DE1475702A1 - Labyrinthdichtung fuer Stroemungsmaschinen - Google Patents

Labyrinthdichtung fuer Stroemungsmaschinen

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Description

PATENTANWALTS ...
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PATENTANWALT DIPL.-INO. WICMAWOMOLt-KBKW PATENTANWALT DIPL.-IMO. HANS-HCINRICH WEV BCWLIN-OAHLEM ■ PODBICLSKIALLCt ·· MÖNCHEN M · WIDCNMAVKWBTRASSC 4» TELCFONl 7· 2· 07 · T(L(SRAUMt I PWOPINDUS TILtFON : II U M - T(LUMMMt: PROPINOUi München, den 28. Oktober 1965
General Electric Company Sohenectady, New York (USA)
Labyrinthdichtung für Strömungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Labyrinthdichtungen für Strömungsmaschinen und sie betrifft insbesondere eine Labyrinthdichtung zum Verhindern der Leckage zwischen den zueinander konzentrischen Strümungskanälen von Bypass-Gasturbinenstrahltriebwerken.
Bei Bypass-Gasturbinenstrahltriebwerken, insbesondere bei Heokgebläee-Strahltriebwerken besteht die Neigung zu einer radialen Leckage aus dem unter hohem Druck stehenden inneren Strom hoohtemperaturiger Verbrennungsgase in den konzentrisch zu diesem verlaufenden aufleren Bypass -Strom hinein, der aus Bypassluft besteht, die einen verhältnismäßig niedrigen Druok und niedrige Temperatur aufweist. Diese Leckage befindet sich an der Stelle, an
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welcher der Läufer die beiden zueinander konzentrischen Strömungskanäle durchragt. Die Leistung des Triebwerks einsahließlieh der Schubkraft und des Wirkungsgrade wird erheblich herabgesetzt, sofern diese Leckage einen größeren Wert annimmt. Um diese Leckage möglichst klein zu hai—* ten, ist daher eine wirksame Dichtung'erforderlioh, die in der Praxis große Schwierigkeiten mit sich bringt. Die dabei auftretenden Probleme lassen sloh am besten beurteilen, wenn man sich die Bedingungen vergegenwärtigt, unter welchen eine derartige Dichtung arbeiten soll, VIe gesagt, weist der innere Strom aus Verbrennungsgasen eine relativ hohe Temperatur und einen relativ hohen Druck auf, während der äußere Strom aus Bypassluft im wesentlichen unter atmospärlachen Bedingungen steht. Während des Betriebes des Triebwerke ergeben sich daher die bekannten Wärmedehnungen, die in Bezug auf die Triebwerkaohse sowohl in axialer als auch in radialer Richtung verlaufen. Aber auoh aus anderen Gründen, die nicht temperaturbedingt sind, werden Relativbewegungen zwischen den feststehenden und umlaufenden Triebwerkebauteilen verursacht. So können bei außergewöhnlichen Flugbedingungen (bestimmte Flugmanöver) oder bei Verschiebungen aufgrund vergrößerter Lagerspielräume Belastungen auftreten, die Biegungen sowie einaSelatlvbewegung zwisohen den einzelnen Triebwerkstellen herbeiführen. Xn der Praxis sind im allgemeinen die sich daraus ergebenden Relatlvbewegnngen in axi^aer Riohtung größer als in
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radialer Richtung. Außerdem hat sich erwiesen, daß diese nioht temperaturbedingten Relativbewegungen ungleichmäßig und weniger vofausbestimmbarer und daher auch weniger steuerbar sind als die temperaturbedingten, mit einer Verengung einhergehenden Relativbewegungen. Darüber hinaus lassen βloh bei der Montage des Triebwerks die axialen Toleranzen zwisohen den Bauteilen von Strömungsmaschinen nur reoht schwierig einhalten.
Zum Verhindern einer unerwünschten radialen Leckage zwisohen solchen zueinander konzentrlsoh^srerlaufenden Strömen hat man bisher Lahjrrlnthdlchtungen verwendet. Eine genügende Abdichtung läßt sioh mit diesen Dichtungen nur mit engen axialen Spielräumen erreichen. Die Folge ist, daß bei der Montage äußerst genaue« aufwendige und zeitraubende Montageteohnlken angewendet werden müssen. Selbst bei sorgfältigster Montage können die nicht temperaturbedingten Relativbewegungen die axialen Abdiohtungsspie!räume während des Betriebe der Strömungsmaschine ungünstig beeinflussen und eine hohe Leckage veruraaohen. Wie schon gesagt, ist das besonders bei Triebwerken der Fall, die übermäßigen Biegekräften ausgesetzt sind, wie sie sieh bei ungewöhnlichen FlugmanoVern oder bei sonstigen üreaohen, beispielsweise Triebwerken mit vorwiegend durch Verschleiß und Abnutzung vergrößerten Lagerfepie!räumen, ergeben können.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einem Bypass-Gasturbinenstidiltriebwerk eine wirksame Labyrinthdichtung zum weitgehenden Verhindern einer radialen Leokage zwischen den zueinander konzentrischen Strömen von unter hohem Druck stehenden Verbrennungsgasen und unter niedrigem Druck stehender Bypassluft anzugeben ohne übergroße Anforderungen an die Montagetechniken.
Die Labyrinthdichtung für Strömungsmaschinen, insbesondere
für Bypas«~Qasturbinen»trahltriebwerke mit einem Turbinen-, schaufelkranz und einem Verdichtersohaufelkran«, die durch •inen Zwischenring voneinander getrennt sind» wobei das Strahltriebwerk durch einen Zwischenboden in zwei voneinander getrennte, koaxiale, ringförmige Strömungswege unterteilt ist ι von denen der eine unter hohem Druck stehende, hochtemperatur ige Verbrennungsgase für den Türbinensohaufβlkranz und der andere unter verhältnismäßig niedrigem Druck stehende Bypassluft für den Verdientereohaufelkranz führt und zwischen den beiden Strömungswegen einerseits an dem beweglichen Zwischenring, andererseits an dem feststehenden die Labyrinthdichtung vorgesehen ist, ist nun erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet» daß der'eine Dichtungskörp*r als zellenförmiger Ringkörper ausgeführt ist, dessen Zellen sich radial zur Triebwerks.oh.ee erstrecken und wobei der Ringkörper in axialer Richtung Mindestens eine Ringnut aufweist, in die ein entsprechend ringförmig ausgebildeter, zahnarrtifer Vorsprung
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hineinragt. Vorteilhafterweise ragen das oder die zahnartig ausgebildeten I)Iohtungateile in die Ringnut oder Ringnuten des zellenartigen Ringkörpere über eine Streoke hinein, die mindestens dfcs Zweifache des Durohmeeeers der einzelnen, den zellenartigen Ringkörper bildenden Zellen beträgt.
Die Erfindung wird an einem sohematlachen Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigtt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Heckgebläse-Strahltriebwerke nach der Erfindung?
Fig. 2 eine Ansicht der Dichtung nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab mit den angrenzenden Teilen des Triebwerks]
Fig. 3 eine perspektivische Ansieht des feststehenden, ringförmigen Diohtungsteiles mit seiner Zellenstruktur]
Iib'. h eine perspektivische Ansicht eines Lauf erteile« mit des konzentrisch an ihm angeordneten, aahnartig ausgebildeten Dichtungsteilt
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Fig. 5 ein Detail der Dichtung unter VeranschauIiohung der gegenseitigen Lage des feststehenden und des beweglichen Dichtungeteiles nach ihrer Montage;
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 unter Darstellung
der gegenseitigen Lage der beiden Üiohtungsteile im Betrieb.
Die Erfindung eignet sich wie gesagt besonders zum Absperren radialer Leokage zwischen den zueinander konzentrischen Strümungskanälen von Bypasa-Gasturblnenstrahlfcriebwerken. In Fig. 1 ist ein Heckgebläse-Strahltriebwerk IO mit der erfindungsgemäßen Dichtung dargestellt. Das Triebwerk 10 besitzt einen Oasgenerator, der aus einem Einlaß 11, einem Axialverdichter 12, einer Brennkammer 13 und einer Turbine 1^ besteht. Die Turbine 1^ wird durch Verbrennungsgasβ angetrieben, die aus den Brennkammern 13 ausströmen, wobei di©! Turbine ihrerseits über eine Welle 15 den Verdichter 12 antreibt. In Strömungβriohtung hinter dem Gasgenerator ist eineHeck-Turbogebläse )6 angeordnet, das sich aus einer Turbine und einem Gebläse mit einem einzigen Läufer auaaramenaetzt. Zu des feststehenden Aufbauteilen des Turbqgebläses 16 gebort ein zylindrisches Auäengehäu·« baw. Außerunantel 16 mit einem Einlaß 19 für Bypa*8|uit, ein in »inen vorderen und einen hinteren Abeehnifei» unterteilter und die Bypae»luft-
durchlässe 21 von den Turbinenabgaeen trennender zyllndrl-•oher Zwischenboden 20 sowie eine au· zwei Abschnitten gebildete srllndrieohe Innenwand 22, die die innere Begrenzung de· Turbinenabgaskanaie 23 bildet. Diese drei Wändet d«h. der AuBenaantel 18, der Zwieohenboden 20 und die Innenwand 8£t sind duroh radiale Streben Zk und 25 sowie duroh Leitsohaufeln 26 und 27 Miteinander verbunden, die als LeItkörper ftlr den Auslaß der Turbine bzw. des Gebläse« dienen. Vie au· den Figuren 2 bis 5 ersiehtlioh, besteht der umlaufende Teil des Turbogebläses 16 aus einem einstufigen Läufer mit eines Laufrad 28, das an cwei aufeinander zulaufen·* den Tragetut«en 29 und 30 befestigt ist, die bei 31 bzw. 32 gelagert sind. Die Lager sind ihrerseits an den jeweiligen AbsohnüH
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ten der Innenwand 22 befestigt, und werden so von den Testete« henden Bauteilen des Turbogebläeee gefragen. Am Uta fang des Laufrades 28 sind in Umfangeriohtung voneinander getrennt sahlrelohe DoppeIsohaufeIn 33 angebraoht, die sloh Von dem Läuferrad 28 aus in radialer Riohtung zwischen dem Zwischen·* boden 20 und der Innenwand 22 im Turbtonabgaaekanal 23 und zwischen dem Außenmantel 18 und dem Zwischenboden 20 Im Sekundär luftkanal 21 nach auflken eretreoken. Zu jeder Doppe1-eohaufel 33 gehört eine Turbinenschaufel 3h und eine Verdichters chaufel 351 di· radial zur Lauferradaohee duroh eine Mittelplatte $6 voneinander getrennt skid und mit die«er aus slnem Stück bestehen. Dabei lassen Sioh die Mittel- oder
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Trennplatten zu einem Trennring zusammenfügen. Statt jede Laufschaufel 33 als eine Doppellaufechaufel mit einer sie verbindenden Trennplatte 36 aufzufassen, kann man den Läufer auch als ein Laufrad 28 betrachten, der an seinem Außenumfang mit einem Türbinenschaufelkranz 3^ versehen ist, wobei auf den Außenspitzen der Turbinenlaufschaufeln ein Trennring 36 angebracht iet, auf dem ein Verdichterschaufelkranz 35 angeordnet ist,der sich in den Bypassluft-Kanal 21 erstreckt. Die Vorder- und die Hinterkante des Trennringes 36 sind so ausgebildet, daß sie am Umfang verlaufende durchgehende, mit "37 bzw. 38 bezeichnete spitz zulaufende Vorsprung© bilden, die mit den von den zylindrischen Abschnitten des Zwischenbodens 20 getragenen ortsfesten Diclitungskprpern 391 ^O zusammenwirken, um eine radiale Leckage
von Gasen aus dem einen Kanal in den anderen hinein zu verbinden.
Die Erfindung liegt besonders in der Ausbildung und Orientierung dieser ortsfesten Dichtungskörper, die erfinduncsgemäß mit dem Trennring 36 eo zusammenwirken, daß eine äußerst wirksame Abdichtung erzielt wird. Di« Anordnung der zusammenwirkenden Dichtungskörper 37 und 39 ist in den Figuren 2 bis 5 im einzelnen dargestellt. Der feststehende Dichtungekörper 39 besteht aue einem Ring 50 aus «ellenartigem Material und ist auf einem Metallfutter 51 angebracht, das seinerseits an dem vorderen Abschnitt des zy lindrischen Zwischenboden 20 mit Hilfe üblicher, nioht dar-
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gestellter Befestigungsmittel angeordnet ist. Das zellenartige Material besifet aus einer Vielzahl einzelner Zellen 52, die durch längliche schmale Zwischenwände 52a gebildet sind, die bei stirnseitiger Betrachtung im wesentlichen kreisrunde Öffnungen aufweisen. DAr Ring 50 aus zellenartigem Material ist so angeordnet, daß er zur Achse des Laufrades 28 koaxial liegt und mit seiner radialen Stirnfläche 50a an den Trennring 36 der stromlinienförmig ausgebildeten Doppelschaufeln 33 angrenzt. Zur Herbeiführung der erfindungsgemäßen Abdichtung sind die den zellenartigen Ring 50 bdLdenden einzelnen Zellen 52 so angeordnet, daß ihre Achsen senkrecht zu der Achse des Laufrades 28 verlaufen.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 2 bis 5 bestehen die allgemein mit 37 bezeichneten Vorsprllnge oder Zähne des Trennringes 36 aus einzelnen zueinander konzentrischen Dichtungszähnen 55 und 56, die in axialer Richtung in die in der radialen Fläche 50a des Ringes 50 axial ausgebildeten Nuten 57 bzw. 58 hineinragen. Da die einzelnen Zellen 52 r.adiul und die Nuten 57 und 58 zur Achse des Laufrades 28 koaxial angeordnet sind, ist offensichtlich, daß die Nuten 57 und 53 die einzelnen Zellen 52 im rechten Winkel zur ZeI-lennchse durchschneiden. Wie in Fig. 5 .gezeigt, sind die Nuten 57 un'l 58 durch mehrere Zellenringe 52 hindurch ausgeschnitten. Die Dichtungszähne 55 und 56 ragen über eine axiile Strecke d in die Nuten hinein. Diese Strecke muß mög-.
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liehst gleich, vorzugsweise jedoch größer als der zweifache Durchmesser der einzelnen Zellen sein, wobei sie im dargestellten AusfUhrungabeispiel das Vierfache des Durchmessers der einzelnen Zellen beträgt. Zum Erleichtern des Zusammenbaus der Laufergebläseeinheit ist es natürlich, wesentlich, . daß die axiale Tiefe h der Nuten größer ist als die Strecke d, so daß beim Zusammenbau der einzelnen Teile zwischen den Zähnen 55 und 56 und den batreffenden Nuten 57 und 58 keine Berührung erfolgt. Demzufolge wird zwischen dem jeweiligen Dichtungszahn und dem Boden der Nut ein normaler axialer Spielraum C vorgesehen. Erfindungsgemäß kann
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dieser Spielraum C verhältnismäßig groß sein, ohne beim
Betrieb des Turboverdichters eine nennenswerte Auswirkung auf die radiale Leckage zu haben, wie weiter ausgeführt wird. Entsprechend müssen die Nuten zwecks Erleichterung der Montage an den einander entsprechenden axialen Stellen eine größere radiale Breite als die radiale Dicke der Dichtungezähne aufweisen. In Fig. 5 ist die Breite der Nuten mit w und die Dicke der Zähne mit t bezeichnet. Demzufolge besteht zwischen jedem der Zähne und den Wänden der ihnen jeweils zugeordneten Nuten ein normaler radialer Spielraum, der in Fig. 5 mit C bezeichnet ist. Ferner müssen sowohl die Flanken der Dichtungszähne 55 und 56 als auch die Wände der Nuten 57 und 58 eine im wesentlichen zylindrische Form haben, so daß eine axiale Relatiwerstellung zwischen den Zähnen und den Nuten keine wesentliche Auswirkung auf die
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radialen Spielraum» hat. Be ist natürlich klar, daß in der Praxis die Wände bzw. Flanken - wie dargestellt -•twas auseinander bzw. aufeinander zu laufen, d.h.« also im Querschnitt eine sich etwa verjüngende Form aufweisen, jedooh muQ in der Praxis der Winkel eC möglichst klein ••in, obwohl er cur klareren Darstellung in Fig. 5 in •einer OrUOe Übertrieben gezeichnet ist. In dem Ring 50 ist βwischen den zueinander konsentriechen Nuten 57 und 58 eine zylindrische Staufläche 59 zum Sperren der die beiden Nuten miteinander verbindenden Zellen 52 vorgesehen, so daß die Stauflache 59 einen unmittelbaren Strömungsmitteldurohlaß durch die einzelnen Zellen 52 von einer der Nuten in die andere hinein verhindert. Dementsprechend weist das Futter einen allgemein kegelstumpfförmigen Teil 51a auf, um eine Leckage aus der Nut 58 in den äußeren Kanal 21 hinein zu verhindern.«
Im Nachstehenden ist die Arbeitsweise der Abdichtungevorrichtung nach der Erfindung näher beschrieben. Wenn das Gasturbinenstrahltriebwerk außer Betrieb ist, befinden sieh die das TurbogeHtftse bildenden Bauteile in ihrer in Fig. 1,2 und 5 dargestellten gegenseitigen Lage. Im einzelnen bestehen, wie vorstehend beschrieben, zwischen den Diohtungs- »zähnen und den Nuten angemessene axiale und radiale Spielräume» Wenn die Qeblaseeinheit jedoch in Betrieb gesetzt
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wird, dehnen sich die einzelnen Bauteile mit Zunahme der Temperatur sowohl In radialer ale auch In axialer Richtung aus. Öle gegenseitige Lage der einzelnen Bauteile verändert sich außerdem gleichseitig In Abhängigkeit von weiteren eingangs erwähnten Faktoren, die sloh vor allem In axialer Richtung auswirken. Folglioh läßt sich der effektiv erforderliche, axiale Spielraum C zwlsohen den Dlohtungssahnen 55 und 56 und der jeweiligen Nut 57 bzw. 58 Ton einem Triebwerk sum anderen nicht einwandfrei vorausbestimmen, wobei der erforderllohe Spielsraum sogar von einem Mal zum anderen an ein und demselben Triebwerk unterschied11oh sain kann. Andererseits tragen die den erforderlichen axialen Spielraum bestimmenden Faktoren geringfügig zu der gegenseitigen radialen Verschiebung der Bauteile bei und haben daher effektiv eine geringfügige Auswirkung auf die radialen Spielräume 0 , die fast ausschließlich duroh die relativen Wärmedehnungen in radialer Richtung bedingt sind-. Da sich die Wärmedehnungen bzw. die Kontaktionen errechnen lassen, läßt sioh der Betrag einer Relativbewegung in radialer Richtung vor der Inbetriebnahme eine*? Triebwerke ■1t verhältnismäßig hoher Genauigkeit vorausbestImmen, wobei dl· Relativbewegung von einem Mal zum anderen im gleichen Triebwerk im allgemeinen gleich ist. Abgesehen davon, daß sioh diese radialen Relativbewegungen berechnen lassen und verhältnismäßig gleichbleibend sind, hat man sie bekanntlich beispielsweise duroh Verwendung von Kühlluft in dosierten Mengen oder duroh Isolierung oder duroh Wärmeabsohiraungen
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in der Hand* EUr iindungs gemäß werden diese und entsprechende Vorrichtungen zur Steuerung der radialen Relativbewegungen der Bauteile der Gebläseeinheit in der Weise verwendet, daß die Läufereinheit sich schneller bzw. eher dehnt als der feststehende Aufbau, um den Spielraum C der Einhe.it zwischen den radial nach außen gekehrten Flächen der Dichtungszähne 55 und 56 und den entsprechenden Flächen der Nuten 57 und 58 völlig zu schließen. Es ist nämlich erwünscht, daß die Gesamtdehnung der Läufereinheit groß genug ist, um den anfänglichen Spielraum mehr als zu schließen, so daß sich die Zähne 55 und $6 beim anfänglichen Betrieb des Triebwerks in das zellenartige Material des Dichtungsringes 50 einschleifen. Das Ergebnis sind äußerst enge, radiale Arbeitsspielräume C* . Xn Fig. ist die gegenseitige Lage der verschiedenen Bauteile bei Betriebsbedingungen im eingefahrenen ausgewogenen Zustand veranschaulicht.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daO der äußerst geringe Arbeitsspielraum β1 die Bildung einer axialen Labyrinthdichtung an der außenfläche jedes Dichtungszahnes 55 und 56 dort liorbeifrihrt, wo die die Zellen 52 bildenden radialen Zwischenwände 52a bis in die Nähe dar Flanke des jeweiligen Dichtungszahnes erstrecken. Um als Labyrinthdichtung wirksam zu sein, ragen die Di chtungs ζ alane, wie vorstehend er-, vorzugsweise in die Nuten 57 und 58 Über eine Strecke d
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hinein, die mindestens den zweifachen Durchmesser einer Zelle beträgt, so daß sich mindestens zwei Kränze oder Ringe aus Trennwänden 52a in unmittelbarer Nähe 4er Zahn·· flanke befinden. Zusätzlich zu des er axialen Labyrinthdichtung' zwischen den Zellen 32 und den Flanken der Dijhtungszahne wirken die Nuten 57 und 58 in dem zellenartigen Ring 50 mit den Dichtungszähnen 55 und 56 so zusammen, daß sie ein radiales Labyrinth bilden. Dadurch/ daß die Dicht ujigszähne in die Nuten des zellenartigen Ringmaterials 50 hineinragen, bildet die radiale Bahn quer zur Diohtung ein Labyrinth. Es zeigt sich also, daß erfindungsgemäß axiale Labyrinthdichtungen einer radialen Labyrinthdichtung überlagert sind. Diese zusammengesetzte Dichtung zum Verhindern einer radialen Leckage aus dem durch den Zwischenboden 20 und der Innenwand 22 abgegrenzten inneren Kanal 23 in den durch den Außenmantel 18 und den Zwischenboden 20 abgegrenzten äußeren Kanal 21 hinein kann als Doppellabyrinthdichtung bezeichnet werden. Für den Fachmann ist natürlich klar, daß zu optimalen Ergebnissen der axiale Arbeitsspielraum zwischen den Dichtungszähnen 55 und 5°· und den Nuten 51 und 58 möglichst gering sein muß. Falls jedoch diese Spielräume beim Betrieb des Triebwerks größer sind als erwünscht, wird die radiale Leckage infolge der geringen radialen Spielräume C* und der zugeordneten axialen Labyrinthe trotzdem nicht übermäßig groß sein.
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Dl· Dichtungselemente 38, hO fttr dl· Hinterkante des Trenn«» MtMtgB 36 werden In entsprechender Weise eingebaut und wirken in gleicher Weise wie die Dichtung«elemente 37, 39.
a»lb«tver»tändiioh laßt eich die «rfindux« sgentfle Dichten« in entepreohender Velee auoh sur Abdichtung einer axialen Leckage rarwenden, wo die radialen Spiele verhältnismäßig grttOer eein können als die axialen Spiele*
£s let ltert dafl dl· DIo htung nach der Brfindung eine radiale LeOkage svisohen businander !consent rlsohen Strömen au· unter hohem Drubk stehenden Verbrennungegae«n und au· unter niedrigem Druck stehender Bypass luft bei Bjrpass-CtasturblnenstrahltdLeb« werken, insbesondere bei Heokgeblaae-Strahltriebwerken, an dir Stelle verhindert^ an der sich die Gebläselauf«reinheit über diese beiden Ströme erstreckt. Die radiale Leckage wird ■•lbet dann wirksam verhindert, wenn die axialen Obergange zwischen den feststehenden und den drehbaren Bauteilen der Gebläseeinheit verhältnismäßig groß oder nicht voraushast immbar Bind.
Zur Erfindung gehört alle· dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bew, oder in der Zeiohnung dargestellt 1st, einschließlloh dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
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ÖAD

Claims (1)

  1. .Patentansprüche
    1. Labyrinthdichtung für Strömungsmaschinen, insbesondere " für Bypass-Gasturbinenstrahltriebwerke mit einem Turbin»n*ohaufβlkranz und einem Verdiohtersohaufelkranz, die duroh einen Zwischenring voneinander getrennt sind, wobei das Strahltriebwerk dtaeh einen Zwischenboden in zwei voneinander getrennte,koaxiale, ringförmig· Strömungswege unterteilt ist, von denen der eine unter hohem Druok ste hende, hochtemperaturige Verbrennungsgase für den Turbineneohaufe lkranz und der andere unter verhältnismäßig niedrigem Druok stehende Bypassluft für den Verdiohter-βohaufelkranz führt und «wisohen den beiden Strömungswefen einerseits an dem beweglichen Zwischenring und andererseits an dem ftstsgehenden Zwisohenboden die Labyrinthdichtung vorgesehen'ist, daduroh gekennzeichnet,
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    PCMMWHMttNNl
    4?
    ' . 'Λ der eine Dichtungskörper (ho, 5O) als zellenförmiger Ringkörper ausgebildet ist, dessen Zellen sich radial zur Triebwerkaachse erstrecken und wobei der Hingkörper in axialer Richtung mindestens eine Ringnut (57» 58) aufweist^
    in die ein entsprechend ringförmig ausgebildeter, zahnartiger Vorsprung (371 3&) hineinragt.
    2. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zahnartig-!ausgebildeten Dichtungsteile (37, 38) in die Ringnut oder -nuten (57, 58) des zellenförmigen Ringkörpers (UO1 50) über eine Strecke (d) uLneinragen, die mindestens das Zweifache des Durchmes-. ors der - einzelnen, den zellenförmigen Ringkörper bildenden Zellen (52) beträgt.
    ;;. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .-Li:.! die axiale Tiefe der in der radialen Fläche (50a) des .-,öl l.eiii örinigon Ringkörpers ('tO, 50) vorgesehenen Nut oder '.'uteii (571 58) mehr als das Zweifache des Durchmessers tor einzelnen Zellen (52) beträgt, wobei das oder dia 3 Loh in axialer Richtung eorstreokenden, zahnartig ausgebiLdten Uichtungsteile (37, 3B) über eine axiale Strecke Ln dio Nut oder Nuten (571 58) hineinragen, die mindestens 'Iu Zweifache des Durchmessers der einzelnen Zellen (52) betr.'i/jt und kleiner ist als die Tiefe der Nut odor Nuten.
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    ORIGINAL
    k. Labyrinthdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zellenartige Hingkörper (4o,5O) auf dem Zwischenboden (20) und das oder die zahnartig ausgebildeten Dichtungsteile (37, 38) an der vorderen bzw. hinteren Kante des Zwischenringes (36) der LaufschaufeIeinhalt (33) angeordnet sind.
    5. Labyrinthdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k mit zwei zahnartig ausgebildeten Dichtungsteilen, die mit einem mit zwei zueinander konzentrischen Nuten versehenen zellenartigen Dichtungskörper zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zellenartigen Dichtungskörper (50) zwischen den beiden Nuten (57, 58) eine zylindrische Staufläche (59) in der Weise vorgesehen istf daß ein Durchlaß von Strömungsmitteln duroh die einzelnen Zellen (52) von .der einen Nut in die andere unterbunden ist. ι
    6. Labyrinthdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5f ansonst t/ie dargestellt und bzw. oder beschrieben.
    BAD ORIGINAL
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DE19651475702 1964-11-06 1965-10-28 Labyrinthdichtung für Bypaß-Gasturbinenstrahltriebwerke Pending DE1475702B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US409405A US3262635A (en) 1964-11-06 1964-11-06 Turbomachine sealing means

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Publication Number Publication Date
DE1475702A1 true DE1475702A1 (de) 1969-03-27
DE1475702B2 DE1475702B2 (de) 1970-12-10

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ID=23620353

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651475702 Pending DE1475702B2 (de) 1964-11-06 1965-10-28 Labyrinthdichtung für Bypaß-Gasturbinenstrahltriebwerke

Country Status (3)

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US (1) US3262635A (de)
DE (1) DE1475702B2 (de)
GB (1) GB1088360A (de)

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