DE1464912A1 - Kuehlsystem fuer Kernreaktoren - Google Patents
Kuehlsystem fuer KernreaktorenInfo
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Description
"Kühlsystem für Kernreaktoren"
Bei den bisher bekannt gewordenen. Kernreaktoren erfordert die
Abführung der durch Kerns pal txxtig und Kerns trahlung erzeugten
IJärme durchwegs die Umwälzung eines Wärmeträgers von der
Wänaeerzeugungszone zu einem äusseren Kühlsystem, welches
die Wärme abstrahlt oder in Arbeiteenergie umformt, mit an*
echliessender Rtickspeisung des abgekühlten Wärmeträgers in
die Wänaeerzeugungszone. Zu diesem Zweck ist der Reaktor von
einem komplizierten Systera von Kühlkanälen durchzogen, welche
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9098.16/0225
rait einem, ausseren Umlaufsystem verbunden sind, das Pumpen
und andere Hilfsanlagen für die Umwälzung und die Kontrolle
der oftmals verschiedenen Medien in getrennten Kreisläufen besitzt. Es ist .«selbstverständlich, und unvermeidlich, dass
bei dieser konventionellen Methode der Wärmeabführung schon
ein grosser Würmeleistungsverlust durch die Verfugbar-.-tachung
der liärrae entsteht.
Mit der Erfindung der sogenannten TJärraeröhre ist eine völlig
neue Wärmeübertragungsteclmik ins Leben gerufen worden; vgl.
den Bericht "Structures of Vory High Thermal Conductance"
™" in der Zeitschrift "Journal of Applied Physics", 35, Seiten
j Juni i96(i. In einer Wärtneröhre, die in Prinsip ein
geschlossenes Rohr mit Kapillaretruktur an der Rohrinzien-■wand
ist und ein Quantum eines Wärmetr&gers enthält, sirkuliert
im Betrieb der Wärmeträger zwischen der Verdampfungssoiie
und der Koxidensationszone der Röhre, wobei er die Wänae
von einem Ende der Röhre zum anderen bei extrem kleinem, praktisch vernachlässigbarem, Temperaturgefälle transportiert
·
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugr-uside, "Järmeröhren
als Wärtieübertragungselemente in Kernreaktoren au verwenden.
Ein solcher Kernreaktor ist erfindungsge^iäss dadurch
gekennzeichnet, dass die an den Spaltungs-Brems- und Reflekticmavorgängen
beteiligten Reaktorkoraponenten, mindestens
aber die Kernbrennstoffelemente, thermisch mit Wärmeröhren
gekoppelt sind, wobei die nichtgekoppelten Partien der Röhren
aus dem Reaktorkern unter Bildung thermischer Senken-ragen.
840 OWa^1 ·/·
BWc/5905/64 „ - 566 909816/0225
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In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der
Kernbrennstoff in Gestalt separater hohlzylind.risch.er Elemente
von aussen auf die Wärmeröhre aufgebracht, und zwar auf das
eine Ende der Röhren« Die anderen, freien Enden der Röhren
bilden gebündelt ein einheitlich wirkendes Wärmeabgäbesystem»
In analoger. Weise sind Wärmeröhren stückweise in den Moderator
und/oder den Reflektor eingeführt, un die in diesen Reaktorkomponenten erzeugte Wärme abzufuhren. Auch hier ragen
die nicht eingeführt en Partien der Röhren gebündelt aus dem Reaktorkern c.üf.
Ein für Warmeröhren besonders interessantes Anwendungsgebiet
sind Kernrealctoren zur direkten Umwandlung von Kernenergie in elektrische Energie, insbesondere Reaktoren für Weltraumprojektile.
Es gibt Vorschläge für Direktkcnvarölonaredctoren,
die thermionische Konverter mit Emitterelektroden aus Kernbrennstoff besitzen. Im Rahmen einer solchen Konzeption
kann erfindungsgemäss der Reaktorkern aua kernbrennstoffbeheizten
thermionischen Zellen bestehen, bei denen die Kollektorelektroden direkt das Verdampferende von Wärmeröhren bilden.
Das Kondensation^ende der Röhren ragt dann - wie erwähnt
- aus dem Reaktorkern heraus · Desgleichen können in thertaionisehen
Konverterreaktoren die Emitterelektroden mit V7änaeröhren
verbunden werden, wenn diese nuklear, wie oben beschrieben,
beheizt sind, also zugleich die Funktion von Kern-" brennstoffelementen übernehmen· In diesem Falle enden die
Wärmeröhren mit dem Kondensationsende an der Emitterelektrode. Es kann auch die Röhrenstirnseite direkt als Emitterelektrode
ausgebildet werden, indem sie entsprechend geformt und mit einer der üblichen Emissionsschichten ausgestattet wird»
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ψ
U64912
Bei der vorstehend geschilderten Ausführungsforra der Erfindung
können natürlich auch die Kollektorelektroden an Wärme-.' .'. ' röhren angeschlossen werden, um die im Konverter und seinen
Bauelementen erzeugte Verlustwärme abzuführen«
Die erwähnten Konverterversionen seien nun an Hand der Zeichnung näher beschrieben, die scheuatisch swei Ausführungsbeispiele
von Reaktoren mit Wärmeröhren veranschaulicht.. Es zeigt
: Fig. 1 einen mit Moderator versehenen Kernrealetor,
bestückt mit Wärmeröhren, und
Fig. Ά einen mit Moderator versehenen Kernreaktor aus
* nuklear beheizten thermionischen Konvertern,
bestückt mit Wärmerohren»
In Fig» 1 ist ein heterogener Reaktor skizziert, dessen Kern
aus dem Kernbrennstoff 10, dem Moderator 11 und dem Reflektor
besteht. Erfindungsgemäss sind die aktiv an den Spoltungs-,
Brems- und Reflektionsvorgängen beteiligten Reaktorkomponenten thermisch mit den Wärmeröhren 13, I^ gekoppelt, wobei die
nichtgekappelten Partien 13^i 1^a der Röhren aus dem Reaktorkern
herausragen und betrieblich thermische Senken 15, 16
bilden.
.*" Hie thermisch gekoppelten, d.h. die in die Reaktorkoiuponenten
partiell eindringenden Partien der Wärmeröhren bilden die Verdampfungszone derselben; die nichtgekoppelten Partien,
bilden die Kondensationszone für den Wärmeträger« Durch die Verdampfung des Wärmeträgers im gekoppelten Teil und seine
Kondensation im nichtgekoppelten Teil der Wänaeröhren entsteht
©ine in achsialer Richtung gegenliiufige Wärmeträgerzirkul&tion,
die einen Wärmefluss nach aussen hervorruft.
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Gemäss den physikalischen Eigenschaften der Wärmeröhre erfolgt
die Wärme extraktion bei vernächlassigbarem Teiaperaturabfall.
Insbesondere entfällt das übliche sehr aufwendige ι viel Leistung verzehrende, neutronen-physikalisch sehr nachteilig
wirkende Kühlsnittelumlaufsysteia.
Alle Ifärraeröhren enthalten eine liapillarstrulctur, und zvrar
von solcher Bemessung, dass die gesamte beheizte Fläche der Wäriaeröhren mit Wärraeträgerkondensat versorgt wird. Bei der
in Fig. 1 gezeigten horizontalen und parallel gebündelten Anordnung der Wärmeröhren sind zur Erfüllung der genannten
Bedingung nur kleine Sapillarkräfte erforderlich (Steighöhe^
Wärraeröhrendurchriesser) , Dies führt zu besonders groesen
und daher technisch relativ leicht herstellbaren Kapillaren. Auf der Erde wird der Reaktor also zweclosässig in der gezeigten,
d.h. horizontalen Lage der Wärmeröhren, betrieben. Werden die freien Enden der Wärmeröhren nach oben gebogen
au3gafübrt, so wird der Kondensatrückfluss durch die Schwerkraft
unterstützt,
In Fig» 1 sind die Regel- und Sicherheitselemente des Reaktors
sowie die biologische und thermische Abschirmung der Einfachheit halber fortgelassen« Im Falle, dass der Moderator
kühler als der Kernbrennstoff gehalten werden soll, nuss eine
thermische Isolation zwischen beiden Komponenten angebracht
werden.
Bei der dargestellten Kernbrennstoffverteilung kann es sich
entweder um hohlzylindrische Elemente handeln, die ale getrennte Einheiten auf die Wärmeröhren 13 aufgebracht werden,
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oder urn eine fest mit der Wandung der Wärmeröhren verbunden
Schicht. Als Kernbrennstoff kommt z.B. ein Mo-UO -Cermet infrage. Die Wärneröhren 13 bestehen für Betriebstemperaturen
ura 1800 C au3 Ta, der darin befindliche Wärmeträger ka-in Ag
sein; wahrend die Wärueröhren 14 aus Nb rait Cs als Wärmeträger
bestehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 stellt eine Anwendung dez*
Konzeption nach Fig. 1 auf Kernreaktoren mit thermicnischen Konvertern in Vakuurnumgebung dar. Der Reaktorkern besteht
aus dem Kernbrennstoff 17} den Moderatorblöcken 13 und den
Wärnieröhren 19» 20. Die Wärmeröhren der Moderatorblöcke ragen gebündelt aus der Unterseite des Reaktorkernes heraus, während
die Wärmeröhren des Kernbrennstoffes rcit den zugehörigen
thermionisehen Konvertern 21 an der Oberseite des Reaktorkerns
herausragen. Hierdurch sind die Konverter aus dem direkten
Strahlungsfeld des Reaktors herausgebracht.
Der Moderator (s.B, Zirkonhydrid) ist vorn Kernbrennstoff
durch eine elektrische Isolation 22 und durch eine Wärmeabschirmung
23 getrennt. Der Kernbrennstoff ist in hohlzylin-»
dri3chen Hüllen enthalten, in die die Wärmeröhren 19 teilweise eingefügt sind* Die Wärüeröhren bilden weiter, wie bereits
eingangs erwähnt, integrale Bestandteile der thermionischen Konverter 21, indem sie nämlich direkt alt den Emitterelektroden
in Feld 24 verbunden sind. Die entsprechenden Kollektorelektroden
sind schematisiert mit Feld 25 bezeichnet, und die
zirischen den Emitter- und Kollektorelektroden erforderliche
elektrische Isolation ist mit 26 bezeichnet«
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An die Kollektorelektroden sind VJärtaeröhren 27 angeschlossen,
die ebenfalls integrale Bestandteile der Konverter bilden»
Alle bisher erwähnten drei Gruppen von Wärtneröhren sind
parallel un· die Symmetrieachse des Reaktors angeordnet« Die Wänaeröhreu oberhalb und unterhalb des Reaktorkerns besitzen unterschiedliche Längen, derart, dass die Längen graduell von der Symmetrieachse des Reaktorkerns aus nach aussen hin abnehmen a Hierdurch ergibt sich einmal eine Raumform, die für den Einbau des Reaktors in Weltrauaprojektile vorteilhaft ist. Zuri anderen ergeben sich günstige Wärmeabstrahlungsverhältnisse für die einzelnen Röhrene Und schliesslich eignet sich die Parallelführung der Wärmeröhren gut für den Testbetrieb des Reaktors unter Einfluss der Schwerkraft, wie bereits im Zusammenhang nit Fig, I erläutert wurde.
Alle bisher erwähnten drei Gruppen von Wärtneröhren sind
parallel un· die Symmetrieachse des Reaktors angeordnet« Die Wänaeröhreu oberhalb und unterhalb des Reaktorkerns besitzen unterschiedliche Längen, derart, dass die Längen graduell von der Symmetrieachse des Reaktorkerns aus nach aussen hin abnehmen a Hierdurch ergibt sich einmal eine Raumform, die für den Einbau des Reaktors in Weltrauaprojektile vorteilhaft ist. Zuri anderen ergeben sich günstige Wärmeabstrahlungsverhältnisse für die einzelnen Röhrene Und schliesslich eignet sich die Parallelführung der Wärmeröhren gut für den Testbetrieb des Reaktors unter Einfluss der Schwerkraft, wie bereits im Zusammenhang nit Fig, I erläutert wurde.
Im Einzelnen bestehen die Wärtseröhren 19 bzw» 20 bzw. 27 aus
Ta bzw· Nb bzw. Nb-I Zr. Die betreffenden Wärmeträger sind
Ag bzw· Cs bzw. Li. Die zugehörigen Betriebstemperaturen betragen etwa 18OO°C bzw. 500 C bzw. i000°C.
Ag bzw· Cs bzw. Li. Die zugehörigen Betriebstemperaturen betragen etwa 18OO°C bzw. 500 C bzw. i000°C.
Die Konverter sind elektrisch in Reihe geschaltet; vgl· die Leitungen 28, wobei die negative und die positive Klemme mit
29 bzw· 30 bezeichnet ist. Die freien Enden der Wänaeröhren
2O und 27, in denen die eingangs erwähnte Kondensation des
Wärraeträgers stattfindet, strahlen die in den Reaktorkoiaponenten und in den Konvertern erzeugte Verlustwärme frei in den Raum ab. ·
Wärraeträgers stattfindet, strahlen die in den Reaktorkoiaponenten und in den Konvertern erzeugte Verlustwärme frei in den Raum ab. ·
Wie im Falle der Fig. 1, sind auch in Fig. 2 die Regel- und
Sicherheitseletnente des Reaktors (z.B. verstellbare Reflektorschirtne)
sowie andere Bauteile Cwie etwa das Reaktorkerngerüst) der Einfachheit halber fortgelassen. Anstelle thersaionischer
Konverter können auch thermoelektrische Konverter
9 098 1 6/0 22 5
verwendet werden..
I.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw« oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich
dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
Patentanspruches
9Ö9816/0225 " 8 "
Claims (6)
1. Kühlststeci für Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, dass
die an den Spaltungs-ßreias- und Reflektionsvqrgängen beteiligten
Reaktorkonponenten, mindestens aber die Kernbrennstoff
elemente thermisch mit Uärmeröhren gekoppelt
sind und die nichtgekoppelten Partien der Röhren aus dein Reaktorkern unter 3ildung thermischer Senken herausragen,
2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die WÜrmeröhren in die Reaktorkoniponenten partiell eingebettet
sind*
3- Kühlsystem nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass
in Reaktoren mit elektrischen Konvertern die heissen Elektroden .zumindest an Wärmeröhren des Kernbrennstoffes angeschlossen
sind.
*&, Kühlsystem nach Anspruch 3» dadurch^ gekennzeichnet, dass
auch die kalten Elektroden an Wärneröhren angeschlossen sind.
5« Kühlsystem nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet
, dass die Konverter ausserhalb des Reaktorkern^ angeordnet sind.
6. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Jiärraeröhren untereinander parallel angeordnet sind
und/oder verschiedene Länge besitzen.
909816/0225
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1464912A Expired DE1464912C3 (de) | 1964-12-14 | 1964-12-14 | Vorrichtung zur thermionischen Erzeugung elektrischer Energie im Weltraum |
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-
1965
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- 1965-12-08 BE BE673462D patent/BE673462A/xx unknown
- 1965-12-13 GB GB52862/65A patent/GB1108499A/en not_active Expired
- 1965-12-13 LU LU50048D patent/LU50048A1/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |