Gebrauchsmuster.
asaerdichtes Armbandnhrgehause.
Die Erfindung betrifft ein wasserdichte Armband-
Uhrgehäuse, bei welchem der Gehauseboden mittels vier Schrauben
auf der Unterfläche des Gehauserahmens befestigt ist. Bei bekann-
ten Ausführungen solcher Geh&use ist der Boden mit Tier
Ansatz-
lappen versehen, in denen Bohrungen angeordnet sind, durch
welche
die Befestigungsschrauben gaben. Die Ansatzlappen bieten einen
für ein Armbanduhrgehause geschmacklich nicht befriedigenden
An-
blick. Sie müssen auch am Gehäuseboden besonders angesetzt
wer-
den oder hindern, wenn sie mit dem Boden aus einem StUck geformt
sind, die einfache Bearbeitung des Bodemm durch Dreharbeit.
An-
ßerdem maß ein mit nsatxlappen versehener Boden bis zu vollem
Sitz ao der Unterfläche des Gehauserahmens aufgeschraubt werden.
Er besitzt also kein Spiel zum weiteren Nachziehen der Gebf.
use-
abdichtuaß. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an derarti-
gen azid ännene
uhrgehä-
Ge8U der Erfindung sitzen die Befeatigungsschraut-
b « 80 nahe boix §6er « Rnsd des ebodu « hRen æ r
ße laehkOpre,daßdUeselbenmit ihrem Rand sich anf oberflächli-
ehe Randansnehmuoagen des Gehänsebodens aufsetzen. Dabei sind
mo-
wohl für den Gehäuseboden als auch für die FlachkCpfe der Schrau-
- an der Unterflache des Geh&userahmens Vertiefungen vorgese-
beng in welchen diese Teile » hr oder weniger tief versenkt
wer-
den min.
Durch den übergriff der Schraubenköpfe auf den Bo.
derer wird beim Anziehen der Schrauben der Boden in den Gehaus<
rahmen abgedrängt, der Ubor d « GeMuneboden bezw, über ei-
nem Torspringenden Rand desselben in Nuten oder Hohlkehlen
im
Gehau » elzgesetzte Dichtnixgaring zusamaeugeipzeßt umd dskdnrch
dam
Gehäme abgedichtet. Bei dieser Art dee Gethaosebodenbefestigang
und der versenkbaren Anordnung des Bodens und der SchraubenkBp-
fe ist man nicht ges-zungen"den Boden und die Schrauben bis
zum
dts anzuziehen Dadurch bleibt ein Spielraum zum späteren Nach-
ziehen der Abdichtung. Die versenkte Anordnung des Bodens und
insbesondere der Schraubenk6pte wie auch das Fehlen der Anachmaal
lappen am Oehauseboden ergibt für die Gehäuseunterseite eine
ge-
schmacklich einwandfreie Gestaltung. Außerdem kann der Geh&use-
boden nun ganz durch Dreharbeit hergestellt werden.
Auf der Zeichnung sind zwei beispielweise AusfQh-
rungsbeispiele des Brfindongsgegenstandes in zwei Abbildungen
da !
gestellt, welche zeigen :
Abb"1 diep beiden AustUhrungsformen geaeinsa » Uhterwmichl
des Armba-cduhrgeh&uses,
Abb. n der 1 {e wotm = « e Je
Abb. 2 auf der linken und auf der rechten MLIfte je eine dei
AnsMhrungsformeninAchaialschnittnachLinie 2-2 der Abb. 1.
Bei der auf der linken Hälfte der Abb. 1 darge-
stellten AusfUhrungsforn hande1't es sich Dm ein. ADabaDlu-
s
se, bei welchem das Uhrglas a von gewöhnlicher Form in dehnen
pas falz b an sich schon wasserdicht eingespannt ist, sodaß
es von dieser Seite her keiner besonderen Abdichtung bedarf.
Un-
ter dem unteren Widerlagerrand c f0r das Uhrglas a sitzt in
der
Ansdrehung d des Gehäuserahmens e. von einem Werkring f getragen.
das Uhrwerk g. Am Unterrand der Geh&useausdrehong d ist
ein erwei
tender Absatz h zur versenkten Anordnong des Gehausebodens
i an-
geordnet. Reiz äußenrand des Absatzes k ist eine Nut k-eingedreht
in welcher ein Dichtungsring 1 untergebracht ist. Der Ge. häusebo-r
den i ragt mit einem vorspringenden TQnterrasd = in die Dichtungs-
nut k ein. Ein tieferer Absatz n des Geh&usebodens i dient
ala
Stütze für den lierktragring fb
Bei der auf der rechten H&lfte der Abb. 2 darge-
stellten AusfUhruagsform besitst das Qhrglas ajinen abgekrOpften
Flanschrand o und ist an demselben von einem Gegenflanschrand
p
des Geliauserabnem e Überfaßt. In die auf den Au&endnrchmesaer
des Uhrglases e. und des Gebl. usebodens e erweiterte Ausdrehung
d
des Gehauserab » ns e ist von unten die Umfassungswand q des
als
Werkkapsel abgebildeten Geh&usebodens i eingeschoben. Die
Wand q
trägt auf ihrem oberen Rand -in einem inneren FEÙ. z r das
Uhrwerk
g, in einem äußeren Falz 4 den vom Uhrglaaflansch o tSber-und
der Ausdrebxmg d des Gehtuaerabwus e umfaßten Dichtungsring
1.
Bei den Amsatzstellen der TraghOmer t für du
Axmbanda sehlußstege u sind in die Unterseite des GehauBerahmenz
. -
e Schrauben v mit breitem Machkopf w so nahe am Rand des G
« E
gebot i angeordnet, daß sich die Bänder der breiten Schrauben-
köpfe w noch auf cberflgchliche lLandLaussparumgen x aufstützen,
sodaß
stodaßßtbiTA=ishsderShrMevd'anGethauj&ebodeninach
oben in den Gehauserahmens e hineindrücken, die Dichtungsringe
l
einspannen und d&durch das GehNnze abdichten. Dabei ist
bei der
auf der linken Seite der Abb. 1 dargestellten Ausführungsform
durch den, die Gehäuseausdrehung d unten erweiternden Absatz
h,
bei der auf der rechten Seite dargestellten Ausführungsform
durch die im Ganzen erweiterte Gehauseausdrehung d und bei
bei-
den Ansfuhrungsfomen durch Anordnung von Vertiefungen y unter
den SchraubenkOpfen w die Möglichkeit zum mehr oder weniger
atar-
ten Anziehen und Versenken des Gehäusebodens i und der Schran-
bemk-pfe w gegeben. Dadurch braucht der Gehäuseboden i nicht
wie
dargestellt, von vorn herein bis zum Sitz auf dem Gehauseratmen
e angezogen werden, wenn durch entsprechende Bemesssung des
Dich-
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tongsriDges die Abdichtung vorher erzielt wird. Es bleibt da-
durch ein Spielraum der dazu dienen kann, die Dichtung splitter
noch ein-oder mehrmals inacheuapannen,
Schutz-Ansprüche :
1.) Wasserdichte Arzbanduhrgehause mit flachem oder kap-
selfOrnigem Gehäuseboden, der mittels in der Unterseite des
Ge-
hauserahmens sitzenden Xopfschrauben befestigt ist, dadurch
gev
kennzeichnet. daß die Befestigungsschrauben (v) so nahe bei.
Band des Gehausebodens (i) angebracht sind, und so breite Flach-
köpfe (w) haben, daß dieselben sich mit ihres Band auf dberfl&ch-
liche Randaussparungen (x) des Gehäuseboclaus (i) aufsetzen.
2.) Wasserdichtes ArmbanduhrgehS-use nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, dab für den Gehäuseboden (i) in der Áuad.
re-
hung (d) des Gehäuserahmens (e) bezw. in einem dieselbe unten
erweiternden Absatz (h) derselben und PUr die bebzaulenk-pfe
(v)
in unter denselben angeordneten Vertiefungen (y) an der Unter-
Utility model.
asaer-tight wrist watch case.
The invention relates to a waterproof bracelet
Watch case in which the case back is secured by four screws
is attached to the lower surface of the housing frame. At known
The most common designs of such housings are the floor with animal approach
provided lobes in which holes are arranged through which
the fastening screws gave. The attachment flaps provide one
taste unsatisfactory for a wristwatch case
view. They also have to be attached specially to the bottom of the housing.
which or prevent if they are formed in one piece with the ground
are, the simple machining of the Bodemm by turning work. At-
In addition, a bottom covered with nsatx rags measured up to full
Seat ao the lower surface of the housing frame can be screwed.
So he has no game to move the Gebf further. use-
sealing. The invention relates to an improvement in such
gen azid ännene
watch case
According to the invention, the fastening screws
b «80 near boix §6er« Rnsd des ebodu «hRen æ r
,
before placing the edge receptacles on the bottom of the case. There are mo-
probably for the case back as well as for the flat head of the screw
- Recesses provided on the lower surface of the housing frame
beng in which these parts are sunk into less or less deep
the min.
The overlap of the screw heads on the Bo.
When the screws are tightened, the bottom of these becomes part of the housing <
the frame, the Ubor d «GeMuneboden or, over a
nem Torspringenden edge of the same in grooves or fillets in the
Cased sealing nixgaring assembled and dskdnrch dam
Housing sealed. With this kind of gethaose ground fastening
and the retractable arrangement of the floor and the screw caps
fe you are not tongued "the floor and the screws up to the
dts to put on This leaves room for later
pull the seal. The recessed arrangement of the floor and
in particular the screw heads as well as the lack of the anachmaal
lobes on the floor of the house result in a good
Tastefully flawless design. In addition, the housing
floor can now be made entirely by turning.
In the drawing, two examples are shown.
examples of the Brfindongs object in two pictures!
posed which show:
Fig "1 the two forms of embodiment combined
of the armba-cd watch case & use,
Fig. N der 1 {e wotm = «e Je
Fig. 2 on the left and on the right MLIfte each one dei
Axial cross-section along line 2-2 in Fig. 1.
In the case of the one shown on the left half of Fig. 1
If the execution form is concerned, it will be. ADabaDlu-
s
se, in which the watch glass a of ordinary shape in stretch
pas falz b is already clamped in a watertight manner, so that
no special sealing is required from this side. U.N-
ter the lower abutment edge c for the watch glass a sits in the
Turning d of the housing frame e. carried by a work ring f.
the clockwork g. At the lower edge of the housing turning d there is an enlargement
tender paragraph h for the recessed arrangement of the housing floor i
orderly. The outer edge of the paragraph k has a k-screwed groove
in which a sealing ring 1 is housed. The Ge. häusebo-r
the i protrudes with a protruding TQnterrasd = into the sealing
but not a. A deeper paragraph n of the housing base i serves ala
Support for the lier support ring fb
The one shown on the right half of Fig. 2
In this embodiment, the ajinen ear glass has been pulled off
Flange edge o and is on the same from a counter flange edge p
des Geliauserabnem e Excessive. In the on the Au & endnrchmesaer
of the watch glass e. and the fan usebodens e extended recess d
of the housing part e is from below the surrounding wall q of the as
Movement capsule of the housing bottom shown is inserted. The wall q
carries on its upper edge -in an inner FEÙ. for the clockwork
g, in an outer fold 4 from the Uhrglaaflansch o tSber and
the Ausdrebxmg d the Gehtuaerabwus e encompassed sealing ring 1.
At the attachment points of the TraghOmer t for you
Axmbanda sehlußstege u are in the underside of the GehauBerahmenz
. -
e Screws v with a wide Mach head w so close to the edge of the G «E
command i arranged that the bands of the wide screw
heads w still lean on superficial country omissions x,
so that
stodaßasstbiTA = ishsderShrMevd'anGethauj & ebodeninach
Press into the top of the housing frame e, the sealing rings l
clamp and seal it with the neck. The
on the left side of Fig. 1 shown embodiment
through the step h that widens the housing recess d at the bottom,
in the embodiment shown on the right
due to the overall extended housing rotation d and with both
the forms of introduction by arranging depressions y below
the screw heads w the possibility of more or less atar-
tightening and sinking of the housing bottom i and the cabinet
bemk-pfe w given. This means that the bottom of the case does not need i like
shown, breathing in from the beginning to the seat on the housing
e must be tightened if the appropriate dimensioning of the seal
6th
tongsriDges the seal is achieved beforehand. It stays there-
with a margin which can be used to splinter the seal
one or more times inacheuapannen,
Protection claims:
1.) Waterproof wrist watch case with flat or cap-
self-ornate case back, which by means of in the bottom of the case
house frame sitting x-head screws is attached, thereby gev
indicates. that the fastening screws (v) are so close to.
Tape of the housing bottom (i) are attached, and so wide flat
heads (w) have that the same with their tape on the surface
Put on the cut-outs (x) of the housing bell (i).
2.) Waterproof wrist watch case use according to claim 1, da-
characterized by dab for the case back (i) in the Áuad. re-
hung (d) of the housing frame (e) respectively. in one of the same below
widening paragraph (h) of the same and PUr the bebzaulenk-pfe (v)
in depressions (y) arranged below them on the lower