DE1473019A1 - Volumetrisches Durchfluss-Messgeraet - Google Patents

Volumetrisches Durchfluss-Messgeraet

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DE1473019A1
DE1473019A1 DE19641473019 DE1473019A DE1473019A1 DE 1473019 A1 DE1473019 A1 DE 1473019A1 DE 19641473019 DE19641473019 DE 19641473019 DE 1473019 A DE1473019 A DE 1473019A DE 1473019 A1 DE1473019 A1 DE 1473019A1
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American Radiator and Standard Sanitary Corp
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    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/32Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow using swirl flowmeters
    • G01F1/3236Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow using swirl flowmeters using guide vanes as swirling means

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  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)

Description

  • Volumetrisches Durchfluß-Meßgerät.
  • (Gesteuertes Hohlraum-Gerät.) Die Erfindung bezieht sich auf ein volumetrischoa Durchfluß-Meßgerät und insbesondere auf ein volumetrischea Durchfluß-Meßgerät mit einer Verwirbelung des Flusses.
  • Zur Zeit gibt es mebrere grundsätzlich verschiedene Wege, um den Durchfluß von Flüssigkeiten in geschlossenen Leitungen zu messen. Unter diesen gibt es die mechanisch ermittelnden Meßeräte nach Art der Flügelradzähler, die Differenzialdruckmesser, etwa das Venturi- und Dall-Rohr, und dann Geräte neueren Datums, etwa Ultraschall-durchflußmesser.
  • Eine Art eines mechanisch ermittelnden meßgerätes ist der Flügelradzähler. Dieses Meßgerät hat einen Satz I drehbarer Schaufeln auf einer Drehachse, die in einen Rohr koaxial angebracht ist. Es werden deshalb bewegliche Teile benötigt. Wenn die zu messende Fl2ssigkeit durch das Rohr fließt, bewirkt ein Momenten-Austausch die Drehung der Sohanfeln. Diese Kraft wird durch Verluste der Flüssigkeitsreibutn auf den Schaufeln und durch mechanische Reibung in den Ache~ lagern ausgeglichen. Die Drehgeschwindigkeit der Schaufeln ist gewöhnlich der DurchfluBgeschwindigkeit direkt proportional, es besteht also eine lineare Beziehung. Wenn man eine magnetische Aufnehmevorrichtung in der Rohrwand verwendet, kann der Durchgang einer Schaufel festgestellt werden. hierdurch wird eine elektromagnetische Belastung als hemmende Kraft zur lagerreibung hinzugefügt. Wenn eine geeignete Zeit-Skalen vorgesehen ist, kann die Gesamtzahl der PulBe' nd die Anzahl der Pulse pro Minute gesählt werden. Dieser digitale Ausgang kann so eingerichtet seinh, daß er den gesamten Durchfluß umd die durchflußgeschwindigkeit anzeigt, und durch Umkehr in ein Analogsignal automatisch aufgezeichnet werden kann. Veröffentlichungen weisen darauf hin, daß das Gerät in einem Bereich der Durchflußgeschwindigkeit von 1, 8 bis 10 um wenlgatens 8 von der Linearität abweichen kann. Die untere Grenze des Line-. tritt tätsbereiche tritt dann auf, wenn die Lagerreibung und Kräfte aus der elektromagnetischen Belastung einen merklichen Prozentsatz der Flüssigkeitkräfte ausmachen. Der übliche Kunstgriff, den man anwendet. um die nutzbare untere Grenze der Durchflußgeschwindigkeit zu erweitern, beteht darin, das Rohr sit einem sentralen Körper zu versehen, der den Rohrquerechnitt verringert und somit das Bewegungsmoment der Flüssigkeit vergrößert. Diesel bedingt natürlich einen zusätzliche Druckabfall, der atromabwärta nicht vollkommen wieder ausgeglichen werden kann. Der Zweck dieser Flächerverkleinerung ist, sicherzustellen, daB die Durchflußgeschwindigkeiten groß genuge sind, un Turbulenz aufrechtzuerhalten. Ein Ubergang zu laminarer Strömung ändert nkmlich die Bremsverlnste auf den Schaufeln und stört so die Linearitat. Weil das Verhältnis von Drehkraft zu Lagerreibung bei Gaeen niedrig ist, erscheint es ziemlich schwierig, einen sinnvoll breiten, entsprechenden linearen Bereich zu erhalten. Diese Art Meßerät ist deshalb gewöhnlich auf Xessungen von Flüssigkeiten beschränkt. Zusätzlich wird die Linearität fUr Flüssigkeiten nicht nur von den Durchflußgeschwindigkeiten sondern auch durch die ; eringe Grolle der Meßgeräte und durch hohe Viekosität beeinflußt. Dieses beruht auf der Tatsache, daB die Roynoldesche Zahl ein wichtiger Parameter ist.
  • Za sind eine Reihe von Fehlerquellen in den Flügelradzihlern vorhanden. Die erste beruht auf der Verwirbelung des eintretenden Fusses, da hierdurch der Momenten-Austausch an den Schauteln geändert wird. Um hohe Genauigkeit zu erreichen, mu. 8 die stromaufwärts gerichtete Verwirbelung weitgehend reduziert werden, indem man eine Vorrichtung zur Fluß-Ausrichtung oder große Rohrlänge stromaufwärts verwendet. Diese Verbesserungen bringen jedoch zusätzliche Drackverluste mit sich.
  • Abweichungen bis 2 % ergeben sich auch noch bei geringer Verwirbelung ; die Abweichung hängen von der Art der Vorrichtungen zur Fluß-Ausrichtung ab. Die Lagerabnutzung bewirkt eine Änderung der mechanischen Reibungskraft und beeinflußt die Eichung des Meßgerätes beträchtlich, insbesondere bei niedrigen Durchflußgeschwindigkeiten. Außerdem können auch gummibildende Fliissigkeiten die Belastung der Lagerreibung ändern.
  • Hohlreumbildung in Flüssigkeiten bewirkt Änderungen der Empfindlichkeit des Meßgerätes, sodaß ausreichender statischer Druck notwendig ist, um dieses zu vermeiden.
  • Insgesamt weist der Flügelradzahler iolgende Nachteile aut : Hohe Druckverlaste; Ist wegen der Verwirbelung Fehlern unterworien; Benötigt bewegliche Teile, die abgenutzt und durch Gummi-Alagerung beeinflußt werden können; Ist hauptsächlkich dalur @eeignet, nur den Durchfluß von flüssigkeiten zu messen; Benotigt honen statischen Druck, um ohlraumbiloun@ zu verve in. en ; Benögt turbulanten Durhchlluß; Ist mit der Zeit cinem Verhlust an Eichung unterworien.
  • Zu den Meß@rä@ton, die als Dilereazialdrachkmesser bezeichnet werden, Aehören Ventari-Rohr, Stauraund, Düse, Dall-Rohr, Meßgcräte für laminaren Flußund das in den V. St. A. unter der @ezeichnung "Lo-loss meter" bekannte meß@erat.
  • Die ersten drei sind die am häufigsten verwendeten und bekanntesten dieser Art von Meßgeräten. Die drei letzten sind Abwandlungen neueren Datums, mit denen versucht wurde, die eine oder ander. Einzelheit der drei ersten Geräte zu verbessern.
  • In den Differenzialdruckmessen wird die Durcht @ aus Druckdifferenzen an einer Flußverengung ermittelt ; deshalb ist die Beziehung eine Wurzel-Funktion, das heißt also nichtlinear. Die Drackmessmaß schallt ein analoges Ausgangssignal, das sich gewönhnlich nicht zur Ferunübetragung eignet, obwohl es einiach zu messen ist. Im allgemeinen wird die Druckdifferenz durch ein hydraulisches Abtastgerät ermittelt, etwa durch ein Manometer. Dieses Gerät Gerät vergrößert üblicher treize die Einschwingzeit der Anlage erheblich. Die anzeigende Säulentlüssigkeit muß dichter sein als die zu messende Flüssigkeit ; sie benötigt deshalb eine größere Zeit zur Beschleunigung.
  • AuMerdern spricht sie nur auf die niedrigen Frequenzen an, die mit diesen längeren Zeiten verbunden sind.
  • Eine hauptsächliche Fehlerquelle dieser Geräte-Art ist die Abweichung von einem einheitlichen Geschwindigkeitsprofil am EinauzumMeßelement.
  • Der kürze halber kann jedoch lestgestollt werden, daß die Wachteile der Differenziealdruckmesser wie folgt zusammengefaßt werden könaen : Ceringe Genauigkeit (im Verhältnis zu Flügelradzählern); Nichtlineare Beziehung; Rela-tiv lange Einschwingzeiten ; Nicht geeignet für niedrige DurchfluBgesohwindigkeiten und Rohre mit geringemQuerschnitt; Schafft ein analoges Ausganssignal, das sich nicht besonders zur Fernübertragun ; eignet ; Ist wegen des ungleichfrnmigen Flusses Fehlern unterworfen; Benötigt Reynoldssche Zahlen bis in den Bereich der Turbulenz.
  • Andere Arten vou Meßgeräten, um den Durchfluß zu messen, sind elektromagnetische und Ultraschall-Durchflußmesser.
  • Der elektromagnetische Durchflußmesser beruht auf dem Prinzip, daß ein bewegter Leiter in einem Magenetteld eine elektroeotorisctse kralt erzeugt. Das erzeugte Potential ist direkt proportional zur Durchflußgeschwindigkeit ; da das gesamte Gerat elektrischer Art ist, verursacht es keine wesentlichen Verluste im Rohr. Um jedoch ein magnetischem Feld zu errichten, ist ein Hochspandungs-Einang notwendig und selbetverständlich ein leitendes Medium, das natürlich die Verwendung von Öl, Luft oder Dampf ausschließt. Diese Forderung beschränkt ot'iensichtlich die Verwendbarkeit der Meßgeräte.
  • Elektromangnetische Durchflußmesser brauchen also sehr hohe Spannung, ein leitendes Medium und erzeugen ein analoges ausgangssignal.
  • Für den Ultraschall-Durchflußmesser ist ein Umformer in der Rohrwand stromaufwärts, diametral genüber einem anderen Umformer angebracht. Es sind Geräte vorgesehen, um die' Ausbreitungszeit einer akustischen Welle auf dem Weg von dem/ i einen Umformer zu dem anderen zu messen. Da sich die akustischen Wellen mit der Geschwindigkeit der gesamten Flüssigkeitsbewegung fortpflanzen, hängt die Ubertragungszeit von der Somme (oder Differenz) von Schallgeschwindigkeit und integrierter mittlerer Geschwindiekeit der Flüssigkeit ab. Hieraus kann die Geschwindigkeit der Flüssigkeit ermittelt werden. Zwei mögliche Fehlerquellen, die jedoch auitreten können, sind (1) ungenaue Kenntnis der Schallgeschwindigkeit, da diese Geschwindigkeit von den Eigenschaften der Flüssigkeit bestimmt wird, und (2) die Tasache, daß die gesamte Laufzeit und deshalb die Genauigkeit des Gerätes vom Geschwindigkeits-Profil der Flüssigkeit abhängt, das gewöhnlich nicht genau bestimmt werden kann.
  • Es ist ein Anliegen der Erfindung, einen Durchflußmesser zu schaffen, der einen hohen Grad an Genauigkeit hat, d. h. besser ale 0, 5 %.
  • Ein anderes Anliegen der Erfindung ist, einen Durchflubmesser zu schaften, der eine im wesentlichen lineare Beziehung hat.
  • Ein weiteres Anliegen der Erfindung int, einen Durchflußmesser zu schaffen, der bei allen homogenen Flüssigkeiten oder Gasen verwendet werden kann.
  • Es ist auch ein Anliegen der Erfindung, einen Durchflußesser zu schaffen, der eine kurze Einschwingzeit hat.
  • Ein weiteres Anliefen der Ertindung ist, einen Durchflußmesser zu schalten, der ein digitales ausgangssignasl erzeugt, da. s für Fernübertragung geeignet ist.
  • Es ist ein zusätzliches Anließen der Erfindung, einen Durchflumesser zu schafien, der sowohl bei laminarer als auch bei turbulenter Strömung und liber einen solchen Bereich der DurchfluBgeschwindigkeit arbeiten kann, wo ein tbergang von der einen zur anderen Strömungsart auftritt.
  • Es ist noch ein Anliegen der Ertinduag, einen Durchf zu schallen, der keine beweglichen Teile hat.
  • Es ist ein weiteres Anliegen der Erfindung, einen Durchilubmesser zu schaften, der verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenUber einem Verlust an Eichung besitzt, der im Laufe der Zeit auftritt.
  • Es ist auch ein Anliegen der Erfindung, einen Durchflußmesser zu schatten, der Sür praktisch jede Rohrgröbe und über einen breiten bereich der Durchflußgeschwindigkeit verwendet werden kann.
  • Be ist noch ein anderes Anliegen der Erfindung, einen Durchilußmesser zu schafien, der Pulsationstehlern wesentlich weni@ger unterworfensit, als es bei nichtlichesaren Geräten oder Flügelradzählern der Fall ist.
  • Andere Anliefen und viele zustliche Vorteile der Erfindang werden durch die folgende, zum besseren Verständnis des Cerates dienende, ins einzelne gehende Beschreibung im Zusammenhang mit den beigeiügten Zeic@@@@@@@ en erläutert, die folgendes darstellon : Fuigur 1 ist eine Zeichnan von dem Aurau gemäß den Grundsätzen der Lrfndang.
  • Figur 2 ist eine Ausführungsform des Aufbaus aus iigsur 1.
  • Figur 3 erläutert eine andere Ausführunßsform des erfindungs@@@äßen Aufbaus. figer 4 erläutert wieder eine andere Ausführungsform des erfindunßsgemäenAufbaue.
  • Figur 5 bis 8 stellen Abtastvrrichtungen dar, die mit dem erfindungsgemäßen Aufbau verwendet werden können.
  • Kurz gesagt, wird in der Erfindung die Flüssigkeit, deren Durchflußgeschwindigkeit gemessen werden soll, zuerst dazu. gebracht, eine Wirbel-Komponente anzunehmen, indem Druckenergie in kinetische Energie umgewandelt wird ; dzun läßt man die Flüssigkeit in einen gr8ßeren Bereich fließon. Der gr8ßere Bereich oder eine Querschnittserweiterung fördert eine besondere Art hydrodynsmischer Instabilität, wodurch das Winederdurckzentrum der wirbelnden Flüssigkeit um die Mittellinie des Rohren mit einer diskreten Frequenz weiterbewet wird. Das hei5t also, wann die Mitte der wirbelnden Flüssigkeit durch geeignetet Vorrichtungen sichtbar emacht werdne könnte, würde man bemerken, flab sie an der Querschnittserweiteruag kegelformig ausgebildet ist.
  • Diese fortschreitande Bewegung soll in diesem Zusammoyhang als fortschritende Wirbelbewegung betragchtet werden.
  • Die Geschwindigkeit der fortschreitenden Bewegung oder die Geschwindigkeit, mit der die blitte des Wirbelflusses um die Rohrrnitte rotiert, ist in gewissen Fällen direkt proportional zu. r mittleren Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit. Eine geeignete Abtastvorrichtung in der Flüssigkeit, vorzugsweise in der Nähe der Rohrwand, kann diese Drehung der fortschreitenden Wirbelbewegung feststellen. die Abtastvorrichtung kann so vorgesehen sein, daB sie ein Signal auf ein Gerät überträt, das dann die Durchflußgeschwindigkeit anzeigen kann. Es hat sich herausgestellt, daß gute Ergebnisse erzielt wurden, wenn die Abtastvorrichtung stromaufwärts, unmittelbar oberhalb der Qu. erschnittserwiterung angebracht war.
  • In Figur 1 ist der Aufbau gemäß den Grundsätzen der Erfindung dargestellt. Eine erste Vorrichtung 20 zur Flüssigkeitsleitung und eine zweite Vorrichtung 22 zur Flüssigkeitsleitung-die zweite Leitungsvorrichtung hat einen Innendurchmesser, der größer ist ale der Innendurchmesser der ersten Leitungsvorrichtung - können durch eine steile Kopplungsvorrichtung 24 miteinander verbunden werdne, etwa durch eine Wandstück, das im wesentlichen rechtwinklig zu jeder der beiden Leitungen angebracht ist. Verwirbelungsvorrichtungen 26 sind mit der ersten Leitungsvorrichtung 20 gekoppelt, umdiedurch' die erste Leitung fließende Flüssigkeit in eine wirbelnde Be-" wegung zu versetzen. Die Verwirbelangsvorrichtngen können feste Schaufeln sein, die innerhalb der Leitungßvorrichtung 20 angebracht sind, oder Windungen, die in der inneren Oberfläche der Leitungsvorrichtung 20 angebracht sind, oder Flügel, die entlang der inneren Oberfläche der Leitungsvorrichtung 20 aagebracht sind. Es hat sich herausgestellt, daß die Linearität dieses Gerätes von der Bauweise der Verwirbelungsvorrichtung bestimmt wird. lin lineares Gerät erhält man z. B. dann, wenn feste Schaufeln mit einem gegebenen Austrittswinkel bezüglich der. Rohrachse verwendet werden. Abtastvorrichtangen 28 sind so angebracht, daß sie die Drehung oder Frequenz der tortschreitendon Wirbelbewegung sehr gut feststellen können.
  • Da der wirbelnde Fluez forteschreitet, liegen Geschwindigkeits-, Druck- und Temperaturschwankungen im iXlub vor. Es gibt deehalb mehrere Verfahren, nach denen die Frequenz der fortschreitenden Wirbelbewegung festgestellt werden kann. eine druckempfindliche Vorrichtung, die in Figur b gezeigt ist, etwa ein Membran-Druckumformer, oder piezoelektrischer Kristall oder ähnliche, können verwendet werden, um die Druckschwankungen zu messen ; eine geschwindigkeitsempfindliche Vorrichtung, etwa ein heißschicht-Windmesser, der in FiCar 6 gezeigt ist, oder ein Heißdraht-Windmesser, wie in Figur 7 gezeigt ist, oder ähnliche, können verwendet werden, um die Geschwindißkeits-Schwankungen zu messen ; oder eine temperaturempiindliche Vorrichtung, etwa ein Thermoelement, Figur 8, oder ähnliche, können verwendet werden, um die Temperaturschwankungen zu messen.
  • Beim Betrieb wird die Flüssigkeit, deren DurchfluB-geschwindigkeit bestimmt werden soll, der ersten Leitungsvorrichtuner 20 zugeführt und tritt aus der zweiten Leitungsvorrichtung 22 aus. Verwirbelungsvorrichtunen26zwingendusMedium,das entweder Gas oder Flüssigkeitseinkann,ineinenwirbelnden Zustand. Das Vorhandensein der Erweiterung 30, aut die die Flüssigkeit trifft, wenn sie aus der ersten Beitun vorrichtung 20 oder aus dem ersten Rohr, das einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, in die zweite Leitungsvorrichtung 22, einem zweiten Rohr, iließt, das eine im weeentlichen kreisformigen Querschnitt hat, bewirkt, daß die wirbelnde Flüssigkeit instabil wird, oder in anderen mortes, ds. ! die Mitte oder Achse der wirbelndem Flüssigkeit einen Kegel bildet.
  • Je größer die Durchllußgeschwindigkeit der Flüssigkeit ist, um so röer it die Frequenz, mit der die Achse der wirbelnden Flüssigkeit fortschreitet.
  • Um nun die Durchflßgeschwindigkeit zu bestimmen, wird ein Frequenzzähler 27 von der Abtastsorriohtuag her gespeist, um das Auftretea jeder einzelnen Umdrehung, gewöhnlich in Umdrehungen pro Sekunde, zu zählen. Ein Summierer 29 wird von dem Frequenzzähler her @espeist, der eine Gesamtzählung der Anzahl der wåhrend eines kennzeichnenden Zeitraums vorhandenen Umdrehungen liefert. Der Frequeuzzähler zeigt also die augenblicklich Durchflußgeschwindigkeit an, und der Summierer gibt den geamten Durchtfluß während eines kennzeichnenden Zeitraums wieder.
  • Wenn es erwünscht ist, können Entwirbelungsvorrichtungen 32 mit der zweiten Leitungsvorrichtung 22 verbunden sein, um einen Tiel des Druckverlustes, der durch die Verwirbeluugsvorrichtung 26 bewirkt wurde, wieder a zu. leichen. Die Entwirbelungsvorrichtungen können ieste Schaufeln sein, die innerhalb der Leitungsvorrichtung 22 aufgebrascht sind.
  • Untersuchungen ergaben, dals eine Querschaittserweiterung zwiscuen dem ersten Rohr 20 und dem zweiten Rohr 22 von der Grdjo 2 : 3 pute Ergebnisse liefert (mit allen größeren Querachnittserwiterung@@@@@ wurden ebenialls gute ergebaisse erzielt) ; die Untersuchungen ergaben ferner, daß wenn man die Verwirbelungsschaufeln 26 an einem Ort anbringt, derzwei durchmesser strom-@@lwärts oberuglb dem Ende von Rohr 20 liegt, eine Verwirbel@@@@ geschallten wird, ohne die fortschreitende Bewegung zu s@@ ren.
  • In Figur 2 ist ein aufbau dargestellt, in dem das !'.-tt.4,dniiefjr.teLeitu.npsvorriehtun20Lt der zweiten Lettun, avorrientang 22 veroindet, gewinkelt ist, um eine all-. @@@@ere Anderun des Querschnitts für die Flüssigkeit zu sehafien, wenn diese von der Leitungsvorrichtung 20 tr Lei-@@@@@ worrich@@@@@ 23 Hließt. Es hat sich @erausgestellt, daß @@@@@ al@mahliehere Querschnittsereiterung den Durckabtall @@@@ert, den die Flässigkeit erleidet, wenn sie aus der Leimit dem Kleineren Querschnitt in die Leitung mit dem grö-@@@@@@ @@@@@chnitt fließt; die Arbeitsweise des Gerates bleibt ausonsten ungeandert.
  • In Figur 3 ist ein erfindungsgemäßer Durchflußmesser (tnestelit,derdannverwendetwerdenkann,wenndan Rohr, das die Flässigkeit zu dem erfindungsgemßen Gerät leitet, den laichen Durchmesser hut, wie das Rohr, das die Flüssigkeit von dem erfindungsgemäßen Gerät fortleitet. In dieser Auet'Whrunrform it die zweito Leitungsvorrichtung 22 mit der Auslableitune 34 üDer ein Verbindungsteil 36 gekoppelt, das gowinkelt oder steil sein kann. In dieser Aueführuneform kann die Entwiroelungsvorrichtung mit der zweiten leitungsvorrichtan, 22 verbilden sein, wie in Figur 1 und 2 dargestellt ist. Die Entwirbelungsvorrichtun Kann auch innerhalb der Auslaßleitung anyebr-Hcat sein, wie hi-r durch Nummer 38 angegeben ist. Untersuchungen @@@@@ @@@@@@ daß eine länge von angenähert zwei Druchmessern lur die zwite Leitangswvorrichtung 22 ausreicht, @@@@@@ Resalltate @@@@@@@@@.
  • In Figur @@@@@@@@@@@@@@@@@@ sgemäßer Aufban dargeütellt, bei dem die ej ste @@@@@@@@ verrichtung 20 einen kleiheren @uersci@itt nat @@@@@@@@@@@@ Litang 40, aus der sie die Flüssigkeit auinmt. die lei @@@@@@@@@@@@@inen im wesentlichen kreisformigen Querschnitt and ist mit der leitung 20 durch ein gegeites verbindung teil@@@@@@@@@@@lt, das so entworfen ist, daß es ein Minimum an Dr@@@@@@@@@@@ bewirkt. In diese Austünru i'iiorn.anndieVer.i'it.jr.LCLtun26innerhalb der Leitung 40 oder in der @ @@@@@@@@@@rrichtung 20 au@@beracht sein. Die zwite Leitao @@@@@@@@@@@22 22 ist mit der leitungvorricntn20dbert-:ifiV.rbnd!!...LL24verbunden,dasc.o entworfen ist, daß es in der Flus @@@eit ein Minumum an Druckabfall bewirkt. Die Entwirben@@@@@@@@@tung 32 kann in der zweiten Leitungsvorrichtun 22 sein. Der Au. der Leitungsvorrichtung 22 ist mit einer leitung verbuaden, die die Flüssigkeit auf dem gewünschten Weg zu einem gekennzeichneten Ort weiterleitet. beim Betrieb kann die Leitungsvorrichtung 22 einen Durchmesser haben, der gleich oder verschieden von dem durchmesser der leitungsvorrichtung 40 ist.
  • In der praxis ipt festgestellt worden, daB die Er-Xi. Mndung dazu verwendet werden kann, den Plub durch Leitungen zu messes, deren Durchmesser von 2, 5 mm (1/10 Zoll) bis zu mehreren Pub reichen.
  • Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß viele Anderune, en und Abwandlungen der vorliegeuden Erfindung mbgll¢h sind. Be eoll deshalb testgestellt werden, daß die Erfindung im Bereich der angefühten Patentansprüche auch aul andere Weise ale oben beschrieben wurde angewendet werden kann.

Claims (21)

  1. Patentanmeldung: Volumetrisches Durchfluß-Meßgerät.
    (Gesteuertes Sohlraum0Gerät.) PATENTANSPRÜCHE (9 Gerät, des aui den Durchiluß eines flüssigen oder das gasförmigen anspricht, mit einer ergsten leitungsvorrichtung (20) für das flüssige oder gasförmige Medium, die stomabwärts ein unteres Ende hat, mit einer Verwirbelungsvorrichtung (26), die ein flüssiges oder gasförmiges Medium, das durch die erwähnte erste leitungsvorrichtung fließt, in einen wirbelnden Zustand verseitzt, und einer zweiten Leitungsvorrichutng (22) lür da. s flüssigke oder gasförmige medium, die so gekoppelt ist, daß sie das fl2ssige oder gasförmige Medium auinehmen tcnnn, wenn es das untere Ende der ermähnten ersten Leitungsvorrichtung verläßt, wobei der Qerschnitt der zweiton Leitungsvorrichtung größer ist als (ìer Querschuitt der ersten Leitungsvorrichtung, damit das erwähnte wirbelnde flüssige o@@@ gasförmige Medium ortschreiten kann.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungsvorrichtung aus feststehenden Schaufeln besteht.
  3. 3. Gerät nach auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aie Verwirbelunsvorricutun aus richtig angeordneten Windun ; en besteht.
  4. 4. Gerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichuet, daß die Verwirbelungsvorichtung aus frichti. angebrachten Flügeln besteht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 mit einer Verwirbelungsvorrichtun, die so gekoppelt ist, daLs sie das flüssige oder gaslors e medium, das durch die erwähnte erste Leitungsvorrichtung lließt, in einen wirbeluden Zustand versetzt, und mit einer Abtastvorrichtunp die so gekoppelt ist, daß sie die Geschwiadigkeit, mit der das erwähnte wirblende flüssige u)uraförftiieMediumfortschreitet,anzeigt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 und 5, dadruch gekennzeichnet, daß @ie Abtastvorrichtung eine druckempfindliche Vorrichtung ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 und dadruch gekennzeichnet, daß die Abtstvorrichtung ein Druckumformer ist. ü.
  8. Gerät nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine geschwindißKeitseinpfindliche Vorrichtung ist.
  9. 9. Gurat nach Anspruch 1 und 5, @adurch gekennzeichnet, daß die @@@@@@tvrrichtung ein Eißschlcht-Windmesser ist.
  10. 10. @@@@@@@@@@ nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ant@@@tvorrichtung ein Heißdraht-Windmesser ist.
  11. 11. erat nach Anspruch 1 usld dllLch rekennzeictmet, daß die A@@@@@@tvorrichtung eine temper@@turemplindleich Vorrich--tuait,
  12. 12. Gen@@@nach anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, drill ait Abt@@@tvorrichtung ein Thermoelement ist.
  13. 13...r;i.t;nchAnspruch1und,dadurchgekennzeichnet, daß die Verwirbelungsvorichtung, aus feststehenden Schaufeln bestent.
  14. 14. @@@erat nach Aospruch 1 und 5, dadruch gekennzeicnet, dal3 die Verwirbelungsvorrichtung@@@@@@ richtig angeordneten Windungen beste@t.
  15. 15. Gerat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daRdieVHi-wirbulun.svorricntunaurichtigangebrachten Flügeln bectent..
  16. 16. (erflt nach Anspruch 1 und 5 iait eitier vorricntury (32), die stromabwarts, unternalb der erwahnten Abtastvorrichtutii augebracht ist, am das wirbelde flüssige oder iii asförmige dadiam in einen nichtverwirbelten Zusand überzuführen.
  17. 17. Gerst auch A@@@@@@@ch 1, 5 und 16, d@@@urch @ekennzeichnet, dais die Verwirbelungsvorrichtung (26) us feststehenden Schaufeln besteht.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 1, 5 und 16, dadruch gekennzeichnet, daß die Verweirbelungsvorrichtung aus richtig augeordneten Windungen besteht.
  19. 19. Gerät nach anspruch 1,5 5 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelugsvorrichtung aus richtig angebrachten Flügeln besteht.
  20. 20. aerat nach Anspruch 1, 5 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungsvorrichtung mit der ervähniten ersten Leitungsvorrichtung gekoppelt ist, und daß die Abtatvorrichtung (20) eine druckempt'indliche Vorrichtung ist.
  21. 21. Alle neuartigen Merkmale, jedes Merkmal einzeln und Kombinationen der neuartigen Merkmale, die in dem im vorstehenden beschriebenen Mechanismus vorliegen oder die der Mechanismus aufweisen kann.
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