DE1476345A1 - Einrichtung zur Kuehlung und Belueftung eines luftgekuehlten Motors - Google Patents

Einrichtung zur Kuehlung und Belueftung eines luftgekuehlten Motors

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DE1476345A1 DE19651476345 DE1476345A DE1476345A1 DE 1476345 A1 DE1476345 A1 DE 1476345A1 DE 19651476345 DE19651476345 DE 19651476345 DE 1476345 A DE1476345 A DE 1476345A DE 1476345 A1 DE1476345 A1 DE 1476345A1
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flaps
daduroh
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Mueller-Berner Dr-Ing Alfred H
Helmut Hoehn
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
    • B60F3/0053Particular devices for gas circulation, e.g. air admission, cooling, water tightners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

Daimler-Ben* Aktiengesellschaft /^n. Baja 6603/4 Stuttgart - üntsrttirkheia / ^
" Einrichtung sur Kühlung und Belüftung eines luftgekühlten Motors H
Sie Erfindung betrifft eine Einrichtung «ur Kühlung und Belüftung eines luftgekühlten Motors von Kraftfahrzeugen* insbesondere von geländegängigen Nutzfahrzeugen, Kit wasserdichter Motorwanne und auf derselben angeordneten Luftschachten« welche jeweils durch eine Zwischenwand in je einen Zu- sowie einen Abluftschacht unterteilt sind, wobei in den Außenwänden der Zu- und Ablmftschächte sowie in den Zwischenwänden durch Klappen verschließbare Offnungen vorgesehen Bind«
Durch Verstellen der oben genannten Klappen soll üblicherweise die Iiuftbewegung in der Motorwanne baw. der Luftdurcheati durch dieselbe beeinflußt werden* So wäre es beispielweise sinnvoll -um bei extrem niedrigen Außentemperaturen ein schnelles Warmlaufen des Motors zu erreichen- die Offnungen in den Außenwänden der Zu- und Abluftsohächte mittels der entsprechenden Klappen vollständig zu schließen bei eugleich geöffneten Klappen in den Zwischenwänden. Dadurch entsteht ein geschlossener Luftkreislauf, d.h. die vom Motor erwärmte Abluft strömt durch die öffnungen in den Zwischenwänden wieder in den Zuluftschacht» wird vom Kühlgebläse wieder angesaugt und wiederum als Kühlluft verwendet, sodaß in kurzer Zeit eine Erwärmung dieser Luft und damit -bei abnehmender Kühlfähigkeit derselben- auch eine Erwärmung des Motors stattfindet·
Bei extrem hohen Außentemperaturen ist es dagegen wieder vorteilhaft, -bei geschlossenen Zwischenwandklappen- die Klappen in den Außenwänden der Luftechächte so weit wie möglich su
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jjfr'i k
Offnen» um duroh großen Luftdureheats ein su stark·· Erwärmen der Luft »u verhindern und da· für eine wirksame Motorkühlung notwendige Temperaturgefälle von Hotorwand au Kühlluft su erhalten.
Da jedoch im Normalfall die Außentemperaturen weder extrem hoch noch extrem niedrig liegen, sondern -je n&oh Jahresseitum gewisse Mittelwerte pendeln» ist ee erforderlich -um immer eine für die Motorfunktion und -beanspruchung optimale Temperatur in der Motorwanne su gewährleisten- , die Klappen demgemäß stufenlos zu verstellen» eodafl die entsprechenden öffnungen mehr oder weniger geöffnet bzw. geschlossen sind. Während eine Verstellung der Klappen von Hand für die oben gesohilderten Extrembedingungen noch durchaus möglich erscheint, dürfte es schwierig sein, die im Normalfall für eine optimale Motorfunktion erforderliohen Mittelstellungen für die Klappen*mit Sicherheit von Hand zu finden. Abgesehen von der Schwierigkeit für den Fahrer, während der Fahrt ständig die entsprechenden Klappen zu bedienen, wird ein höherer Kraftstoffverbrauch und ein schnellerer Motorverachleiß die Folge sein.
Diese Schwierigkeiten bei den eingangs genannten Kühl- und Belüftungseinrichtungen zu beseitigen, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gestellt. Sie löst das Problem bei den eingangs genannten Einrichtungen dadurch, daß im Luftstrom mindestens ein an sich bekannter Thermostat angeordnet ist und die Klappen durch Übertragunge- bzw. Verbindungsglieder vom Thermostaten aus in Abhängigkeit zumindest von der Betriebetemperatur des Motors steuerbar sind.
Ee ist beispielsweise denkbar, alle KIiepea durifc iiim«n im Abluftstrom angeordneten Thermostaten in Abhängigkeit von der Motortemperatur zu steuern. Ferner wäre es möglich» die Abluftnohaohtsowie die Zwischenwandklappen in vorstehend beschriebe η·τ Weise su steuern und die Zulufteohaohtklappen mit Hilfe eines weiteren» im Zuluftstrom angeordneten Thermostaten in Abhängigkeit von der Außentemperatur su verstellen. In jedem
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Fall· wird jedoch unsohwer eine optimal· Belüftung de· Hoter· erreicht ohne Jegliohe Inanspruchnahme der Konzentration de· Pahrera.
Sie Kraftübertragung tob impulsgebenden Thermo»taten auf dl· su veratellenden Klappen liegt la Belieben dea Konstrukteur»· Bo wäre beiaplelaweiae -bei Verwendung eines bekannten Waoh·- Thermostaten- eine Kraftübertragung auf die Klappen mi.t Hilfe eines Uberaetaungageetängea denkbar· Voraugaweiae aieht dl· Erfindung jedoch vor» daß swiaohen Thermoatat und Klapp·» an sich bekannte Servo-Organe eingeaohaltet sind. Xa können beispielsweise elektrische oder auoh druckmittelbetätigt« Verstärker verwendet werden, wobei ein βYtI. Pendeln derselben zwiachen Extremstellungen durch an sich bekannte Rückführungeglieder verhindert werden kann.
Bei der Belüftung eingangs genannter Motoren tritt häufle auoh der Nachteil auf, daß ein Teil der duroh das Oebläee innerhalb der Hotorwanne in Umlauf gebrachten Luft sich in konstruktiv bedingten eaokartigen AuawOlbungen der Motorwanne staut« eich mit brennbaren Dämpfen und Oaaen anreichert und somit lu einer Explosionsgefahr werden kann· Um dieaen Vaohtell zu vermeiden, schlägt daher die Erfindung ror, daß für eine Beschleunigung dea Luftatromea innerhalb der Motorwann· zwiachen einer schlecht durchströmten Stelle deraelben und dem Kühigebläee mlndeatena ein Ejektorrohr angeordnet ist. Das Ejektorrohr aaugt die atagnierende Luft ab und führt al· wieder dem Oebläee und damit dem übrigen Luftstrom au.
Eine derartige aohleoht durchströmte Stelle atellt beispielsweise bei einem T-Motor die Motorwannenauaatülpung unterhalt der ölwanne dar. Die Erfindung aohlägt für dleaen fall Tor» daß awei Ejektorrohr· rorgeaehen aind9 dl· au· dem Raum swleehax dem Boden der Motorwann· und der Ölwanne dea Motor· auf dl· Saugeeite de· Kühlgebläaea führen.
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Dl· für Fahrten la Waa««r erforderliohe Motorenordnuag la einer aohütaenden Wann· birgt außer der roretehend gee*hlldert«n ··» fahr «ln«r fntetehung roa ·χρ!ο·1^η eaagvaiao&an lanerhalb der Motorwann· noch dta lachteil la «loh, daB ·1η· Tere^uohung der Motorwannenluft von außen her erfolgen kann, d.h. da· -s.l. bei Kampfhandlungen in glftga»r«ra«uoht*n oder radioaktiren Gebietendie rereeuohte Luft durch dl· Suluftaohlent· angeaauft wird und nloht ohne welter·· wieder au· d«r Motorwanne herauegeepült werden kann« 81· dringt dann al« Verbrennungaluft la die Zylinder ein b«w. gelangt al· B«iiluft la d«a ^ntepreohand naoh außen abgedichteten Fahrgastraua· Bas bedeutet huohet· fährdung für Meneoh und Maeohine, we»halb but Terhinderuaf eine· derartigen lall·· dl· Erfindung roreohlägt, dafl ror d«a Zuluftöffnungen gegebenenfall· uagehbare Filtermittel · lioh ABO-Filter- und hinter den Abluftöffnungen beeonder· SohnellaohluBaitt·! angeordnet »lad.
Auebildung und Anordnung d·* Filtermittel la prineipiell beliebig eein· Toraugaw·!·· >l«ht dl· Brfladuag Jedooh ror, dad die Filtermittel auf den Lufteohäehten in elAea Oehäu·· angeordnet eladf w«loh·« dl· Luftsehäeht· tslVat uagibt und wvlohee la Bereich d·· Suluftvohaoht·· alt Offnvafma βowiβ duroh Klappen rereohlieflberen Umgehungeöffnungen und -im Bereioh de· Ablufteohaohte·- alt duroh Ruokeehlag-dappen TereohlieQbaren Offnungan rereehen i»t.
Duroh dl· filter und Rüokeohlagklappen wird «la Bindrlngea rea rereeuohter Luft in dl· Motorwann· wirkeaa rerhindert, wowel duroh dl· Rüokeohlagklappen auoh weiterhin die Bntfenatag r«xw brauohter Luft au· d»r Wann· gewihrleletet bleibt· Bei Operationen in unrer»«ttohtea Oebiet kann Uberdle· -ua ein· unnötige Yereehautsung der Filter au reraeiden- dl« Zuluft au«h ttber die OagehungeOffnuagcn «bei geöffneten lh^ehunga]cla.ppea*> •äugt werden. .
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In der Zeiohnung 1st «la Atteführungsbeiepiel dtr Erfindung d*rgtβteilt, und swar selgtt
7lg.1 einsn Querschnitt duroh Motorwanne und Aufbauten la schematischer Tora»
" 2 einen 8ohnltt längs der Linie II - II in FIg0T, ebenfalls in schematieoher Font·
Wie aus ?ig«1 und 2 ereiohtlioh, ist in einer waeserdiohten Motonranne to ein V-Motor 11 symmetrisch angeordnet. Zwlsohen den beiden Zylinderreihen 12,13 b«fladet sioh ein Gebläse 14 sur Belüftung und Kühlung des Motors 11. Die mit Kühlrippen 19 ▼ersehenen Auspuffkrümmer 16 sind von naoh oben In offene 8tutsen 17 auslaufenden AbluftSammelbehältern 18 umgeben, welche isolator artig eins Vermisohung der in der Umgebung der Auspuffkrümmer 16 befindlichen, besonders stark erhitzten Luft mit der durch das Gebläse 14 angesaugten Frischluft verhindern. Für die Luftsubew. -abführung sind auf dem Wannendach 19 Luftsohäohte 20 aufgesetzt, welche mittels je einer Zwischenwand 21 in je einen Iu-22 und einen Abluftsohaoht 23 unterteilt sind. In die Abluftschächte 23 mist»» die oben genannten Stuteen 17 der Abluftsammelbehälter 18.
Sowohl in den Außenwänden der Zu- und Abluftsohäoht» 22,23 als auch in den Zwischenwänden 21 sind durch Klappen 24 bsw. 25 bsw.
26 in lhrsr Größe verstellbare und rersohließbars Öffnungen
27 bzw. 28 bzw. 29 für die Regulierung der Luftführung vorgesehen. Die Verstellung der Klappen 24,25*26 erfolgt in Abhängigkeit yon der Motortemperatur mittels aioht dargestellter Thermostaten sowie 8erroglieder. Der Thermostat wird sweokmäBlg in der Abluftströmung angeordnet sein· Xr ist mit dsn Klappen durch Qestange od.dsrgl. und gegebenenfalls die erwähnten Servoglieder verbunden. Auch die Klappen selbst stehen gegebenenfalls mittel- oder unmittelbar miteinander in Verbindung, wobei die·· so gestaltet ssln kann, daß die erforderliohe Zwangsläufigkeit bei der Betätigung erhalten bleibt, d.h. daß s.l. beim Schlisßen
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der Zu- und Abluftklappen 24,25 sioh die Umluftklappen 26 öffnen.
Zwieohen de« Boden einer sackartigen Ausstülpung 30 der Hotorwanne 10 im Bereich der Ölwanne 31 und der Saugseite des Oebläsee 14 sind awsi Ejektorrohre 32 angeordnet· Mittels dieser Bjektorrohre wird -um Wärme Stauungen fesw» Explosionsgefahr su vermeiden- aus dem genannten Bereioh angestaute und ertl. mit brennbaren Gasen und Dämpfen angereioherte Luft wieder dem übrigen Luftstrom und schließlich Über den Abluftsammelbehälter 18 d«n Abluftechächten 23 angeführt.
Auf den Lufteohäohten 20 sind ABC-Filtsr 33 angeordnet, welohe ▼on einem gemeinsamen Gthäuse 34 umschlossen werden. Das Gehäuse 34 umgibt ferner dit Lufteohäohtt 20 selbst im Bereioh ihrer Zu- 27 und Äbluftöffnungsn 28. Im Bereich der Zuluftöffnungen 27 ist das Oehäuse 34 mit durch Klappen 35 verschließbaren Umgehungeöffnungen 36 und im Bereich der Abluftöffnungen 28 mit duroh Rückschlagklappe!! 37 veraohlieSbaren öffnungen 38 versehen. Weiterhin weist das Gehäuse 34 in seinem die Filter 33 umgebenden oberen Toll öffnungen 39 auf· Bei Kampfoperationen in verseuchtem Gebiet sind die UmgehungssWQmtasjDHp. J6 erschlossen, die verseucht* Luft wird durch die Offnungen 39 angesaugt und muß, bevor sie in den Zuluftsohaeht 22 eindring·» kann, den Filter 33 passieren, wobei sie entseucht wird· Bei Fahrten in unvarseuchtea Gebiet dagegen können -um die Filter .su schönen» die Umgehungeklappen 35 geöffnet werden, und die Luft kann direkt duroh die Umgehungeöffnungen 36 in die Zulufteohäohte 22 gelangen. Die Abluft mufi, bevor sie Ins Freie strömt, nach den Abluftöffnungen 28 nooh die Rüoksohlagklappen 37 passieren, welohe ein direktes Eindringen von verseuchter Luft in die Abluftschäohte 23 -etwa bei Ausfall des Gebläses-▼erhindern.
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Claims (6)

  1. · Einrichtung iur Kühlung und Beltlftung tin·· luftgekühlten Motor· tob Kraftfahrzeugen, inebeeondere ron geländegängigen futifahrseugen, alt waeoerdlohter Motorwann· und auf derselben angeordneten Lufteohachten, w«loh· Jewell· duroh «in· ZwIachenwand Ia Jo •in«n Zu* »owl· ·1η«η Abluftechaoht untertollt eind, wobti Ib don Außenwänden dor Su- und Ablufteohaoht· βowl· la don Zvliohonwftndon duroh Klappen Tereohließbare Öffnungen Torgeeehon eind, dadurch g«kennx«lohn«tf daJ la Luftatroa adndootona «in an *loh bokaantor Thermostat angeordnet lot und die Klappen duroh übertragung·- biw. Terblndungoglloder tob Themoetatcn au· In Abhängigkeit sumlndeet ▼on der Betriebeteaperatur de· Iotor· eteuerbar βlad.
  2. 2. XinrlohtuBg naoh Aneprnoh 1, daduroh g«k«nns«lohnetv Aal swlsohen Theraoetat und Klappen an «loh bekannte Serroorgant elageaohaltot •Ind.
  3. 9. Einrichtung» lnsboeonaoro naoh Anopruoh 1 oder 2, daduroh gekonnseiohnet» da8 für eine Beeohleunlgung de· Luftatroao· Innerhalb' der Motorwann· awleohen einer eohleoht durohotrOatea Stelle deo-••lbea und doa Kühlgebllee «indeeten· «In ÄJektorrohr angeordnet 1st.
  4. 4· XlnriohtuBg nach Anopruoh 3» daduroh gekennzeichnet, dafl ewwi EJektorrohre Torge»«hen eind, die au· d«a Raua swleohen dea Bodos der Motorwanne und dor Olwann· d·· Motor· auf dl· 8augaelte dow Kühlgeblä··· fUhr«n.
  5. Xinriohtung, inab»eond«r· naoh elnea oder aehreren der Torotohonden Anspruch·, daduroh gekennzeichnet, da0 Tor doa Suluftoffnuafoa g«g«ben«nfall· uag«hbar· rilteralttel -rornehalloh ABO-fllter- und hinter den AbluftOffnungen beeondere Sohnelleohlufaittel aa» g«orda«t sind·
  6. 6. linriohtung naoh Anopruoh 5, daduroh gekeaaseloanet, 4oJ Alt J Filtermittel auf den Luftsohäohtea Ib einem (MIhAuM angeerd&ot
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    •lBdt wtloh·· dlt Lufteohäoht· etlbet uagltt und w«l#h·· la B«r«ioh 4·· Ettluftsoaaehtt« alt öffnungen «owl· dunui dappan Ttr«ohli«Bb*rta Uag«hung«Offnune«n und -la B«r«loh d«· A¥luft-■ohaoht··- alt duroh Rttokaohla^Xapp«a T«r«ehll0lbar«n öffaualit.
    IAD ORIGINAL 909828/0540
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19547667A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-26 Iveco Magirus Kapselung für Fahrzeugantriebe

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NL6603387A (de) 1966-10-03
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