Bei den heute bekannten Schildern für beliebige Zwecke mit aufgemalten oder geprägten
Buchstaben und Zahlen, insbesondere bei den polizeilich vorgeschriebenen Schildem
für Kraftfahrzeuge, ist für die Befestigung meist keine Vorkehrung getroffen. Man
kennt wohl Befestigungsarten, bestehend aus einem vom Schild getrennten Rahmen, der
einerseits als Zierrahmen, andererseits als Befestigungsrahmen dient. Auch, sind diese
Vorrichtungen dann meist verstellbar der Größe des Schildes entsprechend eingerichtet,
jedoch infolgedessen auch, zu umständlich, zu schwer, zu groß und zu teuer, so daß sie fürWith the signs known today for any purpose with painted or embossed
Letters and numbers, especially on the signs required by the police
for motor vehicles, there is usually no provision for attachment. Man
probably knows types of fastening, consisting of a frame separated from the shield, the
serves as a decorative frame on the one hand, and as a mounting frame on the other. Also, these are
Devices then usually set up adjustable according to the size of the shield,
however, as a result, too cumbersome, too heavy, too large and too expensive, so that they are for
1S das Hauptanwendungsgebiet, namentlich für
die beim Kraftfahrzeug erforderlichen billigen Kennzeichenschilder, nicht in Betracht kommen.
Die bisher üblichen sonstigen Ausführungen von Schildern, welche man anschraubt,
annietet oder annagelt, ergeben Beschädigungen infolge der nachträglichen Lochung
der Schilder zur Befestigung. Auch wirken Schilder mit solchen Befestigungen meist unschön;
Bei der vorliegenden Erfindung sind diese Übelstände behoben. 1 S the main area of application, namely for the cheap license plates required for motor vehicles, cannot be considered. The other designs of signs that have been customary up to now, which are screwed on, riveted or nailed on, result in damage as a result of the subsequent perforation of the signs for attachment. Signs with such attachments also usually look ugly; In the present invention, these inconveniences are remedied.
. In Fig. ι bis 8 sind Schilder dargestellt, die für alle Zwecke Verwendung finden können
und bei denen die Befestigung die denkbar einfachste ist. . In Fig. Ι to 8 signs are shown that can be used for all purposes
and where the attachment is the simplest imaginable.
Nach Fig. 1 bis 3 sind die vier Seitenkanten
der Schildere um i8o° umgebogen, so daß
Ränder b von entsprechender Breite entstehen,
die mit einem ganz bestimmten Abstand vom Schild α abstehen und die zur Versteifung in
sich nochmals umgebogen werden können. Diese Ränder b sind mit entsprechend schmalen
Schlitzen c versehen, in welche die Befestigungsschrauben eingeführt werden. Diese
Schlitze können senkrecht oder waagerecht oder auch schräg vorgesehen werden. Fig. 4
zeigt ein Schild, bei dem die zwei kurzen umgebogenen Ränder mit einem Steg d verbunden
sind. In Fig. 5 sind nur die zwei Längsseiten umgebogen und bilden die Ränder b, According to Fig. 1 to 3, the four side edges of the shields are bent over by 180 °, so that edges b of a corresponding width arise, which protrude at a certain distance from the shield α and which can be bent over again to stiffen. These edges b are provided with correspondingly narrow slots c into which the fastening screws are inserted. These slots can be provided vertically or horizontally or also at an angle. Fig. 4 shows a sign in which the two short bent edges are connected to a web d . In Fig. 5 only the two long sides are bent over and form the edges b,
*5 in die die Befestigungsschlitze eingestanzt
sind. In Fig. 8 ist eine Befestigungsschraube / der Schilder dargestellt, die gegen Verdrehen
dadurch gesichert ist, daß der Schmalkopf entweder an der Auflagefläche gerauht oder
aber mit Spitzen, wie gezeichnet, versehen ist, die beim Anziehen der Schraube in das Material
des Schildes eindringen. Um von außen zu erkennen, wie der Schraubenkopf im Schild
sitzt, hat die Schraube auf ihrer Stirnseite eine Strichmarkierung/, welche die Lage des
Kopfes im Rand des Schildes sofort erkerinen läßt und dadurch eine sichere Befestigung
gewährleistet. Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Möglichkeit, wie die Befestigungsschlitze c der
Schilder angeordnet sein können. Bei dieser Anordnung kommen doppelwandige, kastenförmige,
geschlossene Schilder in Frage,, bei denen die Rückwand ,g· eine ganz bestimmte
Entfernung gegenüber der mit den Kennzeichen versehenen Wand α hat. Auch hier
können- die Befestigungsschlitze c, wie Fig. 6
und 7 zeigen, beliebig angeordnet sein, entweder waagerecht, senkrecht oder schräg in
beliebiger Zahl. Auf alle Fälle erreicht man auch bei dieser Ausbildung, daß eine sichere
Verbindung mit dem Fahrzeug durchführbar ist. Die bei solchen Schildern in Frage kommenden
Befestigungsarten sind dieselben, wie oben mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben. Fig. 6
zeigt, wie mit einem Schild gleichzeitig ein anderes Schild h mit einer Lasche e verbunden
werden kann.* 5 in which the mounting slots are punched. In Fig. 8 a fastening screw / the signs is shown, which is secured against rotation in that the narrow head is either roughened on the support surface or is provided with points, as shown, which penetrate the material of the sign when the screw is tightened. In order to see from the outside how the screw head is seated in the shield, the screw has a line marking / on its face, which immediately reveals the position of the head in the edge of the shield and thus ensures secure fastening. FIGS. 6 and 7 show another way in which the fastening slots c of the signs can be arranged. In this arrangement, double-walled, box-shaped, closed signs come into question, in which the rear wall g · has a very specific distance from the wall α provided with the markings. Here, too, the fastening slots c, as shown in FIGS. 6 and 7, can be arranged in any number, either horizontally, vertically or diagonally in any number. In any case, this training also ensures that a secure connection with the vehicle can be carried out. The types of fastening that can be used for such signs are the same as those described above with reference to FIG. 8. Fig. 6 shows how a shield h can be connected to a tab e at the same time another shield.