DE1491028A1 - Porzellanzaehne und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Porzellanzaehne und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1491028A1 DE19651491028 DE1491028A DE1491028A1 DE 1491028 A1 DE1491028 A1 DE 1491028A1 DE 19651491028 DE19651491028 DE 19651491028 DE 1491028 A DE1491028 A DE 1491028A DE 1491028 A1 DE1491028 A1 DE 1491028A1
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Description

  • Porzellanzähne und Verfahren zu deren Herstellung PUr diese Anmeldung wird die Priorität vom 24. April 1964 au: der japahischon Patentanmeldung Serial Nr. 22 862 in Anspruch genommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Porzellanzähne mit einer neuen Halterung und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Her-Stellung von Porzellanzähnen, welches das Brennen einer porzellanartigen Substanz, vorzugsweise von Feldspat oder eines praktisch glasähliohen Materials, zu einem köhlung dessen Rtleksette eine Höhlung mit Boden und Seitenwandungen umfaßt, welche oben und an beiden Seiten der Rückseite einen Streifen einer gewissen Breite läßt, das Aufbringen von sehe reine glasiges Pulver von geringerer Schmelztemperatur als derjenigen des Xdrpers, in Mischung mit Wasser, in dtinnen Schichten auf die Bodenfläche dieser Höhlung, das weitre Aufbringen einer Anzahl von Kügelchen mit höherem Schmelzpunkt als der des glasigen Pulvers aub solche Schichten, wie beispielsweise einer Anzahl von Glaskugeln oder einer Anzahl von Porzellankugeln oder Metalldugeln, die mit dem feinen Glaspulver versetzt sind, gemischt mit Wasser, das Bremerl und das Schmelzen dieses feinen Glaspulvers und das anschließende Kühlen desselben zur gleichförmigen Befestigung dieser Gruppe von Kugeln auf der Rückseite der Porzeleanzähne und das Durchbohren mehrerer gewinkelter Löcher in Richtung von der Rückseite des Oberteils des Körpers zu dem Oberteil der inneren Seite der Seitenwandung, umfaßt, was durch Kombination dieser Gruppe von Kugeln und der durchgehenden Löcher eine Halterung in diesen Porzellanzähnen ergibt. Weiterhin betrifft die Erfindung die verfahrensgemäß erhaltenen Porzellanzfähne.
  • Zu den bestehenden Methoden Methoden für die Halterung von Porzellan-Zähnen an einer gewünschten Basis oder einem gewünschten Bett seien zuerst die Methoden unter Verwendung von Gold- oder Legierungastiften genannt. Bei diesen gegenwärtigen Methoden bestehen Jedoch gewisse Mängel, die durch Unterschiede in den Merkmalen der zwei Materialien, Keramik und Metall, wie der Unterschiede in der Ausdehnung, der schlechten Benetzung oder Adhäsion aneinander uad dergleichen,hervorgerufen sind, was oft zum Bruch an der Kontaktstelle fuhrt.
  • Weite sind z.Z. Porzellanzähne mit Stahl- oder Goldbettung bekannt; da jedoch solche Porzellanzähne in der Bettung mittels eines iMetallstiftes oder von Metallplatten befestigt sind, wird eine teilweise ungleichmäßige Beanspruchung henorgerufen, und solche Konstruktionen sind im allgemeinen als Ganzes schwach.
  • Es gtbt eine weitere Methode, bei welcher Porzellanzähne an einer Kunststorffbettung befestigt werden d.h, durch Bohren der Löcher in der Mitte der Porzellanzähne und Füllen derselben mit kKunststoffmaterialien. Diese Halterung reicht nicht aus, sondern ist zu schwach, was das Brechen oder das Absplittern an diesen Halterungsstellen hervorruft.
  • Weiterhin besteht einer der schweren Mängel von Porzellanahnen bei den bekannten Methoden der Halterung darin, daß bei mit einem Eisenstift, einer Metallplatte oder stiften gehaltenen Porzellanzflhnen im allgemeinen ein dickerer Porzellanzahnkdrper erforderlich ist. Insbesondere beim Aufbringen auf ein künstliches zahnbett oder auf eine Krone bringt ein übermäßig dicker Zahnkörper unerwünschte Probleme mit sich und macht das Abkratzen des Körpers oder das Abschneiden eines Teils des Stiftes und als Begleiterscheinungen davon Schwierigkeiten bei der Herstellung, erforderlich.
  • Bei den erfindungsgemäßen Porzellanzähnen mit der neuen Halterungsstruktur werden Glas oder Metallkugeln gleichförmig auf der Oberfläche durch einen Heiz- und Schmelzprozess verankert. Demgemäß kann die Dicke des Porzellanzahnkörpers auf ein Millimeter Dicke. oder selbst weniger herabgesetzt werden.
  • Da überdies die gesamte Rückseite als Haltefläche verwendet werden kann, wird es möglich, die Kunststoffsubstanz daran zu befestigen oder es. ist sogar möglich, mittels dieser Halberangst struktur mit Zahnzement zu arbeiten. Insbesondere sind nach der hier beschriebenen Methode große Haltefestigkeiten zu erwarten in einem Ausmaß, das bis Jetzt durch die bekannten Methoden nicht erreicht wurde.
  • Erfindungsgemäß wird die Befestigung des Haltekörpers sehr einfach und leicht, nicht wie bei den bestehenden, vorgenommen. Demgemäß kann durch Verwendung der erfindungsgemäße Porzellanzähne eine ideale Adhäsion zwischen der Keramik des Porzellans und einer Kunststoffbettung oder zwischen der Keramik und einer Metallbettung erhalten werden, die bis jetzt bei den Halterungen unter Verwendung von Goldatiften u.dgl. nie erreicht wurde.
  • Die Erfindung sei nun anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, worin: Figur ia die RUckseite eines Porzellanzahns vor Ausbildung der Haltekonstruktion zeigt, Figur 1b den Querschnitt längs die Linie A-A der Figur la zeigt, Figur 2a die RUckseite eines Porzellanzahns nach Ausbildung der Hltekonstruktion zeigt, Figur 2b den Querschnitt längs die, Linie B-B von Figur 2a zeigt und Figur 3 den Querschnitt längs der Linie C-C von Figur 2a zeigt.
  • Wie in Figur ia und Figur itb gezeigt ist, wird ein Zahnkörper 10, der vorzugsweise aus Porzellan besteht, in einer Port, vorzugsweise unter konkaver Ausbildung seiner Rückseite, gebrannt. In diesen Figuren bedeutet 1 den Boden der Höhlung ia in der Rück\seite des Zahnkörpers 10, wobei die Dicke des Zahns an Boden der Höhlung vorzugsweise etwa 1 mm beträgt.
  • Die Bezugszahlen 2 und 3 bedeuten die Seitenwinde des Porzellanzahns und 4 bedeutet die Rückseite des normalen oberen Endes 4A des Porzellanzahns. Die Dicke der Seitenwände 2 und 3 und der Oberseite 4A beträgt; gew8hnlioh 2-3 mm, und die Breite des Bodens der Höhlung beträgt gewöhnlich etwa 2,5-3 mm bei mittleren Vorderzähnen.
  • Figur 2 zeigt die Lage, in welcher die Haltekörper an der RUckseite des Porzellanzahns befestigt werden. Tnsbesondere ist in Figur 2 eine Gruppe von Kugeln 3 an der Höhlung befestigt, wobei die Kugeln vorzugsweise gleichförmig auf der bodenwandung der Höhlung 14 verteilt und daran durch eine oder mehrere Schichten von geeignetem Verbindungsmaterial, vorzugsweise geschmolzenes Glas oder Porzellanpulver, wie mit 8 gezeigt, gehalten werden. Wie in Gigur 2c gezeigt ist, werden mehrere Löcher, im vorliegenden Fall ein Paar, vom MLttelteil der Rückseite 4 der Oberseite gegen die Höhlung 1A in einem spitzen, sich nach innen öffnenden Winkel zu der Rückseite durch die Oberseite 4A gegen die innere Wandoberfläche der Höhlung 1A und dann zur Markierung 6'gebohrt, was das komplette durchgehende Loch 6-6' ergibt. Der Durchmesser dieser Löcher beträgt vorzugsweise etwa 1 mm. Solche Löcher ergeben hier eine im allgemeinen keilförmge Zone 7. Die Kugeln 5 ergeben, wenn sie am Körper befestigt sind, Spalten, durch welche die Löcher normalerweise ein geeignetes Material aufnehmen und damit verbunden werden, das zur Befestigung des Zahns 1A an eine geeignete Bettung (nicht gezeigt) verwendet wird.
  • Die Kugeln 5 sind bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus Glas, und insbesondere aus dem gewöhnlichen Natronkalkglas oder aus irgend einer keramischen Sorte, einschließiich von Spezialglassorten, mit einem Schmelzpunkt etwa zwischen 800 und 900°C. Die Zusammensetzung des Glases beträgt vorzugsweise 62-80 SiO2, 1-12% CaO, 1-4% MgO, o-8% B203, 12-14% Na2O, 0-5% Al2O3, 0-8% BaO. Glas der Zusammenset zung 0,5-50% TiO2, 2-35% SiO2, 1-35% Al2O3, 0-12% B2O3, 0,0-1,1% Li2O, 0-19% Na2O, 0-5% BaO, 0-5% CaO, 0-5% ZnO, das auch MgO, K20, As203, PbO, F, Ag, SrO u.dgl, enthält, kann ebenfalls verwendet werden.
  • Als Beispiel sei ein Glas rwähnt, das aus 2,33% SiO2, 28,86% TiO2, 9% B2O3, 7,61% Al2O3, 45,55% BaO, 1,12% SrO, 4,12% ZnO, 0,9% Na2O, 0,24% CaO, 0,16% Ag besteht.
  • Die richtige Größe der Glaskugeln ist o,8 - 1,4 mm Durchmesser. Kleinere Glaskugeln, mit Durchmessern von weniger als 0,8 mm sind nicht geeignet als Halter, da sie weniger Raum fur eine tinterschneidung ergeben, nachdem sie verschweißt sind und sehr oft eine Festigkeit von weniger als 10 kg liefern. (Die Festigkeit wird nach der Methode zur Prüfung gewöhnlicher Porzellanzähne gemessen, wobei die rückseite eines Porzellanzahns an eine Metalloberfläche unter Verwendung eines Kunststoffklebers geschweißt und eine Kraft auf den Zahn in einem Winkel von 450 zur Metalloberfläche angewandt wird. Die zur Trennung des Zahns von der Oberfläche erforderliche Kraft wird die Bruchfestigkeit genannt. In der ganzen vorliegenden Beschreibung wird die gleiche Methode angewandt.) Wenn andererseits der Durchmesser der Glaskugeln 1,4 mm Ubersteigt, sind sie zu groß, wn in die Höhlung an der Rückseite des Porzellanzahn eingebracht zu werden und daher sowohl hinsichtlich des Aussehens als auch der Verwendung ungeeignet In den oben erwähnten Bereichen wurden mehrere Prüfungen unter Verwendung eines oberen mittleren Vorderzahnes zum Vergleich. der Festigkeit durchgeführt, und ein Beispiel, in welchem 15-20 Kugeln von 1 mm + 0>1 mm gleichförmig auf der flache von 5,5 x 19 mm angeordnet waren, ergab die höchste Festigkeit von 20-30 kg.
  • Das Verhältnis der von den Kugeln eingenommenen Fläche zu der zur Verfügung stehenden Haltefläche betrug 60-70% Je Flächeneinheit Wenn die Anzahl der Kugeln abnahm, nahm die Dichte entsprechend ab, was eine Festigkeit von weniger als 20 kg in einigen Fällen ergab. Wenn die Dichte diese Grenze überstieg nahm die Adhäsion zwischen Glaskugeln und Kunststoff oder Zement ab, was unzufriedenstellende und ungleichmäßige Ergebnisse lieferte, die in vielen Fällen im Bereich zwischen 12 und 15 kg lagen.
  • Bei der Verwendung für eine Falzverbindung anstelle der Verwendung auf der Bettung für kUnstliche Zähne werden Kugeln von o,8 - 1 mm bevorzugt. Da der Durchmesser des gegossenen Metallstiftes, der in die Zahnwurzel eingesetzt werden soll, gewöhnlich etwa 1 mm beträgt und dieser vom Kronenteil in den Wurzelteil des Zahnes eingesetzt und dann an der Stelle befestigt werden soll, ist es bei Verwendung von Kugeln von 0,8 - 1 mm Durchmesser leicht, den Stift in der richtigen Lage einzusetzen und eine zufriedenstellende' Festigkeit von 20-30 kg zu erhalten. Demgemäß ist bei dieser besonderen Anwendung der vorliegenden Erfindung die richtige Größe der zu verwendenden Kugeln 0>8 - 1,0 mm im Durchmesser, und das richtige Verhältnis der Fläche, das die Kugeln auf der Oberfläche einnehmen, beträgt etwa 60% Je Flächeneinheit. Da untere Zähne kleiner sind, sind im allgemeinen die Kugeln von etwa 0,8 mm Durchmesser besonders geeignet bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung und ergeben leichteres Arbeiten und demgemäß eine höhere Festigkeit.
  • Im Falle der Verbindung von Metallkugeln mit dem Porzellankörper beträgt die richtige Größe der Kugeln 0,8 - 1,0 mm Durchmesser, wenn ein Zement oder ein Kunststoff verwendet werden soll, um den erhaltenen Zahn an einer Bettung zu befestigen. Bei Verwendung von Metallkugeln sind auch andere Maßnahmen, wie beispielsweise Gießen, anwendbar, um den Zahn an einer Fassung bzw. Einbettung zu befestigen. Bei diesem Gießen kann die Größe der Kugeln am Zahn etwas kleiner sein, und durch Verwendung von glasigem feinem Pulver, das durch ein Sieb mit einer lichten maschenweite von etwa 0,15 mm (100 mesh) geht, kan die Gleichförmigkeit der Verteilung der Kugeln auf dem Körper gewährleistet werden.
  • Das feine Glaspulver oder das im wesentlichen glasähnliche Pulver, das zur Verbindung der Glaskugeln oder Metallkugeln mit dem Körper des Porzellanzahnes verwendet werden soll> muB einen geelgneten Schmelzpunkt und eine ausreichende Bindefestigkeit aufweisen. Der Schmelzpunkt von Glaskugeln beträgt vorzugsweise etwa 850°C (800 950°C), und derjenige von Metallkugeln liegt vorzugsweise über 1100°C. Demgemäß müssen zur Verbindung verbindungsmaterialien mit niedrigeren Schmelzpunkten als diesen und gleichzeitig mit niedrigeren Schmelzpunkten als der Schmelzpunkt des Porzellanzahnkörpers verwendet werden Als glasiges. Pulver zur Verwendung bei der Verbindung der Glaskugeln auf dem Porzellanzahnkörper ist ein Pulver mit der folgenden Zusammensetzung geeignet: 29-70% SiO2, 2-10% CaO, 2-15% Na2O (oder K2O), 5-30% B2O3, 1-8% MgO, 0-15% Al2O3.
  • Als besonderes Beispiel sei angeführt, daß 50,8% SiO2, 2,52% Al2O3, 11,6% Na2O, 7,87% CaO, 20,6% B2O3, 4,61% MgO verwendet werden können.
  • Als weiteres Beispiel sei folgendes erwähnt: 49,8% SiO2, 8,7% Al2O3, 2,32% Na2O, 6,11% Cao, 25,2% B2O3, 7,78% MgO.
  • Glasartige Pulver mit derartigen Zusammensetzungen, wie sie oben erwähnt sind, haben Schmelzpunkte von 700-800°C und harten fest am Porzellanzahnkörper und an den Glaskugeln. Bei der Durchfiihrung der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines Porzellan-. materials, eines Verbindungsmaterials, das aus einem feinen glasartigen Pulver besteht und von Glaskugeln von einander ähnlicher Zusammenst zung und Wärmeausdshnung bevorzugt, um ein zufriedenstellendes Verhalten zu ergeben und Probleme auf Grund einer Deformation auszuschalten.
  • Erfindungsgemäß können Porzellankugeln anstelle von Glaskugeln verwendet werden. Solche Porzellankugeln haben vorzugsweise die folgende Zusammensetzung: 10-75% Sieb, 10-89% Als 0,5-13% Na2O (oder K20 oder CaO), 0-9% MgO. Sie werden bei verhältnismäßig hohen Temperaturen, wie über 1300°C, gebrannt.
  • Beim Vergleich von Glas und Porzeilankugeln zeigt sich, daß die ersteren eine höhere Transparenz besitzen und keinen Farbeffekt auf dem Porzelanzahnkörper ergeben. Weiterhin sind erstere darin überlegen, daß sie schön und fest, elastisch und leicht in der Herstellung sind. Die Porzellankugeln andererseits haben geringere Transparenz und sind verhältnismäßig schwierig herzustellen. Sind sie jedoch einmal hergestellt, so sind sie beim Brennen fest, sehr beständig gegen Deformation und haben demgemäß höhere Festigkeit. Einige bevorzugte Beispiele für solche Porzellankugeln sind die folgenden: Mullitische Porzellankugeln von der Zusammensetzung 67,2% Al2O3, 1,67% MgO, 31,2% SiO2, 2,3% Na2O oder mullitische Kugeln der folgenden Zusammensetzung : 72% Al2O3, 28% SiO oder Kugeln folgender Zusammensetzung: 89% A1203, 0,1% MgO, 10% SiO2 oder Feldspat(Hartsteingut)-kugeln folgender Zusammensetzung: 69,99% SiO2, 17,27% Al2O3, 12,74% Na2O oder Hartporzellankugeln der Zusammensetzung 62,5% Si02, 36,5% A1203, 1% Na2O.
  • Bei richtiger Verwendung ergeben sie zufriedenstellende Festigkeitein von 20-30 kg.
  • Als nächstes seien die Metalldugeln erwähnt. Um die Oxydation während der Wärmebehandlung unter 1000°C zu verhindern, wird die Verwendung einer Legierung, die überwiegend aus Åu-Pd-Pt besteht, empfohlen. Metallkugeln sind fest, doch neigen sie zur Schwärzung und reflektieren die dunklere Farbe auf den Porzellanzahnkörper. Unter Berücksichtigung des Preises und der Leichtigkeit der Herstellung sind Glaskugeln vorteilhafter.
  • Als Verbindungssubstanz kann das oben erwähnte feine Glaspulver zur Verbindung der Metallkugeln wie im Falle der Glaskugeln verwendet werden. Beispiele einer geeigneten Zusammensetzung für Metallkugeln sind die folgenden: 1) 59-85% Au, 8-30% pt, 1,5-12% Pd, 0,2-10% Ir,0-2,5% Ag, 0-1% Sn. Dieses Legierungsmetall ist wärmebeständig und hat einen Schmelzpunkt über 1100°C.
  • 2) 85% Au, 10% Pt, 2% Pd, 1% Sn, 2% Ag mit einer Brinnel-Härte von 90.
  • 3) 70% Au, 22% Pt, 6, 0 Pd, 2% : Ir mit einer Brinnel-Härte von 120.
  • 4) 80% Au, 12% Pt, 5% Pd, 0,5% Ir, 2,5% Ag mit einer Brinnel-Härte von 100.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen, ohne sie zu beschränken, Beispiel I An der konkav ausgehöhlten Rückseite (5,5 x 10 mm) eines Porzellanzahns, der in einer konkav gemachten Form gebrannt und im Körper 1 mm dick war, wurde Gummiarabikum aufgebracht, und dann wurde das feine Glaspulver, das durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,075 mm (200 mesh) ging und aus einem glasigen Material von 25,5% SiO2, 5% Feldspat, 47,5% Borax, 11,5% CaCO3 und 10% MgCo3bestand, mit Wasser zu einer dünnen Paste gemischt, mit einer Bürste aufgebracht. Dann wurden auf dieser Oberfläche etwa 15-2Q Glaskugeln von etwa 1 mm Durchmesser gleichmäßig angeordnet,die aus 63% SiO2, 1,2% CaO, 1% MgO, 2% B203> 14% Na2O, 0,5% al2O3 und 7,5% BaO bestanden und PUr mehrere Minuten bei einer Temperatur von 800°C gebrannt, was zum Schmelzen des Glaspulvers und zum Verschweißen der Glaskugeln auf dem Körper der Porzellanzähne führte. Bei der Anordnung von Kugeln worden etwa 10-20% glasartiges feines Pulver zu der Gruppe von Glaskugeln1 gemischt; mit Wasser, zugegeben, und auf die Oberfläche aufgebracht. Die so erhaltenen Porzellanzähne zeigten solch hohe Haltefestigkeiten wie 30 kg.
  • Es wurden mehrere Versuche auf diese Weise unter Verwendung verschidener Kugelgrößen und unter änderung der Verteilungsdichte der Kugeln (d.h. der Anzahl der Kugeln) durchgeführt und die Ergebnisse zeigten, daß eine zufriedenstellende Festigkeit erhalten werden konnte, wenn Kugeln von mehr als 0>5 mm Durchmesser bei Verwendung von Kunststoffmaterialien als Bindemittel verwendet wurden. Die Bindekraft stieg mit zunehmendem Durchmesser der Kugeln und im Hinblick auf die Haltekraft der Porzellanzähne wurden gute Ergebnisse verhalten, wenn Kugeln von etwa 1 mm Durchmesser verwendet wurden. Die richtige Anzahl der Kugeln betrug 15-20 bei Kugeln von 1 mm Durchmesser.
  • Beispiel 11 Der Versuch wurde an einem dünnen Porzellanzahnkörper durchgeführt, der aus Feldspat oder einer glasartigen Porzellansubstanz bestand, dessen Rückseite als Ebene oder als konkave Höhlung ausgebildet war, dessen Dicke etwa 1 mm betrug, und der in dieser Form gebrannt war.
  • Unter Verwendung von Legierungen, die aus 1) 67% - 68% Au, 22% Pt, 6-8% Pd und 2-4% Ir oder 2) 85% Au, 10% Pt> 2% Pd, 1% Sn und 2% Ag bestanden, wurden Kugeln von 0,5 2 1,2 mm Durchmesser hergestellt.
  • Unter Verwendung des Zementmaterials, das durch Zugabe von mehr als 1% K20 und 3% B2O3 zu dem Porzellanmaterial des Zahnkörpers, Verglasen und Pulvern des Gemisches erhalten war oder unter Verwendung des in Bespiel 1 erwähnten gepulverten Glases (das durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,075 mm, bew. 200 mesh, ging) wurden Metallkugeln an die RUckseite des Körpers bei etwa 1000°C für ersteres (i) und 800-1050°C für letzteres (2) befestigt. Im einzelnen wurde Glaspulver dünn auf die Oberfläche des Porzellanzahns aufgebracht, und eine Mischung von Metallkugeln und 10-20% Glaspulver wurde aufgeschichtet) und dann wurden bei der oben erwähnten Temperatur die Proben für einige Minuten gebrannt. Die so erhaltenen Porzellanzähne können nicht nur an Itunststoffbettungen, sondern auch an Metallbettungen durch Zement oder durch Metallguß hatten.
  • Die 80 erhaltenen Porzellanzähne ergaben eine Festigkeit von mehr als 20 kg bei Verwendung von Kugeln vom Durchmesser o,8 mm.
  • Bei der Untersuchung des Bruchzustandes hielten die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Proben zusammen bis die Risse über der gesamten Oberfläche auftraten, was die feste und gleichmäßige Haftung an der ganzen kontakt- oder Halteoberfläche zeigt, während bekannte Porzellanstiftzähne am Stiftteil abbrechen. Bei der Untersuchung des Zustandes der Ablösung auf'der Rückseite nach dem Bruch qurde gefunden, daß die Glaskugeln blieben wie sie waren, und daß ein Tell des Porzellankörpers abgerissen war. Aus diesem Ergebnis ist ersichtlich,daß nicht nur zwischen Glaskugeln und KunststofRbettung, sondern auch zwischen Glaskugeln und Porzellanzahnkörper eine ausreichende wechselseitige Adhäsion bestand.
  • Um bessere Ergebnisse zu erhalten wird empfohlen, die regellose Wahl des fein gepulverter glasigen Zementmaterials zu vermeiden, und zu versuchen, die Zusammensetzung des Zementmaterials derjenigen des Porzellanmaterials soweit wie möglich anzunähern.
  • Gleichzeitig ist es erforderlich, das Zementmaterial, dessen Schmelzpunkt niedriger ist, als derjenige des Porzellanzahnmaterials und derjenige der Kugeln auszuwählen. Um die Ausbildung von Beanspruchungen auszuschalten, sollten Materialien mit ähnlichen AusdehnungskoefRlzienten gewählt werden.
  • Bei der Verwendung von erfindungsgemäß hergestellten Porzellanzähnen ist die Passung der Beißoberfläche der Zähne besser gesichert, die Form natürlicher. und als Ganzes gut angeordnet.
  • Erfindungegemäß hergestellte Porzellanzähne können auch durch Verwendung von Zement an einer Metallbettung befestigt werden, und die Untersuchung hat gezeigt, daß unter einer Kraft von mehr als 1) kg ein Teil des Zementes abgerissen wurde, während die Glaskugeln intakt blieben. Dies zeigt, daß die erfindungsgemäß hergestellten Zähne in zufriedenstellender Weise in Fassungen jeder Art angebracht werden können.
  • Im Falle der Verwendung von Metallkugeln hafteten diese wie im Falle von Glaskugeln vollständig an der Fassung, bis Risse aufgrund des gesamten Zerbrechens auftraten, was eine überlegene Bindefestigkeit zeig, welche bisher nicht erhältlich war.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n S P r ü c -h e Verfahren zur Herstellung von PorzellanzKhnen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine porzellanische Substanz zu einem Körper brennt, dessen Rückseite eine konkave Höhlung enthält, auf die Oberfläche dieser konkaven Höhlung ein Gemisch von glasähnlichem Pulver mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als demjenigen des Körpers und Wasser in zumindest einer Schicht aufbringt, weiterhin auf die Oberfläche mehrere Kugeln mit höherem Schmelzpunkt als dem Schmelzpunkt des Pulvers aufbringt, das Pulver schmilzt und es dann zur gleichtönnigen Befestigung der Gruppe von Kugeln auf der Rückseite des Körpers abkühlt und zumindest ein gewinkeltes Loch durch den Körper zwischen der Rückseite desselben außerhalb der Höhlung und der Höhlung zur Herstellung einer haltestruktur in dem Porzellanzahn durch Kombination der Kugeln und der Löcher anbringt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Porzellanzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Porzellansubstanz zu einem Körper brennt, dessen Rückseite eine konkave Höhlung mit Boden und Seitenwänden umfaßt, wobei die konkave Höhlung einen Streifen von vorbestimmter Breite in dieser Rückseite zumindest an der Oberseite und an beiden Seiten des körpers und außerhalb der konkaven Höhlung beläßt> auf die Bodentläche dieser konkaven Höhlung ein aemisch eines sehr feinen Glaspulvers mit niedrigerer Schmelztemperatur als derjenigen des Körpers und Wasser in mehreren dünnen Schichten aufbringt, weiterhin auf diese Schichten mehrere Kugeln mit höherem Schmelzpunkt als demjenigen des Glaspulvers aufbringt, wobei die Kugeln aus Glas, Porzellan oder Metall sind, den Zahn bei einer ausreichend hohen Temperatur zum Schmelzen des feinen Glaspulvers brennt und dann zur gleichmäßigen Befestigung der Gruppe von Kugeln auf der RUckseite des körpers abkühlt; und mehrere gewinkelte Löcher durch den körper in Richtung von der Rückseite der Oberseite des Körpers zu dem oberen Teil der Innenseite dieser Seitenwandung bohrt und so durch Kombination der Gruppe von Kugeln und der löcher eine Haltestruktur im Porzellanzahn herstellt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Kugeln aus Glas verwendet, die einen Schmelzpunkt zwischen etwa 800 und 900°C besitzen und aus 62-80% SiO2, 1-12% CaO, 1-4% MgO, 0-8% B2O3, 12-14% Na2O, 0-5% Al2O3 und 0-8% BaO bestehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kugeln aus Porzellan verwendet werden, die 10-75% SiO2, 10-89% A1203, 0,5-13% Na2O, K20 und CaO, 0-9% MgO enthalten und bei einer Temperatur über etwa 1300°C gebrannt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kugeln aus Metall verwendet werden, die 59-89% Au, 8-30% Pt, 1, 5-12% Pd, 0,2-10% Ir, 0- 2,5% Ag, 0-1% Sn enthalten, und daß die Metallkugeln bei der Aufbringungen auf den Körper mit einer Menge an Pulver und Wasser gemischt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pulver verwendet wird, daß 29-70% SiO2, 2-10% CaO, 2-15% Na2O oder K20, 5-30% B2O3, 1-8% MgO und 0-15% Al2O3 enthält und einen Schmelzpunkt zwischen 700 und 800°C hat.
  7. 7. Kunstzahnanordnung, gekennzeichnet durch einen starren nicht metallischen Körper, der auf der Rückseite ausgehöhlt ist, zumindest eine Schicht geschmolzenen Materials auf zumindest einem Teil dieser Rückseite, mehrere Haltekörper, die auf der Rückseite durch das geschmolzene Material befestigt sind und zumindest ein Loch durch den Körper zwischen dem ausgehöhlten Teil und dem Rest der Rückseite zur Errichtung einer Haltestruktur im Zahn durch Kombination der Haltekörper und der Löcher.
  8. 8. Porzellanzahn, gekennzeichnet durch einen Porzellankörper, dessen Rückseite eine konkave Höhlung aufweist, zumindest eine Schicht von geschmolzenem glasähnlichem Pulver, mehrere Kugeln mit höherem Schmelzpunkt als demjenigen des Pulvers, RiQ gleichförmig auf Rückseite des Körpers durch das geschmolzene Pulver befestigt sind und. zumindest ein gewinkeltes Loch durch. den Körper zwischen der Rückseite desselben außerhalb der Höhlung und der Höhlung zur Errichtung einer Haltestruktur im Porzellanzahn durch Kombination der Kugeln und der Löcher.
  9. 9. Porzellanzahn. nach Anspruch 8> dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Körpers einen Streifen von vorbestimmter Breite umfaßt, der die Höhlung zumindest längs des oberen Endes und der Seiten des Körpers. umgibt und mehrere. Löcher sich in einem spitzen Winkel zu der rückseitigen, Oberfläche des Körpers erstrecken, die in Nachbarschaft zum. oberen Ende des Körpers liegen.
  10. 10. Porzellanzahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Glaspulver eine Zusammenset zung von geringerem Schmelzpunkt als demjenigen des Körpers und der Kugeln hat, und daß die Kugeln aus Glas bestehen und Durchmesser zwischen 0,8 mm und 1,4 mm haben,
  11. 11. Porzellanzahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß. die Kugeln aus Porzellan bestehen, das 10-75% SiO2, 10-89% Al2O3, 0,5-13% Na2O und K2O oder Cao und 0-9% MgO enthält, und bei einer Temperatur über etwa 1300°C gebrannt ist.
  12. 12. Porzellanzahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln aus Metall sind, das 59-85% Au, 8-30% Pt, 1,5-12% Pd, 0,2-10% Ir, 0-2,5% Ag, 0-1% Sn enthält und daß die Metallkugeln mit einer weiteren Menge an Pulver und Wasser bei aufbringung auf den Körper gemischt werden.
  13. 13. Porzellanzahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver 29-70% SiO2, 2-10% CaO, 2-15% Na2O oder K2O, 5-30% B2O3, 8% MgO, 0-15% A1203 enthält und einen Schmelzpunkt zwischen 700 und 800°C aufweist.
  14. 14. Porzellanzahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln aus Glas mit einem Schmelzpunkt zwischen etwa 800 und 900°C bestehen, das aus 62-80% SiO2, 1-12% CaO, 1-4% MgO, 0-8% B2O3, 12-14% Na2O, 0-5% A1203> 0-8% BaO besteht.
  15. 15. Porzellanzahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln eine vorbestimmte Zone auf der RAckseite des Körpers einnehmen, und daß etwa 60-70% der Fläche dieser Zone durch die Kugeln bedeckt sind.
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