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Sachsenwerk Licht-und Kraft-Aktiengesellschaft, NjedersedJitz-Dreeden
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Halteruns-für Einsätze in Gehlusen
Bei in Gehäuse eingebauten Apparateteilen ist die Be-
festigung noch verhältnismäßig unbefriedigend gelöst. Meist sind Halterungsschrauben
vorgesehen, die durch den Boden des Gehäuses hindurch in den Apparateteil einsch
aubbar sind. Da bei eingesetztem Gerät die Lage der Löcher im Boden nicht mehr ohne
weitere erkennbar ist, lassen sich die zu den einzelnen Öffnungen im Boden gehörigen
Gewindelöcher des Apparateteils nur durch Probieren oder etwaiges Umkippen der Gehäuse
ermitteln. Ganz abgesehen davon, daß die Befestigung der ipparateteile mit zahlreichen
Schrauben beträchtliche Zeit in Anspruch nimmt, wird dieser Nachtril durch die vorgenannten
Schwierigkeiten noch vergrößert. ii
Sachsenwerk Licht-und Kraft-Aktiengesellschaft, NjedersedJitz-Dreeden
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Holder for missions in Gehlusen
In the case of apparatus parts built into the housing, the
consolidation is still relatively unsatisfactory. In most cases, retaining screws are provided which can be pushed into the apparatus part through the bottom of the housing. Since the position of the holes in the floor can no longer be easily recognized when the device is inserted, the threaded holes of the device part associated with the individual openings in the floor can only be determined by trying it out or by tipping the housing. Quite apart from the fact that the fastening of the ipparateteile with numerous screws takes a considerable amount of time, this disadvantage is exacerbated by the aforementioned difficulties.
Eine Verbesserung bei Halterungen Einsatz in Gehäusen, z. Be für
das Chassis von Rundfunkgeräten oder dgl., besteht gemäß der Erfindung darin, daß
der Einsatz als Befestigung dienende, an mindestens einer Seite vorstehende, in
entsprechende Aussparungen des Gehäuses eingreifende Nasen oder ähnliche Vorsprünge
besitzt. Die Nasen sind-beim Einsetzen der Apparateteile in das Gehäuse bequem in
dessen entsprechende Aussparungen ein ; schiebbar, so daß keine zusätzlichen Arbeitsgänge
erforderlich sir Auf jeden Fall läßt sich auf diese reise die Anzahl der Schraubbefestigungen
beträchtlich voringem, denn die üblichen Befestigungsschrauben brauchen nur noch
an solchen Seiten vorgesehen werden, an denen die erwähnten Vorsprünge oder Nasen
nicht angebracht
werden können, zu B. an Seiten, die dem Deckel
oder der
Rückwand des Gehäuses benachbart sind. Die Nasen oder Vorsprünge
sind durch Herausdrücken oder Abbiegen von Teilen der Bleohwand
der Einsetze gewinnbar ond stehen dann nach Art von Zungen,
Fahren oder Winkeln aus den Apparateteilen hervor.
Eine Ausführung der Erfindung wird nachstehend an Hand
der Fig. 1 und 2 erläutert, die Im Schnitt einen Seitenriß
und
eine Aufsicht darstellen.
Es handelt sich um die Befestigung eines Chassis für
Rundfunkempfangsgerte im zugehörigen Gehuao< Bas Chassis
iet
mit 1 bezeichnet und beaitzt den üblichen kaatenartigen Aufbau aus Blechtafeln.
Das Chassis ruht auf dem Boden 2 des Gehäuses 3 und ist an seiner hinteren Seite
mittels Schrauben 4 angeschraubte Vorn am Chassis lassen sich derartige Befestigungsschrauben
da-
durch vermeiden, daß die Vorderseite 5 mit einem Vorsprung
6 nach
Art eines Winkele ausgerüstet ist, der in eine sohlitBartige
Aussparung 7 in der Vorderwand des Gehäuses eingreift. Dadurch
wird ein Abheben des Chassis 1 vom Boden beim Kippen des Gerätes
oder dgl. vermieden. Zwischen der Vorderseite 5 des Chassis und dem Gehäuse 3 ist
noch eine Einlage 8 zweckmäßig aus nachgiebigem Material, z. B. Filz, eingeloegt,
um Unterschiede in den Abmeszungen des Chassis bezw. in der Anordnung der Schrauböffnungen
für die Befestigungsschrauben 4 auszugleichen.An improvement in brackets used in housings, e.g. Be for the chassis of radio sets or the like. According to the invention, the insert has noses or similar projections which serve as a fastening and protrude on at least one side and engage in corresponding recesses in the housing. When the apparatus parts are inserted into the housing, the lugs are conveniently inserted into the corresponding recesses; Slidable, so that no additional operations are required. In any case, the number of screw fastenings can be considerably improved on this trip, because the usual fastening screws only need to be provided on those sides on which the aforementioned projections or lugs cannot be attached B. on pages that the lid or the Rear wall of the housing are adjacent. The lugs or protrusions
are by pushing out or bending parts of the Bleohwand
the stakes can be won and then stand in the manner of tongues,
Drive or angle out of the apparatus parts.
An embodiment of the invention is given below with reference
1 and 2, the sectional side elevation and
represent an oversight.
It is about the attachment of a chassis for
Radio receivers in the associated case <Bas Chassis iet
designated by 1 and beaitzt the usual kaaten-like structure made of sheet metal. The chassis rests on the bottom 2 of the housing 3 and is screwed on its rear side by means of screws 4. by avoiding that the front 5 with a projection 6 after
Kind of an angle is equipped, which is in a solitaire
Recess 7 engages in the front wall of the housing. Through this
a lifting of the chassis 1 from the floor when tilting the device
or the like. Avoided. Between the front 5 of the chassis and the housing 3, an insert 8 is expediently made of flexible material, for. B. felt, inserted to bezw differences in the dimensions of the chassis. to compensate in the arrangement of the screw openings for the fastening screws 4.
Die Vorsprünge zur Halterung brauchen nicht durch rechtwinkeliges
Abbiegen der Seitenflächen des Chassis an den Kanten hergestellt zu sein, sondern
können auch durch aus den Chassis-
wänden herausgelegene Zungen gebildet werden. Eine solche Aus-
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führung ist bei 9 dargestellt, und zwar entsteht dann eine fensterartige Öffnung
durch das Herausdrücken der Zunge 10. Im Bedarfsfalle können auch besondere Winkel
am Einsatz angeschweißt oder angeschraubt sein, letzteres insbesondere bei nichtmetallischen
Einsätzen.The projections for the mounting do not need to be produced by bending the side surfaces of the chassis at the edges at right angles, but can also be produced by means of the chassis walls protruding tongues are formed. Such an
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Guide is shown at 9, and a window-like opening is then created by pushing out the tongue 10. If necessary, special angles can also be welded or screwed onto the insert, the latter especially in the case of non-metallic inserts.