DE1467667A1

DE1467667A1 - Toilet soap mix

Info

Publication number: DE1467667A1
Application number: DE19651467667
Authority: DE
Inventors: Megson David Robert
Original assignee: Procter and Gamble Co
Current assignee: Procter and Gamble Co
Priority date: 1964-12-10
Filing date: 1965-12-07
Publication date: 1969-11-13
Also published as: GB1059089A; FR1457935A; CH485016A; BE673509A; NL6516088A

Description

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- unsere Nr. 12 347- our no. 12 347

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The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.

ToiletteseifenmJ3chungToilet soap preparation

Die vorliegende Erfindung bezieht sich yui eine verbesserte Toiletteseifenmischung.The present invention relates to an improved one Toilet soap mix.

Zu den erwünschten Eigenschaften von Toiletteseifen gehört es, daß die Seife sowohl in kaltem wie auch in heilem Wasser rasch einen voluminösen, cremigen Schaum bilden soll und daß das Seifenstück nicht springen, oder glitschig bzw. schmierig werden so.ll, wenn es nfich dem Gebrauch in einer Seifenschale liegen gelassen wird.One of the desirable properties of toilet soaps is that the soap should quickly form a voluminous, creamy foam in both cold and healthy water and that The bar of soap does not crack or become slippery or greasy when it is not in use in a soap dish is left lying.

Übliche Toiletteseifen geben nicht sogleich einen reichen, cremigen, voluminösen Schaum, insbesondere in kaltem 'Vnsser. Versuche zur Verbesserung der Schaumbildungsgeschwindigkeiten durch Verwendung löslicherer Seifen, wie Kokosnußölseifen oder Kaliseifen, geben ein Seifenstück, das beim Gebrauch zum Weichwerden neigt, beim Liegenlassen in der Seifenschale nach Gebrauch glitschig und schmierig v/ird und die Haut reizen kann.Usual toilet soaps do not immediately give a rich, creamy, voluminous foam, especially in cold water. Attempts to improve foam rates by using more soluble soaps, such as coconut oil soaps or potash soaps, give a bar that softens with use tends to be left lying in the soap dish after use slippery and greasy and can irritate the skin.

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Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, eine Toilette« Seifenzusammensetzung zu schaffen, die sowohl in relativ kaltes sowie auch in heißem Wasser rasch einen voluminösen, cremigen Schaum bildet und die gleichzeitig eine verminderte Tendenz zeigt, bei Gebrauch zu erweichen oder gliteohig oder schmierig zu werden, wenn die Seife nach dem Gebrauch in einer Seifenschale liegengelassen wird.The present invention enables a toilet « To create a soap composition that quickly becomes voluminous and creamy in both relatively cold and hot water Forms foam and at the same time shows a reduced tendency to soften or slippery or greasy with use when the soap is left in a soap dish after use.

In der verbesserten Toiletteseifenmiachung gemäß vorliegender Erfindung sind im wesentlichen alle Fettsäureradikal· Ib wesentlichen gesättigte Fettsäureradikale, wobei wenigstens 90 Gew.-^ dieser im wesentlichen gesättigten Fettsäureradikal· 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen, das Gewichtsverhältnis der C^Q-C^^-Fettsäureradikale zu den C^-CjQ-Fettsäureradikalen 0,4 t 1 bis 1,1 1 1 beträgt, die Fettsäureradikale teilweis· als gemischte Natrium- und Kaliumseifen verseift sind, wobei das Verhältnis von Natrium zu Kalium, ausgedrückt als Gewichtsverhältnis von liatriut&hydroxyd (liaOH) zu .Kali uiahydr oxy d (KOH), 10 1 1 bis 2 : 1 beträgt und die !Senge der verseiften Fettsäureradikale eine solche ist, daß die Toiletteseifenmischung 8 bis 20 % freie Fettsäuren enthält; die üoiletteseifenmischung enthält auch 5 bis 12 % Wasser und 0,3 bis 3,0 % Natriumchlorid; alle oben angegebenen Prozentsätze beziehen eich auf das Gewicht der Toiletteseifenmischung.In the improved toilet soap formulation of the present invention, essentially all of the fatty acid radicals Ib are essentially saturated fatty acid radicals, with at least 90 wt ^ -CjQ fatty acid radicals 0.4 t 1 to 1.1 1 1, the fatty acid radicals are partially saponified as mixed sodium and potassium soaps, the ratio of sodium to potassium, expressed as the weight ratio of liatriut & hydroxyd (liaOH) to potassium uiahydr oxy d (KOH), 10 11 is 1 to 2: 1 and the amount of saponified fatty acid radicals is such that the toilet soap mixture contains 8 to 20% free fatty acids; the toilet soap mix also contains 5 to 12 % water and 0.3 to 3.0 % sodium chloride; all percentages given above are based on the weight of the toilet soap mixture.

Vorteilhafterweise können die C^₀-G ,^-Fettsäuren von KoAdvantageously, the C ^ ₀ -G, ^ - fatty acids of Ko

kosnuß- und/oder Palmkernöl abgeleitet sein, das vorzugsweise hydriert ist, und vorzugsweise "getoppte" Fettsäuren sein, d.h. Fettsäuren, deren Anteil an niedermolekularen Säuren mit C^₀ oder niedriger durch fraktionierte Destillation verringert wor-be derived from coconut and / or palm kernel oil, which is preferably hydrogenated, and preferably "topped" fatty acids, ie fatty acids whose proportion of low molecular weight acids with C ^ ₀ or lower has been reduced by fractional distillation.

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den. ist. Sie C^g-CjQ-ßäuren können zweckmäßigerweise aus hydriertem Talg oder handelsüblicher Stearinsäure gewonnen werden. Die Jodxahl des Gesamtfettsäurogehaltes beträft vorsugsweise weniger als 5 und insbesondere weniger als 1.the. is. They can be obtained from hydrogenated tallow or commercially available stearic acid. The iodine number of the total fatty acid content is preferably less than 5 and in particular less than 1.

Venn das Gewicht ε verhältnis der C^Q-C^-Fettsäureradikale zu den C^g-Cjg-Fetteäureradikalen größer ist als 1,1 ι 1, bildet sich der Seifenschaum sogleich, aber der Schaum weist nicht die gewünschte oremeartige Beschaffenheit auf. Wenn dieses Gewichtsverhältnis geringer als 0,4 j 1 ist, schäumt die Seife tu langsam, insbesondere in kaltem Wasser. Ein geeignetes Gleichgewicht der Eigenschaften kann im Gewichtoverhältnisbereich von 0,4 ι 1 bis 1,1 « 1 gefunden werden. Es wurde festgestellt, daß üblicherweise das optimale Gewichtsverhältnis der C_-. Q-C₁-^-Fe tt-•äurera&ikale zu den C^g-C^g-Fettsäureradikalen etwa 0,75 * 1 beträgt.If the weight ratio of the C ^ QC ^ -fatty acid radicals to the C ^ g-Cjg-fatty acid radicals is greater than 1.1 ι 1, the soap foam forms immediately, but the foam does not have the desired oreme-like consistency. If this weight ratio is less than 0.4 j 1, the soap will foam slowly, especially in cold water. A suitable balance of properties can be found in the weight ratio range from 0.4 ι 1 to 1.1 1. It has been found that usually the optimal weight ratio of the C _- . QC ₁ - ^ - Fe tt- • äurera & icals to the C ^ gC ^ g-fatty acid radicals is about 0.75 * 1.

Das Verhältnis der Natrium- zur Kaliumseife in der Zusammensetzung wird zweckmäßigerweise als Gewichtsverhältnis von Natriumhydroxid zu Kaliumhy&roxyd ausgedrückt. »enn dieses Verhältnis größer als 10 ι 1 ist, wird die Seife weniger löslich und schäumt nicht so leicht in kaltom Wasserj wenn das Verhältnis kleiner als 2 ι 1 ist, zeigt das Seifenstück die Tendenz, zu erweichen. Vorzugsweise soll das Verhältnis von Natriumhydroxid zu £aliumhydroxyd 5 * 1 bis 2 t 1 botragen und das optimale Verhältnis ist üblicherweise etwa 3x1·The ratio of sodium to potassium soap in the composition is conveniently expressed as the weight ratio of sodium hydroxide to potassium hydroxide. If this ratio is greater than 10-1, the soap becomes less soluble and does not foam so easily in cold water. If the ratio is less than 2 ι 1, the bar of soap shows the tendency to soften. The ratio of sodium hydroxide to aluminum hydroxide should preferably be 5 * 1 to 2 t 1 and the optimal ratio is usually about 3x1

Auf den Gesamtgehalt an Fettsäureradikalen bezogen sind die Fettsäurereste unvollständig verseift, so daß die schließlich erhaltene Toiletteseifenmischung 8 bis 20 % freie Fettsäure enthält; diese dienen als Überfettungsmittel. Bei Anteilen anBased on the total content of fatty acid radicals, the fatty acid residues are incompletely saponified, so that the toilet soap mixture finally obtained contains 8 to 20% free fatty acid; these serve as superfatting agents. For shares in

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freien Fettsäuren unterhalb 8 % verliert der Schaum sein Volumen und seine cremeartige Beschaffenheit; bei Anteilen oberhalb von 20 % zeigt das Seifenstück £rweiohunsetend«ns· Vorsugaw·!·· beträgt der Anteil an freier Fettsäure 12 bis 18 Gew.-% der Toiletteseifenmißchung, wobei der optimale Anteil üblicherweis· bei etwa 15 % liegt.free fatty acids below 8 % the foam loses its volume and its creamy texture; at proportions above 20 % , the bar of soap shows rweiohunsetend «ns · Vorsugaw ·! ·· the proportion of free fatty acid is 12 to 18% by weight of the toilet soap mixture, the optimum proportion usually being around 15 % .

Es ist nicht erforderlich, daß die Seifenmischungen durch direkte unvollständige Verseifung der gemischten^FeJStsäuren gebildet werden. Die Mischungen können auch durch Zugabo von Fettsäure* s.B. hydrierten Kokosnußfettsäuren oder hydrierten Talgfettsäuren, zu vollständig verseiften Fettsäuren erhalten werden. Der gesamte Fettsäureradikalgehalt der Seifenmlschung, d. h. die verseiften Fettsäureradikale plus freie Fettsäure, muß d' Anteil von niederen Fettsäureradikalen zu höheren Fettsäureradi.ica.KJU üfweisea, wie dies oben angegeben ist. Ea wird bevorzugt, daß alle oder wenigstens ein überwiegender Teil der freien Fettsäuren C.Q-C-^-Fettsäuxen sind*It is not necessary that the soap mixes through direct incomplete saponification of the mixed ferric acids can be formed. The mixtures can also be prepared by adding fatty acids * see B. hydrogenated coconut fatty acids or hydrogenated tallow fatty acids, can be obtained into completely saponified fatty acids. The total fatty acid radical content of the soap mixture, i.e. H. the saponified fatty acid radicals plus free fatty acid must be the proportion of lower fatty acid radicals to higher fatty acid radicals, as indicated above. Ea it is preferred that all or at least a predominant part of the free fatty acids C.Q-C - ^ - Fettsäuxen are *

Der Feuchtigkeitsgehalt der Seifen ist ebenfalls wichtig. Bei Feuchtigkeitsgehalten unterhalb 5 % zeigt die Geife die Tendenz, hart zu werden und ist auf üblichen Mahl- und Preßeinrichtungen schwierig zu verarbeiten; bei Feuchtigkeitsgehalten oberhalb 12 >a zeigt die Seife die Tendenz zu weicher Beschaffenheit und zum Erweichen und wird beim Gebrauch glitschig· Vorzugsweise beträgt der Feuchtigkeitsgehalt etwa 7 %· The moisture content of the soaps is also important. At moisture contents below 5% , the Geife tends to become hard and is difficult to process on conventional grinding and pressing equipment; At moisture contents above 12> a, the soap tends to be soft and softened and becomes slippery during use · The moisture content is preferably around 7 % ·

Der Uatriumchloridgehalt der Seife stellt ein weiteres wichtiges Merkmal dar. Falls er zu niedrig ist (unterhalb 0,5 %), so wird die Seife zu sehr löslich und beim Liegenlassen nach Gebrauch in der Seifenschale glitschig und schmierig; wenn erThe sodium chloride content of the soap is another factor important feature. If it is too low (below 0.5%), so the soap becomes too soluble and, if left lying in the soap dish after use, becomes slippery and greasy; if he

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5" H676675 "H67667

über 3 % beträgt, zeigt die Seife die Tendenz, Sprünge zu bekommen, wenn sie nach dem Gebrauch, austrocknet· Der optimale Natriumchloridgehalt beträgt etwa 1,0 %. is over 3 % , the soap has a tendency to crack as it dries out after use. The optimal sodium chloride content is around 1.0 %.

Die schließlich erhaltene Toiletteseife kann nach üblichen Seifenherstellungsverfahren gewonnen werden. Boi Verfahren, die unter Verwendung von Kaliumhydroxyd durchgeführt werden, iet es im allgemeinen wünschenswert, die Verwendung von Kaliumhydroxyd wirtschaftlich zu gestalten. Es wird daher bevorzugt, wenigstens die .Kaliumseifen durch direkte Verseifung der Fettsäuren herzustellen, statt durch übliche Seifenkochmethoden, und diese Methode ist auch für alle Selfenbestandteilo zweckmäßig. Somit können die gemischten Kokosnuß- und Stearinsäuren im entsprechenden Anteil direkt durch eine geeignete Mischung von kaustischer Soda und Kaliuahydroxyd verseift, die entstehenden Seifen mit anderen Bestandteilen gemischt, auf einen geeigneten feuchtigkeitsgehalt getrocknet und in der üblichen Weise verpreßt werden.The toilet soap finally obtained can be obtained by conventional soap-making processes. Boi method that using potassium hydroxide, it is generally desirable to use potassium hydroxide to make it economical. It is therefore preferred to produce at least the potassium soaps by direct saponification of the fatty acids, instead of standard soap-making methods, and these Method is also useful for all selfen ingredients. Consequently the mixed coconut and stearic acids can be mixed directly in the appropriate proportion by a suitable mixture of caustic Soda and potassium hydroxide saponified, the resulting Soaps mixed with other ingredients, dried to a suitable moisture content and pressed in the usual way will.

Alternativ können die ilatriumseifenbestandteile auch durch einen üblichen Deifenkochprozeß erhalten werden und diese Seife kann mit Kaliseife, die durch direkte Verseifung von Fettsäuren mit Kaliumhydroxyd erhalten worden ist, und mit freien Fettsäuren gemischt werden.Alternatively, the disodium soap ingredients can also be used through a conventional Deifenkochprocess can be obtained and this soap can be made with potassium soap, which is obtained by direct saponification of fatty acids with potassium hydroxide, and mixed with free fatty acids.

Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.The invention is further illustrated by the following examples explained.

Beispiel 1» Eine tüschung von 52 Gew.-Teilen getoppten Kokosnußfettsäuren und 4-0 Gew.-Teilen Stearinsäure wurde mit einer Mischung aus kaustischer Soda und kaustischem Kali in einem Gewichtsverhältnie von 5 t 1 unter Bildung einer reinenEXAMPLE 1 A coating of 52 parts by weight of topped coconut fatty acids and 4-0 parts by weight of stearic acid was mixed with a mixture of caustic soda and caustic potash in a weight ratio of 5 t 1 to form a pure

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Seife verseift. Zu der reinen Seife wurden 15 Gew.-Teile hydrierte Kokosnußfettsäure und 1 Gew.-Teil Natriumchlorid zugesetzt. Die entstehende Mischung wurde nach normalem Zerkleinern getrocknet, bis sie einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 8 Gew.-$ aufwies.Soap saponified. 15 parts by weight were hydrogenated to the pure soap Coconut fatty acid and 1 part by weight of sodium chloride were added. The resulting mixture was after normal crushing dried until they have a moisture content of about 8% by weight exhibited.

Die getrocknete Seife wurde gemahlen und unter Bildung von Toiletteeeifenstücken, die einen Feuchtigkeitsgehalt von 7 Gew,-% aufwiesen, verpreßt.The dried soap was ground and formed into toilet soap bars having a moisture content of 7 % By weight, pressed.

Bei der Verwendung in heißem oder kaltem Wasser bildeten die Seifenstücke rasch einen Schaum, der ein außergewöhnliches Volumen und eine außerordentliche croniga Beschaffenheit aufwies. Läßt man die Seif© nach Gebrauch in der Seifenschale, so zeigt das Seifenstück, im Vergleich zu üblichen Tollettoseifen, nur eine geringe Tendenz zum Glitschig- oder Schmierigwerden und das Seifenstück bildet beim Austrocknen keine Sprunge. Beispiel 2 j Ein bischer wird mit 16,5 kg (36,5 lbs) Kesselseife, die einen tatsächlichen Seifengehalt von 70 % aufwies und die durch übliches Soifenkochen unter Verwendung von kaustischer Soda als Verseifun^ssiittel aus einer Fettmasse mit 61,5 Gew.-% Kokosnußöl und 38,5 Gew.-Si Talg (das Gesamtfett der Beschickung wurde bis auf eine Jodzahl von weniger als 1 hydriert) hergestellt worden ist, beschickt. 7»1 kg (15»7 lbs) Kaliumstearat (70 % tatsächlicher Seifengehalt) wurden zugegeben und anschließend 3,9 kg (8,7 lbs) getoppte hydrierte Kokosnußfettsäuren, 0,18 kg (0,4 Ib) iiatriumsilikatlösung (110° Twaddell, Verhältnis von SiO₂ : Na£ - 2,4 ι 1), 0,59 kg (1,3 Ib) einer 25 %igen Lösung eines Gemisches von 40 Teilen Magnesiumchlorid und 60 Teilen Natriumchlorid, und 0,15 kg (0,34 Ib) ei-When used in hot or cold water, the bars of soap quickly formed a foam which had an exceptional volume and an exceptional croniga consistency. If you leave the soap in the soap dish after use, the soap bar shows only a slight tendency to become slippery or greasy in comparison to usual tolletto soaps and the soap bar does not crack when it dries out. EXAMPLE 2 A little is made with 16.5 kg (36.5 lbs) of kettle soap, which has an actual soap content of 70 % and which is produced by conventional soap boiling using caustic soda as the saponifying agent from a fat mass of 61.5% by weight. -% coconut oil and 38.5 wt. Si tallow (the total fat of the feed was hydrogenated to an iodine number less than 1) has been charged. 7 »1 kg (15» 7 lbs) potassium stearate (70 % actual soap content) was added followed by 3.9 kg (8.7 lbs) of topped hydrogenated coconut fatty acids, 0.18 kg (0.4 lb) iiatrium silicate solution (110 ° Twaddell , Ratio of SiO ₂ : Na £ - 2.4 ι 1), 0.59 kg (1.3 Ib) of a 25% solution of a mixture of 40 parts of magnesium chloride and 60 parts of sodium chloride, and 0.15 kg (0, 34 Ib) a

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ner 40 Jfcigen Lösung des Tetran&triumealzes von Athylendiamintetraeseigsäure. Sas Magnesiumchlorid und Äthylendiamintetraacetat dienten als Stabilisierungsmittel.A 40-fold solution of the tetranium salt of ethylenediaminetetraacetic acid. Magnesium chloride and ethylene diamine tetraacetate served as stabilizers.

Das Mahlen wurde fortgesetzt, "bis eine homogene Mischung erhalten wurde; diese Mischung wurde schnellgetrocknet, wobei ein Pulver mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 20 % erhalten wurde. Das Pulver wurde ferner mittels Heißluft getrocknet, bis es einen Feuchtigkeitsgehalt von 9 % aufwies, und dann in einer übliehen Toiletteseifenherstellungsanlage gemahlen und zerkleinert und zu Stücken gepreßt, die einen Feuchtigkeitsgehalt von 7 % aufwiesen.Milling was continued "until a homogeneous mixture was obtained; this mixture was quick-dried to give a powder with a moisture content of 20 % . The powder was further dried with hot air until it had a moisture content of 9 % and then in ground and crushed and pressed into pieces having a moisture content of 7 % in a conventional toilet soap making plant.

Die erhaltenen Seifenstücke waren im allgemeinen in Jeder Hinsicht den nach Beispiel 1 hergestellten ähnlich. Beispiel 3 ι Eine Mischung aus 40 Gew.-Teilen handelsüblicher Stearinsäure und 37 Gew.-Teilen Kokoenußfettsäuren wurde mit einer Llischuns von kaustischer Soda und kaustlsoheu Kali verseift, wobei daa Gewichtsverhältnis von Natriumhydroxyd zu Kaliumhydroxyd 9 * 1 betrug. Es wurdo 1 Gew.-Toll Natriumchlorid zugegeben. Die Mischung wurde mit 10 Gew.-Teilen getoppton hydrierten Kokosnußfettsäuren überfettet und dann getrocknet, gemahlen und zu Golfenstacken gepreßt, welche einen Feuchtigkeitsgehalt von 8 % aufwiesen.The soap bars obtained were generally similar in all respects to those made according to Example 1. EXAMPLE 3 A mixture of 40 parts by weight of commercially available stearic acid and 37 parts by weight of coconut fatty acids was saponified with a mixture of caustic soda and caustic potash, the weight ratio of sodium hydroxide to potassium hydroxide being 9 * 1. 1 percent by weight of sodium chloride was added. The mixture was overfatted with 10 parts by weight of top-notch hydrogenated coconut fatty acids and then dried, ground and pressed into golf sticks which had a moisture content of 8 % .

Beispiel 4: Eine Mischung von 40 Gew.-Teilen handelsüblicher Stearinsäure und 32 Gew.-Teilen Kokoenußfettsäuren wurde mit einem Gemisch aus kaustischer Soda und kaustischem Kali verseift, wobei das Gewichteverhältnis von Natriumhydroxyd zu Kaliumhydroxyd 3 * 1 betrug. 2 Gew.-Teile Natriumchlorid wurden zugegeben. Die Mischung wurde mit 15 Gew.-Teilen getopp-Example 4: A mixture of 40 parts by weight of commercially available stearic acid and 32 parts by weight of coconut fatty acids was saponified with a mixture of caustic soda and caustic potash, the weight ratio being sodium hydroxide to potassium hydroxide was 3 * 1. 2 parts by weight of sodium chloride were admitted. The mixture was topped with 15 parts by weight

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* 7 - BAD OHiGiNAL* 7 - BAD OHiGiNAL

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ten hydrierten Kokosnußfettsäuren überfettet und getrocknet, gemahlen und zu Toiletteseifenstücken mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 8 % verformt.th hydrogenated coconut fatty acids overfat and dried, ground and formed into toilet soap bars with a moisture content of 8 % .

Die Toiletteseifenmischungen gemäß der Erfindung können irgendwelche übliche Zusätze für Toiletteseifen enthalten, z.B. Farbstoffe, Parfüms, Glyzerin, Trübungsmittel und Schutzstoffe· Beispiel 5 s 12,5 kg (27,5 lbs) gehärtetes Kokosnuß-Öl (Jodzahl 1,0) und 10,2 kg (22,5 lbs) gehärteter Talg (Jodzahl 1,0) wurden in einem Kessel in üblicher Weise mit kaustischer Soda verseift. Bei der abschließenden Elektrolytwäsche wurde der Gesamtkationengehalt des Kessels auf ein Natrium- zu Kalium-Atomverhältnis von 2,0 ι 1 eingestellt. Die schließlich erhaltene, aus diesem Kessel anfallende Seife hatte ein NaOH ι E' *: ' chtsverhältnis von 3,1 ι 1·The toilet soap mixes according to the invention can contain any customary additives for toilet soaps, for example colorants, perfumes, glycerine, opacifiers and protective agents · Example 5 s 12.5 kg (27.5 lbs) hardened coconut oil (iodine number 1.0) and 10, 2 kg (22.5 lbs) of hardened tallow (iodine number 1.0) were saponified with caustic soda in a kettle in the usual manner. In the final electrolyte wash, the total cation content of the vessel was adjusted to a sodium to potassium atomic ratio of 2.0 ι 1. The soap that was finally obtained from this kettle had a NaOH ratio of 3.1.

11,5 kg _V25 lbs) dieser Seife wurden mit 0,14· kg (0,3 Ib) Natriumchlorid, um einen Natriumchloridgehalt im Endstück von 1,1 Gew.-% einzustellen, und 1,9 kg (4·,2 lbs) gehärtetem Kokosnuß/Talg-Fettsäuregeaisch (Verhältnis 55 : 45; Jodzahl 1) zur Einstellung eines Gesamtgewichts verhältnis see von ^,.q-C^- *u Cjg-C^Q-Fettsäuren von 1 : 1 und eines freien Fettsäuregehaltee in dem erhaltenen Hiegel von 14 Gew.-% vermählen. Die verarbeitete Seife wurde in Streifen erstarren gelassen, auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 8,0 % getrocknet und in einer üblichen Seifenherstellungsanlage zu Toilettoseifenstücken verarbeitet.11.5 kg _V 25 lbs) of this soap were mixed with 0.14 kg (0.3 lb) sodium chloride to set a sodium chloride content in the end piece of 1.1% by weight, and 1.9 kg (4 x, 2nd weight) lbs) hardened coconut / tallow fatty acid mixture (ratio 55:45; iodine number 1) to set a total weight ratio see of ^ ,. qC ^ - * u Cjg-C ^ Q fatty acids of 1: 1 and a free fatty acid content in the obtained Grind a bar of 14% by weight. The processed soap was allowed to set in strips, dried to a moisture content of 8.0% and made into toilet soap bars in a conventional soap making plant.

Die erhaltenen Seifenstücke hatten Eigenschaften, die im allgemeinen jenen der Ceifenstücke des Beispiels 1 ähnlich waren.The soap bars obtained had properties that im were generally similar to those of the pipe pieces of Example 1.

Die Charakteristika der nach den Beispielen schließlich erhaltenen Seifenstücke waren die folgenden:The characteristics of those finally obtained according to the examples Soap bars were the following:

9098Ab/ 10249098 from / 1024

BAD ORiGiNALBAD ORiGiNAL

H67667H67667

Beispiel
Nr. ιexample
No. ι Gewichts-
verhält
nis derWeight
behaves
nis the Gewichts-
verhält
nis von
KaOH zu
KOH:Weight
behaves
nis from
KaOH too
KOH: Natrium
chlorid,
Gew.-%i sodium
chloride,
Wt .-% i Freie
Säuren,
Gew. -%i Free
Acids,
% By weight i Fettsäure-
radikale :Fatty acid-
radical: 11 0,74 » 10.74 »1 3 » 13 »1 0,90.9 12,512.5 22 0,75 : 10.75: 1 2,1 : 12.1: 1 1,01.0 16,016.0 33 0,7 * 10.7 * 1 9 : 19: 1 0,950.95 8,58.5 44th 0,72 : 10.72: 1 3 * 13 * 1 1,81.8 12,512.5 55 1 : 11: 1 3,1 ι 13.1 ι 1 1,11.1 1414th

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- 9 -909846/1024
- 9 -

Claims

/ ft) H67667

Claims ι

1. Tolletteaoifenmiachuiig, in which in the weeentliohen all fatty acid radicals are essentially saturated fatty acid radicals, of which at least 90% by weight are essentially saturated fatty acid radicals containing 10 to 18 carbon atoms, the weight ratio of the C ₀ -C 3 -fatty acid radicals to the C ^ -CjQ fatty acid radicals 0.4: 1 Dia 1.1 ι 1, the fatty acid radicals are partially saponified as mixed sodium and potassium soaps, the ratio of sodium to potassium, expressed as the weight ratio of sodium hydroxide (HaOH) to potassium hydroxide ( IiOH), is 10: 1 to 2: 1 and the amount of saponified fatty acid radicals is such that the toilet elf mixture contains β to 20% free fatty acids, the toilet soap mixture also 5 to 12% and 0.3 to 3.0 % Contains potassium chloride and all percentages given are wt .- ^ of the toilet soap mixture.

2. Toilet soap stripping according to claim 1, characterized in that the weight ratio of C ^ qC - ^, - fatty acids to CL ^ JS, jQ fatty acids is about 0.75 '- 1.

3. Toilettoscifenxaigung according to claim 1 or 2, characterized in that the ratio of sodium to potassium, expressed as the weight ratio of sodium hydride to potassium hydroxide, is 5 ' 1 to 2: 1.

4. toilet soap mixture according to claim 3, characterized in that that this ratio is 3 * 1.

5. toilet soap mixture according to one of claims 1 to 4, characterized in that the proportion of free fatty acids

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12 bis 18 Gew.-% der Toiletteseifenmischung beträgt.Is 12 to 18 percent by weight of the toilet soap mix.

6* Toiletteeeifenmischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der freien Fettsäuren etwa 15 Gew.-S& der Toiletteseifenmischung beträgt.6 * toilet soap mixture according to claim 5, characterized in that the proportion of free fatty acids is about 15 wt. of the toilet soap mix.

7· Toiletteseifenmischung nach einem dor Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekonnzeichnet, daß wenigstens ein größerer Teil der Fettsäureradikalo der freien Fettsäuren 10 bis 14- Kohlenstoffatome enthält.7 toilet soap mixture according to one of claims 1 to 6, characterized in that at least a larger part of the fatty acid radicals of the free fatty acids contains 10 to 14 carbon atoms.

8. Toiletteseifenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß dor Anteil des Wassers etwa 7 Gew.-% der Toiletteseifonmischung beträgt.8. toilet soap mixture according to one of claims 1 to 7 »characterized in that the proportion of water is about 7 wt .-% the toilet siphon mix is.

9· Toiletteseifenmisohung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Natriumchloridgehalt etwa 1 Gew.-% der Toiletteseifenmischung beträgt.9 toilet soap mixture according to one of claims 1 to 8, characterized in that the sodium chloride content is about 1% by weight of the toilet soap mixture.

10. Toiletteseifenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 9« daauroh gekennzeichnet, daß die gesamte Fettsäuremischung aus einem Gemisch von Xokosnußöl und handelsüblicher Stearinsäure abgeleitet ist.10. Toilet soap mixture according to one of claims 1 to 9 « daauroh marked that the entire fatty acid mixture is made up is derived from a mixture of xoconut oil and commercially available stearic acid.

11« Toiletteseifenmiechung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Fettsäuregehalt eine Jodzahl Ton weniger ,als 5 aufweist.11 «Toilet soap fragrance according to one of claims 1 to 10, characterized in that the total fatty acid content has an iodine number Ton less than 5.

12. Toiletteseifenmiechung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Fettsäuregehalt eine Jodzahl von weniger ale 1 aufweist.12. Toilet soap fragrance according to claim 10, characterized in that the total fatty acid content has an iodine number of less than 1.

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