DE1475272U - - Google Patents
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- DE1475272U DE1475272U DENDAT1475272D DE1475272DU DE1475272U DE 1475272 U DE1475272 U DE 1475272U DE NDAT1475272 D DENDAT1475272 D DE NDAT1475272D DE 1475272D U DE1475272D U DE 1475272DU DE 1475272 U DE1475272 U DE 1475272U
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
- Schreibstift mit Bezeichnung der Minenbeschaffenheit.
- Beschreibung : Die Erfindung betrifft Schreibr-tift, an deren Umfang Bezeichnungen, welche sich auf die Beschaffenheit der Minen beziehen, angebracht sind.
- Genus der Erfindung sind die zur Bezeichnung der Minenbeschaffenheit dienenden Buchstaben Zahlen oder Wörter in einem Feld von anderer als der Stiftfarbe gelagert z. B. ausge-
spart. Dan Feld ist vorzugsweise 8o gestaltot und angeordnet, dass es sich in der Längsrichtung des Stiftes erstreckt. Die Minenbeaohaffonloitsbezeiohnung kann z. B. in der Poli- turfarbe des Stiftes, das die Bezeichnung aufnehmende Feld in der Stempelfarbe doo Stift"3 dargestellt nein. Bei vertieftem Feld kann dieses in gleicher Tiefe mit dem Stempele indruok llo- gen, die in dem Fold aiohondo Bezoichnung niah in ßloicher Höhe mit der Umfansfltiohe dea Stiftes befinden. Bei Blei-un'l Kopior 3ti.ft'Bn dienen J. i" innerhalb des an- d''trsfnrbigon Feldes angoordneten Bu.hohptoben, Zahlon oder Wörter zur Kennzeiohnung des Härtogrades der Mine. Bei Farbstiften wird daroh die Parbe des PoldOH oder durch die in de ; Feld be- - Durch die neue Ausbildung und Anordnung der auf die Mlnenbeaohaffenheit bezüglichen Bezeichnung wird diese besonders auffällig gemacht, sodaß sie auf den ersten Blick erkennbar ist. So wird z.B. durch die erfindungsgemässe Hervorhebung der Hörtegradbezeiohnung auf dem Umfange eines Bleistiftes der Benutzen des Stiftes auch ungewollt auf die Bärtegradbezeiohnung aufmerksam und dadurch abgehalten, einen für den jeweiligen Gebrauch nicht passenden Bleistift unbedacht zu verwenden. Besonders wertvoll ist die Erfindung für den zeichnenenden Techniker oder Architekten, der mehrere Faber-Bleistifte von verschiedenen Härtegraden vor sich liegen hat und sie abwechselnd benutzt. Die Härtegradbezeichnung ist bei jedem Stift so deutlich erkennbar, das keine Aufmerksamkeit auf die Auswahl des jeweils gewünschten Stiftes verwendet zu werden braucht.
- Bei Farbstiften und Farbkopierstiften wird mittels der Erfindung die Minenfarbe leicht erkennbar gemacht, chne dass, wie es bisher Üblich tat, die Politurfarbe des Stiftes in Uebereinstimmung mit der Minenfarbe gewählt oder ein mit der Minenfarbe übereinstimmender Kennring auf der Stiftpolitur angebracht wird.
- Im übrigen wird durch die neue Anordnung der Mineabeschaffenheitsangabe das Augenmerk des Käufers auf das Erzeug-
-dir . :.', : . :'''.''. :' ' \'. : ' ." :"'..''.'.'. ' '''''''A'' ob- B /.'Ton'ijet'igwa a5, a ;,. 0 » 4 Z näT IL. m : J't<i W'i .-j , ; ! , s % ging ji. d<M vorhebt. Besonders wirksam tritt das zur Kennseiohnung der Minen- beschaffenheit dienende Feld in Erscheinung, wenn eo sich auf dem Stittumfang in der Längsrichtung des Stiftes erstreckt. Die Minenbesohatfenheitsbeseiohnung und/oder das aie auf- - Abweichend von dem Modell kann die Minenbeschaffenheitsbezeichnung im andersfarbigen Feld auch vertieft oder flach angebracht z. B. aufgedruckt sein.
- Die Buchstaben HB bringen eine bestimmte Härtegradezeichnung zum Ausdruck. Andere Härtegrade der Mine werden anders bezeichnete teilweise durch einen einzigen Buchstaben, teilweise durch Buchstaben und Zahl usw. Auf alle diese Fälle findet die Erfindung entsprechende Anwendung.
- Die Erfindung ist auf Schreibstifte jeder Art, Form und Große anwendbar, z. B. auf runde, kantige oder flache Stifte und auf Stifte jeder beliebig anderen Umfangsform. Die Minenbeschaffenheitsangabe kann in beliebiger Anzahl und Anordnung auf dem Stiftumfang angebracht werden.
- Bei Anwendung der Erfindung auf Farbstifte und Farbkopierstifte kann die Minenfarbe durch die damit übereinstimmende, von der Politur färbe abweichende Farbe des sich in der Längsrichtung des Stiftes erstreckenden Feldes gekennzeichnet werden.
Es kann aber auch zur Xonntliohmaohung der Minentnrbe ein in dem Feld angeordnetes Wort oder sonstiges Merkmal die- nen. Das Wort oder sonstige Merkmal ? fird durch die Anbringt in dem Feld, dessen Farbe von der Politurfarbe des Stiftes . abweicht, ao hervorgehoben, dass es die Minenfarbe leicht zu erkennen gibt.
Claims (1)
- 2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Minenbesohaffenheitsbezeichnung aufnehmende Feld in der Stempelfarbe des Stiftes ausgeführt ist.3. Schreibstift nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, dass die Minenbesohaffenheitsbezoiohnung in der Po- liturfarbo, dos Feld in der Stempelfarbe dea Stiftes auge- führt ist. 4. Schreibstift nach Anapr!ichen 1-3,dadurch gekenn- zeichnet, dass die Minenbeschaffenheitabezeichnung in einem 5. Schreibstift nach Ansprechen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die im vertieften Feld erhaben stehende Minenbeschaffenheitsbezeichnung sich mit der Umfangsfläche des Stiftes in gleicher Höhe befindet.6. Schreibstift nach Ansprtiohen 1 - 5, daduroh gekenn- zeichnet, dass das Feld mit dem St'. mpeleindruck in gleicher Tiefe liegt. 7. Die Anwendung der Erfindung auf die Härtegradbezeioh- nung der Schre ibmine. 8. Die Anwendung der Erfindung auf die Bezeichnung der Minenfarbe.9. Schreibstift noch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umfangsfläche des Stiftes ein sich in der Längsrichtung des Stiftes erstreckendes Feld vorgesehen ist, dessen Farbe, von der Politur färbe des Stiftes abweichend, mit der Minenfarbe übereinstimmt.10. Schreibstift nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Politurfarbo dos Stiftes abweichende Feld ein die Minonforbe kennzeichnendes Merkmal aufnimmt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=781071
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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