DE1466164A1

DE1466164A1 - Method for determining the side of a radio direction finder

Info

Publication number: DE1466164A1
Application number: DE19651466164
Authority: DE
Inventors: Hatch James Frederick
Original assignee: Marconi Co Ltd
Current assignee: BAE Systems Electronics Ltd
Priority date: 1964-05-13
Filing date: 1965-05-13
Publication date: 1969-06-04
Also published as: GB1078432A; US3332082A; SE327446B

Description

'm.j $$i'i 't<tt<''j)t<!'.<'&'t'''i.t'' ::-';'''.t?;;;-'''\ .<':j ..". aliM "-.**.-'.<t.'?'"-'''''.;'.i\-'''! ititwtStim''äS W!<W.j.t) Vert@@@@ @@ sei@@@@@@@@ bei einen @@@@@@@@@@ Die Erfindung be@ri@@@ ein Verf@@r@@ @ur Sei@@benti@@ung bei einem Funkpeiler, bei dem die als gegeneinander gesehaltete Antennenpaare aungebildeten Peilantermen ³ber ein Geniemeter mit den beiden @apfengekfaõlen K1 und K2 eines zweikenaligen Feilempfõngers verbunden sind, densen Ausgõnge an die Ablenkaystene einer Anseiger~@rs angegehaltet sind, wobei das Goneimeter aus einem-Fingf~rmigen Kakeran Ferritteil, @@@ Staterwicklungen, die jeweile @erek @@el @ef dieses @@@@@-teil aufg@@ftelle, sich @immevral gege@@@@erliegende und @@@-gegengesetete @@gatinehe Flõsse hervorrafende Wicklungestehende Wicklungen aufweisenden Kotorteil besteht. 'mj $$ i'i' t <tt <'' j) t <! '. <' & 't' '' i.t '' :: - ';' ''. t? ;;; - ' '' \ . <': j .. ". aliM" -. ** .-'. <t. '?' "- '' '' '.;'. i \ - '' '! ititwtStim''äS W! < Wjt) Vert @@@@ @@ be @@@@@@@@ for a @@@@@@@@@@ The invention be @ ri @@@ a writer @@ r @@ @ur Be @@ benti @@ ung with a radio direction finder in which the as opposed to Pair of antennae with uneducated Peilantermen over a Geniemeter with the two @apfengekfaõlen K1 and K2 of a two-caliber file receiver are connected to which outputs the deflection boxes of an Anseiger ~ @ rs are stopped, with the Goneimeter off one-finger-shaped Kakeran ferrite part, @@@ stater windings, the respective @erek @@ el @ef this @@@@@ - part on @@ ftelle, @immevral Gege @@@@ succumbing and @@@ - countered @@ gatinehe Flõsse excellent windings Kotor part with standing windings consists.

Goniometer, die bei dem oben erlõuterten Peilverfahren einsetzbar sind,aoHenanhanddar)Lj«n1bia4arl&utar werden.''''''.' Gß Figur 1 umfa#t der Stator des Goniometers einen ring- õhalichen Ferritk~rper FS von Zylinderform, der vier Wicklungen trõgt, die um seinen Mantel gewickelt sind. Jedo Wicklung um-JiwweiWIeM.ungtMUftMtwnd«winddeehnl,tdc$<wt<llt,' =, halbwicklungen syametrisch auf dem Ferritk~rper verteilt. diamétral s .va.a..xfy1..s,. Goniometers that can be used with the bearing method explained above are, aoHenanhanddar) Lj «n1bia4arl & utar be. '' '' ''. ' Gß Figure 1 includes the Stator of the goniometer a ring õhalichen ferrite body FS from Cylindrical shape with four windings wrapped around its jacket. Jedo Winding um-JiwweiWIeM.ungtMUftMtwnd «winddeehnl, tdc $ <wt <llt, '=, half windings distributed symmetrically on the ferrite body. diamétral s .va.a..xfy1..s ,.

Fal@rickl@@ten 1 und 1@, eine andere aus den @@@@@akl@@@@@ 2 und 21, eine dritte aus den Halbwicklungen 3 und 31 und eine Vierte aus den Kalbwicklungen 4 und 41 besteht. Fal @ rickl @@ ten 1 and 1 @, another from the @@@@@ akl @@@@@ 2 and 21, a third from the half-windings 3 and 31 and a fourth from the calf-windings 4 and 41 exists.

. g$,dtM$«tBWi<lM3W)4T90td Alstand zu benaskbarten Wicklungen wird vorsungsweise gleich gewõhlt, ze da# benachbarte windungen, ob sie zum zur gleichen oder zu bessehbarten Wicklungen geh~ren, gleichen Abstand ve@inander aufweisam. So kenn z.B. jode Kalbwicklans aus WWttMd<t$!MM!M6t<WiHdWB«&,ob<itMtUiohMt e<MMMtttWi<M)N<tCr,Itioj Bis Verbindungen @eisahen den Halbricklungen auf den @@@ter sind in Figur 2 dargestellt, iz welcher der Einfachheit halber mr Mrwi Halbwicklungen, die zusammen eine einzige Statorive oklung darstellen, eingezeichnet sind. Aus der Figur 2 ght herser, B die zwei dargestellten Halbwicklungen sich gleichne md laß sie in einer solchou Weise zusammengeschaltet sind, da# die magnetischen Fl³sse im Ferritzylinder FS, die bei Anlegen einer Spannung an die Windungsenden T1 und T2 entstehen, einander entgegengerichtet sind, wodurch ein konzentriertes magnetisches Feld quer durch den Zylinder FS entsteht. . g $, dtM $ «tBWi <lM3W) 4T90td Alstand to associated windings If the same is chosen as a rule, show neighboring windings whether they are to be used for the The same or different windings belong to the same distance between each other. For example, jode knows veal weasels from WWttMd <t $! MM! M6t <WiHdWB «& whether <itMtUiohMt e <MMMtttWi <M) N <tCr, Itioj Bis connections @eisahen the semicircles the @@@ ter are shown in Figure 2, iz which for the sake of simplicity mr Mrwi Half-windings, which together represent a single stator motion, are shown are. From FIG. 2, the two half-windings shown are identical md let them be interconnected in such a way that the magnetic Flows in the ferrite cylinder FS, which when a voltage is applied to the winding ends T1 and T2 arise, are opposed to each other, whereby a concentrated magnetic field across the cylinder FS.

Die Wicklungen k~nnen so angeordnet sein, da# die Verbindung zweier Wicklungen, z.B. der Wicklungen 1, 11 und 3, 33, am einen Ende des Zylinders FS liegen, wõhrend die Verbindungen der anderen beiden Wicklungen, im Beispiel also der Wicklungen 2, 21 und 4, 41, am anderen Ende liegen.The windings can be arranged so that the connection of two Windings, e.g. of windings 1, 11 and 3, 33, at one end of the cylinder FS while the connections of the other two windings, in the example of windings 2, 21 and 4, 41, are at the other end.

Der Rotor der Goniometers, der in den ligures 3 und 4 de gestellt ist, umfaßt einen Hohlzylinder 1R aus Ferritmaterial, auf den zwei sich gleichende Wicklungen W1 und W2 aufgebracht sind, wobei diese Wicklungen in rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die Wicklungen sind in Figue 3 nur schematisoh dargestellt. Jede dieser Wicklungen kann aus zwei symmetrisch angeordnaten Windungsteilen 1W1 und 2W1, bzw. 1W2 und 2W2 bestehen. Die Figur 4 der Zeichg zeigt die Art und Weise, in welcher jede Wicklung aufgewickelt ist. Um die Figur nicht zu komplizieren ist nur eine Wicklung dargestellt. Sie ist mit t 1W1 bezeichnet, um herauszustellen, da# sie die Hälfte der Wicklung W1 bildet. Es gibt noch drei õhnliche Wicklungen, von denen eine, nämlich die Wicklung 2W1 in Figur 3 parallel su der Wicklung 1W1 liegt. Die Wicklung 1W1 ist elektrisch mit der Wicklung 2W1 parallel geschaltet. Deagleichen sind die Wicklungen 1W2 und 2W2 zueinander parallel und elektrisch miteinander parallel geschaltet. Beide Wicklungsanordnungen stehen im rechten Winkel zueinander. Aus Figur 4 geht hervor, da# die Windungen der Wicklung 1W1 beinahe parallel zueinander liegen und sich ³ber fast den halben Rotor entsprechend der gewünschten Windungszahl ausdehnen und dann wieder nach rechts laufen, wobei auch hier dieselbe Windungszahl auftritt.The rotor of the goniometer, which is placed in ligures 3 and 4 de is, comprises a hollow cylinder 1R made of ferrite material on which two equal Windings W1 and W2 are applied, these windings at right angles are arranged to each other. The windings are only shown schematically in FIG. Each of these windings can consist of two symmetrically arranged winding parts 1W1 and 2W1, or 1W2 and 2W2. Figure 4 of the drawing shows the way in which each winding is wound. So as not to complicate the figure only one winding shown. It is denoted by t 1W1 to emphasize because it forms half of the winding W1. There are three similar windings, of which one, namely the winding 2W1 in Figure 3 parallel to the winding 1W1 lies. The winding 1W1 is electrically connected in parallel with the winding 2W1. Likewise, the windings 1W2 and 2W2 are parallel to one another and electrically with one another connected in parallel. Both winding arrangements stand in the right Angles to each other. From Figure 4 it can be seen that the turns of the winding 1W1 are almost lie parallel to each other and extend over almost half the rotor according to the desired number of turns and then run to the right again, whereby also the same number of turns occurs here.

Hierdurch wird erreicht, da# alle Windungen der Wicklung in ihrer Wirkungsweise parallel zueinander liegen.This ensures that # all turns of the winding are in their Operation are parallel to each other.

Das Goniometer weist eine zentrale Welle auf, die in Lagern befestigt ist. Im zusammengebauten Zustand liegt der Rotor koaxial zum Stator. Bei einer Drehung besteht zwischen den Rotorwicklungen und den verschiedenen Statorwicklungen nacheinander eine magnetische Kopplung. Die Ausgangssignale der Rotorwicklungen können in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Schleifringen aus dem Rotor ausgekoppelt werden.The goniometer has a central shaft that is fastened in bearings is. When assembled, the rotor is coaxial with the stator. When turning exists between the rotor windings and the various stator windings one after the other a magnetic coupling. The output signals of the rotor windings can be in can be decoupled from the rotor in a known manner with the aid of slip rings.

Die Figur 5 zeigt einen Peiler, der ein Goniometer, wie es oben beschrieben ist, enthält und der in dem Frequenzband von 2-30 MHz eingesetzt werden kann. Es sind acht vertikale Antennen A , A2 , A3, A4, A1', A2', A3", A4', vorgesehen, die symmetrisch auf einem Kreis aufgestellt sind, der einen DurchFesser von ungefahr ein 3/4 der Wellenlänge der Frequenz 25 MHz aufweist. Die Antennen sind unsymmetrische Unipolantennen und sind auf der Erde oder auf einer simulierten Erdebene aufgestellt und sind hiervon isoliert. Jedes Paar sich diametral gegenüberliegender Antennen ist ³ber Koaxialkabel mit den entsprechenden Enden der Statorwicklungen eines Goniometers verbunden, wie es in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist. Die Statorwicklungen sind schematisch in der Figur 5 dargestellt, und mit 1, 11, 2, 21, 3,31 und 4,41 bezeichnet, wobei die Antennen A1 und A11 am die Halbwicklungen 1,11, die Antennen A2 und A21 am die Halbwicklungen 2,21 usw. angeschaltet sind. Die Halbwicklungem sind an einen gemeinsamen Punkt gef³hrt, der an den einen Kontakt eines Umschalters B1 gef³hrt ist. Die eine Rotorwicklung W1 ist sit zwei anderen Kontakten des Schalters 81 verbunden. Der verbleibende verts Kontakt ist geerdet. Der Schalter S1 ist mit den Eingangsklemmen eines Verstärkungskanals C eines Zweikanalempfängers verbunden.FIG. 5 shows a direction finder which is a goniometer as described above and which can be used in the frequency band of 2-30 MHz. It eight vertical antennas A, A2, A3, A4, A1 ', A2', A3 ", A4 'are provided, the are set up symmetrically on a circle with a diameter of about 3/4 of the wavelength of the frequency 25 MHz. The antennas are unbalanced Unipole antennas and are on earth or on a simulated one Earth plane and are isolated from it. Each pair is diametrically opposite each other Antennas are connected to the appropriate ends of the stator windings via coaxial cables of a goniometer, as shown in Figures 1 to 4. the Stator windings are shown schematically in Figure 5, and with 1, 11, 2, 21, 3.31 and 4.41, with antennas A1 and A11 on the half-windings 1.11, the antennas A2 and A21 are connected to the half-windings 2.21 and so on. The half-windings are led to a common point, the one contact a changeover switch B1 is carried out. One rotor winding W1 is sit two others Contacts of the switch 81 connected. The remaining verts contact is grounded. The switch S1 is connected to the input terminals of an amplification channel C of a two-channel receiver tied together.

Die zweite Rotorwicklung W2 ist in antoprechander Reis* mit einem Verstõrkungskamal C2 des Empfängers verbunden. Die Ausgangsklemmen des Verstärkungskanals C1, die einen Zwischenfrequenzausgang darstellen kdnnen, sind mit einem zweiten Umschalter S2 verbunden, der zusammen mit dem Schalter S1 betätigt werden kann und welche, wenn er sich in der dargestellten Stellung befindet, die Zwischenfrequenzsignale über einen Verstõrker 1F1 zu einem Ablenksystem einer Kathodenstrahlr~hre CRT leitet. Die Ausgangsspannung des Verstõrkungskanals C2 ist über einen ähnlichen Zwischenfrequenzverstõrker 1F2 dem anderen Ablenksystem der Anzeiger~hre zugef³hrt.The second rotor winding W2 is in antoprechander Reis * with a Amplification chamber C2 of the receiver connected. The output terminals of the gain channel C1, which can represent an intermediate frequency output, are connected to a second Switch S2 connected, which can be operated together with switch S1 and which, when in the position shown, are the intermediate frequency signals via an amplifier 1F1 to a deflection system of a cathode ray tube CRT. The output voltage of the amplification channel C2 is via a similar intermediate frequency amplifier 1F2 fed to the other deflection system of the display.

Wenn die Schalter S1 und S2 in der dargestellten Stellung sind, kann man don Rotor des Goniometers in eine feste Stellung z. B. 90° bringen. Die Peilungen der einfallenden Signale werden dann direkt auf der Kathodenstrahlröhre angezeigt, auf der von einen einfallenden Signal eine gerade Leuchtspur T aufgezeichnet wird, deren Lage die Einfallsrichtung des gepeilten Signals wiedergibt. Hierzu ist die Bildrohrenoberfläche mit einer geeigneten Skala versehen, an der die Einfallsrichtung abgelesen werden kann. Wird aber der Rotor des Goniometers gedreht, dann dreht sich die Leuchtspur in die entgegengesetzte Richtung. Wird die Nullstellung der Peilacht erreicht, dann liegt die Leuchtspur immer in der Nord-Sud-oder Ost-West-Richtung, wobei die Lage der aufgeschriebenen Leuchtspur davon abhängt, welche Such-iklung gerade in Betrieb ist, und zwar ist die Aufzeichnung der Nord-Süd-oder Ost-West-Richtung unabhõng# von der Einfallsrichtung. Es ist. zweckmõ#ig, diese aufgezeichnete Richtung auf der Anzeigerohre horizontal zu legen. Man kann, wenn irgendwann Fadingserscheinungen oder Phasenverschiebungseffekte die angezeigte Einfallsrichtung auswandern lassen, den Rotor der Goniometers drehen, und zwar in die Stellung, bei welcher auf der Anzeigerohre eine gemittelte Horizontalanzeige zustandekommt. Wenn die Signalamplitude ein Maximum hat, wird üblicherweise die beste Peilanzeige erzielt und diese Bodingung kann dadurch erreicht werden, daB man die Anzeiger~hre wõhrend der Drehung desRotors in die baste Position beobachtet. Ein Zeiger P an der Welle dea Botors zeigt an einer geeigneten Skala die Stellung des Rotors an.If the switches S1 and S2 are in the position shown, can you don the rotor of the goniometer in a fixed position z. B. bring 90 °. The bearings the incoming signals are then displayed directly on the cathode ray tube, on which a straight tracer T is recorded from an incident signal, the position of which reflects the direction of incidence of the directional signal. For this purpose, the Provide the picture tube surface with a suitable scale indicating the direction of incidence can be read. But if the rotor of the goniometer is turned, then it turns the tracer in the opposite direction. Is the zero position of the bearing night reached, then the tracer is always in the north-south or east-west direction, whereby the position of the written tracer depends on which search-iklung is currently in operation, namely the recording is in the north-south or east-west direction regardless of the direction of incidence. It is. expedient, this recorded direction to lay horizontally on the indicator tubes. One can, if at some point, fading phenomena or phase shift effects allow the indicated direction of incidence to migrate, Turn the rotor of the goniometer into the position in which the Display tubes an averaged horizontal display comes about. When the signal amplitude has a maximum, the best bearing reading is usually achieved and this bottoming can be achieved by listening to the indicator while the rotor is rotating observed in the baste position. A pointer P at the shaft dea Botors shows the position of the rotor on a suitable scale.

Man kann das empfangene Signal abh~ren, indem man Kopfhörer in den Kanal einschaltet, der die Maximumspannung der Peilacht verstärkt, wõhrend bei der Peilung der andere Kanal, der von der aider-on Botorwicklung gespeist wird, ein Minimumsignal aufweist.You can listen to the received signal by plugging headphones into the Switches on the channel that amplifies the maximum voltage of the bearing, while the Bearing in the other channel, which is fed by the aider-on motor winding Has minimum signal.

Die Seitenkennung der Peilung kann man dadurch erreichen, da# man die Schalter S1 und S2 in die andere Stellung bringt. Da die Anzeiger~hre einen horizontalen Leuchtstrich aufschreibt, wenn das Goniometer in das Minimum der Peilacht gedreht wurde, kann der Kanal, der das vertikale Ablenksystem speist, für die Modulation der Hellatenerong der Anzeigerohre in der einen oder anderen Richtnng benutzt werden, um so die richtige bzw. falsche Seite anzuzeigen. In der Anordnung der Figur 5 wird dies dadurch getan, daB man die Schalter S1 und S2 in die nicht eingezeichnete Stellung bringt und somit das Potential am gemeinsS Punkt der Statorwicklungen dem Kanal C1 zufuhrt.The side identification of the bearing can be achieved by # one puts switches S1 and S2 in the other position. Since the scoreboard ~ hear one horizontal line of light writes down when the goniometer is in the minimum of the bearing the channel that feeds the vertical deflection system can be used for modulation the Hellatenerong of the indicator tubes are used in one direction or the other, to show the right or wrong side. In the arrangement of FIG this is done by moving the switches S1 and S2 to the position not shown brings the potential at the common point of the stator windings to the channel C1 feeds.

Die Ausgangswpanang dieses Kanals wird über ein Phasendrehglied PS, das eine Phasendrehung von 90° bewirkt und einen Verstärker PSA der Steuerelektrode der Anzeigeröhre zugef³hrt.The output range of this channel is determined by a phase shift element PS, which causes a phase shift of 90 ° and an amplifier PSA of the control electrode fed to the display tube.

Bei der gerade beschriebenen Seitenkennungsmethode kann es bei bestimmten Verhaltnissen des Antennendurchmessers sur Betriebswellenlõnge zu Einbr³chen der f³r die Seitenkennung benötigten Spannung kommen, wodurch eine Seitenkennung unm~glich wird.In the case of the page identification method just described, certain Ratios of the antenna diameter sur operating wavelength The voltage required for the page identifier collapses, creating a page identifier becomes impossible.

Die der Erfindung sugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diesen Nachteil su vermeiden, also ein Seitenkennungsverfahren su schaffen, bei dan Spannungseimbr³che nicht auftreten k~nnen, sodas in jades Fall eine Seitemkennung ermöglicht wird.The task underlying the invention is this Avoid the disadvantage below, so create a page identification procedure when there is a tension breakdown can not occur, so that in every case a page identification is possible.

Gel~st wird dièse Autgabe dadurch, da8 nach Drehung des Gonioasters in die Stellung, in der nur dem einem Empfangskanal E1 vom Goniometer eine Spannung zugef³hrt wird, wobei sich aus dieser Stellung des Goniometers die noch zweideutige Einfallsrichtumg ergibt, die Seitenbestimmung dadurch bewirkt wird, daß nit Hilfe von mit don. Goniometer gekuppelten Auswahlmitteln der zentrale Zusammenschaltpumkt des Antennenpaaresm, das naherungsweise senkrecht zur Einfallsrichtung steht, mit dem Eingang des Empfangskanals E2 verbunden wird und da# die Ausgangsspannung dieses Empfangskamals E zur Seitenbestimmung benutzt Die liguer 6 zeigt einen Peiler, der in Grundprinzip dem Peiler der Figur 5 entspricht, der aber die erfindungsgemäße Methode f³r die Seitenbestimmung benutzt. Es wurden die gleichen Be~ zugszeichen für die gleichen Teile in den Figuren 5 und 6 benutzt.This task is solved by turning the gonioaster into the position in which only the one receiving channel E1 from the goniometer has a voltage is supplied, whereby from this position of the goniometer the still ambiguous Direction of incidence results, the side determination is effected in that nit help from with don. Goniometer-coupled selection means the central interconnection pump of the antenna pair, which is approximately perpendicular to the direction of incidence, with is connected to the input of the receiving channel E2 and because # the output voltage of this Receiving cam E used to determine the side The liguer 6 shows a direction finder, the corresponds in basic principle to the direction finder of FIG. 5, but the direction finder according to the invention Method used for determining sides. The same reference numbers were used used for the same parts in Figures 5 and 6.

Die Anordnung der figer 6 ist sur soweit dargestellt, wie M fiir das Verstõndnis notwendig ist. Die nicht gezeigten Teile der lieur 6 sind identisch mit don entsprechenden Teilla der Figur 5.The arrangement of Fig. 6 is shown as far as M for that Understanding is necessary. The parts of lieur 6, not shown, are identical with the corresponding part of FIG. 5.

In der Figur 5 sind die Enden aller Statorwicklungen 1,11, 2,21, 3,31 und 4,41 an einen gemeinsamen Punkt gef³hrt, der im Falle der Seitenkennung dazu benutzt wird, eine vertikale Spannungsquelle darzustellen. Bei dieser Anordnung kommt nat³rlich eine Verkleinerung der Amplitude des Seitenkennungssignals zustande.In FIG. 5, the ends of all the stator windings are 1.11, 2.21, 3.31 and 4.41 to a common point, which in the case of the page identifier is used to represent a vertical voltage source. With this arrangement there is of course a reduction in the amplitude of the page identifier signal.

Bei der verbesserten Anordnung gemõ# der Figur 6 ist dieser Effekt vermieden. In der Figur 6 sind die zentralen Anschlu#-punkte zwischen jedem Paar von Statorwicklungen 1,11 bzw. 2,21 bzw. 3,31 bzw. 4,41 getrennt herauzgef³hrt und es wird ein Wahlschalter verwendet, u als verticale Spannungsquelle für die e Seitenkennung den zentralen Anschlu#punkt zwischen des Statorwicklungen des Antennenpaares an den Empfõnger C1 anzuschalten, das nõherungsweise in rechten el sur Einfallsrichtung steht.In the improved arrangement according to FIG. 6, this effect is present avoided. In FIG. 6, the central connection points are between each pair from stator windings 1.11 or 2.21 or 3.31 or 4.41 separately brought out and a selector switch is used, u as a vertical voltage source for the e side identification the central connection point between the stator windings of the antenna pair to switch on the receiver C1, which is approximately in the right direction of incidence stands.

Der Wahlschalter wird mit Rotor des Goniometers gedreht und in der speziellon Anordnung der Liguer 6 wird er durch einen Stromwechsoluchalter 08 gebildet, welcher, wenn der Rotor sich dreht, nacheinander den Relaiswicklungen RLI, RL2, RL3 und RL4 Energie zuführt, wenn der Seitenkennungsschalter SW geschlossen ist. Jeds Relaiswicklung weist einen Relaiskontakt RS1, RS2, usw. auf, wie aus Figur 6 hervorgeht. Diese Relaiskontakte verbinden bei der Drehung nacheinander die zentralen Anschlu#-punkte der Statorwicklungen 1,11 bzw. 2,21 usw. mit dem Schalter 81, wons dieser in der nicht eingezeichneten Stellung ist. Es werden also bei Drehung des Rotors nacheinander verschiedene Antennenpaare fUr die Seitenbestimmung ausgenutzt, wobei in der Stellung, in der auf der Anzeigerohre ein horizontaler Leuchtstrich aufgeschrieben wird, gerade das Antennespaar angeschaltet ist, welches in rechten Winkel zur Einfallsrichtung liegt und dasit die gröBto Spannung liefert.The selector switch is rotated with the rotor of the goniometer and in the speciallyon the arrangement of the Liguer 6, it is formed by a current change switch 08, which, when the rotor turns, successively the relay windings RLI, RL2, RL3 and RL4 supplies power when the page ID switch SW is closed. Each relay winding has a relay contact RS1, RS2, etc., as shown in the figure 6 emerges. These relay contacts connect one after the other while rotating the central connection points of the stator windings 1,11 or 2,21 etc. with the switch 81, where this is in the position not shown. So it will be on rotation of the rotor successively different antenna pairs are used for determining the side, whereby in the position in which on the indicator tube a horizontal luminous line is written down, just the pair of antennas is switched on, which in right Angle to the direction of incidence and that delivers the greatest voltage.

Claims

Claim method for determining the side of a radio direction finder, in the case of don the DF antennas designed as opposing antenna pairs Via a goniometer with the brides receiving signals E1 and E2 of a two-channel Peilempfõngers are connected, whose outputs to the iblenkysteae an indicator tube are switched on, whereby the goniometer consists of a ring-shaped outer ferrite part, from stator windings, each of which is attached to this ferrite part by two, diametrically opposite and opposing magnetic fluxes causing one another winding halves are formed and from a two vertically standing to each other The rotor part having windings consists, characterized in that $ da # after rotation of the goniometer in the position in which only one receiving channel E1 from the gonioneter a voltage is applied, with this position of the goniometer resulting in the still ambiguous direction of incidence results, the side determination g thereby causes becomes, since # with the help of the goniometer coupled selection means the central one Interconnection point of the antenna pair, which is approximately perpendicular to the direction of incidence is connected to the input of the Eapfangskanals E2 and that # the output voltage this receiving channel E2 is used to determine the side.