DE1488702A1 - Wicklungsloser,ringfoermiger Laeufer fuer eine Synchronmaschine - Google Patents
Wicklungsloser,ringfoermiger Laeufer fuer eine SynchronmaschineInfo
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- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein wicklungsloser, ringförmiger
Läufer für eine Synohronmaschine mit ruhend angeordneten, gegensinnig erregten Erregerwicklungen, bestehend aus einem rohrförmigen
wicklungslosen ersten Magnetpolsystem mit Penstern im
Mittelbereich seiner Mantelfläche und einem auf der magnetisch leitenden Welle oder Nabe verdrehungssicher angeordneten, in die
E'enster ragenden wicklungslosen, sternförmigen zweiten Magnetpolsystem.
Solche schleifringlose Synchrongeneratoren nach dem Wechselpolprinzip
werden insbesondere als Mittelfrequenzgeneratoren für Plugzeugbordnetze verwendet. 3ei diesen Synchronmaschinen teilt
sich der Magnetfluss auf zwei Paralleipfade auf, wobei er Über
tie magnetisch gut leitende Maschinenwelle bzw. eine magnetisch gut leitende Nabe dem sternförmigen Magnetpolsystem zugeführt
und über Randringe wieder abgeführt wird. Zusammen mit dem rohrförmigen Magnetpolsystem entstehen in Umtangsrichtung des
Läufers Pole abwechselnder Polarität. Für das feststehende :; Läuferblechpaket mit einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromwicklung
stellt der wicklungslose Läufer somit ein Magnetsystem nach dem Wechselpolprinzip dar.
Die Verbindung des rohrförmigen Magnetsystem mit der Welle bzw.
ier Nabe oder dem sternförmigen Magnetpolsystem muß durch unmagnetische
Befestigungsmittel erfolgen. Hierzu ist es bekannt geworden (DAS 1 188 193, französische Patentschrift 1 j$65 513)»
Jas rohrförmige Magnetpoisystem durch unmagnetische, radial
angeordnete Schraubenbolzen mit der Nabe oder Welle oder beide
Magnetpolsysteme durch einen amagnetischen Ringkörper zu ver-
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Unterlagen (Art 7 s 1 Ats. 2 Nr. 1 satz 3 des ä,
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binden. Im letzteren Fall sitzt das sternförmige Magnetpolsystem
auf der Welle und ist duroh axiale Schrauben mit dem Ringkörper verbunden, an dem duroh radiale Sohrauben die Vorsprünge des
rohrförmigen Magnetpolsystems verechraubt sind.
Die bekannten Läufer sind auch bei kleinen Maschinen nur für
eine begrenzte Drehzahl brauchbar, da die bei höheren Drehzahlen auftretenden Fliehkräfte nicht mehr sicher aufgefangen werden
können, bzw. merkliche Abweichungen von der Kreis form vom rohrförmigen Magnetpolsystem auftreten.
Bei einer solchen Anordnung wäre die Anordnung von Permanentmagneten zwischen beiden Polsystemen gemäß einem älteren Vor
schlag nur schwer durchführbar, da die Permanentmagnete als Hohlkörper ausgebildet um die Schraubenbolzen herum angeordnet
sein müßten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile
unter Vereinfachung der Konstruktion sicher zu beseitigen. Nach der Erfindung gelingt dies dadurch, daß das erste und das
zweite MagnetpoJsystem aus je zwei Teilsystemen bestellt, die zu
einem ?.·.uf der '.veHe verdrehungssicher befestigten, senkrecht
zur Weiienachse angeordneten stern- oder ringförmigen, amagnetischen
Tragkörper spiegelbildlich angeordnet sind und wenigstens
die aii Fenster begrenzenden, axial gerichteten Stege der
beiden Teilsysteme des ersten Magnetpolsystems mit dem Hand des
Tragkörpers und miteinander schraubenlos, f.uiehkraftsicher verbunden
sind. Eine Synchronmaschine mit einem Läufer nach der Erfindung eignet sich fur die insbesondere bei Fiugzeugbordnetzgeneratoren
benötigten hohen Drehzahlen, da sie die unter Umständen mehrere 1<JUU kp betragenden Fliehkräfte bei nur geringfügiger
axialer Verlängerung der Maschine und bei nur geringfügigem Hehrgewicht sicher aushalten kann.
In den Pig. 1a und 1b ist ein Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Läufers ohne die üblichen gerätefesten Erregerwicklungen und ohne die sie aufnehmenden Ringkörper bekannter Art
schematisch dargestellt.
909829/0591 ,
BAD ntC *>*>·<
J
Auf einer nicht dargestellten Nabe, bzw* Masohinenwelle, sind
zwei sternförmige Teilsysteme 1, 2 als Hordpole sowie zwei
zylinderrohrförmige Teilsysteme 3t 4 als Südpole gezeigt. Zwischen den Teilsystemen für die Nord- bzw. Südpole ist auf der
Welle eine Mitteltrageeheibe 5 mit einem die Fliehkräfte auffangenden Rand 6 angeordnet· Die Stege 7 und 8, die die Fenster
9, 10 begrenzen, sind an ihren Stirnseiten mit dem Rand 6 form- und kraftsohlüssig verbunden, beispielsweise durch seitliche
Trageohultem und/oder durch Verschweißen, Löten u.dgl. Die _
Teilsysteme 1 und 2 und die Teilsysteme 3 und 4 sind aus magnetisch gut leitendem Stoff. Die zur fliehkraftsicheren starren
Verbindung der zylinderrohrförmigen Teilsysteme 3 t 4 mit der
Welle oder Nabe dienende Hitteltrageoheibe 5 nuß dagegen aus
unmagnetisohem Material sein, um einen magnetischen Kurzschluß
zu vermeiden. Sie vorgenannte Anordnung ermöglicht es, den Hauptanteil der Fliehkräfte der zylinderrohrförmigen Magnetsysteme und, sofern vorhanden, auch die der nicht gezeigten
Permanentmagnete, meohanisoh günstig in der Läufermitte abzufangen. Dabei ergibt sich durch das Fehlen von Schraubenbolzen
die Möglichkeit, einfach geformte quaderförmige Permanentmagnete zwisohen den Naben 1a und 2a der sternförmigen Teilsysteme 1,2 und den Stegen 7 und θ der zylinderrohrförmigen
Teilsysteme 3, 4 einfügen zu können. Außerdem wird durch die
besagte Unterteilung der Magnetsysteme eine einfache Möglichkeit gegeben, die zylinderrohrförmigen Teilsysteme 3t 4 je an
einer weiteren, dem äußeren Ende zugekehrten Stelle zusätzlich mit der Welle bzw. Nabe fliehkrafteicher zu verbinden.
Fig. 2 zeigt im Zusammenhang mit den Fig. 2a und 2b die Möglichkeit einer solchen zusätzlichen Abstützung durch sternförmig
ausgebildete Randtragkörper 11, von denen nur der des einen
Teilsystems 4 gezeigt ist. Die Randtragkörper 11 sind ebenfalls
aus magnetisch nioht leitendem Material gebildet, und verdrehungssicher auf der nicht gezeigten Welle oder Nabe angeordnet
zu denken. Die Arme der gezeigten sternförmigen Randtragkörper 11 sind mit dem mittleren Randbereich des Fensters 10, d.h. mit
dem dem äußeren Ende des Läufers am nächsten gelegenen Teil des
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Fensters fliehkraftsicher verbunden, wozu entweder gemäß Fig. 2a
der Randtragkörper 11 am äußeren Teil 12-mit dem rohrförmigen
Teilsystem 4 verschweißt bzw. verlötet ist oder eine Sohulter hat, auf der das Teilsystem 4 aufsitzt und gegebenenfalls mit
ihr verschweißt oder verlötet oder sonstwie in radialer Richtung fest verbunden ist. Auch ist es möglich, gemäß Fig· 2b das Ende
des Randtragkörpers 11 mit einem Randvorsprung 14 zu versehen, der über das Teilsystem 4 greift. Zur Formversteifung kann das
zylinderrohrförmige Teilsystem 4 am Umfang mit einer durchgehenden Rippe 15 versehen sein·
Die Anordnung der Randtragkörper bedingt keine zusätzliche Verlängerung
des Läufers in axialer Richtung. Die Randtragkörper sind, da sie nur eine zusätzliche Unterstützung darstellen
sollen, im wesentlichen im Hinblick auf die erforderliohen mechanischen Beanspruchungen zu bemessen, so daß verhältnismäßig
dünnwandige Tragsterne ausreichend sind? die Randringe werfen im wesentlichen nur nach magnetischen Erfordernissen
d mensioniert.
In Fig. 3 1st schematieoh eine Anordnung gezeigt, bei der die
Randtragkörper - von denen nur der eine (11) gezeigt ist - und
der Mitteltragkörper 5' als Tragsterne ausgebildet sind. Diese
Anordnung ergibt eine merkliche Gewichtsersparnie ohne Einbuße
an mechanischer Festigkeit gegenüber den Fliehkräften, da die Arme der Tragsterne mit den zylinderrohrförmigen Magnetpolsystemen
an den Stellen verbunden sind, die der Deformation durch Fliehkräfte in besonderem Maße ausgesetzt sind.
Zur weiteren Verminderung des Läufergewichts können in den sternförmigen Magnetpolsystemen 1 und 2 in jedem Pol gewichtsmindernde
Ausnehmungen, beispielsweise durchgehende Bohrungen 16, angebracht sein, die hinsiohtlich ihrer Anordnung und ihrer
Größe so ausgewählt sind, daß weder eine Verminderung der mechanischen Festigkeit noch eine merkliche Erhöhung der magnetischen
Widerstände gegeben ist· Der Mittelträgstem 51 ist an
seinem Rand 6 in der bereits in Fig. 1 erwähnten Art und "Weiee
909829/0591 *" 5 "
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mit Randeohultera 6· in formachiusβige, fliehkrafteiohernde Verbindung mit den zylinderrohrförmigeri Magnetpolsystemen gebraoht,
von denen nur das Magnetpolsystem 4 dargestellt ist. Die Ausbildung der sternförmigen Magnetpolsysteme 1 und 2 gemäß Fig. 3
eignet sioh besonders für die Einfügung nicht dargestellter quaderförmiger Permanentmagnete. Vorzugsweise werden Permanent
magnete aus Material hoher Koerzitivkraft mit im zweiten Quadranten praktieoh linearer Abhängigkeit der Induktion von
der Feldstärke vorgesehen, insbesondere aus Strontium-Ferrit. Durch die besagten Permanentmagnete kann unter Fortfall gesonderter Hilfserregereinriohtungen die Erregerwicklung kleiner
gehalten werden.
Um die beiden zylinderrohrförmigen Teilsysteme 3 und 4 zur Verbesserung
der magnetischen Verhältnisse an ihren Stegen 7 und 8 unmittelbar aneinander anordnen zu können, sind die Stirnseiten
der Stege gemäß Fig. 4 mit Vertiefungen 17, 18 versehen, in die der hammerkopfartige Rand 19 des Mitteltragkörpers 5 bzw. 5*
paüt. Der äußere Teil 20 bzw. 21 der Stege 7 bzw. 8 ragt axial
so weit über den Innenteil 22, 2p vor, daß im zusammengefügten
Zustand der besagten Teile am Umfang nur ein kleiner Spalt 24 verbleibt. Diese Stoßstelle kann vorteilhafterweise verschweißt
oder verlötet werden. Bei dieser Anordnung wird eine fliehkraftsichernde
Verbindung zwischen dem Mitteltragkörper und den zylinderrohrförmigen Teilsystemen erreicht, ohne daß eine
Lötung oder Schweißung der aus unterschiedlichen Materialien
bestehenden Teile notwendig 1st, vielmehr kann hier das Verschweißen der aus schweißbarem Material bestehenden Teilsysteme
3, 4 erfolgen.
Eine vorteilhafte Abstützung der zylinderförmigen Teilsysteme
an ihrem äußeren Randbereich läßt sich durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in der in Fig. 5 gezeigten Art erreichen. Die vorteilhafterweise sternförmigen Randtragkörper,
von denen nur der Randtragkörper 11 gezeigt ist, sind an ihren äußeren Enden mit einem axial naoh innen gerichteten Randvor
sprung 25 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 26 auf
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der Unterseite der Stege θ der zylinderrohrförmigen Teilsysteme
3 bzw· 4 eingreift· Da in diesem Fall die Verbindung der Randtragkörper mit den zylinderrohrförmigen Teilsystemen im Stegbereioh vorgesehen ist, wird eine Verformung des rotierenden
Läufers besonders sicher vermieden, ohne daß hierzu aufwendige Maßnahmen notwendig sind. Die Verbindung der genannten Teile
kann zusätzlich durch Verschweißen oder Verlöten verstärkt werden.
Die in den Pig. 2, 3 und 5 als Tragsterne ausgebildeten Randtragkörper können aber auch unter Umständen als innerhalb des
zylinderrohrförmigen Magnetsystems liegende Scheiben ausge bildet sein. Durch die erfindungsgemäße Abstützung und Lagerung
des einen Magnetpolsystems auf der Nabe oder Welle durch die
Tragkörper wird erreicht, daß praktisch keine merkliche Abweichung von der Kreisform eintreten kann, so daß entsprechend
kleine Hiifsluftspalte zwischen den nicht dargestellten Ringkörpern
und den zylinderrohrförmigen Magnetsystemen gewählt werden können, was wegen der damit verbundenen Verringerung des
Durchflutungsaufwandes, d.h. kleinere Erregerwicklungen, auch eine Verkleinerung des gesamten Maschinengewichtes bedeutet.
Durch die Erhaltung der kreisförmigen Gestalt werden zudem zusätzliche
Wirbelströme in den Randringen, die sonst durch die ungleiche Induktionsverteilung auftreten, praktisch unterbunden.
Die Tragkörper werden zur Gewichtsersparnis vorteilhafterweise im Hinblick auf die auftretenden mechanischen Beanspruchungen
als Körper gleicher Festigkeit ausgebildet. Wenn es darauf ankommt, die Maschine besonders leicht zu bauen, dann können mit
Vorteil für die Tragkörper Stoffe verwendet werden, die ein besonders gutes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht haben,
wie dies beispielsweise bei Titan oder Titanlegierungen der Pail ist. Andernfalls kann verschweißbarer unmagnetischer
Stahl vorgesehen sein.
8 Patentansprüche
5 Figuren
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Claims (8)
- Patentansprüche( 1 Λ Wicklungsloser, ringförmiger Läufer für eine Synchronmaschine mit ruhend angeordneten, gegensinnig erregten Erregerwicklungen, bestehend aus einem rohrförmigen wicklungslosen ersten Magnetpolsystem mit Fenstern im Hittelbereich seiner Mantelfläohe und einem auf der magnetisch leitenden Welle oder Nabe verdrehungssicher angeordneten, in die Fenster ragenden wioklungslosen, sternförmigen zweiten Magnetpolsystem, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Magnetpolsystem (1, 2, 3t 4) aus je zwei Teilsystemen besteht, die zu einem auf der Welle verdrehungssioher befestigten, senkreoht zur Weilenaohse angeordneten stern- oder ringförmigen, amagnetischen Tragkörper (5) spiegelbildlich angeordnet sind und wenigstens die die Fenster (9» 10) begrenzenden, axial gerichteten Stege (7, Θ) der beiden Teilsysteme (3> 4) des ersten Magnetpolsystems mit dem Rand (6) des Tragkörpers (5) und miteinander schraubenlos, fliehkraftsioher verbunden sind.
- 2. Läufer nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Rand (6) des Tragkörpers (5) axiale Vorsprünge hat, die in entsprechende Vertiefungen auf der Stirnseite der Stege (7» 8) passen (Fig* 1a)·
- 3· Läufer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle bzw· Habe beiderseits des sternförmigen Magnetpolsystems (1, 2) zusätzliche amagnetische stern- oder ringförmige Randtragkörper (11) verdrehungssicher angeordnet sind, deren Ränder mit den Teilsystemen des rohrförmigen Magnetpolsystems (3, 4) fliehkrafteicher verbunden sind (Fig. 2a, 2b).
- 4· Läufer nach Anspruoh 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Randtragkörper (11) axial zum sternförmigen Magnetpolsystem (1, 2) hin geriohtete Randvorsprünge (25) aufweisen, die in passende Ausnehmungen auf der Unterseite der Stege (7» 8) eingefügt sind (Fig. 5).909829/0591U88702
- 5. Läufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper aus unmagnetisohem Material von hoher Festigkeit bei geringem Gewicht, insbesondere Titan oder einer Titanlegierung, bestehen.
- 6· Läufer nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper als Körper gleicher Festigkeit ausgebildet sind.
- 7· Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sternförmige Hagnetpolsystem (1,2) zwischen seinen Polen sowie das rohrförmige Magnetpolsystem (3» 4) an den die Fenster (9, 1ü) einschließenden Stegen (7, 8) Halteflachen für quaderförmige Permanentmagnete aufweisen.
- 8. Läufer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß Permanentmagnete aus Material von hoher Koerzitivkraft mit im zweiten Quadranten praktisch linearer Abhängigkeit der Induktion von der Feldstärke, insbesondere aus Strontium-Ferrit, vorgesehen sind.909829/0591Leerseite
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