DE1484006B1 - Mehrstoeckiges gebaude - Google Patents

Mehrstoeckiges gebaude

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DE1484006B1
DE1484006B1 DE19641484006 DE1484006A DE1484006B1 DE 1484006 B1 DE1484006 B1 DE 1484006B1 DE 19641484006 DE19641484006 DE 19641484006 DE 1484006 A DE1484006 A DE 1484006A DE 1484006 B1 DE1484006 B1 DE 1484006B1
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DE
Germany
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frame
facade
building
frames
cross
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Pending
Application number
DE19641484006
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English (en)
Inventor
Roland Gustaaf Antoon Maes
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrstöckiges Gebäude aus vorgefertigten Bauteilen mit in lotrechten Ebenen im Inneren des Gebäudes und an den Fassaden angeordneten, geschlossenen, tragenden Rahmen, bei dem die im Inneren des Gebäudes angeordneten Rahmen als parallel zueinander, im Abstand angeordnete Querrahmen ausgebildet sind, die in den Stockwerken übereinander angeordnet und miteinander verankert sind, und bei dem die senkrecht zu den Querrahmen an den Fassaden angeordneten Rahmen als Fassadenrahmen ausgebildet sind.
  • Es sind bereits Gebäude der eingangs erläuterten Art bekannt, bei welchen als Rahmen ausgebildete Verbindungselemente vorgesehen sind. Bei diesen bekannten Gebäuden müssen die einzelnen Rahmenelemente beim Aufbau in horizontaler Richtung und insbesondere auch in vertikaler Richtung sehr genau zueinander ausgerichtet werden, damit die vorgesehenen längs verlaufenden und die vorgesehenen querverlaufenden Rahmenelemente sich passend aneinanderfügen. Das Ineinanderschachteln großer, sperriger, in Quer- bzw. Längsrichtung verlaufender Rahmenelemente ist umständlich und zeitraubend. Insbesondere das Einpassen der längs verlaufenden Rahmenelemente zwischen die quer verlaufenden Rahmenelemente ist mit großen Schwierigkeiten verbunden, da zum Anheben der schweren, längs verlaufenden Rahmenelemente große Krane erforderlich sind und eine feinfühlige Handhabung daher nur bei großer Sorgfalt und mit großem Zeitaufwand möglich ist. Der Aufbau der bekannten Gebäude ist daher kompliziert, aufwendig und nur mit geschulten Fachkräften unter Einhaltung strenger Sorgfaltsmaßregeln zur Erzielung einer genauen Parallel- und Winkelausrichtung der einzelnen Rahmenelemente möglich. Dies ist bei dem heutigen Arbeitskräftemangel sehr ungünstig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Gebäude der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch ohne besonders genaue Ausrichtung der einzelnen vorgefertigten Bauteile und ohne Verwendung geschulter Fachkräfte und/oder Hilfsgeräte oder auch bei Maßungenauigkeiten der vorgefertigten Bauteile ein einfacher Zusammenbau gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Querrahmen miteinander durch in Gebäudelängsrichtung verlaufende, waagerechte Längsträger, die Fassadenrahmen mit den Querrahmen durch in der Ebene der Querrahmen verlaufende, waagerechte Querträger verbunden sind und die Fassadenrahmen so versetzt angeordnet sind, daß jeder Fassadenrahmen eines Stockwerks auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Fassadenrahmen des darunterliegenden Stockwerks aufliegt, und daß die Enden der Querträger in die Fassadenrahmen eingefügt sind.
  • Das Gebäude nach der Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen. Das tragende Gerüst des Gebäudes ist aus einer Anzahl von parallel zueinander verlaufenden, in Reihe hintereinander angeordneten Scheiben aus übereinandergesetzten, quer verlaufenden Rahmenelementen und aus zwei zu beiden Seiten der Reihe der Rahmenelementscheiben im Abstand davon sich entlang der Reihe erstreckender Fassadenscheiben, welche aus aufeinandergesetzten Fassadenelementen bestehen, gebildet, welche Rahmenelementscheiben untereinander und mit den Fassadenelementscheiben durch als horizontale Längs-bzw. Querträger ausgebildete Verbindungselemente verbunden sind. Bei dem Gebäude nach der Erfindung ist das Zusammenfügen der einzelnen Elemente mit geringem Arbeitsaufwand möglich, weil die Rahmenelemente nur jeweils mit weiteren gleichartigen Rahmenelementen in Ebenen aufeinandergesetzt werden und die Quer- bzw. Längsverbindungen zwischen den Rahmenelementen verschiedener Ebenen durch wenig Raum einnehmende und daher einfach zu handhabende und relativ leichte Längs-bzw. Querträger hergestellt werden. Derartige Längs-oder Querträger können mit Baukranen einfach gehandhabt werden und sind auch von ungeschulten Arbeitern handhabbar und an der jeweils vorgesehenen Stelle einfügbar. Damit ist im Gegensatz zu den eingangs genannten bekannten Gebäuden, bei welchen die Rahmenelemente nur von geschulten Fachkräften mit großem Arbeits- und Zeitaufwand ineinandergeschachtelt werden können, bei dem Gebäude nach der Erfindung eine einen geringen Aufwand erfordernde, einfache und zuverlässige Bauweise sichergestellt. Bei ihm ist es nicht erforderlich, die einzelnen Rahmenelemente zueinander mit besonderer Genauigkeit in horizontaler und vertikaler Richtung auszurichten, weil kleine Unstimmigkeiten in den Abständen zwischen den durch Träger miteinander zu verbindenden Rahmenelementen durch die einzufügenden Längs-bzw. Querträger ohne weiteres überbrückt werden. Die Höhe der Längs- bzw. Querträger ist nur ein Bruchteil der Höhe der Rahmenelemente. Es ist daher unerheblich, wenn zwei miteinander durch Längsträger zu verbindende, zwei parallelen Rahmenelementscheiben angehörende Rahmenelemente geringfügig gegeneinandergeneigt sind. Die unterschiedlichen Abstände an den oberen und an den unteren Rändern dieser beiden Rahmenelemente werden durch die unabhängig voneinander im Bereich der oberen bzw. der unteren Ränder eingefügten Träger ohne Schwierigkeiten überbrückt. Hierbei sind die geringen Höhenabmessungen der Verbindungsträger und ihre unabhängige Einsetzbarkeit von großem Vorteil. Nachdem bei dem Gebäude nach der Erfindung beim Zusammenfügen der einzelnen Elemente keine besondere Genauigkeit und Sorgfalt aufgewandt werden muß, ist es möglich, den Bau mit ungeschulten Fachkräften und dennoch in kurzer Zeit durchzuführen. Durch die Verwendung von Fassadenrahmenelementen, welche zu selbsttragenden Fassadenfronten zusammengesetzt werden, ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion mit geringem Materialaufwand. Die Verwendung von in sich geschlossenen Rahmenelementen gewährleistet eine gute Steifigkeit des Gebäudes. Bei ihm wird in jedem Stockwerk, im Querschnitt betrachtet, mit jeweils einem Rahmenelement eine Gesamtstockwerkbreite erzielt, welche mehr als das Dreifache der Rahmenelementbreite beträgt. Der zwischen dem jeweiligen Rahmenelement und den Fassadenelementen vorhandene Zwischenraum wird durch Querträger überbrückt. In diesem Zwischenraum befinden sich daher keine weiteren vertikalen Pfeiler, so daß eine beliebige Unterteilung dieses Zwischenraums in Räume möglich ist. Damit ist eine gute Anpaßbarkeit des Gebäudes an den jeweiligen Verwendungszweck möglich.
  • Mit Vorteil ist das Gebäude nach der Erfindung so ausgebildet, daß jeder Fassadenrahmen an den Ecken je eine rechtwinkelige Ausnehmung zum Auflagern benachbarter Fassadenrahmen aufweist. Auf diese Weise ist eine besonders einfache Zusammensetzbarkeit der Fassadenelemente gewährleistet, und es ergibt sich nach Zusammensetzen der Fassadenelemente eine Fassadenfront mit geradlinig verlaufenden horizontalen Trägern und vertikalen Pfeilern. Auf diese Weise ist die Erstellung durchlaufender Fußböden bzw. Zimmerdecken ohne großen Aufwand möglich.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schaubildliche Darstellung eines Teiles des Gebäudes nach der Erfindung.
  • Auf dem Boden, auf dem das Gebäude errichtet werden soll, werden Blöcke 1, 2, 3 aufgestellt. Auf die Blöcke 1 werden Querrahmen 4 aufgesetzt, die aus zwei Riegeln und zwei Stielen bestehen. Die Blöcke 1, 2 und 3, die Querrahmen 4 sind, ebenso wie weitere Bauteile des Gebäudes, nämlich Fassadenrahmen 5, Querträger 6 und Längsträger 7 und Deckenteile 8, vorgefertigte Teile und werden an einem Ort außerhalb der Baustelle hergestellt, wodurch eine zuverlässige Fertigungsüberwachung ermöglicht wird.
  • Die beiden in der Zeichnung dargestellten Querrahmen 4 des unteren Stockwerks sind an ihren Riegeln durch Längsträger 7 verbunden, die senkrecht zu den Ebenen der Querrahmen 4 angeordnet sind.
  • Ferner sind horizontale Querträger 6 in der Ebene der Querrahmen 4 vorgesehen, nämlich zwischen einem Querrahmen 4 und einem Fassadenrahmen 5.
  • Die beiden Seitenfassaden, die senkrecht zu den Querrahmen angeordnet sind, sind aus den Fassadenrahmen 5 hergestellt, und zwar derart, daß ein Fassadenrahmen 5 einer oberen Reihe jeweils auf zwei Fassadenrahmen 5 der unmittelbar darunterliegenden Reihe aufliegt, wobei der Raum zwischen unten an der untersten Reihe verbleibenden Aussparungen der Fassadenrahmen 5 durch Träger 9 ausgefüllt wird.
  • Die Querrahmen 4 eines oberen Stockwerks werden auf die Querrahmen 4 des unmittelbar darunterliegenden Stockwerks aufgesetzt und mit diesen verankert. Ferner werden Querrahmen 4 eines oberen Stockwerks mit den Querträgern 6 und Längsträgern 7 verankert, um die Auflagerung einer Decke für dieses obere Stockwerk zu bilden. Die Deckenteile 8 liegen auf den Querträgern 6 auf.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, können die Querrahmen 4 mit den Querträgern 6 ebenfalls eine vordere und rückwärtige Fassade bilden. In diesen Fassaden sind Säulen durch die übereinanderliegenden Stiele der Querrahmen sowie horizontale Träger durch die Riegel der Querrahmen und durch die an diese angepaßten Querträger 6 gebildet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrstückiges Gebäude aus vorgefertigten Bauteilen mit in lotrechten Ebenen im Inneren des Gebäudes und an den Fassaden angeordneten, geschlossenen, tragenden Rahmen, bei dem die im Inneren des Gebäudes angeordneten Rahmen als parallel zueinander, im Abstand angeordnete Querrahmen ausgebildet sind, die in den Stockwerken übereinander angeordnet und miteinander verankert sind, und bei dem die senkrecht zu den Querrahmen an den Fassaden angeordneten Rahmen als Fassadenrahmen ausgebildet sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (4) miteinander durch in Gebäudelängsrichtung verlaufende, waagerechte Längsträger (7), die Fassadenrahmen (5) mit den Querrahmen (4) durch in der Ebene der Querrahmen (4) verlaufende, waagerechte Querträger (6) verbunden sind und die Fassadenrahmen (5) so versetzt angeordnet sind, daß jeder Fassadenrahmen (5) eines Stockwerks auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Fassadenrahmen (5) des darunterliegenden Stockwerks aufliegt, und daß die Enden der Querträger (6) in die Fassadenrahmen (5) eingefügt sind.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fassadenrahmen (5) an den Ecken je eine rechtwinkelige Ausnehmung zum Auflagern benachbarter Fassadenrahmen (5) aufweist.
DE19641484006 1963-11-29 1964-11-26 Mehrstoeckiges gebaude Pending DE1484006B1 (de)

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BE (1) BE640650A (de)
DE (1) DE1484006B1 (de)
LU (1) LU47367A1 (de)
NL (1) NL6413915A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR514650A (fr) * 1918-05-07 1921-03-15 Rudolph Winternitz Construction de batisses en béton armé
DE635698C (de) * 1936-09-22 Philipp Holzmann Akt Ges Binderrahmen fuer Wohnhaeuser
FR992345A (fr) * 1944-06-21 1951-10-17 Construction par tranches en éléments préfabriqués
FR999461A (fr) * 1949-10-26 1952-01-31 Procédé de construction par éléments préfabriqués de grandes dimensions
FR1171265A (fr) * 1957-04-16 1959-01-23 Procédé de construction à partir d'éléments préfabriqués

Patent Citations (6)

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DE371180C (de) * 1918-05-07 1923-03-12 Rudolf Winternitz Verfahren zur Herstellung von Eisenbetonbauten
FR992345A (fr) * 1944-06-21 1951-10-17 Construction par tranches en éléments préfabriqués
FR999461A (fr) * 1949-10-26 1952-01-31 Procédé de construction par éléments préfabriqués de grandes dimensions
FR1171265A (fr) * 1957-04-16 1959-01-23 Procédé de construction à partir d'éléments préfabriqués

Also Published As

Publication number Publication date
BE640650A (de) 1964-03-16
LU47367A1 (de) 1965-01-17
NL6413915A (de) 1965-05-31

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