DE1476345A1 - Einrichtung zur Kuehlung und Belueftung eines luftgekuehlten Motors - Google Patents
Einrichtung zur Kuehlung und Belueftung eines luftgekuehlten MotorsInfo
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Description
" Einrichtung sur Kühlung und Belüftung eines luftgekühlten
Motors H
Sie Erfindung betrifft eine Einrichtung «ur Kühlung und
Belüftung eines luftgekühlten Motors von Kraftfahrzeugen* insbesondere von geländegängigen Nutzfahrzeugen, Kit wasserdichter
Motorwanne und auf derselben angeordneten Luftschachten«
welche jeweils durch eine Zwischenwand in je einen Zu- sowie
einen Abluftschacht unterteilt sind, wobei in den Außenwänden
der Zu- und Ablmftschächte sowie in den Zwischenwänden durch
Klappen verschließbare Offnungen vorgesehen Bind«
Durch Verstellen der oben genannten Klappen soll üblicherweise
die Iiuftbewegung in der Motorwanne baw. der Luftdurcheati durch
dieselbe beeinflußt werden* So wäre es beispielweise sinnvoll
-um bei extrem niedrigen Außentemperaturen ein schnelles Warmlaufen
des Motors zu erreichen- die Offnungen in den Außenwänden der Zu- und Abluftsohächte mittels der entsprechenden
Klappen vollständig zu schließen bei eugleich geöffneten Klappen
in den Zwischenwänden. Dadurch entsteht ein geschlossener Luftkreislauf, d.h. die vom Motor erwärmte Abluft strömt durch die
öffnungen in den Zwischenwänden wieder in den Zuluftschacht»
wird vom Kühlgebläse wieder angesaugt und wiederum als Kühlluft verwendet, sodaß in kurzer Zeit eine Erwärmung dieser Luft und
damit -bei abnehmender Kühlfähigkeit derselben- auch eine Erwärmung
des Motors stattfindet·
Bei extrem hohen Außentemperaturen ist es dagegen wieder vorteilhaft,
-bei geschlossenen Zwischenwandklappen- die Klappen in den Außenwänden der Luftechächte so weit wie möglich su
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jjfr'i k
Offnen» um duroh großen Luftdureheats ein su stark·· Erwärmen
der Luft »u verhindern und da· für eine wirksame Motorkühlung
notwendige Temperaturgefälle von Hotorwand au Kühlluft su erhalten.
Da jedoch im Normalfall die Außentemperaturen weder extrem hoch noch extrem niedrig liegen, sondern -je n&oh Jahresseitum
gewisse Mittelwerte pendeln» ist ee erforderlich -um immer
eine für die Motorfunktion und -beanspruchung optimale Temperatur in der Motorwanne su gewährleisten- , die Klappen demgemäß
stufenlos zu verstellen» eodafl die entsprechenden öffnungen
mehr oder weniger geöffnet bzw. geschlossen sind. Während eine Verstellung der Klappen von Hand für die oben gesohilderten
Extrembedingungen noch durchaus möglich erscheint, dürfte es schwierig sein, die im Normalfall für eine optimale Motorfunktion
erforderliohen Mittelstellungen für die Klappen*mit
Sicherheit von Hand zu finden. Abgesehen von der Schwierigkeit für den Fahrer, während der Fahrt ständig die entsprechenden
Klappen zu bedienen, wird ein höherer Kraftstoffverbrauch und
ein schnellerer Motorverachleiß die Folge sein.
Diese Schwierigkeiten bei den eingangs genannten Kühl- und Belüftungseinrichtungen zu beseitigen, hat sich die vorliegende
Erfindung zur Aufgabe gestellt. Sie löst das Problem bei den eingangs genannten Einrichtungen dadurch, daß im Luftstrom
mindestens ein an sich bekannter Thermostat angeordnet ist und die Klappen durch Übertragunge- bzw. Verbindungsglieder vom
Thermostaten aus in Abhängigkeit zumindest von der Betriebetemperatur
des Motors steuerbar sind.
Ee ist beispielsweise denkbar, alle KIiepea durifc iiim«n im Abluftstrom
angeordneten Thermostaten in Abhängigkeit von der Motortemperatur zu steuern. Ferner wäre es möglich» die Abluftnohaohtsowie
die Zwischenwandklappen in vorstehend beschriebe η·τ Weise su steuern und die Zulufteohaohtklappen mit Hilfe
eines weiteren» im Zuluftstrom angeordneten Thermostaten in Abhängigkeit von der Außentemperatur su verstellen. In jedem
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Fall· wird jedoch unsohwer eine optimal· Belüftung de· Hoter·
erreicht ohne Jegliohe Inanspruchnahme der Konzentration de·
Pahrera.
Sie Kraftübertragung tob impulsgebenden Thermo»taten auf dl· su
veratellenden Klappen liegt la Belieben dea Konstrukteur»· Bo
wäre beiaplelaweiae -bei Verwendung eines bekannten Waoh·-
Thermostaten- eine Kraftübertragung auf die Klappen mi.t Hilfe
eines Uberaetaungageetängea denkbar· Voraugaweiae aieht dl·
Erfindung jedoch vor» daß swiaohen Thermoatat und Klapp·» an
sich bekannte Servo-Organe eingeaohaltet sind. Xa können beispielsweise
elektrische oder auoh druckmittelbetätigt« Verstärker verwendet werden, wobei ein βYtI. Pendeln derselben
zwiachen Extremstellungen durch an sich bekannte Rückführungeglieder
verhindert werden kann.
Bei der Belüftung eingangs genannter Motoren tritt häufle auoh der Nachteil auf, daß ein Teil der duroh das Oebläee
innerhalb der Hotorwanne in Umlauf gebrachten Luft sich in
konstruktiv bedingten eaokartigen AuawOlbungen der Motorwanne
staut« eich mit brennbaren Dämpfen und Oaaen anreichert und
somit lu einer Explosionsgefahr werden kann· Um dieaen Vaohtell
zu vermeiden, schlägt daher die Erfindung ror, daß für eine
Beschleunigung dea Luftatromea innerhalb der Motorwann·
zwiachen einer schlecht durchströmten Stelle deraelben und dem Kühigebläee mlndeatena ein Ejektorrohr angeordnet ist.
Das Ejektorrohr aaugt die atagnierende Luft ab und führt al· wieder dem Oebläee und damit dem übrigen Luftstrom au.
Eine derartige aohleoht durchströmte Stelle atellt beispielsweise bei einem T-Motor die Motorwannenauaatülpung unterhalt
der ölwanne dar. Die Erfindung aohlägt für dleaen fall Tor»
daß awei Ejektorrohr· rorgeaehen aind9 dl· au· dem Raum swleehax
dem Boden der Motorwann· und der Ölwanne dea Motor· auf dl·
Saugeeite de· Kühlgebläaea führen.
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Dl· für Fahrten la Waa««r erforderliohe Motorenordnuag la einer
aohütaenden Wann· birgt außer der roretehend gee*hlldert«n ··»
fahr «ln«r fntetehung roa ·χρ!ο·1^η eaagvaiao&an lanerhalb
der Motorwann· noch dta lachteil la «loh, daB ·1η· Tere^uohung
der Motorwannenluft von außen her erfolgen kann, d.h. da· -s.l.
bei Kampfhandlungen in glftga»r«ra«uoht*n oder radioaktiren Gebietendie
rereeuohte Luft durch dl· Suluftaohlent· angeaauft
wird und nloht ohne welter·· wieder au· d«r Motorwanne herauegeepült
werden kann« 81· dringt dann al« Verbrennungaluft la
die Zylinder ein b«w. gelangt al· B«iiluft la d«a ^ntepreohand
naoh außen abgedichteten Fahrgastraua· Bas bedeutet huohet·
fährdung für Meneoh und Maeohine, we»halb but Terhinderuaf
eine· derartigen lall·· dl· Erfindung roreohlägt, dafl ror d«a
Zuluftöffnungen gegebenenfall· uagehbare Filtermittel ·
lioh ABO-Filter- und hinter den Abluftöffnungen beeonder·
SohnellaohluBaitt·! angeordnet »lad.
Auebildung und Anordnung d·* Filtermittel la
prineipiell beliebig eein· Toraugaw·!·· >l«ht dl· Brfladuag Jedooh
ror, dad die Filtermittel auf den Lufteohäehten in elAea
Oehäu·· angeordnet eladf w«loh·« dl· Luftsehäeht· tslVat uagibt
und wvlohee la Bereich d·· Suluftvohaoht·· alt Offnvafma
βowiβ duroh Klappen rereohlieflberen Umgehungeöffnungen und
-im Bereioh de· Ablufteohaohte·- alt duroh Ruokeehlag-dappen
TereohlieQbaren Offnungan rereehen i»t.
Duroh dl· filter und Rüokeohlagklappen wird «la Bindrlngea rea
rereeuohter Luft in dl· Motorwann· wirkeaa rerhindert, wowel
duroh dl· Rüokeohlagklappen auoh weiterhin die Bntfenatag r«xw
brauohter Luft au· d»r Wann· gewihrleletet bleibt· Bei Operationen in unrer»«ttohtea Oebiet kann Uberdle· -ua ein· unnötige
Yereehautsung der Filter au reraeiden- dl« Zuluft au«h ttber die
OagehungeOffnuagcn «bei geöffneten lh^ehunga]cla.ppea*>
•äugt werden. .
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-5-
In der Zeiohnung 1st «la Atteführungsbeiepiel dtr Erfindung d*rgtβteilt,
und swar selgtt
7lg.1 einsn Querschnitt duroh Motorwanne und Aufbauten
la schematischer Tora»
" 2 einen 8ohnltt längs der Linie II - II in FIg0T,
ebenfalls in schematieoher Font·
Wie aus ?ig«1 und 2 ereiohtlioh, ist in einer waeserdiohten
Motonranne to ein V-Motor 11 symmetrisch angeordnet. Zwlsohen
den beiden Zylinderreihen 12,13 b«fladet sioh ein Gebläse 14
sur Belüftung und Kühlung des Motors 11. Die mit Kühlrippen 19 ▼ersehenen Auspuffkrümmer 16 sind von naoh oben In offene 8tutsen
17 auslaufenden AbluftSammelbehältern 18 umgeben, welche isolator
artig eins Vermisohung der in der Umgebung der Auspuffkrümmer
16 befindlichen, besonders stark erhitzten Luft mit der durch das Gebläse 14 angesaugten Frischluft verhindern. Für die Luftsubew.
-abführung sind auf dem Wannendach 19 Luftsohäohte 20 aufgesetzt,
welche mittels je einer Zwischenwand 21 in je einen Iu-22
und einen Abluftsohaoht 23 unterteilt sind. In die Abluftschächte 23 mist»» die oben genannten Stuteen 17 der Abluftsammelbehälter
18.
Sowohl in den Außenwänden der Zu- und Abluftsohäoht» 22,23 als
auch in den Zwischenwänden 21 sind durch Klappen 24 bsw. 25 bsw.
26 in lhrsr Größe verstellbare und rersohließbars Öffnungen
27 bzw. 28 bzw. 29 für die Regulierung der Luftführung vorgesehen.
Die Verstellung der Klappen 24,25*26 erfolgt in Abhängigkeit
yon der Motortemperatur mittels aioht dargestellter
Thermostaten sowie 8erroglieder. Der Thermostat wird sweokmäBlg
in der Abluftströmung angeordnet sein· Xr ist mit dsn Klappen
durch Qestange od.dsrgl. und gegebenenfalls die erwähnten Servoglieder
verbunden. Auch die Klappen selbst stehen gegebenenfalls mittel- oder unmittelbar miteinander in Verbindung, wobei die··
so gestaltet ssln kann, daß die erforderliohe Zwangsläufigkeit
bei der Betätigung erhalten bleibt, d.h. daß s.l. beim Schlisßen
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der Zu- und Abluftklappen 24,25 sioh die Umluftklappen 26
öffnen.
Zwieohen de« Boden einer sackartigen Ausstülpung 30 der Hotorwanne 10 im Bereich der Ölwanne 31 und der Saugseite des Oebläsee
14 sind awsi Ejektorrohre 32 angeordnet· Mittels dieser
Bjektorrohre wird -um Wärme Stauungen fesw» Explosionsgefahr
su vermeiden- aus dem genannten Bereioh angestaute und ertl.
mit brennbaren Gasen und Dämpfen angereioherte Luft wieder dem übrigen Luftstrom und schließlich Über den Abluftsammelbehälter
18 d«n Abluftechächten 23 angeführt.
Auf den Lufteohäohten 20 sind ABC-Filtsr 33 angeordnet, welohe
▼on einem gemeinsamen Gthäuse 34 umschlossen werden. Das Gehäuse
34 umgibt ferner dit Lufteohäohtt 20 selbst im Bereioh ihrer
Zu- 27 und Äbluftöffnungsn 28. Im Bereich der Zuluftöffnungen
27 ist das Oehäuse 34 mit durch Klappen 35 verschließbaren
Umgehungeöffnungen 36 und im Bereich der Abluftöffnungen 28 mit duroh Rückschlagklappe!! 37 veraohlieSbaren öffnungen 38
versehen. Weiterhin weist das Gehäuse 34 in seinem die Filter 33 umgebenden oberen Toll öffnungen 39 auf· Bei Kampfoperationen
in verseuchtem Gebiet sind die UmgehungssWQmtasjDHp. J6 erschlossen, die verseucht* Luft wird durch die Offnungen 39
angesaugt und muß, bevor sie in den Zuluftsohaeht 22 eindring·»
kann, den Filter 33 passieren, wobei sie entseucht wird· Bei Fahrten in unvarseuchtea Gebiet dagegen können -um die Filter
.su schönen» die Umgehungeklappen 35 geöffnet werden, und die
Luft kann direkt duroh die Umgehungeöffnungen 36 in die Zulufteohäohte
22 gelangen. Die Abluft mufi, bevor sie Ins Freie
strömt, nach den Abluftöffnungen 28 nooh die Rüoksohlagklappen
37 passieren, welohe ein direktes Eindringen von verseuchter Luft in die Abluftschäohte 23 -etwa bei Ausfall des Gebläses-▼erhindern.
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Claims (6)
- · Einrichtung iur Kühlung und Beltlftung tin·· luftgekühlten Motor· tob Kraftfahrzeugen, inebeeondere ron geländegängigen futifahrseugen, alt waeoerdlohter Motorwann· und auf derselben angeordneten Lufteohachten, w«loh· Jewell· duroh «in· ZwIachenwand Ia Jo •in«n Zu* »owl· ·1η«η Abluftechaoht untertollt eind, wobti Ib don Außenwänden dor Su- und Ablufteohaoht· βowl· la don Zvliohonwftndon duroh Klappen Tereohließbare Öffnungen Torgeeehon eind, dadurch g«kennx«lohn«tf daJ la Luftatroa adndootona «in an *loh bokaantor Thermostat angeordnet lot und die Klappen duroh übertragung·- biw. Terblndungoglloder tob Themoetatcn au· In Abhängigkeit sumlndeet ▼on der Betriebeteaperatur de· Iotor· eteuerbar βlad.
- 2. XinrlohtuBg naoh Aneprnoh 1, daduroh g«k«nns«lohnetv Aal swlsohen Theraoetat und Klappen an «loh bekannte Serroorgant elageaohaltot •Ind.
- 9. Einrichtung» lnsboeonaoro naoh Anopruoh 1 oder 2, daduroh gekonnseiohnet» da8 für eine Beeohleunlgung de· Luftatroao· Innerhalb' der Motorwann· awleohen einer eohleoht durohotrOatea Stelle deo-••lbea und doa Kühlgebllee «indeeten· «In ÄJektorrohr angeordnet 1st.
- 4· XlnriohtuBg nach Anopruoh 3» daduroh gekennzeichnet, dafl ewwi EJektorrohre Torge»«hen eind, die au· d«a Raua swleohen dea Bodos der Motorwanne und dor Olwann· d·· Motor· auf dl· 8augaelte dow Kühlgeblä··· fUhr«n.
- 5» Xinriohtung, inab»eond«r· naoh elnea oder aehreren der Torotohonden Anspruch·, daduroh gekennzeichnet, da0 Tor doa Suluftoffnuafoa g«g«ben«nfall· uag«hbar· rilteralttel -rornehalloh ABO-fllter- und hinter den AbluftOffnungen beeondere Sohnelleohlufaittel aa» g«orda«t sind·
- 6. linriohtung naoh Anopruoh 5, daduroh gekeaaseloanet, 4oJ Alt J Filtermittel auf den Luftsohäohtea Ib einem (MIhAuM angeerd&ot909828/0540 bad or,g,nal•lBdt wtloh·· dlt Lufteohäoht· etlbet uagltt und w«l#h·· la B«r«ioh 4·· Ettluftsoaaehtt« alt öffnungen «owl· dunui dappan Ttr«ohli«Bb*rta Uag«hung«Offnune«n und -la B«r«loh d«· A¥luft-■ohaoht··- alt duroh Rttokaohla^Xapp«a T«r«ehll0lbar«n öffaualit.IAD ORIGINAL 909828/0540
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED0046946 | 1965-04-01 |
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Families Citing this family (1)
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DE19547667A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Iveco Magirus | Kapselung für Fahrzeugantriebe |
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1965
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1966
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- 1966-03-31 GB GB1436366A patent/GB1101467A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6603387A (de) | 1966-10-03 |
GB1101467A (en) | 1968-01-31 |
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