DE1471916C - Verfahren und Vorrichtung zum Pressen eines durch Erwärmung mit einem anderen Teil dicht verschmelzbaren Glasteiles - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Pressen eines durch Erwärmung mit einem anderen Teil dicht verschmelzbaren GlasteilesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Pressen eines durch Erwärmung
mit einem anderen Teil dicht verschmelzbaren Glasteiles mit einem Bodenteil und einem ringförmigen
Mantel, insbesondere zum Pressen des Schirmteiles einer Braunschen Röhre, bei dem ein Glasposten
in eine Form mit einem Boden, einem Mantel und einer radial nach innen vorspringenden Form-"
lippe, die den oberen Rand des Mantels des Glasteils formt, eingebracht und anschließend ein Tauchkolben
mit teilweise schräg verlaufender Außenfläche nach unten in die Form bewegt wird.
Vorderplatten von Kathodenstrahlröhren bestehen bekanntermaßen aus einem Boden und einem ringförmigen
Mantel, der sich im allgemeinen in einem rechten Winkel vom Umfang des Bodens erstreckt.
Diese Vorderplatten werden im allgemeinen durch die Einführung eines Postens geschmolzenen Glases
in eine Form, die eine Grundfläche, eine Mantelfläche und eine sich radial nach innen erstreckende
Randfläche aufweist, · und Hineinbewegen eines Tauchkolbens in axialer Richtung in die Form hinein
hergestellt. Der Tauchkolben hat eine Außenfläche, die der Innenfläche der Vorderplatte entspricht, die
gebildet werden soll, und arbeitet mit der Form zusammen, um den Glasgegenstand herzustellen. Es ist
seit langem bekannt, daß Vorderplatten oder Schirmteile, die auf diese Weise hergestellt wurden, einen
eigentümlichen Fehler aufweisen, indem an oder in der Nähe des oberen Randes des Mantels, welcher
die Dichtungskante für die luftdichte Verschmelzung der Vorderplatte mit dem Trichter bildet, oft ein
Zustand herrscht, auf welchen die Bildung kleiner Blasen in der Vorderplatten-Trichter-Verschmelzung
unmittelbar zurückzuführen ist. Dieser nicht erwünschte Zustand oder dieser Fehler ist vorhanden,
wenn Gase oder Schmutzpartikeln sich in der Dichtungskante oder in deren Nähe ausdehnen oder sich
dort während des Verschmelz- oder Verschweißvorganges zwischen der Vorderplatte und dem Trichter
verflüchtigen und so eine Reihe kleiner Gaseinschlüsse oder Blasen in der Dichtung bilden und die
Bildung einer guten, hermetischen Abdichtung verhindern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Fehler, der an der Dichtungskante von Glasgegenständen mit
Beden- und Mantelteil, wie Schirmteilen von Braunschen Röhren, die luftdicht mit dem Trichter der
Röhre verschmolzen werden sollen, auftritt, auszuschalten.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Pressen eines durch Erwärmung
mit einem anderen Teil dicht verschmelzbaren Glasteiles mit einem Bodenteil und einem ringförmigen
Mantel, insbesondere zum Pressen des Schirmteiles einer Braunschen Röhre, bei dem ein
Glasposten in eine Form mit einem Boden, einem Mantel und einer radial nach innen vorspringenden
Formlippe, die den oberen Rand des Mantels des Glasteils formt, eingebracht und anschließend ein
Tauchkolben mit teilweise schräg verlaufender Außenfläche nach unten in die Form bewegt wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren vorstehend genannter Art, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Spalt zwischen der Außenfläche des Tauchkolbens und dem inneren Umfang der Formlippe
geschlossen wird, bevor der Tauchkolben seine untere Preßlage erreicht hat, um während des Preßvorganges,
das Entstehen eines Grates in dem Spaltbereich zu verhindern.
Die Erfindung betrifft ferner ein derartiges Verfahren zum Pressen eines im wesentlichen rechteckigen
Glasteiles mit einem Mantel mit einander gegenüberliegenden langen und kurzen Seiten. Hierbei
wird der Spalt zwischen der Außenfläche des Tauchkolbens und dem inneren Umfang der Formlippe
zumindest entlang der langen Seitenflächen des ίο Tauchkolbens und der Formlippe geschlossen, bevor
der Tauchkolben seine endgültige Preßstellung erreicht hat.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer Form und einem Tauchkolben
mit abgeschrägten Außenflächenabschnitten, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Außenfläche
des Tauchkolbens, der während des Preßvorganges unterhalb der Formlippe liegt, zumindest
teilweise mit im wesentlichen parallel zur Kolbenao achse verlaufenden, den Spalt zwischen Kolbenaußenfläche
und Formlippe abdichtenden Abschnitten versehen ist.
Vorzugsweise weisen die abdichtenden Abschnitte des Tauchkolbens unterschiedliche axiale .Längenabmessungen
auf. Die Vorrichtung zum Pressen eines im wesentlichen rechteckigen Glasteiles mit einem
Mantel mit einander gegenüberliegenden langen und kurzen Seiten, bei welcher der Tauchkolben einander
gegenüberliegende breite und schmale Seitenflächen aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die breiten Seitenflächen mit im wesentlichen parallel zur Kolbenachse verlaufenden abdichtenden Abschnitten
versehen sind. Vorzugsweise haben die abdichtenden Abschnitte der breiten Seitenflächen eine
wesentlich größere axiale Länge als die abdichtenden Abschnitte der schmalen Seitenflächen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme der Figuren näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung zum Pressen eines Schirmteiles einer Braunschen
Röhre od. dgl. nach der Linie 1-1 der F i g. 4,
Fig. 2 einen Teilschnitt in stark vergrößertem Maßstab zur Darstellung der Beziehung zwischen
. dem Tauchkolben und der Form beim Formen des Mantels des Schirmteiles od. dgl.,
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich derjenigen der F i g. 2, welche die relativen Stellungen des Tauchkolbens
und der Form während des anfänglichen Pressens veranschaulicht,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Schirmteil,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Schirmteil,
F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig.4,
F i g. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 der Fig.4,
F i g. 7 eine Teilseitenansicht des in F i g. 2 dargestellten Tauchkolbens,
F i g. 8 einen teilweise schematischen Schnitt durch eine bekannte Vorrichtung ähnlich den F i g. 2 und 3
zur Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden Theorie,
F i g. 9 einen teilweise schematischen Schnitt durch
den Mantel des Glasgegenstandes, in welchem der Abdichtungsfehler dargestellt ist, der bei der in
F i g. 8 gezeigten Vorrichtung entstand, und
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich der Fig. 9,
welche einen etwas anderen Abdichtungsfehler zeigt.
Es wird zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen,
welche einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung zum
Pressen eines Glasgegenstandcs, wie eines Schirmteiles
oder einer Vorderplatte 10 zum Verschmelzen mit einem Glastrichter unter Bildung einer Braunschen
Röhre aus Glas, zeigt. Der Schirmteil 10 besteht im allgemeinen aus einem konkav-konvexen
Boden 11 und einem ringförmigen Mantel 12, der sich im allgemeinen im rechten Winkel von dem
Umfang des Bodens 11 fort erstreckt. Das obere Ende 13 des Mantels 12 begrenzt eine Dichtungsfläche, welche erwärmt werden kann, um den Schirmteil
10 mit einem Trichter od. dgl. luftdicht zu verschmelzen und eine Braunsche Röhre aus Glas zu
bilden.
Ein solcher Schirmteil od. dgl. wird im allgemeinen in einer Form 14 hergestellt, die eine Grundplatte 15
mit einer konkav ausgebildeten Grundoberfläche 16 umfaßt, welche die Außenseite des Bodens 11 des
Schirmteiles 10 formt, sowie eine Mantelformfläche 17, welche einen Teil des Mantels 12 des Schirmteiles
10 bildet. Die Form 14 umfaßt auch einen Mantelring 18, welcher auf der Grundplatte 15 gelagert
ist, und begrenzt eine weitere Mantelformfläche 19 sowie eine Formlippe 20 für die Dichtungskante, die sich radial nach innen erstreckt.
Ein in Richtung nach unten und axial in die Form 14 hineinbewegbarer Tauchkolben 21 ist vorgesehen,
um einen Posten geschmolzenen Glases zu pressen und den Schirmteil 10 zu formen. Der Tauchkolben
21 schließt eine konvex geformte Grundfläche 22 ein, welche die Innenseite des Bodens 11 des Schirmteiles
10 formt, sowie eine Außenfläche 23, welche die Innenseite des Mantels 12 des Schirmteiles 10
formt.
In F i g. 8 ist von der Feststellung ausgegangen, daß die Bedingung, die den Abdichtungsfehler hervorruft,
der bis jetzt an der Dichtungskante des Mantels festgestellt wurde, deshalb auftrit!, wen ein
kleiner Lippen- oder Preßgratabschnitt F cies Glases die Neigung hat, vorübergehend zwischen der abgeschrägten
Fläche 24 des bekannten Tauchkolbens 21' und dem Umfang 25 der Formlippe 20 des Ringes
18' der Form eingefangen zu werden. Bei Weiterbewegung des Kolbens 21' nach unten wird der Abschnitt
F des Glases nach unten geschoben, wodurch kleine Gaseinschlüsse oder Blasen gebildet werden,
welche während der folgenden Erwärmung und Verschmelzung des Schirmteiles mit dem Trichter Ausgangspunkte
eines beginnenden Abdichtungsfehlers darstellen. Der Fehler befindet sich an der Dichtungskante (F i g. 9) oder in der Nähe derselben (F i g. 10).
Dieser Fehler tritt leicht auf, da bei der Herstellung
schwerer, Boden und Mantel aufweisender Glasgegenstände der Glasposten, mit dem normalerweise
die Form beschickt wird, gleichgültig, ob dieser Gegenstand rund oder viereckig ist, im großen und
ganzen zylindrisch ist. Die Füllfolge ist immer derart, daß das Glas an den Enden des zylindrischen
Postens, da es sich näher am Rand oder dem Mantel der Form befindet, den Rand im Bereich der Postenenden
beträchtlich früher füllt, als ein vollständiges Füllen des Formhohlraumes durchgeführt ist. Es ist
diese Füllfolge, welche das Auspressen des Preßgrates zwischen dem Tauchkolben und dem Mantel
während der Abwärtsbewegung des Tauchkolbens gestattet.
Es ist ferner festgestellt worden, daß die Erfindung insbesondere von Bedeutung und von Nutzen ist bei
Schirmteilen von Braunschen Röhren, wie z. B. rechteckigen Vorderplatten, wie sie zur Herstellung von
Fernsehröhren gemäß der Darstellung in F i g. 4 mit breiten Seiten L und schmalen Seiten S verwendet
werden. Wenn ein zylindrischer Glasposten in eine Form 14 eingeführt wird, die eine entsprechende Gestalt
aufweist, wobei die Achse des Postens im allgemeinen parallel zu der kurzen Achse zwischen den
breiten Seiten L liegt und der Tauchkolben 21 nach unten in die Form 14 hineinbewegt wird, dann hat
ίο das Glas die Neigung, die breiten Seiten L, welche
in radialer Richtung um eine kürzere Entfernung von dem Mittelpunkt der Form 14 entfernt sind, schneller
zu erreichen als die schmalen Seiten S. Infolgedessen hat das Glas die Neigung, längs der Oberflächen 17,
19 der Form 14 den breiten Seiten L entlang schneller nach oben gedrückt zu werden als den schmalen
Seiten S entlang. Somit erreicht das Glas die Formfläche zur Bildung der Dichtungskante schneller,
und es besteht eine größere Neigung zur Bildung
ao eines Preßgrates F.
Es wird jetzt wieder auf Fig. 8 Bezug genommen,
in welcher gemäß der Erfindung die Außenfläche des Tauchkolbens 21 verlängert ist, wie durch die
strichpunktierten, Linien angezeigt ist, um eine ver-Iängerte
gerade Fläche 26 zu bilden, die im allgemeinen parallel zur Achse'des Tauchkolbens 21
%'erläuft, abgesehen von dem allgemeinen Zug. Somit wird während der Hineinbewegung des Tauchkolbens
21 in die Form 14 durch die Fläche 26 jegliches Glas an einer Bewegung zwischen die Fläche 26 und dem
inneren Umfang 25 der Formlippe 20 gehindert, wodurch die Bildung von Graten F verhindert wird. Es
besteht somit keinerlei Überlappung, und die Bedingung zur Bildung eines Fehlers ist nicht vorhanden,
so daß bei der Erwärmung der Dichtungskante zur thermischen Verschmelzung des Schirmteiles mit dem
Trichter eine gute luftdichte Verbindung erreicht wird.
F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Man-
tels 12 und des zugeordneten Tauchkolbens 21 und der Form 14 im allgemeinen entlang der Linie 1-1
der Fig. 4. Die innere Oberfläche 25 des Mantels 12 des Schirmteils 10 auf der breiten Seite L wird durch
einen abdichtenden Abschnitt 26 des Tauchkolbens 21 gebildet, der im allgemeinen parallel zur Achse
des Tauchkolbens 21 verläuft und sich um eine erhebliche Entfernung von der Formlippe 20 des
Mantelringes 18 in Richtung auf die Umfangsverbindung des Mantelringes 18 mit der Grundplatte 15
5P zu erstreckt (Fig. 1). Gemäß dieser Anordnung schließt bei der Bewegung des Tauchkolbens 21 nach
unten in die Form 14 hinein und vor Erreichen seiner untersten Stellung die Außenfläche 26 des Tauchkolbens
21 den Spalt zwischen den Tauchkolben und der Fläche 27 der Formlippe 20 des Mantels 18 zur
Bildung der Kante schneller und verhindert dadurch, daß irgendwelches Glas, welches die breite Seite L
der Form erreicht haben könnte, sich zwischen dem abdichtenden Abschnitt 26 und der Fläche 27 nach
oben bewegt. Infolgedessen wird die Bildung eines Grates F verhindert, und es kann bei einer weiteren
Bewegung des Tauchkolbens 21 nach unten zur Grundplatte 15 keine Überlappung nach innen entstehen.
Gemäß der Darstellung in Fig.7 geht der abdichtende Abschnitt 26 der Form 14 in einen abgeschrägten
Abschnitt 30 im Bereich der Enden der breiten Seite L über. Gemäß der Darstellung in den
F i g. 5 und 6 sind die anderen verbleibenden und einander entsprechenden Abschnitte 30 der Form,
die nicht an den breiten Seiten L liegen, abgeschrägt,
um entsprechende Oberflächen 32 zu bilden, und es braucht keine ausgedehnte gerade axiale Oberfläche
vorgesehen zu werden, da das Glas zu diesen Oberflächen hin eine größere Entfernung zu überqueren
hat und keine Möglichkeit besteht, einen Grat F zu bilden und Gase einzuschließen, die die Vorbedingung
zur Bildung eines Fehlers schaffen können. Damit der Tauchkolben 21 die Form 14 vollständig
schließt, wenn er sich in seiner untersten Stellung in der Form 14 befindet, ist an dem oberen Rand der
abgeschrägten Oberflächen 30 ein gerader axialer abdichtender Abschnitt 31 vorgesehen, welcher eine »5
sehr kurze gerade Fläche 33 auf dem Mantel des Glasgegenstandes bildet.
Claims (4)
1. Verfahren zum Pressen eines durch Erwär- so
mung mit einem anderen Teil dicht verschmelzbarcn
Glasteiles mit einem Bodenteil und einem ringförmigen Mantel, insbesondere zum Pressen
des Schirmtcilcs einer Braunschen Röhre, bei dem ein Glasposten in eine Form mit einem
Boden, einem Mantel und einer radial nach innen vorspringenden Formlippc, die den oberen Rand
des Mantels des Glasteiles formt, eingebracht und anschließend ein Tauchkolben mit teilweise
schräg verlaufender Außenfläche nach unten in die Form bewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt zwischen der Außenfläche (26) des Tauchkolbens (21) und dem inneren
Umfang (25) der Formlippe (20) geschlossen wird, bevor der Tauchkolben seine untere Preßlage
erreicht hat, um während des Preßvorganges das Entstehen eines Grates in dem Spaltbereich
zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Pressen eines im wesentlichen rechteckigen Glasteiles mit
einem Mantel mit einander gegenüberliegenden langen und kurzen Seiten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt zwischen der Außenfläche (26) des Tauchkolbens (21) und dem inneren
Umfang (25) der Formlippc (20) zumindest entlang der langen Seitenflächen (L) des Tauchkolbens
und der Formlippe geschlossen wird, bevor der Tauchkolben seine endgültige Preßstellung
erreicht hat.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer
Form und einem Tauchkolben mit abgeschrägten Außcnflächenabschnittcn, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil der Außenfläche (23) des Tauchkolbens (21), der während des Preßvorganges
unterhalb der Formlippc (20) liegt, zumindest teilweise mit im wesentlichen parallel zur Kolbenachse
verlaufenden, den Spalt zwischen Kolbcnaußcnflächc (23) und Formlippe (20) abdichtenden Abschnitten (26, 31) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Abschnitte
(26, 31) des Tauchkolbens (21) unterschiedliche axiale Längenabmessungen aufweisen.
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