DE1489968B2 - Magnetische abschirmung fuer elektrische bauelemente, insbesondere uebertrager, transformatoren od.dgl. - Google Patents
Magnetische abschirmung fuer elektrische bauelemente, insbesondere uebertrager, transformatoren od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Abschirmung für elektrische Bauelemente, insbesondere
Übertrager, Transformatoren od. dgl., bestehend aus zwei aus Bandstücken aus permeablem Werkstoff
je zu einem Würfel oder Quader geformten, schachtelartig, mit ihren um 90° gegeneinander versetzten
optimalen Abschirmrichtungen, ineinanderschiebba-, ren Teilen, die im ineinandergesteckten Zustand den
abzuschirmenden Gegenstand gehäuseartig umgeben.
Es sind magnetische Abschirmungen bekannt, die aus einem den Übertrager bzw. Transformator umfassenden,
permeablen Gehäuse bestehen, das aus zwei ein- oder mehrlagig gewickelten Mänteln zusammengesetzt
ist. Die Außenmaße des Innenteils entsprechen im wesentlichen den Innenmaßen des
Außenteiles, so daß der erstere mit um 90° verdrehter Achse in den letzteren geschoben werden kann.
Weiterhin sind aus einem ein- oder mehrlagigen Wickel gebildete, quaderförmige, magnetische Abschirmungen
bekannt, bei denen die öffnungen des Wickels mittels Deckel verschlossen sind.
Auch gehören magnetische Abschirmungen, die aus zwei eckigen oder runden Halbschalen gebildet
sind, die mit ihren Öffnungsrändern aufeinander oder ineinander zusammengesetzt werden, zum Stand der
Technik.
Schließlich ist es auch schon bekannt, magnetische Abschirmungen für Übertrager, Transformatoren
od. dgl. derart auszubilden, daß jedes der beiden einander umgreifenden Mantelteile aus zwei, über ihre
gesamte Schenkellänge miteinander verbundenen U-förmig gestalteten Blechteilen, besteht. Dabei können
die durch das Überlappen der Schenkel gebildeten Ebenen senkrecht oder auch parallel zur magnetischen
Hauptachse verlaufen. An Stelle der zwei erwähnten U-förmigen Blechteile können auch mehrere
U-Teile wechselseitig übereinandergeschichtet werden und beispielsweise durch Punktschweißen festgelegt
sein. Bei dieser vorbekannten Ausbildung einer magnetischen Abschirmung ist es auch schon vorgesehen,
Zwischenteile aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff einzulegen.
Bekannt ist durch die Zeitschrift Electro-Technology, Januar 1963, S. 63 bis 66, daß die symmetrische
Lage der Abschirmung zum Feld eines abzuschirmenden Bauteils eine Rolle spielt. Aus dieser Literaturstelle
geht aber nicht hervor, daß die Symmetrie der Abschirmung selbst und die symmetrische Flußableitung
von entscheidender Bedeutung sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine magnetische Abschirmung der vorgenannten Art zu schaffen,
bei der durch den besonderen Aufbau des eckigen Abschirmgehäuses in der optimalen Abschirmrichtung
eine vollkommene Symmetrie des in der Abschirmrichtung verlaufenden Flusses erzielt wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Stoßfugen zwischen den einander gegenüberliegenden,
in an sich bekannter Weise durch Verkleben oder Verschweißen miteinander verbundenen
Enden der in einer oder mehreren Lagen übereinander, den Innenteil bildenden Bandstücke mittig
in einer der zur optimalen Abschirmrichtung senkrechten Seiten des Würfels oder Quaders verlaufen.
Bei zunehmender Störinduktion treten von den Wänden des Abschirmgehäuses immer mehr Feldlinien
aus, die sich innerhalb der Abschirmung über die Lufträume und den Kern des abzuschirmenden
Gegenstandes bzw. Übertragers schließen. Diese Erscheinung wird durch Flußdichte-Unterschiede und
Querschnittsveränderungen im magnetischen Weg noch verstärkt.
Die vorstehend aufgezeigten Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, die einen magnetisch
symmetrischen Aufbau vorsieht und durch die erreicht wird, daß gegenüber bekannten magnetischen
Abschirmungen der Störfluß in vorteilhafter und einfacher Weise symmetrisch zur Hauptabschirmachse
abgeleitet und der zur Verfügung stehende Eisenquerschnitt voll und gleichmäßig ausgenutzt wird.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist zur Erzielung des Vorteiles eines einfachen Bleches die
Außen- oder Innenfläche der die Stoßfugen aufweisenden Seite des Würfels oder Quaders in an sich bekannter
Weise mit einem die Stoßfugen abdeckenden, permeablen Blech verbunden.
Um einen Luftspalt zu vermeiden, sind die einzelnen gebogenen Bandstücke derart zusammengefügt,
daß die Stoßfugen eines oder mehrerer Bandstücke (S) mittig in der einen Seite, die Stoßfugen der restlichen
Bandstücke mittig in der anderen, senkrecht zur optimalen Abschirmrichtung liegenden Seite verlaufen.
Um eine in allen Richtungen erhöhte Abschirmung
3 4
zu erzielen, ist der Außenteil des eckigen Gehäuses in rung der Steckerstifte nur schwer erreichen, da beide
gleicher Weise wie der Innenteil aufgebaut. Gehäuseteile ineinandergeschoben werden müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in Während sich bei einer Lage des Gehäuses zur
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen Richtung des Störflusses wie in F i g. 1 beide Gehäu-
näher erläutert. Es zeigt 5 seteile Γ, ΙΓ in die .Abschirmwirkung teilen, über-
F i g. 1 oben den Außenteil und unten den Innen- nimmt bei einer senkrechten Flußrichtung und unver-
teil des eckigen Gehäuses einer vorbekannten, ma- änderter Lage des Gehäuses hauptsächlich der Innen-
gnetischen Abschirmung in perspektivischer Darstel- teil Γ die Ableitung des Flusses, da die Auffangfläche
lung, des Außenteils ΙΓ nur einen Bruchteil der Fläche I
Fig. 2 den Innenteil des eckigen Gehäuses einer io des Innenteils Γ beträgt.
erfindungsgemäßen, magnetischen Abschirmung in Bei einer magnetischen Abschirmung nach F i g. 2
perspektivischer Darstellung, verlaufen die Stoßfugen 1 zwischen den einander ge-
F i g. 3 im unteren Teil (I) den gesonderten Innen- genüberliegenden Enden der Bandstücke 2 mittig in
teil und im oberen Teil (II) den gesonderten Außen- einer der zur optimalen Abschirmrichtung senkrechteil
einer magnetischen Abschirmung gemäß der Er- 15 ten Seite 5 bzw. 8 des Würfels oder Quaders, der von
findung, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, diesen Bandstücken 2 zu einem Gehäuseteil gebildet
und ' . . wird. Dadurch kann sich der Fluß symmetrisch in
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung der Ab- entgegengesetzten Richtungen verteilen, da Auffang-
schirmung gemäß der Erfindung in perspektivischer flächen und magnetische Widerstände zu beiden Sei-
Darstellung. 20 ten der Mittellinie 7 gleich sind. Die Stoßfugen 1 sind
In der F i g.' 1 ist eine herkömmliche Art der Ab- zur Halterung und zur zusätzlichen Abschirmung mit
schirmung dargestellt. Es ist ohne weiteres erkennbar, einer Platte oder Blech 3 aus mehr oder weniger perdaß
die hier gezeigten, kastenförmigen, aus Band ge- meablem Werkstoff, die mit der Innen- oder Außenwickelten
Gehäuseteile Γ, II' zwei Stellen aufweisen, fläche der Seite 5 des Würfels oder Quaders durch
die zur Unsymmetrie des Magnetflusses führen. An 25 Kleben oder Schweißen verbunden ist, abgedeckt. In
der mit A bezeichneten Stelle tritt eine Querschnitt- der Seite 8, die der diese Stoßfugen 1 aufweisenden
Verengung auf, so daß die Dichte des Flusses in den Seite 5 gegenüberliegt, können Aussparungen, vorge-Wänden
II und IV (vgl. den unteren, den Innenteil sehen sein, die der Durchführung von Drähten oder
des Gehäuses darstellenden Teil der Fig. 1) unter- Stiften für den Anschluß dienen. Bei mehrlagig anschiedlich
ist. Zum anderen muß der in Fläche I auf- 30 geordneten Bandstücken 2 kann auch eines aus nicht
tretende Fluß in erster Linie über die obere Lage zur permeablem, aber elektrisch gut leitendem Werkstoff
Flächeil seine Ableitung finden, nachdem ihm in bestehen.
dem Übergang von Fläche I auf Fläche IV ein höhe- In F i g. 4 ist dargestellt, wie eine der Stoßfugen 1
rer magnetischer Widerstand geschaffen ist. Die hier- mittig in der einen, zur optimalen Abschirmrichdurch
bedingte Unsymmetrie des Flusses begünstigt 35 tung 4 senkrechten Seite 5, die restlichen Stoßfugen 1
die Bildung von für den vorliegenden Zweck nachtei- mittig in der anderen, zur optimalen Abschirmrichligen
Feldern und vermindert dadurch den Abschirm- tung 4 senkrechten Seite 8 verlaufen.· Selbstverständfaktor,
lieh kann dabei die Zahl der jeweils in eine der bei-
Das in F i g. 1 gezeigte Gehäuse hat seine größte den Seiten 5 bzw. 8 zu verlegenden Stoßfugen 1 im
Abschirmwirkung, wenn die Hauptabschirmachse des 40 Hinblick auf die gewählte Anzahl von Bandstücken 2
Transformators horizontal, d. h. senkrecht zu den verschieden sein.
Wänden II und IV verläuft, wie durch gestrichelte Bei den bisherigen Ausführungen von magneti-Pfeile
angedeutet. Bei der verhältnismäßig jungen sehen Abschirmungen war infolge des dort vorgese-Technik
der steckbaren Übertrager liegen die henen Lagenaufbaues und der hierbei erwirkten
Steckerstifte in Richtung der Hauptachse des Kernes. 45 Querschnittsunterschiede die Flußdichte in den Ge-Es
könnte nun das in F i g. 1 gezeigte Gehäuse so ge- häuseteilen unterschiedlich hoch, so daß sich Quelldreht
werden, daß die Hauptabschirmachse des felder stärker ausbilden konnten und der abzuschir-Transformators
und des Gehäuses senkrecht auf einer mende Bau- oder Schaltteil sich in einem inhomogegedruckten
Schaltung bzw. sonstigen Steckerteilen nen, unsymmetrischen Feld befand, das den Abstehen.
In diesem Fall läßt sich aber die Durchfüh- 50 schirmfaktor beträchtlich verminderte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetische Abschirmung für elektrische Bauelemente, insbesondere Übertrager, Transformatoren
od. dgl., bestehend aus zwei aus Bandstücken aus permeablem Werkstoff je zu einem
Würfel oder Quader geformten, schachtelartig, mit ihren um 90° gegeneinander versetzten optimalen
Abschirmrichtungen, ineinanderschiebbaren Teilen, die im ineinandergesteckten Zustand
den abzuschirmenden Gegenstand gehäuseartig umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßfugen (1) zwischen den einander gegenüberliegenden, in an sich bekannter Weise durch
Verkleben oder Verschweißen miteinander verbundenen Enden der in einer oder mehreren Lagen
übereinander den Innenteil (I) bildenden Bandstücke (2) mittig in einer der zur optimalen
Abschirmrichtung senkrechten Seiten (5 bzw. 8) des Würfels oder Quaders verlaufen.
2. Magnetische Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- oder Innenfläche
der die Stoßfugen (1) aufweisenden Seite (5 bzw. 8) des Würfels oder Quaders in an
sich bekannter Weise mit einem die Stoßfugen
(1) abdeckenden permeablen Blech (3) verbunden ist.
3. Magnetische Abschirmung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen,
gebogenen Bandstücke (2) derart zusammengefügt sind, daß die Stoßfugen (1) eines oder
mehrerer Bandstücke (2) mittig in der einen Seite (8), die Stoßfugen (1) der restlichen Bandstücke
(2) mittig in der anderen, senkrecht zur optimalen Abschirmrichtung liegenden Seite (5) verlaufen
(Fig. 4).
4. Magnetische Abschirmung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil
(II) in gleicher Weise wie der Innenteil (I) aufgebaut ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0055859 | 1965-04-23 | ||
DEH0055859 | 1965-04-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1489968A1 DE1489968A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1489968B2 true DE1489968B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1489968C DE1489968C (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931382A1 (de) * | 1979-08-02 | 1981-02-26 | Bosch Gmbh Robert | Kurzschlussring-geber |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931382A1 (de) * | 1979-08-02 | 1981-02-26 | Bosch Gmbh Robert | Kurzschlussring-geber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1489968A1 (de) | 1969-08-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |