DE1470801A1 - Verfahren zur Herstellung eines Laminats - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines LaminatsInfo
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Description
14708G1
DR. JUR. DIPUCHEM. WALTER BEIL
ALFRED HOEPPENER
ALFRED HOEPPENER
DR. JUR. DIPL.-CHEM. H.-J. WOLFF
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
623 FIANKFURT AM MAiN-HDCHST
MBONStASK 51
»10M, JOltö
ün8ere Br. 10 189
ESSO RlSBAROH AKD ENGINEERING COMPANY Elizabeth B., N.J., V.St.A.
Verfahren zur Herstellung eines Laminats
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Laminats, das an der Oberfläche einen gewünschten
Glanz aufweist, aus einem Bogen aus faserigem Material,
wie Holzfurnier oder Papier und einer Unterlage, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man das faserige Material
mit einer Lösung eines Polymeren oder Mischpolymeren eines konjugierten Diolefins mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen in einem
inerten organischen Lösungsmittel imprägniert, das imPrägnierte
Material zur Entfernung des Lösungsmittels trocknet und den trockenen Bogen unter Einwirkung von Wärme und Druck mit
der unterlage zusammenbringt·
Bogen aus faserigem Material, beispielsweise Holzfurniere, werden
gewöhnlich mit Hilfe einer. Schicht eines natürlichen oder synthetischen Klebstoffes, der zwischen Unterlage
'und Furnier aufgetragen wird, an die Unterlage gebunden und dann unter Druck zu einem Laminat vereinigt. Das Holzfurnier
kann dann durch ein gesondertes Verfahren oberflächen-
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behandelt werden, um z.B. eine glänzende Oberfläche zu er— ,.
halten. Dekorative Papierlaminate können in ähnlicher v'eis,e
dadurch erhalten werden, dajs man einen oder mehx'ere Papier-*
bogen unter Verwendung eines wärmehärtbs.ren Melamin-, Harnstoff-
oder Phenolharzes auf eine Unterlage aufbringt,
Erfindungsgemäss wird zur Imprägnierung der Faserbogen und
zur Aufbringung der getrockneten imprägnierten Bogen auf die Unterlage durch Härtung bei erhöhter '-i-'emperatur und erhöhtem
Druck eine besondere Gruppe von wärmehärtbaren Harzen in Lösung verwendet. Dadurch, dass man den Harzgehalt des
k imprägnierten Laminats gemäss der vorliegenden Erfindung regelt, kann man den Grad des Glanzes auf der Cberfläche
des -uaiuinats einstellen,und durch Verv/endun^· eines hohen
Harz^eh-iltes kann dr„o Laminat so hergestellt und Oberflächen—
behandelt werden, dacs es in einem Arbeitsgang einen starken
Glanz erhält.
Die bei Jen erfindungsgenässen imprägnierenden"Lösungen"
verwendeten Polymeren sind .tolymere eines konjugierten Diolefins
mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere 1,3-Butedien, Dimethylbutadien, Isopren, Piperylen und i-Iethylpentadien.
Auch Mischpolymere der vorstehenden Diolefine mit einer kleineren Stenge eines weiteren ungesättigten misehpolymerisierbaren
Monomeren, insbesondere mit Styrol, Divinylbenzol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Ester von Acrylsäure oder methacrylsäure,
Vinylisobutyläther, Methylvinylketon und lsopropenylmethylketon,
sowie insbesondere Pfropfpolymere eines derartigen polymerisieren Diolefins mit einem oder raeheren der angeführten
weiteren lionomeren können eingesetzt werden. Besonders
wertvolle Mischpolymere, die gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Mischpolymere von Polybutadien
rait Styrol und Divinylbenaol. Ein einfaches Mischpolymeres
mit 65 bis 90 Gewichtsteilen Butadien und 10 bis 35 Gewichts-· teilen Styrol kann gleichfalls verwendet werden. Solche
Polymere können durch katalytische Mischpolymerisation der . "Monomeren in einem inerten Verdünnungsmittel in Gegenwart
. von Natrium als Katalysator erhalten werden.
809811/1146 BAD0RK3HNAI.
Die Polymeren' werden unter Verwendung eines Katalysators auf die faserigen Bogen in Lösung in einem inerten Lösungsmittel
aufgebracht, das ein Kolilenwasserstofflösungsmittel sein kann
und beispielsweise einen Siedepunkt zwischen 60 und 150°C hat.
Beispiele solcher Lösungsmittel sind Benzol, Toluol, Xylol, Oyelohexan, Petroleumnaphtha und Weißspiritus. Me Konzentration
des Polymeren in der Lösung, die bei dem erfindungsgemässen
Verfahren verwendet wird, wird durch die Uatur des faserigen Bogens und den Harzgehalt des inipägnierten Bogens,
der erforderlich ist, beatiramt. Oberflächenimprägnierungen
eines dicken faserigen Substrats, wie z.B. eines Holzfurniers, können dadurch erhalten werden, dass man die Furniere mit
einem 3ad der den Katalysator enthaltenden Lösung bestreicht oder sie h'ine intaucht. Eine grössere Durchdringung der Bogen
kann durch Verlängerung der Kontaktzeit der Bogen mit der
HarzT'ösung oder durch Vakuumimprägnierung erzielt werden. Zur
Erzielung einee hohen Glanzes bei dem fertigen Produkt ist ;
es erwünsch/t, daqs der Harzgehalt wenigstens in der.an der
Au^ss^nseit^^liegenden.öchicht bei 30 bis 95 Gew.-#, bezogen
auf die imprägnierte Harzschicht liegt. Für Holzfurniere kann
der Harzgehalt bei ,35 bis 50$ und für Papier bei 50 bis 95^
.liegen. Harzgehalte,, die,unter diesen «erten liegen, können
zu einem geringeren Glanz führen, so dass matte Fertigprodukte
erhalten werden, obgleich darüber liegende Werte die Qualität,
des Glanzes, nicht be eint räphi; igen, Der..Grad der Adhäsion des ,
fas^rJLgen ,Bpgens an der Unterlage nimmt mit dem Gesamtharzge- ..
halt der -der Unterlage benachbart ezi,, Schicht zu, und für
faserige Bogen bis .zu 5 vom Stärke ,wird eine völlige Imprägnierung
A&ß; Bogens.bevorzugt,.um eine „gute Anhaftung zu erzielen.
Der göwünschtie Harzgeh:!It kann entweder durch imprägnieren^ '·■'-''
mit eirie'r'köhzentri'erten Lösung des ^arzes und Katalysator" ■
oder duiibn Wiederholtes imprägnieren mit einer schwächeren · ";
Lösung' des Harzes erhalten werden, wbbei auf jede Imprägnierung
eine Tröokenstüfe folgt,' um das Lösungsmittel aus dein iaee*-
rigen Bogen &a. en-fcfernen. Die vorstehende' konzentriert© Härz-ώ
1·'4$
lösung' kanu etwa 50;ί des 'kolyperen entfalten, und die
verdünnte Lösung kann 10 "bis 35 Gew.— 'fo des Polymeren ent—
hnlt-n.
Adhäsion zwischen der faserigen Schicht und der Unterlage
wird durch überziehen der letzteren init einer Lö.ung
des iJ-arzes mit dem Pinsel und anschliessende trocknung zur
Entfernung des -Lösungsmittels vergrössert.
Die Unterlagen, die zur Herstellung der erfindungsgemässen Laminate verwendet werden können, sind Holzfaserplatten,
KLachsstrohpappe, Hartfaserplatten, laminierte Sperrholzplatten, Pressplatten und ±appe· Die Unterlagen selbst
können mit dem vorstehend beschriebenen, in Wärme aushärtenden üarz imprägniert seine
JFaserbogen, die zur Herstellung der erfintadungsgemässen
Laminate verwendet werden können, sind Ilolzfurniere mit
einer Stärke von etwa 0,1 bis 0,5 mm und -tapierbogen, vie
ζ. C Kraft—Papier-Bogen.
Pas erfindungsgemässe Laminieren wird bei erhöhten Temperaturen und Drucken durchgeführt, wodurch das adsorbierte, in
Wärme aushärtende Polymere, die faserige Schicht und das Substrat zu einer harten Masse ausgehärtet werden, in der
der faserige Bogen an der Unterlage fest haftet. Die Härtungswirkung
-wird durch den in dem imprägnierenden Harzgemi;;ch
befindlichen katalysator bewirkt« Organische ieroxyde, wie
z.B. Dialkyl- pder Alky!peroxyde, z.B. Dicumylperoxyd oder
ditertiäre Butylperoxyde, odev Peresterperoxyd, wie z.B.
Butyldiperphthalat und tert,—Butylperbenzoat, können in die
imprägniex-ende HSrzlösung in kleinen nengen, beispiels%#eise
von 0,2 bis 10^, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.—$, bezogen auf
das Polymere, eingearbeitet werden.
Die bei dem Härten gemäse der vorliegenden Erfindung verwendeten
drucke liegen vorzugsweise erwischen dem Berünrangs—
druck und 14 kg/ein und die Temperaturen vorzugsweise zwischen
155 und 191°C· Die Gesamtmasse wird bei der erhöhten Tempe- - *
808811/114«
ratur und dem erhöhten -^ruck während einer Zeit gehalten,
die ausreicht, um den faserigen Bogen oder die Bogen und die Unterlage zu einem Laminat zu verbinden» Die Kombination
von Druck, lemperatur und Härtungszeit hängt von dem verwendeten
Material ab, jedoch werden "die folgenden kombinationen
als Richtlinien angegeben.
Holzfurnier auf
Hartpappe 3,5-10,5 kg/cm2 135-163°G 15-90 Min.
Holzfurnier auf Kontaktdruck bis
i'lachsstrohpappe 3,5 kg/cm 14-9-177°C 15-90 Hin.
Hultifurnier—
platten 3,5-10,5 kg/cm2 149-1770O 15-90 Min.
Die -Erfindung wird durch die folgenden iSeiHpiele erläutert:
Eine Imprägnierungslösung wuede wie folgt hergestellt.
Pfropf—Minchpolynieres von 1 ,3—Polybutadien
mit Styrol uad .Jivinylbenzol 55 Gewicbtoteile
Toluol 75 ^ewichtsteile
Dicumylperoxyd 2,5 Gewichtsteile
in der ersten Reihe der Versuche wurden zwei Ilolzfurniere
mit einer Stärke von 25/1000 30 Minuten in dem vorstehenden
Gemisch imprägniert. Vor aera Trocknen wurde der endgültige
harzgehalt der Turniere dadurch reguliert, dass man die
feuchten Furniere durch V/alaen führte, wobei eine Lösungsmittelmenge
aus dem furnier ausgequetscht wurde, die von dem Abstand und der Schnelligkeit des Durchganges durch
die waizen abhing. So wurde eine Reihe von xroben erhalten,
die nach dem 'l'rocknen in ruhiger Luft bei 125°C während
5 Minuten einen Harzgehalt von 20 bis 40 Gewichtsprozent hatte.
Die getrockneten Purniere wurden dann 30 I'iinut'en bei 1500G
einem Oruck von 7 kg/cm unterworfen. In "beiden '.Fällen
' hatte sich d~s Purnier in sufriedenst-elleiicier Weise mit
dem jubstrat verbunden, γ/obei-d'iS -.''urriier r.it eine™ ^ar^e—
halt von 20 (few,-'Λ eine natte überfläche und das Turnier mit
} einem HarzyeV-lt von '{Qri eine ylansende Cberi'läche hs.tle.
Bei einen: v/eil.3ren ..-Beispiel vKir-ie ivraft--apier in die
irriprägnierende Lösui;^; getaucht und 5 -r inuten bei 105°C
in einem Heißluftgebläseofcn {;etroclcnet und -auf das
' iiartfaserstrostrat auf ;;e 3 trieb en uiii einer ^.leichar ti^en ^"Gy-r^c —
P ratur und einen·» gleichen -"ruck unterv'orfen vio α.-ε /lolsfurr.ier«
erf,c.ltene Laminat hatte einen tioher ixlaus.
Crei/üncchtenfalls kann ein dekor-.tives ^apier in ähnlicher
"eise in d. s l.ütz ein^eJ;auc}:t werien und auf ein papierüberzogenes
Laminat aiiiV;sc-r-.cht ^/or-.ien.
Claims (1)
1. ¥ erfahren zur Herstellung eines Laninats., das an der.
Oberfläche einen gewünschten Glanz aufweist, s.us einem
Bogen aus faserigem ■:ate.rial-, -wie Holzfurnier oder rapier,
unci. einer Unterlege, dadurch gekennzeichnet, dass man das
faserige i-±ate;-ial mit einer Lösung, eines Polymeren oder
Hisehpolyrceren eines konjugierten Diolefins mit 4 Ms 6
Kohlenstoffatomen In einem inerten organischen Losungsmit— f
tel imprägniert, das imprägnierte Material zur Entfernung
des Lösungsmittels trocknet und den trockenen Bogen unter
"UiInWirkung von Wärme und ^ruck mit der ¥nterläge zusammen—
"bringt.
2» Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Imprägnierungsmittel ein iilachpolyruerlsat aus
Butadien, Styrol und Vinylbenzol, i;...s'besondere_ ein pfropf—
polyraerisat aus Polybutadien, Styrol und Tinylbenzol irer—
■wendet,
3* "Verfahren nach i\ns|.ruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das jünpaägnierungsmittel einen Härtungskatalysator
entliält *
4» Terfahren nach Anspruch- 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass man als faseriges Iiaterls.1 Holzfurnier verv?endet
xind darauf vorzugsweise wenigstens an einer Oberfläche 30
bis 95 Sew»-?if bezogen'auf die imprägnierte Sehlelit, des
Imprägnierungsmittels aufbringt»
5« Yerfahren nach Anspruch 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet,
da^s man a]j_s faseriges Material Papier verwendet nand
BAD ORIGINAL
darauf vorzugsweise wenigstens 50 bis 95 Grew,-$, bezogen
auf das trockene, imprägnierte Material, des Imprägnierungsmittels aufbringt.
I1Ur ESSO RESEAECH AHD ENGINEERING GOIiPAlY
Elizabeth B., U.J., V.St.A.
Rechtsanwalt
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ν -..it
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3658962A GB1025645A (en) | 1962-09-26 | 1962-09-26 | Laminates and process for preparing them |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1470801A1 true DE1470801A1 (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=10389512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631470801 Pending DE1470801A1 (de) | 1962-09-26 | 1963-09-24 | Verfahren zur Herstellung eines Laminats |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1470801A1 (de) |
GB (1) | GB1025645A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143054A1 (de) * | 1991-12-24 | 1993-07-01 | Peter Naday | Prozedur fuer die herstellung von beschichteten furnieren |
-
1962
- 1962-09-26 GB GB3658962A patent/GB1025645A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-09-24 DE DE19631470801 patent/DE1470801A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143054A1 (de) * | 1991-12-24 | 1993-07-01 | Peter Naday | Prozedur fuer die herstellung von beschichteten furnieren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1025645A (en) | 1966-04-14 |
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