DE1482684A1 - Geraet zur Ausgabe abgemessener Mengen von kohlensaeurehaltigen Fluessigkeiten - Google Patents

Geraet zur Ausgabe abgemessener Mengen von kohlensaeurehaltigen Fluessigkeiten

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DE1482684A1
DE1482684A1 DE19651482684 DE1482684A DE1482684A1 DE 1482684 A1 DE1482684 A1 DE 1482684A1 DE 19651482684 DE19651482684 DE 19651482684 DE 1482684 A DE1482684 A DE 1482684A DE 1482684 A1 DE1482684 A1 DE 1482684A1
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Cole Samuel Peter
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MASSEY S BURNLEY BREWERY Ltd
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0003Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid
    • B67D1/0004Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl
    • B67D1/0005Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl the apparatus comprising means for automatically controlling the amount to be dispensed
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    • B67D2001/1263Fluid level control devices the level being detected electrically

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Description

  • Gerät zur Ausgabe abgemeGsener Menger. von kohlersäurehaltigen Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Ausgabe abgemessener Mengen von kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten, z. B.. Bier.
  • Die Abgabe von Faßbier in Gaststätten geschieht üblicher Weise in randvollen Gläsern geeichten Inhalts von 1 1, 1/2 1 oder l,/4 1. Eichfähig sind nur Gläser mit einem Eichstrich oder solche, welche die gewUnschte Flüssigkeitsmenge gerade bis zum Rand fassen. Da -der Sichstrich mit schäumenden Flüssigkeiten unmöglich schnell in größerer Geschwindigkeit eingehalten werden kann, bleibt als einzige Möglichkeit das randvolle Meßglas. Es erfordert aber erhebliche Geschicklichkeit, ein Glas aus den Zapfhahn ohne;eberlau2en bis zum Rand zu fUllen.
  • Deshalb sind Ausgabegeräte entwickelt worden, die eine bestimmte Flüssigkeitsmenge abmessen, so daß dieselbe in ein nicht geeichtes Glas gegossen verden kann. Im allgemeinen wird bei solchen Geräten ein Meßzylinder mit einem frei verschiebbaren rolben verwendet, wobei der Eintritt des Biers in den.Zylinder den Kolben in der einen Richtung verschiebt und dabei eine vorher abgemessene Bierwenge aus, dem Zylinder austreibt. Liese Geräte sind zwar genUgend genau bei normalem Ugerbier, können aber bisher für stärker schäumendes starkbier, das einen höheren rohlensäuregehalt aufweiste nicht verwendet werden. Die Kohlensäure sucht nämlich im Zylinder aus dem Bier zu entweichen, weshalb zu geringe Mengen abgemessen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines AusgAbegerätes, das auch bei starkbier und anderen stark schäumenden Getränken# verwendbar ist.
  • Da - s erUndungsgemäße Gerät zur Ausgabe abgemessener mengen von kohlensäurehaltigen Getränken mit einer Menkammer, in der sich die Flüssigkeit vor der Ausgabe sammelt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer unter einem konstanten, von einer unabhängigen Gasquelle herrührenden Druck steht, der einerseits das Entweichen von Gas aus der Flüssigkeit verhindert, andererseits aber den Eintritt der Flüssigkeit in die Kammer ermöglicht. Vorzugsweise sind in der Meßkammer in verschiedenen Höhen Sonden angebracht@ die selektiv elektrisch geladen werden können, so das ein elektrischer steuerkreis geschlossen wird, sobald die Flüssigkeit das Niveau der geladenen Sonde erreicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Und der Zeichnung erläutert. Hierin sind: Fig. 1 die Seitenansicht eines erfizidungsgemRßen Ausgabegerätes, das an eine schematisch dargestellte X:ohlensäurevorratsleitung angeschlossen ist$ Fig. 2 das elektrische Schaltbild einer AusfUhrungsform und Fig. 3 das elektrische Schaltbild einer abgelnderten AusfUhrungs-Das in Fig. 1 dargestellte Gerät besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich einer menkammer 10 und einem Gaskessel 12. Die Menkammer19 enthält einen großen Gaszylinder 14. der mehr FlUSsigkeit aufnehmen kann, als die maximale menge" die jeweils auszugeben ist. Der Zylinder 14 befindet sich zwischen einem Bodenstück 16 und einem KopfstUck 18, die je aus Metall, Glas oder einem runststoff bestehen können. Das Bodenstück 16 ist an der Oberseite 20 und das lroDfstlick 18 an der Unterseite 22 offen, so daß die offenen CI Stirnflächen des Zylinders 14 umschlossen sind, während das Innem der Meßkammer 10 größtenteils durch die wände des Gaszylinders 14 sichtbar ist. ropfstUck und Bodenstück werden mittels Zugstäben 15 zusammengehalten.
  • Eine seitliche Bohrung 24 in Bodenstück 16-führt zu einer engeren Bohrung 26, welche die Verbindung mit der Meßkammer 10 herstellt. Ein Rohr 25 ist in die Bohrung 24 eiLgeschraubt und £Uhrt zu einem nicht dargestellten, unter Druck stehenden Bierfaß. Zwischen dem Rohr 25 und der Bohrung 24 befindet sich ein Elektroveritil 28. Ein zum SchanktiLch fUhrendes Auslanrohr 30 ist in einer Bohrung 32 des Bodenstücks befestigt und besitzt ein MundstWk 33. Im Zuge des Rohres 30 befindet sich ein Auslaßventil 31.
  • Daß Kopf.9tUck 18 besitzt einen, einzigen.Gaseinlaß 34 , der über ein Rohr 36 zu dem nahe der Meßkammer montierten Gaskessel 12 führt. Ein Gaszu£uhrrohr 38 £ert vor. einer nicht dargestellten Druckgafflelle über eir. Druckreduzierveritil 40 zum GaskeLsel 12. Am Gaskessel sind ein Entlasstungsventil 42 und ein iruckbetätigter Schalter 43 befestigt. Ein Gaskessel kann mit mehrerer, Meßkammern verbunden sein und normalerweise wird man einer, Gabkessel £Ur einen ganzen Schanktisch vorsehen" während alle Zapfstellen mit je einer Meßkammer versehen sind. Die einzelner& Meßkammern sind Uber Rohre 36 mit dem gemeinsamer, Gaskessel 12 verbunden.
  • Im vorliegenden Falle ist der Einfachheit halber nur eine Meßkammer und eine Zapfstelle dargestellt. AlL Druckgas kann Druckluft dienen.
  • In das lop£stück 18 sind gasdicht mehrere Sonden 46 eingesetzt, die von oben in die Meßkammer 10 reichen. jede Sonde besteht aus einem elektrisch leitenden Stab. Im vorliegenden Beispiel sind fünf Sonden vorgesähen. Die längste Sonde 48 erstreckt #,ich bis nahe dem Boden des Glaszylinders 14. Wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, so befindet sich ein Bierrest in der Iammere der gerade unterhalb dieser Sonde reicht. Sie wird deshalb als Ausgangssonde beseichnet. Die anderen vier Sonden sind die 1/4 1 - Sonde 509 die 1/2 1-Sonde 52, die 11-Sonde 54 und die Reitigungssonde 56. Die Höhe der drei Meßsonden ist so gewählte daß die Flüssigkeitsmenge zwischen der Ausgangssonde uw., -4,er betreffenden Meßsonde jeueils das angegebene Volumen ausmacht.
  • Die ReinigUngssonde 56 ist so hoch angebracht, daß die Reinigungs flüssigkeit den Zylinder so hoch wie möglich bis zum top£sttir-k 18 aus£Ullt. Die oberen Enden der Sonden sind mit einem Deckel 58 versehene der verschlossen werden kann, um unberufene Verstellung zu verhindern.
  • Der Druckschalter 43 ist so eingestellt, daß er sich nur schließt wenn ein bestimmter Druck im Gaskessel 12 und der Meßkammer 10 herrscht. Dieser Druck ist so gewählte daß er den Austritt von Gas aus dem in der Meßkammer befindlichen Bier verhindert. Der Druck ist aber nicht so hoch, daß er den Biereintritt in die Kammer verhindert. Das Entlastungsventil 42 öffnet sich und läßt Gas aus dem Gaskessel austreten, wenn der maximale Druck überschritten wird. Durch die Au£rechterhaltung einer konstuten Gasdruckes in der Irammer wird erfindungsgemäß, verhinder#-",daß r.ohlensäure aus dem Bier austritt.
  • Die beiden in Fig. 2 und 3 dargestellten elektrischen Schaltungen sind grundsätzlichidentisch. Der Unterschied liegt nur darin, daß die Schaltung nach Fig. 2 die rasche Ausgabe bestimmter Mengen ermöglicht, während die Schaltung mach Fig. 3 jede schaumbildung ausschließt, weil der Druck in der Karmer nach den Entleeren erst wieder auf den Nennwert gebrachtwird, bevor die Neufüllung beginnt.
  • jede Schaltung enthält zwei Teile, einen Netzteil 60 und einen Röhrenteil 62. Ein Transformator Tx setzt die Netzspannung auf 110 Volt herab, die als Betriebsspannung für eine raltkathoden-, röhre dienen. Ein Gleichrichter 64 ermöglicht die Erzeugung der Anodenspannung der Kaltkathodenröhre. Mittels-eines WXhischalters 66 können die einzelnen Sonden 46 angeschlossen werden. Wenn bei der Schaltung nach Fig. 2 das Gerät abgeschaltet ist, so bleibt ein Bierrest im Zylinder 14" der bis zur Ausgangssonde 48 reicht. Die Druckgasquelle wird nun eingeschaltet und der wählschalter-66 auf die gewünschte Menge eingestellt.
  • Beispielsweise sei 1 1 gewählt worden. Der Hauptschalter 68 wird geschlossen und wenn der Druckschalter 43 am Gaskessel angesprochen wird, gestattet sein Kontakt 44 die Anlegung der Netzspannung zwischen den Irlemmen L und N. Der Bedienungsmann schließt nun den Betriebsschalter 70, wodurch das Blektroventil 28 sich öffnet und Bier in-den Zylinder 14 einströmt. Erreicht das Bier die gewählte Sonde (in diesem Falle die 1 1-Sonde 54), so wird ein Stromkreis geschlossen, der das Gitter 72 einer raltkathodenröhre 74 erdet, wodurch diese Röhre zUndet. Der Anodent#trom fließt durch ein Relais A, das den Umsebaltkontakt A, von X aUf Y*UMlegt. Das EinlaßVentil 28 schließt sich in£olgedeasm. Nun wird der AusgabedruckknoPf 76 gedrW.kt, wodurch das Kagnetventil 31 erregt wird und ferner das telais B anzieht. Dessen Kontakt 8 schließt sich und hält das Aus-1 gabeventil 31 offen@ so daß Bier aus dem Zylinder 14 durch das Rohr 30 und das MundstUck 33 in das untergestellte Glas ausströmt. Der Kontakt B 1 bleibt geschlossen bis das Flüssigkeitsniveau unter die J6sgangssonde 48 gefallen ist. Auch der zweite Kontakt A, des Relais A hält die Erdung des Gitters 72 der Kaltkathodenröhre 74 aufrecht" bis das Flüssigkeitsniveau unterhalb der Sonde 48 abgesunken ist.
  • Ist die Sonde 48 nicht mehr in Berührung mit der Flüssigkeit, so wird die Erdung des Gitters aufgehoben, Relais A fällt ab und Kontakt A 2 öffnet sich. Umschaltkontakt A, legt sich auf den X-Kontakt um und die Magnetspule des Auslaßventils 31 wird stromlos, während die Hagnetepule des Einlaßventils 28 anzieht. Relais B fällt ab und Kontakt B 1 öffnet sich. Damit kann der Zyklus von neuem beginnen.
  • Soll als nächstes ebenfalls ein Liter abgefüllt werden, so braucht der Bedienungsmann den Ausgabeknopf 76 nicht zu drucken, sondern kann einen 'vilMerholungsschalter 78 schließen. In diesem Falle gibt das GerXt ständig Mengen von 1 1 abv bis eine andere Menge gewählt wird. Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 3 sind die übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugsseichen bezeichnet. Auch hier kann nach dem Schließen des Hauptschalters 68 und des druckbetätigten Schaltors 44 die Netzspannung zwischen den Klemmen L und N auf den Transformator Tx gelangen.
  • Mit dem Wählschalter 66 wird ein bestimmtes Volumen gevählt und mit dem Witterholungsschalter 78 oder dem.Einzelschalter 76 der Abmeavorgang eingeleitet. Hierbei zieht die Magnetspule des Einlaßventils 28 an und Relais B wird erregt. Das Einlaßventil 28 hält sich Uber den Kontakt B 1 offen. Das Bier strömt nun in den Zylinder 149 bis @s die gewählte Sonde erreicht. Dann wird das Gitter 72 geerdet und die Kaltkathodenröhre 74 zündet. Damit Zieht Relais A an und die Netzspannung wird von Einlaßventil 28 auf das Auslaßventil 31 umgeschaltet, eodurch sich die Kammer zu leeren beginnt. Ist das Bier unter die Ausgangssonde 48 abgesunken, so öffnet sich Relais A und die Netzspannung wird wieder vom Auslaßventil zum Einlaßventil umgeschaltet. Das Spiel kann nun von neuem beginnen, wenn der Einzelschalter 76 gedr4JL-kt oder der Widerholungsschalter 78 eingeschaltet wird.
  • Der Einzelschalter kann als Grundplatte ausgebildet sein, auf welche das zu füllende Glas unterhalb des NundstUcks 33 gestellt wird. Er ist dann so ausgebildet, daß er bereits durch das Gewicht eines leeren Glases betätigt wird, so daß der Bedienungsmann nur das leere Glas auf die Ozundplatte stellen zU, vorau£hin es automatisch gefüllt wird. Das erfindungsgeNäße Gerät hat unter anderem die folgenden Vorteilet Das absichtliche schlechte Einschänken ist nicht möglich" weil der Zylinder sich immer vollständig leert" bis die Ausgangssonde frei gelegt ist. Da der Meßzylinder aus Glas besteht, kann der ]runde außerdem kontrollieren, daß das gerät vorschriftsmäßig benutst wird.
  • Da das Bier stets unter Druck steht, der ausreicht" um die rohle'n-Säure gelöst zu halten" kann ein vorheriges-Ueberschäumen nicht Stattfinden. Beim Eintriti des Biers in einen leeren Zylinder kann infolge eines Temperaturazeiegs ein gewisses Au£schäumen stattfinden, aber wenn unter den Sonden jeweils ein kleiner Trichter 82 angebracht wird, so kann der Schaum die Sonde nur in kleinen Mengen erreichen und wird außerdem von der Sonde durch die seiten des Trichters abgeleitet. Oberhalb der Ausgangssonde ist ferner ein um- gekehrter Trichter 84 angebracht" um zu verhindern@ daß Schaum das Ende der Sondecreicht und eine rontaktbrUcke bildet.
  • Das Gerät ist im Standeg Mengen von 1/4 le 1/2 1 oder 1 1 nach Wahl auszugeben und kann jederzeit sofort von einer Menge zur anderen umgeschaltet werden.
  • Das Gerät gibt ständig Selbsttätig abgemessene Diermengen ause wenn der Hauptschalte r und der Wiederholungsschalter eingeschaltet sind. Der Schenkkeilner hat also beiete Unde frei, um volle Gläser wegzunehmen und leere Glästw hinzustellen.
  • Da mehrere Zap2stellen mit einem geMeinsaMen Druckgaskessel verbunden verden können" verringern sich die Gesamtkosten je Zapfstelle.
  • Eine Reinigung des Gerätes läßt sich sehr leicht durch2Uhren, indem die Bierquelle abgetrennt und das Gerät-eingeschaltet wird. Das Einlaßventil öffnet sich nun, so daß die menkammer auslaufen kann. Verffi nun ein Reinigungsmittel durch den Einlaß zugeftärt wird, so £üllt sich und leert sich das Gerät selbsttätig bis zum Niveau der Reinigtmgssonde, solange es gewUnscht wird. Schließlich muß nur noch das Einlaßventil mit einem Spülwasservorrat verbunden verden, um die Reinigung abzuschließen.
  • wird ein besonders dunkles oder malzreiches Bier ausgeschänkt, ist es manchmal erforderlich, ein Reinigungsmittel aus einem SprUhkopf am Gaseinlaß direkt au£ die rammerwände zu spritzen. Der Gaseinlaß hat in diesem Falle eine doppelte Au£gabe.
  • Ggf. kann eine Zählvorrichtung mit dem Gerät verbunden werden" so daß jeder Ausgabevorgang registriert wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e lo, Gerät zur Ausgabe abgemessener Mengen von kohlensaurehaltigen Getränken mit einer Meßkamer, in der sich die Flüssigkeit vor der Ausgabe sammelt, dadu£Ejb gj*Mnzei .chnttl, daß die Menkammer (10) unter einem konstanten, von einer unabhängigen Gasquelle (12) gelieferten Druck Steht# der einerseits den Gasaustritt aus der FlUszigkeit verhindert, andererseits das Einströmen der FlUssigkeit in die 3:ammer ermöglicht. 2. Gerät nach Anspruch 1" gekennzeichnet durch in die Meakammer herabreichende Sonden (48" 509 52, 549, 56), die selektiv elektrisch geladen werden können. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Stromkreis durch die Flüssigkeit geschlossen wird., sobald diese die Höhe einer geladenen Sonde erreicht. 4. Gerät nach einen der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet" daß die Meßkammer aus einem Zylinder (14), einem XopfstU--k (18)9 einem BodenstUck (16) und Verbindungsmitteln (15) zwischen den verschiedenen Teilen besteht. Gerlft nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Boden-Stück (16) mit einem Flüssigkeitseinlaa (24) und einen Flilasig. keitsauslaß (32) versehen ist. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder % dadurch gekennzeichnet" daß das XopPstUck (18) mit einem Gaseinlaß (34) versehen ist. 7. Gergt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle als Druckkessei (12) mit einem Druckgmtlastungsventil (42) und einem Druckschalter (43) ausgebildet ist. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis t, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis eine raltkathodenrt%re (24) enthält@ die beim Eintreffen eines Signals von der gewUlten Sonde zUndet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311844A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-11 Bartholomäus 8024 Deisenhofen Gmeineder Verfahren zum zapfen von bier, insbesondere weissbier, in trinkgefaesse
EP1060122A1 (de) * 1996-10-15 2000-12-20 Ekolink Pty Ltd Abgabevorrichtung für alkohol enthaltende getränke

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EP1060122A1 (de) * 1996-10-15 2000-12-20 Ekolink Pty Ltd Abgabevorrichtung für alkohol enthaltende getränke
EP1060122A4 (de) * 1996-10-15 2001-02-07 Ekolink Pty Ltd Abgabevorrichtung für alkohol enthaltende getränke

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