DE1469419A1 - Verfahren zum Herstellen von texturierten Garnen aus Zellulosefasern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von texturierten Garnen aus ZellulosefasernInfo
- Publication number
- DE1469419A1 DE1469419A1 DE19641469419 DE1469419A DE1469419A1 DE 1469419 A1 DE1469419 A1 DE 1469419A1 DE 19641469419 DE19641469419 DE 19641469419 DE 1469419 A DE1469419 A DE 1469419A DE 1469419 A1 DE1469419 A1 DE 1469419A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- mixture
- weight
- monoethers
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0286—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist characterised by the use of certain filaments, fibres or yarns
- D02G1/0293—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist characterised by the use of certain filaments, fibres or yarns composed, at least in part, of natural fibres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
MÖNCHE Ij 2 S
MÖNCHE Ij 2 S
rfttont*m»ldatie P 14 69 419.Ö
giasarans=s3gS3a=3===3Bn3
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen sogenannter
texturierten oder strukturierter Garne (textured yarns) wie s.B. von Kräuselgarn, Kräuselkrepp* Springgarn
und leichtes gsbausehtem Garn aus Zellulosefasern, wie b.B.
aus Baumwolle, Reyon, Leinen u. dgl. Die Erfindung betrifft
ebenfalls neuartige Zuaammensetzungen, die sur Erzeugung dieser Garne geeignet sind.
Bisher wurden .texturierte Garne der oben bezeichneten Art
in industriellem Maßstab aus wärmefixierbaren, thermoplastischen
Garnen, wie ZcB0 aus Nylon, Dacron, Orion und
#09$0,1/'OfSZf
ähnlichen Fadenmaterlalien, hergestellt ( indea das ttoraoplastlsoh·
Garn erwärmt wurde, um es au erweichen, hierauf dieses Garn lit plastischem Zustand verformt wurde, bel<splelsweise
durch Verdrillen» um die Moleküle des Garn·
au reorientieren und dann da· Garn in deformierten Zuetand
abgekUhlt wurde, um es au festigen und aum eu bewirken» AaB
die reorientierten Moleküle in den Garnen permanent in der ▼erformten Konfiguration oder ?orm des Garns fixiert werden«
Bin Verfahren dieser Art ist in der US-Patentschrift Kr. 2 803 109 beschrieben.
Si« industriell* Herstellung von Garnen der oben beseiohnetea
Art erfolgte bisher alt groSsa Erfolg alt thermoplastisch·»
laden oder Garnen. Ee war Jedoch biener nach nicht Möglich,
la technischen HaSstab texturiert· Garn· bei hohen Spiadelgeeohwindigkeiten
aus Selluloeefaftrn, wie s.B. Baumwolle·
Leinen u.dgl., htrauet«Ilen. Ss wurden bereite Anstrengungen
gemachte un texturiert· Garn« (textured yam·) au· Z«llu~
losefaeern, wie s.B. Baumwolle» Leinen u. dgl., her*usteilen»
indes da· ^dcnaaterlal mit beatloaten Materialien behandelt
oder imprägniert und hierauf v«rfor»X und dan
Öarn erhitat wurde, wi· «·>
oben b#9äSirieb*£ wirl^ us
form der fttd«n dauernd su fixieren, Jedoch haben sieh öl*·»
Versuche nicht al« sufrledensteilend ereteeen, da dia Mae·»
nahaen, wie ei« bslsple^iweis· in der
-f-
2 463 618 beaehrieben werden, «loh unbrauchbar für dl«
Erzeugung tor Garnen mit eohneil rotierenden Spindeln
erwiesen haben. Bei den ζ «Zt. verwendeten hohen Spindel*
geschwindigkeiten verursachen Harze einBChliefllioh vernetzender
Harze erhöhte und untereohiedliohe Spannungen in den
Garnen, die eine unerwünscht· Rauhheit und Brttohigkelt der Eelluloeefaaern in dan Garnen bewirken· Be wurde festgestellt»
deJ dleee unerwünechten Eigenschaften, dl· durch die Verwendung der Vernetzungsaittel bedingt sind, beseitigt oder
wenigstens stark reduziert werden können· .indan gemäß
dieser Erfindung dem Garn entweder vor oder während des
iBpragnlerens mit des Vernetzungsmittel ein »itreagierendee
Material zugesetzt wird, wie naohatehend ausführlicher er~
iiutart werden wird.
Ba let deshalb ein· Hauptaufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren
ZUB Heretellen τοη texturierten Garnen aus Zellulose·
fasern zu schaffen, das die oben erwähnten Schwierigkeiten
nioht aufweist und das dia Herstellung von texturierten Oaraea
#ua Selluloeefaeern la teohniechen Kafiatab amtfglioht.
Bine weitere Aufgabe dieser Erfindung 1st die Schaffung eines
Verfahrene, ua brauchbare Zelluloeafasarn der beaeichneten Art
au schaffen, in welchen dia einseinen fasern des Oarnee eine
permanente Tendenz anhaftet, dia fora beizubehalten, dl« den
BAD ORIGfNAL 809302/0864
Inebeeondere wird die Erfindung in der Schaffung βineβ Verfahren·
gesehen, bei dem mit eohnell umlaufenden Spindeln texturiert·
Garne au· Zelluloeefaeern der oben bezelohneten Art erzeugt
werden» wobei diese Zelluloeefasern des Gernoe mit einem
katalyeierten Vernetzungemittel , dae mit den Ztlluloeefaeern
ohsmisoh reagiert, und einem nachstehend beschriebenen gleichzeitig
reagierenden Material imprägniert werden·
Gemäß der Erfindung werden Zellulosefasern» beispielsweise
Baumwolle, Leinen oder dgl., mit einer Mischung aus Monohydroxyoxyäthylen~oxy-1,2-propylen-Qliphatieohen
Monoäthern und nit einem wäraereaktlven katalyeierten Ternetzungemittel imprägniert.
Die Fasern,können gleichzeitig mit der Mischung aus Monoäthern und dem Vernetzungsmittel, z.B. in einem einsigen
Bad, das beide Materialien enthält, oder mit der Mischung au· Monoäthern getrennt τοη dem Vernetzungsmittel imprägniert
werden. In jedem Fall wird fertig imprägniert das Garn mechanisch bearbeitet, beispielsweise verzwirnt oder verdrillt
oder auf ander· Welse neohanieoh verformt, um die Imprägnierten
faeern in die gewünscht· Form zu verformen und während dl· Fasern
in dem verformten Zustand sind, wird das Garn auf sin· vorbestimmte
Temperatur erhitzt, um die chemische Reaktion zwischen den Zelluloeefasern und den Vernetzungsmittel zu bewirken.
809902/0864
BAD
Si· erfindungegomaßen MaBnahnen werden in Zusammenhang alt einer
Vorrichtung, die eich zum Durchfuhren dee erfindungsgemäßen
Verfahrene eignet und die in den beigefügten Zeichrungen dar·
geatellt ist, beispielsweise näher erläutert.
figur 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung, die
sich besonders zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet und
Figur 2 seigt einen Aufriß der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung.
Me dargestellte Vorrichtung kann verwendet werden, um das erflndungsgemäfie
Verfahren durchzuführen» Bas Garn 1 wird seitlich
Ton einer Spule P abgespult, die von einem oberen Spulenhalter
Q gehalten wird. Bas Garn läuft durch ein« Pührung 2 und von
dieser nach unten duroh mehrere Führungen 3, 4 und 5 »u einer angetriebenen ZufUhrungevorrichtung 7· Von der Zuführungs-Torrichtung
7 läuft das Garn 1 nach unten und duroh im seit- * liehen Abstand voneinander angeordnete. Sohlelfen einer führungseinrichtung 8, die in ein Bad 9 eintauoht, das au· dt» Behandlungeaaterial
für das Garn besteht, und das sich In einer Schal· oder In «inen Trog 10 befindet« BIe Führungseinrichtung
8 let so In dem Trog 10 angeordnet,, daO das Garn t wahrend
·· duroh diesen Trog gefuhrt wird, in das Bad au· den Behandlung·"
aateriallen auf einem kurzen Teil eeinos Lauf· duroh die Vor-
609002/0864
richtung eintaucht. Me Eintauchstrecke ist hinreichend lang,
um das Garn und dessen Fasern mit den Behandlungematerialien zu imprägnieren-
Die Behandlungematerialien in dem Bad 9» mit denen das Garn 1
und dessen Fasern gemäß dieser Srfindung imprägniert werden,
umfassen ein Vernetzungsmittel, das bei erhöhter Temperatur
mit den Zelluloeehydroxylgruppen der Garnfasern reagieren
m kann, und, in der bevorzugten A-usführungsforia nach dieser
Erfindung, die Mischung von Monoäthern, sowie gegebenenfalls
Zusätze, wie z.B. Netzmittel, Veredlungsmateriallen u. dgl.,
wenn gewünscht oder notwendig je nach den besonderen Erfordernissen, die an das hergestellte Erzeugnis gestellt
werden* Das Garn 1 kann, wie es «war In der Zeichnung nicht
dargestellt 1st» zuerst durch ein eigenes Bad, das die Misohung
. aus den Monoäthern enthält, geführt werden, bevor es durch das Bad 9 läuft. In diesem Fall mufi das Bad 9 nicht die Misohung
aus Monoäthern enthalten«. Die verschiedenen Materialien werden im einzelnen zusammen mit besonderen Beispielen der
Verwendung dieser Materialien bsi der Herstellung von texturierten
Garnen nach dem erfindungegemäßen Verfahren aufgeführt«
Von dem Bad 9 läuft der Faden 1 durch eine geeignete Spannvorrichtung
11, z-B. durch einen Schleuoenspanner (gate tension)
809902/0864 bad original
der u«a« den Zug des Imprägnierten Fadens 1 richtig regelt,
wenn dieser nach oben durch die Heiseinrichtung 12 und die Falsohdrahtspindel 13 zu den Speisewagen 14 läuft. Von
den Speisewagen 14 läuft das Gain dann schließlich zu einer
angetriebenen Auf'nehtucrwalae 15, die durch Oberfläohenbe-.
rUhrung mit einer Antriebsrolle 16 mit einer Geschwindigkeit
angetrieben wird» die kleiner als die Geschwindigkeit der Speisewagen ist.
Bi* Faleohdrahtspindel 13 iet eine mit hoher Geschwindigkeit *
umlaufende und mit einen Riemen angetrieben· Spindel und arbeitet
in bekannter Weise, um dem Garn 1 eine stark· Zwirnung
oder Drillung su verleihen. Die dem Garn durch die Falschdrahtspindel
13 erteilte Verdrillung oder Verdrehung erstreokt sieh in dem Garn von der Spindel 13 nach unten durch di· Heiseinrichtung 12 BU der Spannvorrichtung 11» di· susätslloh bewirkt,
daß die Verdrehung des Fadens eich nicht über diese Spannvorrichtung 11 hinaus erstreckt.
Wenn das imprägnierte Garn di· Heißeinrichtung 12 passiert,
läuft es koaxial duroh ein langes Spaltrohr 17t in d*a das verdrillt· und imprägnierte Garn in der erforderlichen W«ise er-*
hitet wird. Der unter· Teil des Rohres 17 wird elektrisch Über
einen Heisblook 18 erhitzt und der obere und grössere Teil
des Rohres 17 wird elektrisch duroh einen getrennten HeiB-
809902/0854
block 19 erwärmt. Getrennte Heizungen 18 und 19 werden
vorzugsweise verwendet, da ee sich herausgestellt hat, daß
der untere Teil dee Rohrea 17 hinreichend stark erhitzt
werden muß» um einen eventuell vorhandenen Überschuß an
Imprägnierlösung, der von dem sich schnell drehenden Garn
durch die Zentrifugalkraft abgeschleudert wird, zu verdampfen oder zu verbrennen· Wenn dies nicht erfolgt, schlägt
eich der Überschuß der imprägnierlösung, der yon dem Garn
abgeschleudert wird, bald auf dar Innenfläche des Heizrohres 17 in einem Ausmaß nieder, daß.die praktische
Wirksamkeit der Vorrichtung wesentlich verringert. Der obere Teil des Heizrohres 17 wird durch die Heizvorrichtung
19 auf eine Temperatur erhitzt, die erforderlich ist, um
dl· Vernetzungereaktion zu bewirken.
Wenn das stark verdrillte Imprägnierte Garn 1, das Rohr
der Heizvorrichtung 12 durchläuft» wird es somit auf «ine Temperatur erhitzt, die hinreichend ist« um zu bewirken,
daß da· Jeweils gewählt· Vernetzungsmittel chemisch «it
den Zellulosehydroxylgruppen der Fasern dee Garn·· reagiert
und dadurch eine Vernetzung der Zellulosefasern de· Garns
oder eine chemisch· Bindung derselben untereinander Inder stark verdrillten Form bewirkt, die durch die Falsohdrahtepindel
13 erhalten wird,
80990^/0854
Die Faleohdrahtepindel15 arbeitet in bekannter Welse βο, dafl
sie die Verdrillung aus dem Garn entfernt, wenn diese« die
Spindel verläßt* Dae nicht rerdrillte Garn läuft dann au den
Speisewaisen Ut von denen to mit einer vorbestimmten Ueeohwindigkeit
zu der Aufnahmewaise 15 vorgeschoben wird.
Im Ergebnis wird bei diesem kontinuierlichen Verfahren nach dieser Erfindung ein texturiert·· Garn aus Zellulosefasern
erhalten, dag eine permanente Kräuselung besltat oder per* λ
aanent gewellt oder permanent gebauscht ist· Darunter wird
verstanden, daß die Zelluloeefasern in dem Garn permanent
in ier Form dee Garnes fixiert sind, die dieses au der Zelt
einnimmt, in welcher die durch die Erwärmung lnduslerte ohemlsche Reaktion «wieohen dem Vemetsungsnittel des Imprägnlerungsbades
9 und den ZelluloBehydroxvlgruppen der Garafaeern
stattfindet, so daß den einseinen Fasern des Garn·· die Tenden*
anhaftet, die Vorn beisubehalten, dl· si· β.Zt. des fixieren·
beaitsen«
Daa Vernetsungemlttel, das in dem Imprägnierungebad 9 W. der Durohführung
des erflndungsgemäSen Verfahren· verwendet wird, let
wie üblich eine organische Verbindung mit mehr als einer und
vorsugswelse iwei oder drei funktioneilen Gruppen, so daß dl·
Verbindung mit den Zellulosehydroxylgruppen der fasern mehrfaoh
raagleren kann·
Beispiele geeigneter Vernetzungsmittel sind folgendeι
Dimethyloläthylen-harnstoff, Diniethyloldihydroxy-äthylen>
harnstoff„ Diaiothylol-N-äthyl* trlazon, Tris-methoxy-methylmelarain,
Diaoetoxymethyläthylenthlo-harnstoff« Vinylcyclokoxendioxyd,
Glyoxal, Glutaraldehyd, Butanolhemiformal,
Dinatriumsulfatoäthylsulfon, Bis-hydroxyäthyfeulfon, Mehtylenbis-acrylamidt
dae Biketen von Glutareäure, Bis~pyridinium~
Salze von chlormethylierten Glycolent TriB-aBiridinylphoaphiaoxyd,
Tetramethylolaoetylendiurein, Bie-hydroxyäthylen-harn-
* stoff, GIycerindiohlorhydrin, Dimethylo!-harnstoff, Diglycidyläther
von Glyzerin, Diraethylolalkylhydrazine, Dimethylolalkylcarbamate,Bis-methoxymethyluron,
Dimethyloloxamld, Dimethylolp-öreeol.
Dimethylolaoeton?,Pormaldehydglycolformale waowie
Gtnisohe aus zwei oder mehr dieser Verbindungen, a,B. ein Gemisch
aus Dimethylol-N-äthyltriazon und Tris-methoxymethylmelamin^Bevorzugte
Vernetzungsaittel sind Dirnethyloläthylenharnstoff,
Dimethyloldihydroxyäthylen-harnstoff, Dimethylol-N-äthyltriazon
und Gemisohe von Dimethyloi-N-äthyltriazon
mit TriB-Methoxymethylmelamin in einem Gewiehteverhältnie
rwisehen etwa 2:1 und etwa 1s2, vorzugsweise von etwa 1t1,
Die oben aufgeführten Vernetsungemittel können verwendet werden ,um texturierte Garne aus Zellulosefasern naoh dieser Erfindung itu erzeugen, indem eine Konzentration des jeweils gewählten Vernetzungsmittels in den Imprägnierungsbad 9 «wischen
809902/0854 BAD
etwa 2,5 und etwa 20 Gew.,-$, vorzugsweise zwischen etwa 7,5
und etwa 12,5 Grew,-^, bezogen auf das Gesamtgewicht dee -Bades,
verwendet wird·
Die Reaktion der Vernetzungsmittel mit den Zellulosehydroxyl»·
gruppen der Garnfasern wird, wie bekannt, norm&lerweiM katalysiert und die meisten oben aufgeführten Vernetzungsmittel
erfordern die Verwendung von bestimmten sauren oder basischen Katalysatoren, je nach Art des verwendeten Vernetzungsaittels.
Z.B. erfordern die Epoxy-, Aziridinyl-, Methylol- und aldehydischen Verbindungen saure Katalysatoren, wie z.B-,
Ammoniumohlorid, Magneslumohlorid, Oxalsäure, Zinknitrat»
Aminhydrochloride, Zinkfluorborat , Zinkacetat u. dgl« Andererseits sind für die Vinylsulfonderlvate, die Chlorhydrine und
ähnlich» alkalische Katalysatoren,/z.B. Natriuahydroxyd,
Kaliumcarbonat, Trlithanolaasln und dgl.» erforderlich. Die
verwendete Katalyeatonung· hängt« wit allgeeein bekannt,
von dem jeweils verwendeten Vernetzungsmittel und der Mtnge
desselben und ebenfalls von dea jeweils verwendeten Katalyeator
ab. Im allgemeinen wird eine Katalys&tomenge von etwa
5 bis 50 Gew.-^, bezogen auf das Gewioht des VeraetBunge-Blttela,
angewandt.
Die gemäß der Erfindung angev.andie Mischung aus Monoathern
ist eine Mischung aus Monohydroxyoxyäthylen-Oxy-1f2-propylen>-
809902/0·δ*,. B*D0RlclNAL
aliphatischen Monoäthem. In dieser Mischung von Hono&thern
sind Äthylenoxyd und 112-Propylenoxyd als Oxyäthylen-und Oxy-1,2-propylengruppen
in einem Verhältnis von wenigstens 1/3 Teil 1,2-Propylenoxyd je Teil Äthylenoxyd, besogen auf
das Gewicht* gebunden* Im allgemeinen soll &bt Anteil an
1,2~Propylenoxyd die Menge von 9 Teilen pro 1 Teil Xthylenoxyd nicht merklich überschreiten. Der aliphatisohe Alkohol,
der bei der Herstellung der Monoäther verwendet wird und von k dem sich die aliphatisohe Monoäthergruppe ableitet, kann
1 bis 14 Kohlenstoff atome enthalten· Jedoch werden als
aliphatisohe Alkohole solche im unteren Teil dieses Bereichs d.h. sit einen Gehalt bis zu 4 Kohlenstoffatomen* bevorzugt.
In diesem Pail kann die aliphatisohe Xthergruppe Methyl«*
Ätbyl-Propyl- oder Butyläthergruppe sein« Die Mischung aus
Monottthern, die gemäB dieser Erfindung verwendet wird, «oll
vorsugawslse ein Molekulargewicht von etwa 500 bis su etwa
3000, insbesondere nicht über etwa 1500 besitzen· Sine "besonders
vorteilhafte Mischung aus Monoäthern weist folgende Eigenschaften auf t
scheinbares epsslfisohes Gewicht 20/200O 0,991
Viskoeitatsindex (ASTM D-567-53) 97
Biese Monotttheriiieohungen und ihre Herstellung sind In der US«
Patentschrift 2 425 755 beschrieben, auf die an dieser Stell·
84)9902/0064
BAD
genonaen wird·
Die Konzentration der Mischung von Monoäthern in dem Imprägnierungebad
9 oder in einem vorhergehenden eigenen Bad kann etwae variieren, obgleich sie gewöhnlich jswieohen etwa 0,5
und etwa 5 Gew.-sS, vorzugsweise awieehen etwa 1 und etwa
3 Qew.-£, beeogen auf dae Gewicht dea Badee, beträgt.
Zusätzlich mi den vorerwähnten Vernetzungemitteln und Miaohungen
von Monoäthern kann das Imprägnier ungebad 9 ein Netcmlttel
enthalten, das eich mit den anderen Komponenten des Badee verträgt« Diese Vetsmittel üben keine ohemieohe Wirkung
aue, wie dae bei den Ternetsungsmitteln der lall ist, sondern
wirken in üblicher Weise, um eine maatimale Durchdringung und
Bindringung der reagierenden Stoffe in und durch das Garn su
gewährleisten· Ebenfalls können andere Chemikalien« mit denen normalerweise Textilien behandelt werden, de« Imprägnierangsbad
beigefügt werden·
Sine besonders wertvolle ZueammensetBung in Vorm eines wies«
rigen Koneentrate, das mit Waeaer verdünnt werden kann und
dae für ein Imprfignierungebad nach dieser Erfindung geeignet
iet, enthält je 100 Qewichtsteile Konsentrat von etwa 30 bis'
etwa 65 Teilt Dimethlyloläthylen-harnetoff, von etwa 10
bis etwa 45 Gewichtsteile Wasser, von etwa 5 bit etwa 20 Gewichteteile der Mischung von Honoäthera, etwa
5 Gewiohtsteile Zinknitrat und etwa 5 Gewichteteile
Zinkacetat. Sin bevorzugtes Konzentrat dieser Art enthält Je 100 Gewichtiteile etwa 40 Gewichteteile DimethyIo1-äthylen-harnstoff»
etwa 40 Gewichtßteile Waeeer«. tctwa
10 Gewiohteteile der Hiechung von Monoäthern* etwa 5
Gswiehtstsil* Zinknitrat und etwa 5 Gewiohtoteils Zinkacetat.
Dae Xsprägnierungsbad 9 beeteht aue einer Lösung der ausgewählten
Materialien. Sine wässrige Lösung der Materialien wird bevorzugt, jedoch können auch andere Lösungsmittel
verwendet werden» die Hit den jeweils verwendeten chemischen Materialien und den Zellulossfasern des Garns, das
bsluffiisl* werden soll, verträglich sind. Sachfolgend
werden Beispiele für wässrige Lösungen von Yernetsungs-Mitt»lm,
Eatslyeatortn und dsr Mischung von üoaoäthern
(aufgaf&}rtt di· verwendet werden können, um tsxtcorisrt«
Garns ans natürlichen Zelluloeefassrn nach dieser Erfindung
SU erhalten. In jedes Beispiel sind die Kengen in Gewichteprosenten der feststoffe ausgedrückt, die auf das gssasrt·
Oswioht des Bades bssogen sind, wobei dsr lest Wasser let.
809802/0854 : ; -.: ι; ,, bad original
AS
Beiapiel .1
10 i» Dimethyloläthylen-hnrnstoff
1 i» Zinknitrat
2 5t Mischung von Monoäthern
BeJBpiel 2
7,5 . ?ί Dine thy loldihydroacyäthy len-harna t of f
1 ?δ Zinlcnitrat
1 j6 Mischung aus Honoäthern
12,5 # Dimethylol-N-äthyltriaBon
1 Ji Zinlcnitrat
2 £ Mischung aus Konoäthem
5 Jt Dieethylol-I-äthyltriaaon
5 ^ Trie-aethoxymethylJielaein
4 £ Magneeiuechlorid-hexahydrat
3 Jt Mieohung ftue Monoäthern
0ö99ö2/oes4 ^
Die nachfolgenden Beispiele sind beispielhaft für die Erzeugung
von texturierten Garnen, wie z.B. von Kräuselbaurawolle,
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind.
Um eine Kräuselbaumwolle zu erzeugen, die eine große Streck»
fähigkeit und eine große Fähigkeit ihre gekräuselte Form
beizubehalten aufweist, und die für Badeanzüge, Gürtel und
ähnliche Kleidungsstücke geeignet ist, wird ein 50 oount-
Zwelf Adengarn (50 count two ply) aus schwarzer gekämmter
Baumwolle, das mit 18 Z-^rehungen pro 2,54 cm der eineeinen
ψ Fäden Csingles) und mit 15 Z-Drehungen pro 2,54 cm insgesamt
(ply) verzwirnt ist, alt der Lösung oder dem Bad nach Beispiel STr. 1 oben in der "beschriebenen Weise imprägniert. Das
Garn wird in S-Drehungen (93,3 Umdrehungen pro 2,54 dm)
mit der Spindel 13 verdrillt, die sich mit 30 000 Umdrehungen pro Minute dreht. Während des Verdrillens wird das Garn
beim Durchsang durch die Heizeinrichtung 12 unter einem Zug
von 20 g erhitzt. Die Heizeinrichtung wird auf eine Temperatur von 2410O (4650F) erhitzt.
Bim» Kräuselbaumwolle mit einer mittleren Streckfähigkeit und
Kit Eritolungaeigenaehaften, die die Verwendung in doppelt
gewirkten oder Jersey-Geweben o. dgl. ermöglichen, wurde aus
zwAi Enden von eise« 5Cl count-Garn mm hellbrauner gekämater
Baumwolle hergestellt, das mit 18 Z-Drehungen pro 2,54 cm '
verdrillt war« Bas Garn wurde mit der Wmwag oder den
nach Beispiel Sr. 2 in der oben beschriebenen Weise imprägniert.
Hierauf wurde das Garn unter S-Drehung (73»5. Drehungen
pro 2,54 cm) unter Verwendung der Spindel 13, die mit 30 000
Umdrehungen pro Minute umlief, verdrillt und während des Vardrillens beim Durchgang durch die Heizeinrichtung 12 unter
einem Zug von 20 g erhitzt. Die Heiztemperatur betrug 2930C (5600P).
Eine Kräuaelbaumwolle mit einer mittleren Streckfähigkeit
und mit SrholungseigenBchaften, die für Socken, Jersey-Wii'kwaren
und ähnliche Kleidungsstücke geeignet ist, wurde hergestellt, indem ein gebleichtes zwei Fäden enthaltendes
36 count-Garn aua gekämmter Baumwolle mit 60 Z-Drehungen
pro 2,54 cm in den Einzelfäden und 11 3-Drehungen pro 2,54 ob
insgesamt verdrillt und hierauf mit der Lösung oder dem Bad naoh Beispiel 3, das oben beschrieben wurde, imprägniert
wurde« Das Garn wurde dann Z-Drehungen unterworfen (52 Drehungen pro 2,54 cm), wobei die Spindel 13 alt,einer Geschwindigkeit
von 40 000 Umdrehungen pro Minute rotierte. Während des Verdrillena wurde das Garn beim Durchgang durch die Heiseinrichtung 12 erhitzt, wobei ein Zug auf das Garn von 25 g
ausgeübt wurde. Die Temperatur der Heiavorriohtung betrug
3270G (620°?). oi>
BAD
809902/085* ■>
Ernolungseigenschaften zu erzeugen, die für die Verwendung
für Socken geeignet ist, wurde ein zwei Faden 30 count-Garn
auB kardierter Baumwolle mit 18 S~Drehungen pro 2,54- cm in
den Einzelfäden und to ^-Drehungen pro 2,54 cm insgesamt
verdrillt und mit der Lösung oder dexa Bad nach Beispiel 4
oben in der beschriebenen Weiae getränkt. Das Garn wurde dann
S-Brehungen (46,5 Drehungen pro 2,54 cm) mit der Spindel 13
unterworfen, die iait einer Geschwindigkeit von 30 Umdrehungen
pro Minute angetrieben wurde, während gleichzeitig das Garn
während eeineo Durchlaufs durcia die Heizvorrichtung 12 und
unter einem Zug von 30 g stehend erhitzt· wurde. Die Tempera»
tür der Heizeinrichtung betrug 2820C (5400F).
Während bei den beschriebenen Beispielen und mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung die Garne jeweils
falsch gezwirnt werden, um die Fasern in dem Garn in der gewünschten Form zu orientieren oder in die gewünschte Form
zu bringen, in der sie durch die chemische Reaktion zwischen dem Vernetzungsmittel und den Zellulosehydroxylgruppen permanent
fixiert werden, ist jedoch die Erfindung nichtauf die Verfahrensmaßnahmen beschränkt, die mit der Verwendung
einer Falschdrahtspindel zusammenhängen, Eb ist im Gegenteil nicht wichtig, daß eine bestimmte Einrichtung oder ein bestimmtes
Verfahren verwendet wird, um die stellung der Fasern des Garnes in der gewünschten Weise zu orientieren» Alles
8 0 9 9 Q 2 / 0 8%4* lT ^ ^ bad original
was erforderlich let» besteht darin, da· die (hirafasfern die
gewünschte Konfiguration während der Vernetsungareaktlon mit.
den Zellulosehydroxylgruppen einnehmen, üb die Fasern permanent
in dieser Stellung eu fixieren, so daß nach der Behandlung der Fasern des Garne» diesem eine permanente leigung anhaftet,
die Form oder Konfiguration, in der sie fixiert wurden,
beizubehalten.
Aue dem Vorstehenden geht hervor, daß die Erfindung ein Verfahren
sum Erzeugen von die technischen Anforderungen be- J*
friedigenden texturlerten Zelluloeefasergarn* bei mit hoher
Umdrehungsgeschwindigkeit laufenden Spindeln schafft, wobei
die einzelnen Fasern des Garne permanent so fixiert sind, daß
ihnen die Neigung anhaftet, die Konfiguration der Fasern, in der diese permanent fixiert wurden, beieubehalten. Darüber
hinaus können Gewebe, Wirkwaren und dergl. aus den erfindungsgeaäßen
Garnen hergestellt werden, die durch verbessert· Eigenschaften, beispielsweise durch ein größeres ffarmhaltever-■ögen,
geringeres Gewicht, größere Ausgiebigkeit, weiöhoren
Griff, verbesserten Ball und dgl«, gekennzeichnet sind.
Claims (1)
- Patents, a ρ r tt c h e1· Verfahren zur Herstellung permanent texturierter Garne von Cellulosefaser^, dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulose-» fasern dee Garnes alt einer Mischung aus aliphatischen Monohydroay-oxyäthylen-1,2-oxypropylen-monoäthern und mit einem katalysierten wärmereaktiven, zur Umsetzung mit den Oellulosehydroxylgruppen geeigneten Vernetzungsmittel imprägniert werden, die Imprägnierten Fasern in dem Garn mit einer Spindelgeachwindlgkeit von mindestens etwa 30 000 Umdrehungen Je Minute gezwirnt «erden» die imprägnierten Garafaeera im gezwirnten Zustand unter cheaieoher Umsetzung zwischen dem Vernetzungemittel und den Cellulosehydroxylgruppen und permanenter Verfestigung der Fasern im gezwirnten Zustand erhitzt werden, so daß die Fasern die Heigung besitzen, diese Zwirnverformung nach der Bntswirnung beizubehalten, worauf da· Garn aufgedreht wird·Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel duroplastisch ist und mehr als eine funktionolle Gruppe aufweist, die mit den Zellulose-Ik hydroxylgruppen reagieren kann.3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS das Vernetzungsmittel sich in einer Lösung zusammenUnterlagen {Art. 7 & l Abs. 2 Nr. 1 Satz a aes Anoerunaeaea, v. 4. sJfcö7)809902/08548AD ORIGINAL•Siait don Gemisch aus Monoäthern befindet·4· Verfahr an nach Ausspruch 3# dadurch gekennseiohnet. daa Vernetzungsmittel in der Lösung von 2,5 Gew·-^ bie 20 Qew.-ji Feststoffe und das Grmiach aue Monoäthern von 0,5 Gew.-# bis 5 Sew»-^ besogen auf das Qtnielit der eung, auaaachen.5· Verfahren naoh Anepruoh 4, daduroh gekenn*eichn«t, daß das Vernetzungsmittel in der Löeuag fön 7»5 bis 12,5 Gew.-jS Peetetoffe und daa Geolaoh aus* Monoäthern von 1 bie 3 Gew.-^t ?eatetoffen vorliegt.6. Vsrfahreji naoh eine«, der vorhergehenden Aneprüohe, daduroii gekenneelohnet, daS dme Verneteungsadtt«! Biatthylol» äthylen-harnatoff7. »erfahren naoh eine« der Aaaprüche 1 bia 5» dadurch «ekennseiehnete daS da* Yernetsungealttel Diaeth^loldlhydroxy* äthrlen-hametoff iet.8. Verfahren naoh einem der iJMprüohe 1 bie 5» dftdoreh lcennseiohnet, dafl daa Vemeteongeeittel Dirnethylol-I-iet.Ö09802/08S4 bad oriq,Nal9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5« dadurch · gekennzeichnet, daß das Vernetzungsmittel ein Gemisch aus Birnethylol^H-äthyltriason und Tris-JSethöxymethylmelamin ist.10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Monoäthern Bioxyäthylengruppen und Di-1,2-oxypropylengruppen in einem Verhältnis von wenigstens 1/3 Teil 1t2~Propylenoxyd Je Teil Äthylenoxyd enthält.11· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da8 die Oxyäthylengruppen und die .1,2-Qxypropylengrup~ pen in einem Verhältnis von nicht mehr als 9 Seilen 1,2· Bropylenoxyd je Teil üthylenoxyd vorliegen»12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Monoäthern ein Molekulargewicht zwischen 500 und 3000 besitzt.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht der Hischung von Monoäthern nicht gröSer als etwa 1500 ist«809902/0854BAD ORIGINAL14· Verfahren nach einest der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennBoichnet, dcS die mechanisch· formgebung des imprägnierten Oarnes darin besteht, das dieses Garn verdreht oder verdrillt wird, wonach dae verdrillte dam nach dem Erhitzen unverdrlllt ist·15· Gemisch für die Verwendung Im Verfahren neon Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da0 je 100 Gewiohtsteile der " Zusaaneneetfsung aus 30 Die 65 Seile Dieethylolätfcylenharnstoff, 10 bis 45 CJewioh ta teile Wasser, von 5 bis 20 Gewiohtsteile einer Mischung, aus Monohydroxyoxyäthrlen- , 1,2-oxypropylen aliphatischen Kono&thern, in denen die Oaqräthylengruppen und die 1,2-OxypropylengrttppsB in einen Verhältnis von «wischen 1/3 und 9 Teilen 1,2-Propylenox^d je Teil Athylenoiyd vorliegen, wobei das Mole· kulargewicht dieser Mieohung von Monoäthern swieohen 500 und 1500 beträgt, etwa 5 Teile Zinknitrat und etwa 5 Teile Zlnkaoetat besteht.16. Oesdsoh naoh jupruoh 15 t dadurch gekennsaiehnet» dafl. der 3}iBethjlolithylen-harnstoff in einer Menge von etwa 40 Gewichteteilen, das Wasser la einer Menge von etwa eewiohtateilsn und die Mieohung aus Monolthern in einer ■enge von etwa 10 Oewlöhtstsilen vorliegt·809902/oes*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32003063A | 1963-10-30 | 1963-10-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1469419A1 true DE1469419A1 (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=23244582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641469419 Pending DE1469419A1 (de) | 1963-10-30 | 1964-10-30 | Verfahren zum Herstellen von texturierten Garnen aus Zellulosefasern |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3425208A (de) |
BE (1) | BE655113A (de) |
CH (1) | CH465754A (de) |
DE (1) | DE1469419A1 (de) |
FR (1) | FR1414187A (de) |
GB (1) | GB1064698A (de) |
NL (1) | NL6412595A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3664381A (en) * | 1970-05-22 | 1972-05-23 | Du Pont | Press free textile fabric |
US3651633A (en) * | 1970-10-27 | 1972-03-28 | Fiber Industries Inc | Flange false twist textured nylon |
US4000604A (en) * | 1974-03-19 | 1977-01-04 | Sung In Lee | Texturized acetate yarn and method of manufacture |
JPS58109643A (ja) * | 1981-12-18 | 1983-06-30 | 花王株式会社 | 撚り糸 |
FR2607801B1 (fr) * | 1986-12-04 | 1989-03-03 | Saint Gobain Vetrotex | Procede et dispositif de fabrication d'un fil de verre simple obtenu directement sous filiere |
CN104611805B (zh) * | 2015-02-13 | 2017-06-06 | 上海特安纶纤维有限公司 | 包含含砜基的芳香族聚合物纤维和纤维素纤维的纱线、织物及其制品,以及他们的制备方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2208632A (en) * | 1935-04-04 | 1940-07-23 | Dreyfus Henry | Textile yarn and process for producing it |
CH233148A (de) * | 1942-01-06 | 1944-07-15 | Bemberg Ag | Einrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden. |
US2403304A (en) * | 1943-03-30 | 1946-07-02 | Nat Oil Prod Co | High-twist artificial yarn production |
US2407105A (en) * | 1944-01-05 | 1946-09-03 | Celanese Corp | High tenacity filamentary materials |
US2425755A (en) * | 1944-06-01 | 1947-08-19 | Carbide & Carbon Chem Corp | Mixtures of polyoxyalkylene monohydroxy compounds and methods of making such mixtures |
NL72450C (de) * | 1948-10-02 | |||
DE1070588B (de) * | 1956-06-28 | 1959-12-10 | Badische Anilin- i&. Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein | Verfahren zum Knitterfestmachen von Fasern und Geweben aus Cellulose |
US2895288A (en) * | 1956-09-21 | 1959-07-21 | American Viscose Corp | Production of bulky colorspun rayon yarn |
US3116967A (en) * | 1958-01-09 | 1964-01-07 | Sun Chemical Corp | Creaseproofing compositions for textiles |
US3127732A (en) * | 1961-09-18 | 1964-04-07 | John J Brown | Method for producing bulked, highly stretchable textured cotton yarns |
-
1963
- 1963-10-30 US US320030A patent/US3425208A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-10-21 GB GB43009/64A patent/GB1064698A/en not_active Expired
- 1964-10-29 NL NL6412595A patent/NL6412595A/xx unknown
- 1964-10-29 FR FR993236A patent/FR1414187A/fr not_active Expired
- 1964-10-29 CH CH1399164A patent/CH465754A/fr unknown
- 1964-10-30 DE DE19641469419 patent/DE1469419A1/de active Pending
- 1964-10-30 BE BE655113D patent/BE655113A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE655113A (de) | 1965-04-30 |
NL6412595A (de) | 1965-05-03 |
CH1399164A4 (de) | 1968-08-15 |
US3425208A (en) | 1969-02-04 |
FR1414187A (fr) | 1965-10-15 |
GB1064698A (en) | 1967-04-05 |
CH465754A (fr) | 1969-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1419042A1 (de) | Verfahren zur Ausruestung von geformten Gebilden | |
DE1469419A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von texturierten Garnen aus Zellulosefasern | |
DE626519C (de) | Verfahren zur Veredelung regenerierter Cellulose | |
DE1113677B (de) | Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Textilien aus natuerlichen und bzw. oder kuenstlichen cellulosehaltigen Fasern | |
DE3807030A1 (de) | Waessriges textilbehandlungsmittel und verfahren zum knitterfestmachen von textilmaterial | |
DE1794293A1 (de) | Verfahren zum Ausruesten von Geweben (II) | |
DE3028298A1 (de) | Verbindungen zur kationisierenden ausruestung von cellulosematerialien, ihre herstellung und verwendung | |
DE1660492A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines synthetischen,aus einer Mehrzahl von endlosen Faeden zusammengesetzten Garnes | |
DE1635689A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Basisvliesen fuer Kunstleder | |
DE1619185A1 (de) | Verfahren zur Behandlung eines cellulosischen Textilgewebes | |
DE1184729B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wasch- und Abriebfestigkeit von faserigen cellulosehaltigen Textilien | |
DE3012437A1 (de) | Verfahren zur harzausruestung bzw. -veredelung von textilgeweben und strickwaren | |
DE871739C (de) | Verfahren zum Veredeln von mit Polyphenolen, insbesondere Tannin und tanninaehnlichen Stoffen beladenen Faserstoffen | |
DE969011C (de) | Verfahren zum Knitterfestausruesten von cellulosehaltigem Textilgut | |
DE692690C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mustern auf textilen Flaechengebilden | |
DE1930768A1 (de) | Verfahren zur Permanentausruestung von Cellulosefasern enthaltenden Textilmaterialien | |
DE1254116B (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilmaterialien | |
DE868845C (de) | Verfahren zur Erzeugung nassfester Papiere sowie daraus hergestellter Garne, Geflechte, Gewebe usw. | |
DE878787C (de) | Effektgarne | |
DE1444122A1 (de) | Harzmasse,um Gewebe aus Polyester-,Polyacryl- und teilweise acetylierten Cellulosefasern steif und schmutzabweisend zu machen | |
DE930746C (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilstoffen, insbesondere aus regenerierter Cellulose | |
DE924564C (de) | Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Celluosehydrattextilgut | |
DE1221188C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung des Glatttrocknungsvermögens cellulosehaltiger Garne oder Gewebe | |
DE1419393A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines knitterfesten cellulosehaltigen Textils | |
DE1212486B (de) | Verfahren zur knitterfesten Ausruestung von Cellulosefasern enthaltenden Textilien |