weist der. Koyt 122e der Kappe 22 olne allgemein zylindrische Form mit einem Loch oder einer Bohrung auf, welche sich quer zu seiner Achse x-x (Figur 9) erstreckt. Die Kanülenabdeckung 34 weist einen zylindrischen Ansatz 134a auf, welcher in dieser Bohrung aufgenommen werden kann. Das Loch oder die Bohrung und der Ansatz 134a bilden übereintigmende Formen an der Kappe und an der Kanülenabdeckung, um die bequeme Anwendung eines Drehmoments auf den Mantel 22a und die ringförmige Basis 22b der Kappe 22 zu ermöglichen. Dies läßt sich durchführen, wenn die Teile die in Figur 9 gezeigte Stellung einnehmen. Die kanülenabdeckung übt so eine Hebelwirkung aus, was einen mechanischen Vorteil ergibt, durch welchen die Anwendung einer verhultniamä#ig kleinen Kraft durch die Hand den Mantel und die Basis verdreht, bis ein Bruch stattfindet.In either case, the cap 22 and the cannula cover 34 become simultaneous or removed separately from tube 44 and from cannula 24. The cannula 24 is then introduced into the opening tube 44, as shown in FIG. The cannula 24 is then pressed inwards until the tip located on it the foil 18 thru 30% and extends beyond the wall 10. The canoe 24 is then pushed into the position shown in Figure 8, whereby a passage from the Inside the bag 10 through the opening 16 and the cantile is created. These Position take the Teilo in Figure 1, where they are ready for use Figure 9 is a partial view of not another embodiment of the invention. In this training, the. Koyt 122e of cap 22 is generally cylindrical shape with a hole or a bore, which is perpendicular to its axis x-x (Fig 9) extends. The cannula cover 34 has a cylindrical extension 134a, which can be received in this hole. The hole or hole and the extension 134a form convergent shapes on the cap and the cannula cover, to conveniently apply torque to the jacket 22a and the annular Base 22b of the cap 22 to allow. This can be done when the parts assume the position shown in FIG. The cannula cover thus exerts a leverage effect from what results in a mechanical advantage through which the application of a small force by hand twisting the coat and the base until a break occurs.

Figur 10 zeigt einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsfo=m der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Kopf 222e der Kappe 22 einen verengten zylindrischen Teil 222f auf, welcher einen oberen abgeschrägten Ringansatz 222g und einen unteren abgeschrägten Ringansatz 222h bildet. Die Kanülenbdeckung 34 weist einen Ansatz 234a mit einer kreisförmigen Öffnung 234b von solcher Größe auf, daß sie über das Ende des Kopfteils 222e der Kappe 22 gesteckt werden kann. Die Kanülenabdeckung weist weiter iiu Abstand voneinander angeordnete Oberflächen 234c und 234d auf, welche gegen den oberen und unteren Ringansatz 222g bzw.Figure 10 shows a partial section of a further embodiment Invention. In this embodiment, the head 222e of the cap 22 has a narrowed cylindrical part 222f, which has an upper beveled ring attachment 222g and a lower beveled ring shoulder 222h. The cannula cover 34 has a boss 234a with a circular opening 234b of such size on that it can be plugged over the end of the head portion 222e of the cap 22. The cannula cover also has surfaces arranged at a distance from one another 234c and 234d on, which against the upper and lower ring attachment 222g or

222h des Kappenkopfes drucken. Durch die Anwendung einer Hebekraft auf die Kanülenabdeckung 34 wird dieselbe im Gegenzeigersinn gedrückt, wie in Figur 10 gezeigt. Der Mantel 22 der Kappe wird dementsprechend einer Spannung länga der rechten Seite, betrachtet gemäa Figur 10, unterworfon. Sine ausreichende Hebekraft bewirkt schließlich ein Reißen des Mantels 22 und ermöglicht ein einfaches Abnehmen desselben. Wenn nötig, kann die Kanülenabdeckung 34 in bezug auf die Kappe gedreht worden, nachdem das lin. reißon beginnt, un den Mantel 22 an einer anderen Stell. aufgureisen, und diese Wirkung wird fortgesetzt, bis der Mantel vollständig rings um seinen Umfang abgerissen ist.Print 222h of the cap head. By using a lifting force on the cannula cover 34 the same is pressed in the counter-clockwise direction, as in FIG 10 shown. The jacket 22 of the cap is accordingly a tension along the right side, viewed according to Figure 10, subject. Sine sufficient lifting power eventually causes the jacket 22 to tear and allows easy removal same. If necessary, the cannula cover 34 can be rotated with respect to the cap after the lin. zipper begins, un the coat 22 in another place. unwind, and this effect continues until the coat is completely encircled is torn off around its perimeter.

Figuren 11 und 12 sind vergrö#erte Schräg- bzw. Seitenanaichten einer anderen Ausfährungaform des priematischen Kopfes 22e, welcher so abgeändert iet, daß ein Federwiderstand gegen die Einführung desselben in die Kanülenabdeckung 34 evzought wird. In diesem Fall weist der Kopf abgesohrägte Flächen 322a und 322b auf, welche durch einen Schlitz 322c im Ait tand voneinander gehalten werden. Der Kopf ist grö#er As cin Enesung 40 (Figur 2), wenn er sich in dem in Figur 11 dsrgostellten entspannten Zustand befindet. Wenn jedoch die Fassung 40 and den Kopf gesetzt und nach unten gedrückt wird, biegt sich der Kopf nach innen, wie in gestrichelten Linien in Figur 12 dargestellt. Diese Verbiegung bewirkt, daß die Seiten des Kopfes die Seiten der Fassung 40 mit ausreichender Kraft ergreifen, um eine Mitfwirung der Kappe mit der Kanülenabdeckung 34 zu bewirken, wenn dieselbe wie in Figur 5 abgezogen wird.Figures 11 and 12 are enlarged oblique and side views, respectively, of a another embodiment of the priematic head 22e, which iet so modified, that there is a spring resistance to its introduction into the cannula cover 34 is evzought. In this case the head has sawn off surfaces 322a and 322b which are held in place with one another by a slot 322c. Of the Head is larger than in size 40 (Figure 2) when it is in the position shown in Figure 11 relaxed state. However, if the socket 40 is placed on the head and is pushed down, the head bends inward, as in dashed lines Lines shown in FIG. This bending causes the sides of the head to die Grab the sides of the socket 40 with sufficient force to cause the To effect cap with cannula cover 34 when the same as in Figure 5 is removed will.

Bei dem in den Figuren 13 bis 15 dargestellten Auführungs -beispiel ist die Wandung 410 des Flüssigkeitabehälters in der Umgebung der Öffnungsanordnung 416 undurchbrochen.In the embodiment shown in FIGS. 13 to 15 is the wall 410 of the liquid container in the vicinity of the opening arrangement 416 unbroken.

Der Flansch 444a des Öffnungsorganes 420 ist direkt mit der Außenfläche der Wandung 410 versiegelt. Eine Verschlu#-kappe 422 sitzt über dem Öffnungsschlauch 444 und ein Verschlu#flansch 422b ist mit der Oberfläche des Öffnungsflansches 444a versiegelt. Der Verschlußflansch 422b verringert seine Höhe in axialer Richtung der Verschlußkappe 422. Eine kreisförmige Aussparung 422f ist an unteren Ende der rappe 422 vorgesehen, so daß ein dünner Wandabschnitt 422g in der Kappe nahe dem Flansch 422b gebildet wird. Die Kappe 444 ist mit einem inneren zylindrischen, festen Pfropfen 4440 versehen, welcher im Schlauch 444 aufgenommen ist und dessen unteres Ende gegen die Wandung 410 drückt. Wie bei dew in den Figuren 2 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verschlußkappe 422 einen prismatischen Kopf 422e auf, welcher vom oberen Ende 422d der Kappe 422 nach oben steht. Wenn die Kappe 422 abrgenommon werden soll, wird die Kanülenabdeckung 34 an der Kappe 422 angebracht, so daß der prismatische Kopf 422e fest an der daniit zusammenpassenden Fassung 40 der Kanülenabdeckung 34 in dor in Figur 4 gezeigten Weise eingreift. Die Ansätze 38 und 38a werden sodann verdreht, bis die Kappe 422 an dem dünnen Wandabschnitt 422g reißt, wie in Figur 14 clargestollt. Die Kanülenabdeckung und der abgerissene obere Teil dsr Kappe 422 werden abgehoben, um die Öffnung 444 frcisulegen. Nach den Abnehmen der Kanülenabdeckung von des Sanüle 24 wird die Kanille 24 in die Öffnung eingesetst und die Spitze der Kanüle durchstö#t die Beutelwandung 4102 um eine Flüssigkeitaverbindung zwischen dem @eutel und der Übertragungasnordnung 26, 28, 32 herzuscellen.The flange 444a of the opening member 420 is directly with the outer surface the wall 410 is sealed. A closure cap 422 sits over the opening tube 444 and a locking flange 422b is with the surface of the opening flange 444a sealed. The closure flange 422b reduces its height in the axial direction the cap 422. A circular recess 422f is at the lower end of the tab 422 provided so that a thin wall portion 422g in the cap near the Flange 422b is formed. The cap 444 is cylindrical with an inner solid Plug 4440 provided, which is received in the hose 444 and its lower The end presses against the wall 410. As shown at dew in FIGS. 2 to 8 Embodiment, the closure cap 422 has a prismatic head 422e, which protrudes upward from the upper end 422d of the cap 422. When the cap 422 is removed the cannula cover 34 is attached to the cap 422, so that the prismatic head 422e is firmly attached to the mating socket 40 of the The cannula cover 34 engages in the manner shown in FIG. Approaches 38 and 38a are then rotated until the cap 422 on the thin wall portion 422g tears, as clarified in FIG. The cannula cover and the torn upper one Portions of cap 422 are lifted to reveal opening 444. After losing weight the cannula cover of the sanula 24, the cannula 24 is inserted into the opening and the tip of the cannula penetrates the bag wall 4102 around a fluid connection Scell between the bag and the transmission system 26, 28, 32.

Ha) Tolich fallen auch andexe Ausführungabeispiele in lon Rabmon der vorlioganden Erfindung. Beispielsweise sipod anter in Figur 2 der Kopf 22e und die PE ssung 40 edno lant sche Form anf, abor jede prismatische Form erglbt lie hier gewtinschte Verkeilungswirkung. Tatsächlich gon@t jede nicht kreisförmige Gestalt, welche ermöglicht, du# die Teile dnednaaderpaasen, und welche sie zu einer ge@c@@@anen Drehung avingt, wonn sie ineinandergesteckt alnt. Me tor ist @er Mantoy 22 zwar in einer einzigen bonntieran Form dargeptellt, es ist jedoch klar, da# sein Zwocl: darin bestcht, eine sterile Abdichtung zu ergeben, und daher können andere Mantelformen verwendet werden, einschließlich solcher Mantelformen, welche durch die Anwendung eines Drehmoments oder einer Kraft in anderer Weise zerrissen werden können, als die oben beschriebenen.Ha) Tolich also fall andex execution examples in lon Rabmon der previous invention. For example, sipod anter in Figure 2, the head 22e and the Solution 40 edno lantic form, but every prismatic form can be achieved here desired wedging effect. In fact, any non-circular shape gon @ t which allows you to # dnednaaderpaasen the parts, and which they to a ge @ c @@@ anen Rotation avingt, they wonn nested together. Me tor is @er Mantoy 22 though presented in a single bonntieran form, but it is clear that # his Zwocl: bribed in making a sterile seal, and therefore can other shell shapes can be used, including those shell shapes which otherwise torn by the application of torque or force can be as described above.

Auch die Kanülenabdeckung kann andere Formen besitzen, welche eine Schltssel-, Stemm-oder andere Wirkung auf den Mantel ausüben und einen mechanischen Vorteil in bezug auf dessen Abbrechen und Abnehmen ergeben.The cannula cover can also have other shapes, which one Key, caulking or other action on the jacket and have a mechanical effect Result in advantage in terms of its breaking off and removal.

Claims

Claims 1. Sterile vein infusion device, characterized by a liquid container with an arrangement forming an outlet opening and a sterility-maintaining cap on top, with the kappo while maintaining sterility at the outlet opening on the liquid container is attached and is held there by tear-off parts, which at oiner certain Movement of the cap with respect to the container are tearable, and wherein the parts strong enough to withstand any significant applied force and thereby keep the cap firmly in a sterile position, as well as a delivery arrangement with a relatively stiff cannula, which has a free end which is to be received in the arrangement forming the outlet opening is suitable for directing liquid out of the container, whereby the freis l'ace Dez cannula a removable, sterility maintenance probe cover pushed in and the free end of the sterility maintaining cover and the Cap have interlocking formations, those at mutual Engaging transmit a force from the cover to the cap in such a direction that the tear-off parts tear or break from the force exerted on the cover.

Sterile vein infusion device, characterized by a liquid container with an assembly forming an outlet opening and an end thereon which Sterility-maintaining cap, with the cap on the liquid container in attached to a sterility of the outlet opening preserving position and broken off by Parts is held on it, which at a predetermined movement of the cap are breakable with respect to the container, and the parts are sufficiently strong are to withstand a greater applied force u and thereby the cap in a sterility-maintaining position, as well as by a feeding arrangement with a relatively stiff cantile which has a free end that is suitable for being received in the arrangement forming the outlet opening, in order to dispense liquid out of the container su, with a removable, the sterility maintaining cover is pushed into the free end of the Sterility maintaining cover and cap interlocking formations have which upon mutual engagement a force from the cover on the cap transferred in such a direction that the break-off parts through the on break the cover exerted force, and wherein the cover has parts on which a finger force can be exerted to make this force mechanically advantageous exercise.

3. Infeed arrangement, which has a container for removing the opening cap is suitable for vein infusion fluid, characterized in that the container has a protruding opening portion and a cap damaging the opening, which is attached over it, the cap wobbling when force is applied has breakable section and at least one formation on which this force can be exercised, and that the delivery arrangement comprises: a rigid cannula, which can be inserted into the opening assembly when the folder is removed is a sterile one in order to form an outlet flow path for the fluid container Undocking that surrounds the cannula to provide sterile protection for it, which unfolds a free end that forms a lobe that goes into the lug the opening-protecting cap of the storage container can intervene, whereby finger force exerted on the cover is transmitted to the cap, as well as a feed tube, which is connected to the cannula, to transfer liquid from the liquid container into the receiving arrangement.

4, Sterile venous infusion device, identified by a sterile Liquid container with a protruding arrangement forming an outlet opening and an uninterrupted cap surrounding said assembly, the cap having an outer end and along an assembly defining the outlet opening surrounding line, which is at a distance from the outer end, is anchored, the rappe from the liquid container through one on the cap in relation to the container torque exerted is removable and the outer end of the cap is non-circular Head is formed by a suction tube with a liquid-conducting hose, which ends in a part forming a relatively stiff cannula, which can be accommodated in the arrangement forming the outlet opening, to liquid out of the container, with the sterility on the part forming the cannula sustaining cover is attached which has a free end, and where then the free end of the cover forms a socket which is upside down the cap can be inserted, whereby the cannula cover in engagement with the cap can be brought and rotated to a torque on the cap for removal to exercise the same.

5. Sterile venous infusion device, characterized by a sterile Liquid container with a protruding arrangement forming an outlet opening and an uninterrupted cap which is not given this arrangement, the cape being a Has to # eres end and on the container along one which forms the outlet opening Arrangement surrounding and anchored at a distance from the outer endo extending line is and the cap of the liquid container through a on the cap with respect to the torque exerted on the container is removable and the nut end of the cap non-circular head forms, as well as by a feed arrangement with a liquid conductive hose, which forms in a relatively stiff cantile Part ends, which are included in the arrangement forming the outlet opening can in order to conduct liquid from the container au, on which the channels forming Part of a sterility-maintaining cover is attached, which is a free Has end which forms a socket in which the head of the cap received can be, and the cannula cover further suitable for the application of fingers approaches has, on which the fingers for exerting a torque a can be applied to the same, thereby engaging the cannula cover with the cap and can be rotated to apply a torque on the cap to remove the same.

6. Sterile venous infusion device, characterized by a sterile Liquid container with a protruding arrangement forming an outlet opening and an uninterrupted cylindrical cap surrounding this assembly, wherein the cap has an outer end and the outlet opening along a dio on the container Forming arrangement surrounding and at a distance from the outer end extending line is anchored, the cap from the liquid container by a relative to the cap torque applied to the container is removable and the outer end of the cap forms a prismatic head, as well as a supply arrangement with a liquid conductive tube which forms a relatively stiff cannula in a Part ends which are accommodated in the arrangement forming the outlet opening can to guide liquid from the container, the part forming the cannula a strength-maintaining cover, and the cover has free end that forms a Fassungsausformot which on the head of the cap be included can, whereby the cannula cover over the Head of the cap pushed and. can be rotated to apply a breakaway torque to the Exercise the cap to remove it.

7. Sterile venous infusion device, characterized by a sterile A liquid container with a protruding arrangement forming an outlet opening and an impermeable cylindrical cap surrounding this assembly, wherein the cap has an outer end and on the B container along one the the outlet opening forming arrangement surrounding and at a distance from the outer end extending Linte is anchored, the cap from the liquid container by a relative to the cap torque applied to the container is removable and the outer end of the cap a prismatic head forms, as well as by a supply dilution with a liquid conductive tube which forms a relatively stiff cannula in a Part ends which are received in the arrangement forming the outlet opening can to guide liquid from the container, the part forming the cannula a sterility-maintaining cover auxwoint, the cover a free one Has end which forms a socket with a prismatic shape, which is upside down the cap can be inserted, creating the cannula cover above The head of the cap can be pushed and rotated to open a torque the cap must be used to remove the same, with the cannula cover a pair of has previous notes on which the fingers can be placed to a Exert torque on them.

8, Sterile venous infusion device, characterized by a sterile Liquid container with a protruding arrangement forming an outlet opening and an uninterrupted cylindrical cap surrounding this arrangement, wherein the cap has an outer end and on the container along one the the outlet opening forming arrangement unpredictable and at a distance from this outer end Line is anchored, the cap from the liquid container through an on like cap torque exerted on the container is detachable and the outer end the cap forms a prismatic head, as well as by a feed device with a liquid-conducting hose, which in a relatively solid Fnule-forming part ends, which in the arrangement forming the outlet opening can be included to direct liquid from the container su, the the The part forming the cannula is a part that maintains sterility cover has, the cover has a free end which has a socket with Priammtimcher forms that is suitable for inclusion on the head of the cap. and wherein the head and socket ii in the relaxed state form an obstacle to one another and can be bent to form an interference fit when mated causing the cannula cover to slide over the head of the cap and twist can be applied to a tearing torque on the cap to remove the same and sum it off of the cap and the cannula cover as a unitary body.

C. Delivery arrangement for a venous infusion device, which is for collection the opening cap of a container for venous infusion fluid is suitable, thereby characterized in that the container expands a protruding opening cap which is held in place on this by a section, whichever is the case when used A rotation is rupturable and has a prismatic location, and that the feed arrangement has: data rigid cannula which can be plugged into the opening arrangement, when the cap is removed, the outlet flow path for the liquid container is timed to form a sterile cover for the cannula, being the cover can be pushed over the cannula in order to form a sterile protection for the same, and a free end in the pushed-on part forms a socket which is to be received and is adapted for engagement with the prismatic head of the cap, and wherein the Cover has approaches on which a finger pressure to apply a torque can be exerted, whereby an exerted on the cover attached to the cap by virtue of twisting the cap protecting the opening around the frangible portion thereof to break, as well as a supply flange connected to the cannula for transmission of liquid from the liquid container to the receiving arrangement.

10. Sterile vein infusion device, characterized by a sterile Liquid container with a protruding arrangement forming an outlet opening and an impermeable cylindrical folder surrounding the arrangement, wherein the cap has an outer end and along one of the container the outlet opening forming arrangement surrounding and at a distance from the outer end running line is anchored, the cap has an axis and from the liquid cold: through a torque exerted on the cap about this axis with respect to the container detachable and the outer end of the cap forms a head, which has an opening running transversely to this axis, as well as through a Feed arrangement with a liquid-conducting hose, which in a one relatively stiff cannula forming part ends in which the outlet opening forming arrangement can be included to remove liquid from deni Bahälx su conduct, the part forming the cannula e @ ne diu maintaining sterility Cover has u the cover has an approach which in the Össung fits, whereby the approach can be inserted into the opening ppd dturned, vm a Exercise the tear force on the cap by removing the same breath.

(a.) Vein infusion device, it is achieved by an i len fluids tab al tae with a protruding, @@@ @@@@ ate opening at anovdnung and one this undux open cylindrical cap surrounding L.31g, dad dio cap The outer end has and on the container 1 a a one that forms the Auala opening Arrangement around .- @@@ le @ and in the abutand from the leading end of the col. @@ running HR tinio anchored and from the liquid (pitsirelter by a on the cap in relation The tension exerted on the container is removable and the outer end of the bite einan Kapr 'mis forms a narrowed part, the distance from @ t @ other Malitse odor attacks forms, as well as by ozno "ufustencriming arit. oinem Liquidkelt senior Tube which ends in a part forming a relatively stiff cannula, which can be accommodated in the arrangement forming the outlet opening, in order to dispense liquid from the container, wherein the part forming the cannula is sterile having upright holdercle cover and wherein the cover has a neck with has an opening that can be aurgenemmon on the head and at a distance each other has surfaces that can press against the heels when the Cover is tilted when the opening is in line with the narrowed part of the cap, whereby a prying force creates tension on the toilet or cap in relation to the container practicing to remove the same.

12. Feed arrangement for use when removing the Öf @@@@ geappe one Dehälx's for vein infusion fluid. by gekonnaeichnes that the Bechultey one protruding opening arrangement and one on it by Alnan bei An ** weudung Kraft uhrai # bezer Abchnltt bafesclgte opening protection kapr a u @@@@ t, wole's formations bt: nitzt, on which d.o. Kraft @@@@@@@ t werdan man, un. da # the random ranordadig Aufwo'at: eino stoizo Kanile. celoho plugged into the opening arrangement rexdom frann end the cap is removed, Ann an outlet stream @@@ g @ -weg for don Liquid rider to bildon, plae storile Cover for the Kunüle, to form a sterile protection for the can, w ohe in the deferred Location is a free endo au, with the cover coinciding with the parts The opening protection cap of the liquid container is removed, causing an on the cover exerted fingex force is mechanically advantageously transferred to the cap, as well as a supply tube, which is connected to the cannula, to remove liquid from the To transfer liquid container to the receiving arrangement.

13. Etoriles venous infusion device, characterized by mine sterile Liquid container with a protruding arrangement forming an outlet opening end of an uninterrupted cylindrical cap surrounding this arrangement. whereby the cap has an outer end and along one of the container the outlet opening Forming arrangement surrounding line is anchored, the cap from the liquid container Removable by means of a rotary knob exerted on the cap in the container is: and the outer end of the cap forms a first locking device, as well as by a feed assembly with a Flitasigkoit conductive hose, which in a a relatively stiff cannula forming part ends in the outlet opening educational Arrangement can be included, un to guide liquid from the container, wherein the part forming the cannula has a sterility-maintaining cover and the cover has a free end which has a second locking device forms, which is suitable for locking engagement with the first locking device, whereby the cannula cover-head of the cap can be locked into locking engagement and rotated can to apply a tearing torque to the cap to remove it.

14. Sterile eneninfusion device, characterized by a sterile Liquid container, a cylindrical, an outlet opening-forming arrangement with an opening flange attached to the container, an uninterrupted cylindrical one Kapp, which surrounds this assembly, the cap having an outer end and a Has cap flange, which iut sealingly attached to the opening flange, the cap from the liquid container through an exerted on the cap with respect to the container Torque is removable and the outer end of the cap has a prismatic head forms, as well as by a supply arrangement with a liquid-conducting hose, which ends in a relatively rigid cannula forming part which is in the the Auola # opening forming arrangement can be included, to direct liquid from the container, the part forming the cannula being a having the sterility maintaining cover, the cover having a free end has, which forms a jack of prismatic shape on the head the cap can be accommodated, placing the cannula cover over the head of the Cap can be pushed and rotated to apply a tear torque to the cap Removal of the same exercise, and the cannula cover having a pair of protruding Has approaches to which the fingers are applied, including a turning force to exercise on the same.