DE1463855A1 - Wicklung fuer elektrische Maschinen,insbesondere kleine Gleichstrommaschinen,und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Wicklung fuer elektrische Maschinen,insbesondere kleine Gleichstrommaschinen,und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1463855A1 DE1964F0042137 DEF0042137A DE1463855A1 DE 1463855 A1 DE1463855 A1 DE 1463855A1 DE 1964F0042137 DE1964F0042137 DE 1964F0042137 DE F0042137 A DEF0042137 A DE F0042137A DE 1463855 A1 DE1463855 A1 DE 1463855A1
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Description

  • "Wicklung für elektrische Maschinen, insbesondere kleine Gleichstrommaschinen, und Verfahren zu ihrer Herstellung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Wicklung für die Anker elektrischer Maschinen, insbesondere kleiner und kleinster Gleichstrommaschinen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Wicklungen. ' Für tragbare Geräte, die vorzugsweise mit Batterien betrieben werden, sind kleine und mittlere Gleichstrommaschinen mit besonderen Eigenschaften nötig. Dabei ist das Entwicklungsziel, möglichst leichte Maschinen hohen Wirkungsgrades und geringer Abmessungen zu schaffen. Die bisher meist verwendeten Maschinen mit Eisenanker können diese Bedingungen nur unvollkommen erfüllen, und so findet der eisenlose Anker mit permanentem Feld, das insbesondere als Innenkernmagnetsystem ausgebildet ist, immer weitere Verbreitung. Dabei zeigt es sich, daß der eisenlose Läufer, besonders bei kleinen Dimensionen, in der Herstellung komplziert und teuer ist, und daß er darüberhinaus in seiner häufigsten Form, nämlich mit Leitertparallel zur Drehachse, gewisse Nachteile aufweiet. Diese Nachteil ebestehen vor allem in den Wickelköpfen, die das Ankergewicht unnötig erhöhen, dann in der Schwierigkeit, kleinste Dimensionen für höhere Spannungen auszulegen, und schließlich in der Unmöglichkeit, mehrpolige Maschinen herzustellen. Es ist ein elektrischer Kleinstmotor bekannt geworden (französische Patentschrift 1.23l.257), bei dem eine freitragende Trommel-Ankerwicklung mit schräg zur Motorachse verlaufenden, nicht-magnetisierbaren heiterstim Luftspalt zwischen einem feststehenden Kernmagneten und einem ebenfalls feststehenden, den Kernmagneten umgebenden magnetischen Rückschlußmantel umläuft. Diese Ankerwicklung ist aus einem einzigen Draht maschinell hergestellt, wobei sie im axialen Hin- und Hergang jeweils eine Polteilung überstreicht und, zickzack-förmig hin- und herlaufend, sich, nach jedem Umlauf des Drahtes, eng Windung neben Windung legend, zwei- oder mehrlagig und im Außendurchmesser mit jeder Lage wachsend derart gewickelt ist, daß dieser fortlaufende Draht an den axialen Enden des Ankerkörpers jeweils lediglich in die neue Richtung umgelenkt ist. Nur an seinem Anfang und Ende ist dieser Leiterdraht zu einem, und mit einer oder mehreren Anzapfungen zu anderen, Stromzuführungsorganen geführt. Diese Motorengattung hat sich gut bewährt. Ihre mehrfachen Vorteile sollen bei der vorliegenden Erfindung wieder mit nutzbar gemacht werden, zumal das eingangs erwähnte Ziel mit ihnen erreichbar ist, leichte Maschinen hohen Entwicklungsgrades und geringer Abmessungen, besonders auch unter Vermeidung der bekannten Nachteile von Ankern mit Wickelköpfen, zu schaffen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, elektrische Maschinen der vorstehend genannten Art bei kleinsten Dimensionen für höhere Spannungen auszulegen, als dies mit den Maschinen der vorgenannten Gattung erreichbar war. Es galt also, in der Ankerwicklung nunmehr viele dünne Drähte unterzubringen. Bei Gleichstrommotoren nach der genannten französischen Patentschrift 1.231.257 läßt sich Die Mehrschichtigkeit der Leiterdrähte wegen der geringen Drahtstärke praktisch nicht realisieren, wie umfangreiche Untersuchungen ergeben haben.
  • Es mußte für die Lösung der genannten Aufgabe, daher ein anderer Weg beschritten werden, nämlich der, ganze Leiterbündel zu wickeln und diese Bündel in zwei oder mehr Lagen anzuordnen. Im Elektromaschinenbau war es zwar nach der deutschen Äuslegeschrift 1.021.466 bekannt geworden, Mehrwindungsspulen vorzusehen, wenn eine höhere Anschlußspannung,der Maschine verlangt wird. In dies'em bekannten Falle aber werden kreisrunde Teilspulen gewickelt, die man. danach durch Pressung zu verformen, dann dachziegelförmig übereinander zu schichten, sowie elektrisch miteinander zu verbinden hat, um schließlich den so gebauten Anker durch Erhitzen, Pressen und Lackieren mechanisch zu verfestigen. Ein solcher Anker besitzt im Bereich des Kernmagneten axial verlaufende Leiterdrähte und am Ende die oben erwähnten Wickelköpfe. Die Erfindung macht sich dem Stande der Technik gegenüber das weitere bauliche Merkmal zu eigen, daß der Wickelschritt einer jeden, in mehreren übereinanderliegenden Wickelwindungen eines fortlaufend geführten Leiterdrahtes, für sich gewickelten Teilspule elektrisch genau 180° beträgt. Mit anderen Worten: jede Windung einer jeden solchen Teilspule deckt sich mit der vorgehenden Windung dieser Teilspule und kehrt zum Ausgangspunkt zurück. Die auf solche Weise gewickelten Teilspulen sind dadurch in Serie geschaltet, daß der besagte fortlaufend geführte Leiterdraht einlagig von Teilspule zu Teilspule geführt ist. Wickelschritte von elektrisch 180o sind zwar bei der Herstellung von Wellenwicklungen in elektrischen Maschinen bekannt, sie gaben jedoch für die Herstellung einer Ankerwicklung mit schrägliegenden Leitern kein Vorbild für die vorstehend gekennzeichnete Anordnung von am Ort in mehreren Windungen gewickelten Teilspulen und der einlagigen, vom Ort der Teilspule seitlich abweichenden Verbindung zur nächsten Teilspule mittels desselben einzigen Leiterdrahtes. Dieser erfindungsgemäße Aufbau der Ankerwicklung fand auch bei der Wicklung gemäß der genannten französischen Patentschrift 1.231.257 kein Vorbild, denn dort verlaufen alle Leitern im Rechtssehraub-oder im Linksschraub-Sinne. Beim Gegenstand der Erfindung zeigt hingegen der fortlaufend geführte Leiterdraht nur an den Stellen des Überganges von einer Teilspule zur nächsten den schraubenförmigen Verlauf, und zwar dort nur in einer einzigen Drahtlage, wogegen jede der aus mehreren Windungen desselben Leiterdrähten gewickelten Teilspulen am Ort steht, nämlich im Wiekelschritt von elektrisch genau 1801 des Ankers, und je für sich'ger#clelt ist. Von der Konstruktion der genannten französischen Veröffentlichung sind andererseits wesentliche Baumerkmale in den erfind-.dungsgemäßen Aufbau der im ganzen neuen Ankerwicklung übernommen worden. Es ergibt sich zusammenfassend die folgende die Erfindung kennzeichnende Kombination: Die Wicklung eines freitragenden zylindrischen topfförmigen Läuferkörpers, eines sogenannten Glockenankers, mit glatten Enden, besteht aus einem einzigen ununterbrochen verlaufenden, schräg zur Ankerachse derart gewickelten nicht-magnetisierbaren Leiterdraht, daß sich folgende und einander ergänzende Leiterfelder von dreieckig-gleichschenkliger Form gebildet sind, deren Zahl gleich der Polzahl der Maschine ist, und deren . Basis durch die Wicklungsenden gebildet ist, wobei an deren Seiten sowie an den Zylinderkanten des Ankers die Leiter von einer Schicht in die andere übergehen, also die Lage wechseln, und wobei für den Anschluß der Ankerwicklung Abzapfungen vorgesehen sind, die aus dem ununterbrochen gewickelten Leiterdraht durch Herausschleifung aus der Oberfläche des Ankers gebildet sind.
  • Bei einer solchen bekannten Gattung von Ankerwicklungen soll erfindungsgemäß der Anker aus einzelnen zick-zackförmig über den Ankerumfang verlaufenden Leitergruppen bestehen, nämlich aus nebeneinander liegenden Teilspulen, deren jede aus mehreren je in der gleichen Anzahl derart gewickelten Windungen des fortlaufend geführten Leiterdrahten gebildet ist, daß jede Windung einer jeden solchen Teilspule sich mit der vorgehenden Windung dieser Teilspule am Ort deckt und zum Ausgangspunkt zurückkehrt, also je Teilspule in einem Wickelschritt gebildet ist, welcher elektrisch, d.h. sich auf die Polteilung beziehend, genau 1800 beträgt, und daß diese Teilspulen dadurch In Serie geschaltet sind, daß die Verbindungen von Spule zu Spule aus-dem dafür einlagig überführten fortlaufenden Wickeldraht bestehen, welcher dabei an diesen Stellen eine andere Lage besitzt als die Drähte der Teilspulen, und wobei die beiden Seiten der ersten Teilspule im Inneren der fertigen Ankerwicklung liegen, und beide Seiten der letzten Teilspule auf deren äußerer Seite.. Der besagte Übergang des fortlaufend geführten Leiterdrahtes von einer Teilspule zur nächsten kann dabei an einer Stirnseite des Ankers liegen oder abseits von der Stirnseite zwischen den Längsseiten zweier Spulen. Je nach der Aufgabe, die der Motor zu erfüllen hat, kann der Übergang zwischen den miteinander verbundenen Teilspulen statt der normalerweise angewandten Verbindung zur nächst benachbarten Teilspule gegebenenfalls auch zur übernächsten oder zu einer noch weiter entfernt liegenden Teilspule verlaufen.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Ankerwicklungen mit den oben genannten Merkmalen besteht darin, daß ein fortlaufend für die Bildung der ganzen Ankerwicklung geführter einziger Leiterdraht zunächst für die Erzeugung einer Teilspule am Ort von deren Lege im Anker auf einem üblichen Wickeldorn mit an letzterem als Haltevorrichtungen angebrachten an sich bekannten Steckstiften zickzack-förmig am Umfang dieses Wickeldornes derart hin und her geführt uriöd dabei um dce Stiftä in so wie die Teilspule habeM soll, herumgeführt wird, daß jede Windung dieser Teilspule sich mit - der vorhergehenden Windung am Ort deckt und zum Ausgangspunkt zurückkehrt, und daß danach der Leiterdraht in von der Lage und Richtung der Windungen der Teilspule seitlich abweichender Richtung einlagig zu zwei nächsten Stiften der Haltevorrichtung übergeleitet wird, und daß anschließend mit dem fortlaufend geführten Leiterdraht am Ort dieser nächsten Stifte ebenso, nämlich unter ziok-sack-förmiger Hin- und Herführung wie bei der vorherigen Teilspule, diese nächste Teilspule mit der gleichen Anzahl Leiterwindungen gewickelt wird, wonach anschließend wiederum die einlagige Überführung des fortlaufenden Leiterdrahtes zum Ort der nächsten Haltestifte und damit zum, Ort der nächsten, zu wickelnden Teilspule geführt wird, usw., bis alle Teile der Haltevorrichtung vollgewickelt sind und wobei gleichzeitig mit dem ununterbrochen geführten Leiterdraht zun Anschluß der Wicklung an die Kollektorlmellen bz die Stromzuführungen der elektrischen Maschine an den entsprechenden Stellen ungleichen Zuge durch jeweils einmaliges und "einlagiges Herausschleifen aus der Oberfläche des Arikejrä dbiapfungen `gebildet" werden: ; . Die Vorteile, die diese neuartige Ankerwicklung im ganzen hat, sind vielfältig. Einerseits sind bekannte Eigenschaften älterer Vorschläge bei der Erfindung wieder mit nutzbar gemacht, andererseits treten neuartige Wirkungen hinzu, so daß die beanspruchte Kombination einen erheblichen technischen Fortschritt erbringt Es seien hier nur einige Vorteile aufgezählt. Der Motor mit der erfindungsgemäßen Ankerwicklung ist für die Verarbeitung relativ hoher Betriebsspannungen geeignet, beispielsweise bei Kleinstmotoren über 6 Volt. Er ist auch für mehrpolige Maschinen geeignet. Seine Baugröße ist durch die Art der Wicklung praktisch nicht erhöht. Die mechanischen Schwierigkeiten bei der Verarbeitung sehr dünner Leiterdrähte zur Herstellung von Ankern mit Schrägwicklung sind überwunden. Der Anker läßt sich trotz seines Aufbaus aus mehrwindigen Teilspulen relativrasch herstellen, rascher als bekannte Anker mit solchen Teilspulen. Ferner hat dieser Anker keine Wickelköpfe, welche Ohm'sche Spannungsabfälle hervorrufen, ohne an der Drehmomentbildung beteiligt zu sein. Außerdem ist dieser Anker vollkommen freitragend, er bedarf keiner stützenden Hülse oder Büchse wie viele der bisherigen Glockenanker.-Anker mit der erfindungsgemäßen Wicklung erreichen im Vergleich mit Ankern anderer Bauart bei gleichem Magnetfeld und gleichen Stromspannungsverhältnissen einen besonders raschen Anlauf. Durch den zweilagigen Aufbau und durch das Fehlen eines die Wicklung auf ihre bauliche Länge mechanisch stützenden Trägers ist die Wärmeabgabe der Wicklung eine sehr gute, so daß mit sehr hohen Stromdichten gearbeitet werden kann.
  • Die bedeutende. mechanische Festigkeit des Ankers kommt dadurch'' zustande, daß die entstehenden Kräfte durch die sich kreuzenden Leiter (Fachwerk) direkt zur Kollektorplatte geleitet werden. Die beschriebenen Ausführunksformen der Anker mit zwei- und mehrpoliger Einzelspulenwicklung für Glockenanker zu Gleichstrommotoren ist praktisch nicht beschränkt durch irgendwelche mechanische Grenzen, wogegen Anker mit Wickelköpfen unterhalb einer für Kleinmotoren relativ hohen Größe ein zu ungünstiges Leistungsgewicht bekommen. Bei Anwendung der Erfindung können auch kleinste Einheiten mit sehr hohem Wirkungsgrad gebaut werden. Die beschriebene Wicklungsart ist prinzipiell nicht nur auf Gleichstrommaschinen beschränkt, sondern kann durch entsprechende, aus dem Stand der Technik bekannte Schaltungsweisen auch für Wechselströme gebraucht werden. Schließlich sei noch auf die Möglichkeit hingewiesen, durch einfaches Weiterwickeln nach dem Ende Ankerwicklungen zu erhalten, die zwar mechanisch ein Ganzes bilden, elektrisch jedoch zwei oder mehrere getrennte Stromkreise bilden. Ein ähnlicher Effekt wird durch eine bifilare Ausführung der Wicklung erreicht. Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer zeichnerischer Darstellungen weiter verdeutlicht. Dabei erläutern die Fig. 1 bis 4 die erfindungsgemäße Wicklung im Vergleich zu vorbekannten Wicklungen; Fig. 5 stellt in auseinandergezogener Darstellungsweise das Abwicklungs-Schema der erfindungsgemäßen Wicklung und ihres Herstellungsverfahrens dar. Figur 1 stellt die äußere Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Ankers dar. Er sei hier und nachfolgend seines mechanischen Aufbaues halber"Glockenanker"genannt. Es bedeuten darin: 1 die Welle, 2 die Ankerwicklung, 3 den Kollektor mit seiner Verbindung zur. Ankerwicklung. Figur 2 zeigt den gleichen, Anker im Schnitt. Figur 3 ist eine Abwicklung der bei der Erfindung angewandten Schrägwicklung eines Glockenankers. Die eigenartige Struktur der Zweischicht-Spulenwicklung, welche schräge Leiter aufweist, die teils im Feld 4 nach der einen Richtung und in den Feldern 5 nach der anderen Richtung laufen, stellt dabei das besondere .äußere Merkmal dieser Wicklung dar. Es bilden sich bei der an sich bekannten und auch erfindungsgemäß angewandten Wicklungsart auf der äußeren und inneren Mantelfläche Leiterfelder in Form gleichschenkliger Dreiecke, deren Zahl gleich der Polzahl der Wicklung ist. An den Schenkeln dieser Dreiecke, deren Basis durch die Wicklungsenden gebildet wird, findet jeweils ein Übergang aller Leiter von einer in die andere Schicht statt. Die Zahl dieser Übergangsstellen ist gleich der Polzahl.
  • Führt man diese Wicklung als mehrpolige Wicklung aus, dann sieht die Abwicklung wie Figur 4 aus. Diese schematische Darstellung zeigt eine vierpolige Maschine. -Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Aussehen der Abwicklung entsteht durch den Aufbau der Ankerwicklung und den mechanischen Verlauf des Wickelns. Mittels eines fortlaufenden Drahtes werden erfindungsgemäß auf einen Dorn lauter einzelne Teilspulen aus mehreren Windungen gewickelt, die untereinander durch denselben, fortlaufenden Leiterdraht einlagig verbunden sind. Bei der so erzeugten Ankerwicklung liegen die beiden Seiten der ersten Teilspule auf dem Dorn, die beiden Seiten der letzten Teilspule aber auf allen übrigen Teilspulen, also außen. Früher vorgeschlagene Schrägwicklungen weisen einen anderen Aufbau auf. Dort liegen nämlich jeweils alle, einen Drahtseiten in einer, z.B. der unteren Schicht und alle anderen Drahtseiten in der anderen, dann der oberen Schicht. Sie sind äußerlich daran zu erkennen, daß sie, von welcher Seite man immer sie anblicken mag, gleich aussehen und je nachdem wie die Wicklung angefangen wurde, das Bild eines Rechts- oder eines Links-Steilgewindes bieten, vergl. Figur 4a. Fis erläutert den Aufbau der erfindungsgemäßen Wicklung in einem der Deutlichkeit halber nur für eine Teilspule ausgeführten Schema. Die Herstellung erfolgt auf einem nicht darge- ` stellten Wickeldorn, der Haltevorrichtungen 6, 7, ar 9, 10 an den Enden der' A_ nkerlänge. für die Umkehrpunkte des Drahtes enthält, Mund zwar am 0 rt jeder Teilspule in solcher Anzahl,i`.._ . . in der diese einzelnen Teilspulen zusammen und nebeneinander die Ankerwicklung bilden sollen. Der Draht wird zickzackförmig am Umfang des Wickeldornes hin- und hergeführt, wobei der Wickelschritt also genau 180o am Umfang beträgt. Es ist dies ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu einer ähnlich aufgebauten "verteilten" Wicklung, welche einen Wickelschritt von jeweils 180° ± der Drahtstärke hat. Die "verteilte" Wicklung besteht im bekannten Falle nach Sprachgebrauch aus zwei Schichten, die zusammen so dick wie zwei Leiter sind, wobei in jeder Schicht Leiter neben Leiter liegt. Teilspulen mit am Ort liegenden mehrfachen Windungen enthält die bekannte verteilte Wicklung nicht. Die angegebenen Gradzahlen sind elektrische Gradzahlen und beziehen sich auf die Polteilung, welche gleich 180o elektrisch und räumlich bei einer zweipoligen Maschine ist. Bei einer vierpoligen Maschine entsprechen demgemäß 180 elektrische Grade 90 räumlichen Graden usw. Über die Haltevorrichtung, die an den Enden der Ankerlänge in Form bekannter Steckstifte 6, 7, 8, 9, 10 ... angebracht ist und die Umkehrpunkte der einzelnen Spulen festhält, werden nun mit dem oben erwähnten Wickelschritt von genau 180o soviel Windungen aufgewickelt, wie die einzelne Spule haben soll. Darauf wird der Draht seitlich zu zwei nächsten Teilen der Haltevorrichtung weitergeleitet und auf diesen neuen Haltepunkten wiederum die nächste Spule mit der gleichen Anzahl von Leiter gewickelt. Figur 5 veranschaulicht in der dargestellten Abwicklung dieses Vorgehen für eine zweipolige Maschine. Der ankommende Draht, durch einen Pfeil gekennzeichnet, wird zuerst um einen Teil der oberen Haltevorrichtung, hier um einen Stift 6 ,geführt, dann schräg nach dem anderen Spulenende zum Stift 7 , dann wiederum ,Schräg zurück an den Stift 6 . Das vollzieht sich so oft wie die Spule Leiter haben soll. In der Figur 5 ist dies als Beispiel durch drei Leiter dargestellt. Ist diese Leiterzahl erfüllt, dann wird der Draht in Seitlicher Richtung zum nächsten Stift 8 leitet, darauf zum Stift 9 und so fort bis an diesen Ort wiederum drei @inäungen aufgebracht" s#ad.r;Der.aufhin , vollzieht sich der gleiche Übergang wie eben beschrieben zu Stift 10 . Wird in dieser Weise fortgefahren, bis alle Teile der Haltevorrichtung, hier Stifte, vollgewickelt sind, dann ergibt sich das in Figur 3 angedeutete äußere Bild. Der Anschluß der Wicklung geschieht, wie üblich, dadurch, daß die Wicklung Abzapfungen aufweist. Diese Abzapfungen werden dadurch gewonnen, daß der ununterbrochen geführte Draht jeweils einmal herausgeschleift wird, wie bei 11 in Figur 5 angedeutet ist. Statt den Übergang von einer Spule zur anderen auf einer Seite zu vollziehen (von Stift 6 nach Stift 8 ), ist es auch möglich, diesen Übergang zwischen den Spulenseiten zu vollziehen, z.B. indem der einlagige Leiterdraht von Stift 6 nach Stift 9 geführt wird. Es sind noch andere Übergänge zwischen den einzelnen Teilspulen möglich, z.B. indem in der genannten Weise nicht das nächste, sondern das übernächste oder ein beliebig anderes Stiftpaar vom einlagig geführten Leiterdraht erreicht wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Wicklung eines freitragenden zylindrischen topfförmigen Läuferkörpers, eines sogenannten Glockenankers, mit glatten Enden, für elektrische Maschinen, vorzugsweise kleine Gleichstrommaschinen, bestehend aus einem einzigen ununterbrochen verlaufenden, schräg zur Ankerachse derart gewickelten nichtmagnetisierbären Leiterdraht, daß sich folgende und einander ergänzende Leiterfelder von dreieckig-gleichschenkliger Form gebildet sind, deren Zahl gleich den Polzahl der Maschine ist, und deren Basis durch die Wicklungsenden gebildet ist, wobei an deren Seiten sowie an den Zylinderkanten des Ankers die Leiter von einer Schicht in die andere übergehen, also die Lage wechseln, und wobei für den Anschluß der Ankerwicklung an die Kollektorlamellen bzw. die Stromzuführungen jeweils Abzapfungen vorgesehen sind, die aus dem ununterbrochen gewickelten Leiterdraht durch Herausschleifung aus der Oberfläche des Ankers gebildet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anker aus einzelnen zicktzack-förmig über den Ankerumfang verlaufenden Leitergruppen besteht, nämlich aus nebeneinanderliegenden Teilspulen, deren jede aus mehreren je in der gleichen Anzahl derart gewickelten Windungen des fortlaufend geführten Leiterdrahtes gebildet ist, daß jede Windung einer jeden solchen Teilspule sich mit der vorhergehenden Windung dieser Teilspule am Ort deckt und zum Ausgangspunkt zurückgeführt ist, also je Teilspule in einem Wickelschritt gebildet ist, welcher elektrisch, d.h. sich auf die Polteilung beziehend, genau 180° beträgt, und daß diese Teilspulen miteinander dadurch in Serie geschaltet sind, daß die Verbindungen von Teilspule zu Teilspule aus dem dafür einlagig überführten fortlaufenden Leiterdraht bestehen, welcher dabei an diesen Stellen eine andere Lage besitzt als die Drähte der Teilspulen, und wobei die beiden Seiten der ersten Teilspule im inneren der fertigen Ankerwicklung liegen, und beide Seiten der letzten Teilspule auf allen übrigen Teilspulen, also außen. 2. Wicklung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von einer Spule zur nächsten auf der gleichen Seite der Wicklung liegt, nämlich an einer Stirnseite des Ankers. 3. Wicklung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von einer Spule zur nächsten zwischen zwei Spulenseiten liegt. 4. Wicklung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen den mit einander verbundenen Teilspulen von einer Spule auf die übernächste oder eine weiter entfernte Spule verläuft. 5. Wicklung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung mehrerer getrennter Stromkreise zwei oder mehrere Teilwicklungen fortlaufend so gewickelt sind, daß sie elektrisch voneinander unabhängig sind, im Anker jedoch mechanisch eine Einheit bilden. 6.Wicklung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung bifilar ausgeführt ist. 7. Verfahren zur Herstellung einer Ankerwicklung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und gegebenenfalls einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß ein fortlaufend für die Bildung der ganzen Ankerwicklung geführter einziger nicht-magnetisierbarer Leiterdraht zunächst für die Erzeugung einer Teilspule am Ort von deren Lage im Anker auf einem üblichen Wickeldorn mit an letzterem angebrachten Haltevorrichtungen, vorzugsweise an sich bekannten St&ckstiften, zick-zack-förmig am Umfang dieses Wickeldornes derart hin-und hergeführt und damit um die Stifte als Umkehrpunkten des Leiterdrahtes in so vielen Windungen, wie die Teilspule haben soll, herumgeführt wird, daß jede Windung dieser Teilspule sich mit der vorhergehenden Windung am Ort deckt und zum Ausgangspunkt zurückkehrt, und daß danach der Leiterdraht in von der Lage . und Richtung der Windungen der Teilspule seitlich abweichender Richtung einlagig zu zwei nächsten Stiften der Haltevorrichtung übergeleitet wird, und daß anschließend mit dem fortlaufend geführten Leiterdraht am Ort dieser nächsten Stifte ebenso unter zick-zack-förmiger Hin- und Herführung wie bei der vorherigen Teilspule diese nächste Teilspule mit der gleichen Anzahl von Leiterwindungen gewickelt wird, wonach anschließend wiederum die Überführung des fortlaufenden Leiterdrahtes einlagig zum Ort der nächsten Haltestifte und damit zum Ort der nächsten auf gleiche Weise wie in den vorangegangenen Fällen zu wickelnden Teilspule geführt wird, usw. usw., bis alle Teile der Haltevorrichtung vollgewickelt sind, und wobei gleichzeitig mit dem ununterbrochen geführten Leiterdraht für den Anschluß der Wicklung an die Kollektorlamellen bzw. die Stromzuführungen der elektrischen Maschine an den entsprechenden Stellen im gleichen Zuge durch jeweils einmaliges und einlagiges Herausschleifen aus der Oberfläche des Ankers Abzapfungen gebildet werden.
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