DE1489905A1 - Device for discharging radioactively contaminated objects from working chambers or the like. - Google Patents

Device for discharging radioactively contaminated objects from working chambers or the like.

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DE1489905A1
DE1489905A1 DE19651489905 DE1489905A DE1489905A1 DE 1489905 A1 DE1489905 A1 DE 1489905A1 DE 19651489905 DE19651489905 DE 19651489905 DE 1489905 A DE1489905 A DE 1489905A DE 1489905 A1 DE1489905 A1 DE 1489905A1
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DE
Germany
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plastic
channel
hose
welding
discharging
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Application number
DE19651489905
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German (de)
Inventor
Karl Ritzka
Winfried Stegmaier
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

"Einrichtung zum Ausschleusen radioaktiv verunreinigter Gegenstände aus Arbeitskammern o. dergl.» Die Erfindung betxifft eine Einrichtung zum riusr3;hleusen insbesondre radioaktiver Gegenatände aus Arbditakan®ern od. dergl., bei der die Gegenstände reit einer vor der Kammer- austr4tts8finung angeordneten Schweißeinrichtung luftdicht in Plastikhüllen tingeachweißt werden. - Davor radioaktiv vegunreinigte Gegenstände aus heißen Zellen heraus ins Freie gebracht worden, müssen sie mit einer luft- dichten Hülle umochloaaen werden, damit die radioaktives Teilchen werden. Meist wird hierzu vor dem Ausschleusen über den Ausschleuskanal ein Plastiksack gestülpt und luftdicht auf dem-Sehleusenkanal festgekleim st. Die auszuschleusenden Gegenstände werden dann aus der Arbeitskammer in den Plastiksack hineingeschoben, worauf der Plastiksack mit einem Schweißgerät zugeschweißt wird, so daß der radioaktiv verunreinigte Gegenstand luftdicht abgeschlossen ist. Man muß dabei für jeden neuen Ausachleuavorgang wieder einen Sack an der Schleu»nauatrittsöffnung befestigen. Da jedoch die Kammern für arbeiten mit aktiven Gegenständen hinter Abschirmwänden angeordnet sind, muß man die Säcke zuerst durch die Abaehirsnung hindurch®chleuaen und kann sie erst anschließend mit Manipulatoren am Schleusenkanal befestigen. Das Ausschleusen von Gegenständen aus radioaktiv verunreinigten Kammern ist also ein recht langwieriger Vorgang, zumal es einer beträchtlichen Ge- schicklichkeit bedarf, den Plastiksack mit Greifern an der Aus- schleusöffnung zu befestigen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrich- tung-zu schaffen, mit der die aus radioaktiv verunreinigten Kam- mern zu entfernenden Gegenstände einfach und schnell ausge- schleust werden können. Hierzu werden auch bei der Einrichtung nach der Erfindung die radioaktiven Gegenstände mit einer vor der Kammeraustacittsöffnung angeordneten Schweißeinrichtung luft- dicht in Plastikhüllen eingeschweißt, wobei jedoch erfindungs- gemäß um den Schleusenkanal diesen an seinem freien Ende über- ragend ein Plastikschlauch angeordnet ist. von dem ;um Bilds von Plastikhüllen beliebiger Länge einzelne Abschnitte abtrennbar sind. An seiner Vorderseite ist dieser'; Schlauch immer geschlossen. Wenn ein radioaktiv verunreinigter Gegenstand ausgeschleust werden soll, wird mit ihm einfach ein Schlauchstück vaa Schleusenkanal abgezogen und der Schlauch hin- ter den Gegenstand mit der Schweizvorrichtung zugeschweißt, 'und in der Schweißnabt abgeschnitten. Darauf ist die Schleuse schon wieder bereit zm Auasehleusau des nächsten Gegenstandes. Das bei jedem Ausachleusvorgang abzuziehende Schlauchstück ent- spricht dabei der Größe des auszuschleusenden Gegenstandes, d.h. der um den Ausschleuskanal angeordnete Schlauch kann Gegenstande beliebiger Länge aufne. Der Verbrauch an Plastikschlauch ist deshalb relativ gering. Es hat sich gezeigt, daß 10 m Schlauch bei normalem Verbrauch für mehrere Wochen ausreichen. Dann aua man einen neuen Schlauch einführen. Lm diese zu erleichtern, ist der den Plastikschlauch 3.n sich aufnehmende Schleusenkanal er- f indungagemitß auswechselbar an der Arbeitskmmer befestigt. Diese Ausführung hat den Vorteil, da# @d"tr Schlauch außerhalb der Strah- lenachutzwände montiert werden kann, tvrauf lediglich der Schleu- senkanal als komplette Eimheit mit den Greifern in ein Kanalauf- nahmegphäuse eingeführt @xrden muE. Diese besonders günstige Aus- führungsform der Schleuse wird im folgenden anhand einer Zeich- nung erläutert: An der Wand 1 der Arbeitskammer ist ein Aufnahmerohr 2 für den Sehleurenkanal 3 befestigt. Der Schleusenkanal 3 ist doppelssen- dig ausgebildet. Er nisat %a Zwischenraum 4 zwischen den beiden Wänden 5 und 6 einen Plastikschlauch von etwa 10 m Länge auf. Durch einen ringfarmiqen Spalt an der Kanalstirnseite tritt der Plastikschlauch ins Freie, wo er durch eine Schweißvorrichtung geschlossen, d. h. zusimmmtmageechw@@ißt werden kann. Der Schleusen- kanal 3 ist im Aufnaberahr 2 austauschbar angeordnet z. B. über Gewinde 8 mit dem 1ua@ohr 2 verschraubt, damit der Zwischen- raum 4 außerhalb der Abschirmung mit neuen Plastikschlauch ge- füllt und anschließend der Kanal 3 als leicht zu bewegende Ein- heit von den Greifern in das Aufnahmerohr 2 eingeführt werden kann. Da aber auch der Kanal 3 radioaktiv verunreinigt ist, muß auch er beim Herausnehmen von ener Plastikhülle umschlossen werden. Hierzu weist das Aufnahsmerohr 2 an seinen vorderen Ende Klesam- einrichtungen 9 auf, mit denen auf ihm ein Plastiksack befestigt werden kann, in den der Kanal 3 zum Ausschleusen hineingebracht und der dann luftdicht verschweißt wird. Gleichzeitig kann die Kanalöffnung von der Arbeitskarm»r her mit einem Deckel 10 gas- dicht abgeschlossen werden. Dieser Deckel ist so gestaltet, daß er mit den Manloulatoren leicht zu betätigen ist. So kann er beispielsweise in einen vor die Sahleusenkanaibffnung schwenkbaren Bügel 11 übest ein Gewinde 12 gelagert sein, so daß er mit-Hebel 13 durch den Manipulator fest gegen die Kanalöffnung gepreßt werden kann. Vor der Kanalaustrittaöffnung befindet sich ein Gerät zum Verschvmißen des Plastikschlauches. Es entspricht im Grundprinzip den üblichen Schweißgeräten und wird deshalb nur kurz beschriebena Zwei senkrechte Rohre 21 bilden die Führung für die beiden nach oben bzw. nach unten fahrbaren Schweißbacken 22 und 23, die über einen Seilzug miteinander gekoppelt sind, so daß sie immer gleich-zeitig und gleich schnell gegeneinander bewegt werden. Die Füh- rungsrohre 21 sind durch Träger 24 und 25 untereinander verbunden. An den Enden weisen sie ausschsaubbare Stempel 26 und 27 auf, die Halteplatten 28 und 29 tragen, mit denen sie zwischen Boden und Decke der heißen Zellen vor der Schleusenöffnung der Arbeitskammer eingespannt werden können. in der Zeichnung ist auch noch eine Halteöse eingezeichnet, an der die Seilzüge 31 zum Verschie- ben der Schweißbacken befestigt sind. Die Ausführung®möglichkeiten der Einrichtung nach der Erfindung sind jedoch nicht auf- das beschriebene Beispiel beschränkt. "Device for discharging radioactively contaminated objects from working chambers or the like." The invention relates to a device for riusr3; hleusen in particular radioactive counter-items from Arbditakan®ern or the like, in which the objects are ridden by someone in front of the chamber Aus4tts8finung arranged welding device airtight be whitened in plastic sleeves. - brought Davor radioactive vegunreinigte items from hot cells out into the open, they must be umochloaaen with an air-tight envelope, so that the radioactive particles. For this purpose, a plastic bag is usually put over the discharge channel before the discharge and stuck airtight onto the discharge channel. The objects to be discharged are then pushed out of the working chamber into the plastic bag , whereupon the plastic bag is welded shut with a welding device so that the radioactively contaminated object is hermetically sealed . You have to attach a sack to the sluice access opening for each new evacuation process. However, since the chambers for working with active objects are arranged behind shielding walls, the bags must first be looped through the opening and only then can they be attached to the lock channel with manipulators. The ejection of objects from radioactively contaminated chambers is thus a fairly lengthy process, especially since it requires a considerable overall decency to attach the plastic bag with grippers on the training schleusöffnung. The object of the present invention is therefore to provide a device tung-to create, with which the radioactively contaminated chambers objects to be removed quickly and easily. can be channeled. This will also be done when setting up according to the invention the radioactive objects with a front the welding device arranged in the chamber outlet opening tightly welded into plastic covers, but with the invention according to these exceeded by the lock channel at its free end a plastic tube is arranged protruding. of that; to image of Plastic sleeves of any length, individual sections are detachable. At its front is this'; Hose always closed. When a radioactively contaminated If the object is to be ejected, it simply becomes one Hose section, especially the lock channel, pulled off and the hose the object is welded shut with the Swiss device, 'and cut off in the welding hub. The lock is on it already ready again for the auasehleusau of the next object. Remove the piece of hose to be pulled off with each outward transfer process. speaks of the size of the object to be discharged, ie the hose arranged around the discharge channel can be objects of any length. The consumption of plastic tubing is therefore relatively low. It has been shown that 10 m of hose sufficient for several weeks with normal consumption. Then ouch insert a new hose. Lm to facilitate this is the lock channel containing the plastic tube 3.n f indungagemitß attached to the work chamber, replaceable. These Execution has the advantage that # @d "tr hose outside of the jet plasterboard walls can be installed , but only the lock channel as a complete unit with the grippers in a channel up- Acceptance phasing introduced @xr den muE. This particularly favorable guide form of the lock is in the following based on a drawing explained: On the wall 1 of the working chamber is a receiving tube 2 for the Sehleurenkanal 3 attached. The transfer channel 3 is n e doppelss dig trained. He nisat% a space 4 between the two Walls 5 and 6 have a plastic tube about 10 m long. The Plastic hose to the outside, where it goes through a welding device closed, that means you can eat together in mmtmageechw @@. The lock channel 3 is arranged in Aufna b erahr 2 interchangeable z. B. over Thread 8 screwed to the 1u a @ ear 2 so that the intermediate room 4 outside the shielding with new plastic tubing fills and then channel 3 as an easy-to-move unit can be inserted into the receiving tube 2 by the grippers. But since channel 3 is also radioactively contaminated, must also it must be enclosed in a plastic cover when it is removed. For this purpose, the Aufna h s m erohr 2 at its front end Klesam- devices 9, with which a plastic bag is attached to it can be brought into the channel 3 for discharge and which is then welded airtight. At the same time, the Channel opening from the work chamber with a lid 10 gas be tightly sealed. This cover is designed so that it is easy to operate with the manloulators . For example , it can be mounted in a bracket 11 that can be pivoted in front of the Sahleusenkanaibffnung via a thread 12 so that it can be pressed firmly against the canal opening with lever 13 by the manipulator. In front of the duct outlet opening there is a device for fusing the plastic hose. It corresponds to the basic principle of the conventional welding equipment and is therefore only briefly beschriebena Two vertical tubes 21 forming the guide for the two upward or movable bottom sealing jaws 22 and 23 which are coupled to each other via a cable so that they are always at the same time and are moved at the same speed up to today. The guide tubes 21 are connected to one another by supports 24 and 25. At the ends they have extractable punches 26 and 27, which carry holding plates 28 and 29, with which they can be clamped between the floor and ceiling of the hot cells in front of the lock opening of the working chamber. The drawing also shows a retaining eyelet to which the cables 31 for moving the welding jaws are attached. The Ausführung®möglichkeiten the device according to the invention are not limited the example described up.

Für das Bedienungspersonal angenehmer ist es beispielsweise, wenn die Schweißbacken durch einen Motor z. B. durch Preßiuftzylinder bewegbar sind. Auch ist die Einrichtung nach der Erfindung nicht nur bei Strahlenuntersuchungen zum Ausschleusen radioaktiver Gcen.netände, ,sondern ebensogut auch z. B. bei bakteriologischen Untersuchungen zum dichten umschließen bakteriell,verseuchter Teile verwendbar. For the operating staff , it is more comfortable, for example, when the welding jaws are driven by a motor z. B. are movable by compressed air cylinder. Also, the device according to the invention is not only useful in radiation examinations for discharging radioactive Gcen.netände, but also z. B. in bacteriological examinations for sealingly enclosing bacterially contaminated parts can be used.

Claims (1)

Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Ausschleusen insbesondere radioaktiver Gegen- stände aus Arbeitskammern od. dergl., bei der die Gegenstände mit einer vor der Kamneraustrittsöffnung angeordneten Schweißeinrichtung luftdicht in Plastikhüllen eingeschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß um den Schleusenkanal (3) diesen an seinem freien Ende überragend ein Plastikschlauch angeord- net ist, von dem zum Hilden von Plastikhüllen beliebiger Länge einzelne Abschnitte durch Trennschweißen abtrennbar sinC. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleusenkanalrohr (5) mit dem Plas'Zikschlauch austauschbar an der Kammerwand (1) .angebrachc ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der austauschbare Schleusenkanal (3) doppelwandig ausgebildet ist, wobei der Zwischenraum (4) z%iischen den Wänden (5,6) den Plastikschlauch aufnimmt, der durch einen ringförmigen Spalt (7) an der Kanalstirnseite aus dem Zwischenraum (4) heraus ins Freie tritt. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzerichnet, daB der Schleusenkanal (3) mit dem Plastikschlauch austauschbar in einen Aufnahmerohr (2) gelagert ist, auf das zum Auswech- seln des Kanales (4) ein Plastikbeutel dichtend aufsetzbar ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 1.- 4, gekennzeichnet durch eine mit der Schweißvorrichtung gekoppelte Schneidevorrichtung zum Trennen des Schlauches im Bereich der Schweißnähte. 1. A device for discharging, in particular radioactive material from working chambers od the like, in which the articles having arranged in front of Kamneraustrittsöffnung welding means air-tightly sealed in plastic envelopes, characterized in that to the transfer channel (3) this free at its.. A plastic hose protruding from the end is arranged, from which individual sections can be separated by welding to protect plastic covers of any length. 2. Device according to claim 1, characterized in that the sluice duct pipe (5) is interchangeable with the Plas'Zik hose on the chamber wall (1) .angebrachc . 3. Device according to claim 1 and 2, characterized in that the exchangeable lock channel (3) is double-walled , the intermediate space (4) between the walls (5, 6) receiving the plastic tube , which is passed through an annular gap (7 ) steps out of the space (4) at the end of the duct into the open air. 4. Device according to claims 1-3, characterized in that the lock channel (3) with the plastic tube is interchangeably mounted in a receiving tube (2) onto which a plastic bag can be placed in a sealing manner for changing the channel (4). 5. Device according to claim 1-4, characterized by a cutting device coupled to the welding device for separating the hose in the area of the weld seams.
DE19651489905 1965-03-13 1965-03-13 Device for discharging radioactively contaminated objects from working chambers or the like. Pending DE1489905A1 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637559A1 (en) * 1976-08-19 1978-02-23 Delbag Luftfilter Gmbh METHOD AND DEVICE FOR REPLACING AND DISPOSING OF WASTE OF HEPGATE FILTER ELEMENTS FOR NUCLEAR SYSTEMS THAT ARE SEALED IN A HOUSING
FR2462769A1 (en) * 1979-07-27 1981-02-13 Robatel Slpi Handling contaminated and irradiated mechanical pieces - by removable cell allowing handling in optimal conditions of safety and reliability

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2637559A1 (en) * 1976-08-19 1978-02-23 Delbag Luftfilter Gmbh METHOD AND DEVICE FOR REPLACING AND DISPOSING OF WASTE OF HEPGATE FILTER ELEMENTS FOR NUCLEAR SYSTEMS THAT ARE SEALED IN A HOUSING
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