DE1473754A1 - Verfahren zur Rettung verschuetteter Lebewesen - Google Patents
Verfahren zur Rettung verschuetteter LebewesenInfo
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- DE1473754A1 DE1473754A1 DE19651473754 DE1473754A DE1473754A1 DE 1473754 A1 DE1473754 A1 DE 1473754A1 DE 19651473754 DE19651473754 DE 19651473754 DE 1473754 A DE1473754 A DE 1473754A DE 1473754 A1 DE1473754 A1 DE 1473754A1
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V3/00—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
- G01V3/15—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B29/00—Apparatus for mountaineering
- A63B29/02—Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
- A63B29/021—Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
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Description
- VERFAHREN ZUR RETTUNG VERSCHÜTTETER LEBEWESEN Es sind Verfahren bekanntgeworden (@.B) DAS 1 179 808) um verschüttete Lebewes@@, wie etwa Lawin@@verschüttete, nach der Verschütting schnell wierder@ufinden, indem den Lebewesen ein Stabmagnet beigegeben wird, der es einem Suchgerät, welches auf magnetische Felder oder Störfelder anspricht, ermö@licht, de@ Ort des Verschütt@ten schnell zu lokalisieren. Diesem Verfahren h@ngen aber einige spezielle Nachteile an.
- In all@@ Veröffentlichungen (Patentanmeldung u@w.) wird von einem Stabmag@@t@n gesproch@n, den das Lebewesen sich in die Tasche stec@t, umhängt, mit einer Na@ei a@stec@t usw. Da bei einer Verschättung, z.B. dmrch eine Lawine, au@@r@rd@@tliche Kräfte aufdas Lebewesen ausg@@bt werden, muß mit der M@glic@@eit gersch@@@ werden, daß der Stabmagnet abgerissen wird. Er kann semit an einem weit von dem Verschüttete@ @@tfernt@@ anderen Ort liegen. Beiden Anp@@@en des Magneten durch ein Suchgerät wird in diesem Fall@ bei@ Ausgraben kost@are Zeit zur Rettung des Verschätteten verl@@@@.
- Ein w#Atever Itsrtwl des v@rgeschlagenem Stab@ag@st@@ besteht darin, daß er z.B. beim Tragen in der Tasche oder beim Ansteck@@ u@w. verhält@ism@ß@g leicht verlor@@gehen kann. Das hätte aber auf die Dauer geschen erhebliche Nachteile, well die lawin@@g@f@hreten Ge@iete beim Verl@r@@gsh@n v@@ Magnete@ im Laufe der Zeit mag@@tisch vers@@@ht werden kannten, @@ daß die Reitung mit dem @@@@@@tisch @@@@@@@dlichen nach längeren @ahren @@@@@@isch werden kannt, d@ an zu vie@en Stellen sich verl@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@@, die einen Versch@tteten @@@@@@@@@@@ Schlitieh hat der Stabmagnet, der nach früheren Vorschlägen von den Lebewesen getragen werden soll, den Nachtell, daß er bei den schweren Sts, die mit einer Verschüttung verbunden sein könnten, den Träger doe Magnates yorlotst.
- Um diese vorher geschilderten Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgerna$ vorgeschlagen, die magnetische Markierung des Lebewesens mit als fenten Bestandteil in die Kleidung ein@ubesichen, und @war in einer Weise, die zu keinen Verl@t@ungen führen kann und die sie auch unverlierbar @acht. Es sind hochkoersitive oxydische Werkstoffe bekanntgeworden, die als Pigment direkt in eine elastische Masse eingebracht werden können, die ihrerseit@ ein Bestandteil der Kleidung darstellen kann. Wegen der extrem hohen Koer@itivkraft dieser Substanzen über 2 000 Os ist @s aus magdia ib Btzdtdl der Sld dt Z de ox ohme daß eine zu große Selbstentmagnetisierung wie bei Stoffen mit kleinerer Koersitivkraft, z.B. den Stab@@gnet@@, auftritt. Die hochkoersitiven oxydischen Magnetwerkstoffe können daher z.B. als dünne Belegung i@ einer Imprägnierung der Kleidung des Lebewesen@ getragen werden. Eine andere Möglichkeit ist, diesse Pigmente Werk@@@ffe ein@ulagern, die z.B. als @l@-stische Gürt@l zum Halten der S@i@ose Verwendung fladen. Eine weitere Mag-@i@@keit best@ht darin, das magnetische Pigment in eine Einl@geschle ein@@-bringen, die im Skistiefel getragen wird. Schli@@ich läßt sich das Pigment aber auch in den Skistiefel selb@t einlagern, @@@ern S@@@@@ oder @@@@@@keile @@@ einer Kunst@teff@asse verw@nde@ werden.
- @@ ist @weck@@@g, die magnetischen Pigment@ als Bes@@@@@@@ der Kleidung am s@lchen Kle@dungsst@@@@@an@@bring@@ oder in seiche @@@@@@@@@@@, die @@@@@erweise nichit abgelegt werden, z. B. S@is@iefei oder @@@@@ese.
- Durch Eiabode des Pigmentes in ein Kleidungsstück kann eine verhältnismäßig große Fläche, z. B. einer Imprägnierung oder eines Gürtels usw., d mqpetisch hochkoersitive Pigment enthalten.
- Aufgrund der Verwendung relativ großflächiger Bereiche, welche das hochkoerzttiv* magnetisches Pigment enthalten, kann ein erhebliches magnetisches Moment erzeugt werden, welches durch Erschütterungen oder durch seitliche Alterung nicht abnimmt. Mit Hilfe des magnetischen hochkoersitiven Pigmento ist es leicht möglich, an einem Kleidungsstück ein magnetisches Moment au erzeugen, welches das natürliche magnetische Moment eines Skiers (Stahlkanten) oder eines Stahlstockes weit übersteigt. Das hat den Vorteil, das bei Verecht durch sine Lawine der Verschüttete eine deutlich stärkeren Ausschlag ergibt, als es der züfallig vorhandene Magnetismus der Stöcke und Skier erzeugen kann. Dadurch wird vermieden, daß bei Rettungsaktionon zunächst die sich üblicherweise vom dem Verschütteten in ziemlicher Entfernung worlsd 31der ode 8ldtcko angepeilt und ausgegraben werden und bewirkt, daß die Rettungsaktion sich speziell auf das verschüttete Lebswesen konzentriert Bei Tieren kann z.B. ein Halsband aus flexiblem Kunststoff mit eingelagertem hochkoersitivem magnetischem Pigment gedacht werden.
Claims (1)
- PA TBK T A N SPRUCHE Anspruch 1: Verfahren zur schnelen Wiederauff@@dungverschütteter Lebewesen, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Wiederauffinden mit einem magnetischen Suchgerät notwendige magnetische Moment erzeugt wird durch Einlagerung eines hochkoersitiven magnetischem Pigmentes in die Kleidung.Anspruch 2: Verfahren zur schnellen Wierderauff@@dung verschütteter Labewesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Pigment in den elastischen Gürtel der Skihose eingelagert wird.Anspruch 3 : Verfahren zur schnellen Wiederauffindung verschütteter Lebewesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochkoersitive magnetische Pigment in Teile der Schuhe eingelagert wird.Anspruch 4 : Verfahren zur schnellen Wiederauffindung verschütteter Lebewesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das hochkoersitive magnetische Pigment in eine Einlegeschle eingebracht wird.Anspruch 5 : Verfarhren zur schnellen Wiederauffindung verschütteter Lebewesen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnit, d dor Gfttsl sm Tragen der Hose aus einem Kunststoff mit eingelargertern hochkoersitiven magnetischen Pigment besteht, wobei sich der Teil des Gürtels, der sich auf dem Rücken des Trägers befindet, in einer Richtung magnetisiert wird und der Teil, der sich auf der Vorderseite des Trägers befindet, in der entgegengesetzten Richtung magnetisiert wird, so daß sich die mzgnetischen Momente von Vorderseite und Rückseite in Bezug auf des Suchgerät addieren Anspruch 6 : Verfahren zur schnellen Wiederauffindung verschütteter Leboweam Lebewesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d solebe daß solche Teile, die mit Sicherheit am Körper getragen wordm. wdw s. S. Brieftseche odor Portemonnaie, wo einem Kunststoff bestehen, welcher hochkoersitives magnetisches Pigment eingelagert enthält.Anspruch 7 : Verfahren zur schnellen Wiederauffindung verschütteter Lebewesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dd dan hochkoersitive magnetische Pigment in einem flexiblen dünnen Kunststoff eingelagert wird, der sich auf beiden Seiten der Skihose als schmaller langer Streifz fen erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF0045653 | 1965-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011536A2 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-28 | SEMPLANOR Société anonyme dite: | Warneinrichtung, Herstellungsverfahren und Gerät zur Detektion |
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- 1966-03-23 CH CH421966A patent/CH444681A/de unknown
- 1966-03-24 AT AT282666A patent/AT260696B/de active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0011536A2 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-28 | SEMPLANOR Société anonyme dite: | Warneinrichtung, Herstellungsverfahren und Gerät zur Detektion |
FR2441183A1 (fr) * | 1978-11-09 | 1980-06-06 | Semplanor | Grillage de signalisation des dispositifs enterres |
EP0011536A3 (de) * | 1978-11-09 | 1980-10-15 | SEMPLANOR Société anonyme dite: | Warneinrichtung, Herstellungsverfahren und Gerät zur Detektion |
Also Published As
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AT260696B (de) | 1968-03-11 |
CH444681A (de) | 1967-09-30 |
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