DE1489383A1 - Schaltungsanordnung zum geregelten Betrieb einer Niedervoltlampe - Google Patents

Schaltungsanordnung zum geregelten Betrieb einer Niedervoltlampe

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DE1489383A1
DE1489383A1 DE19651489383 DE1489383A DE1489383A1 DE 1489383 A1 DE1489383 A1 DE 1489383A1 DE 19651489383 DE19651489383 DE 19651489383 DE 1489383 A DE1489383 A DE 1489383A DE 1489383 A1 DE1489383 A1 DE 1489383A1
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DE
Germany
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lamp
low
circuit arrangement
voltage
optical
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Pending
Application number
DE19651489383
Other languages
English (en)
Inventor
Hardell Dipl-Ing Alexander
Wilhelm Hanssen
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/041Controlling the light-intensity of the source
    • H05B39/042Controlling the light-intensity of the source by measuring the incident light
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

Landscapes

  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • a " @ - r elt eb e @ derv l@le @"
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zu einem
    auf konstante Licbtleistung geregelten Betrieb einer Wiedervolt--
    lampe, unter Anwendung einen vom Liebtetrom der Lampe beaufschlag-.
    ten optischen i`6lJI@813ü£I't:. "
    Um-eine hoc%gesüchtete Glühlampe, zum Beispiel eine Quarz-Jod-
    Lampe" mit größtmöglicher Lichtausbeute bei maximaler Lebens-
    deuer zu betreiben, ist es erforderlich, ihre Speisespannung auf
    Wenige Prozent aonsVButi zu halten, Diese Bedingung Ist nicht im..
    . wer und vor allem bei Bordnetzen in der Regel nicht gegeben, so
    Jens eine zusätzliche Stabilisierung der Speiseapannung erf order-
    lich wird.
    Be ist bekennt, die Spesespenn=g der Lampe ?ureh Vorschalten
    eines geregelten I,eletungotranaistora zu stabilisieren. Biese
    Stabilisierung verursacht vor allem bei grBeseren Differenzar:
    zwischen Netz- und Lempenennapannung hohe Verluste. Bi®ee Ver-
    luste lassen eich wie bekannt vermeiden, indem der der Lampe vor-
    geschaltete frineistor als Schaltar beträben wird. Die so ent-
    standenen ilne werden denn durch Drosseln und/oder Konäense-
    111
    Loren geeyättet, damit an der Lampe wieder eine Gleichspannung
    8nste'#c, die mit eurer Referenzspannung verglichen werden kann.
    >. Nachteil dieser ßchaltungssnardng für den geregelten Betrieb
    eines Niedervoztlemp$ liegt in dem Aufwand; den die erforderliche
    Glüttungseinrichtung verursacht; dezu kommt das Üohe Gewicht einer
    seichen Glättungseillrichtung. Ein weiterer Nachteil einen Glättungs-
    einriehtung ist dzb die zwangsläufigen Verluste bedingt...
    Zweck der Erfindung ist ee, die genannten Nachteile zu. vermeiders
    und eine Schaltungsanordnung vorzuschlagen, die dem- Betrieb einer
    ,tiedervoltlampe mit optimüler Lichtausbeute und geringezi Verlusten
    mit verhältnismässig einfachen Mitteln bewerkstelligt. Die Erfindung
    ist dadurch gekennseiahnet, deas die Lampe mit. .an sich bekannten
    rechteck'ärmigen Spanmungeimpulsen direkt gespeiet wird und dass
    die Regelung von Impulsbreite und/oder impulsfolgefrequexjz in
    Abhängigkeit von der durch das optische Emp.I angse lement erfassten,
    Zsmpenleistung erfolgt.. _ .
    .Als .AusgengsgrÖsee .für die Regelung vird hier nicbt die Spannung,
    sondern die Helligkeit der Lampe herangezogen, eotz der Impuls-
    speisung zeigt der ßlübtadem der Lampe auf Grund seiner frägbeit
    keine Schrankungene Da die Helligkeit. der Lampe von dgr aufge-
    nommenen Ieistimg und diene vom Effektivwert der Spanntmg m _micht
    aber vom arithmetischen Mittelwert der Spaang abh'äxngt,, liegt
    also keine Gleichapannungaregelung, sondern eine Eifektivwert-
    xolung vor. Bei einer Gleiebspannungsregeluag wäre ausserdem.
    nachteilig, dass die bei älteren Lampen auftretende Schwärsung dein
    Iampeakolbens ni6bt auegeglichen werden könntet so deae die ßeili=.
    keit abnimmt, -t Hilfe der erfizidungeemässen Schaltungsanord-
    nung wird die Kampe 'jedoch auf konstante Helligkeit und auf optimale
    . Ausnutzung geregelt. Die Verluste sind aueaerordentliger:3ng und
    vor allem unabhängig von der Netzbespannung.
    In einer Ausgeeteltung der Erfindung ist vorgesehen, daee zur Bei.-.
    ligkeitsregelg parailel zur Niedervoltlampe eine weitere pe
    gencheltet wird, deren Lichtstrom des optische Upfangselenent
    stete gleiebmäesig beaufachlagt und nicht bei ausgewechselten
    Lampen erst wieder neu justiert Werden raues, was n.8. bei dein-
    werfern lästig wäre. In diesem Pell wird jedocb nicht die Sellig-
    ke3.t der Bauptlempe direkt geregelt, sondern Bier Bffektivwert der
    8peiaespsnnung.
    An Hand der Zeichnung soll des Prinzip der erfindungegemäsaen
    Schaltungsanordnung erläutert worden, Eine Anordnung 'i®' die
    wesentlichen aus einem Schalttranaistor bestehtg liegt an einer
    verieblen Gleichspannung und speist eine GlUhlempe 19 mit recht-
    eckförmigen fJpennungeinpuleen. Von der Glühlenpe 11 wird ein op-
    tischen Ibpfangeeiement 12, zum Beispiel ein Fotoelement, auf-
    schlagt. Der Signal des Potoelexen*a 'e2 wi@M über einet Verstär-
    ker 1'3 eignen boll-lstwevarglsiat äugetührt und mit ein
    Reterlnnoigael, des einen Scheltelanent-1 ä entnamoen wird, ver-
    giieben. Die Regelbwaiohung wird durch einen V'eretärker 6 und
    einem Omeilletor 1? in ein gtellsignel f'ür die Anordnung 10 e-
    wsndelt, so dent die Regelung der Irpulebreite und/odsr der UDuls
    tolgefrequens in Abhängigkeit von dir durch die Potesle»12 .
    ertäosten linleintung dir Laf 1 1 erfolgt.
    3p Y:.

Claims (1)

  1. @St@11t@B@@?@I1C11@.'
    '! . Schaltungsanordnung zu einem auf konstante lschtleistung ge- regelten Betrieb einer Niedervoltlampe, unter nlung eines vom Lichtstrom der Iampe beaufschlaen optischen Empfangsele- mente, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe mit an sich be- kannten rechteckförmigen eannuagse$a direkt gespeist wird und dass die Regelung von %apulsbreite und/oder Impulsfolgafre- quenz 3n 1.bhängigkeit von der durch das optische Empfsagsele- !ment erfäaeten Umoenl eisterfolgt Schal bungseporfg nach Anspruch 1 " dadurch gekennzeichnet " * - dass zur Helligkeitsregelung pai s33el zu.,- Niedervoltiampe eine Wite::-e Lampe ges@hal'@et wird, eere.chst=om das optische rpfgrg#2e'Lemen-t beaüfschl agt
DE19651489383 1965-10-18 1965-10-18 Schaltungsanordnung zum geregelten Betrieb einer Niedervoltlampe Pending DE1489383A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804839A1 (de) * 1978-02-04 1979-08-09 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Verfahren und schaltungsanordnung zum betreiben einer gluehlampe
FR2582897A1 (fr) * 1985-05-31 1986-12-05 Vibrachoc Sa Procede et dispositif d'accroissement du temps d'utilisation d'une source de lumiere.

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