DE1463642A1 - Anordnung zur Regelung von Generatoren - Google Patents

Anordnung zur Regelung von Generatoren

Info

Publication number
DE1463642A1
DE1463642A1 DE19641463642 DE1463642A DE1463642A1 DE 1463642 A1 DE1463642 A1 DE 1463642A1 DE 19641463642 DE19641463642 DE 19641463642 DE 1463642 A DE1463642 A DE 1463642A DE 1463642 A1 DE1463642 A1 DE 1463642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
arrangement according
resistor
self
dependent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641463642
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Boeddeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1463642A1 publication Critical patent/DE1463642A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/102Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for limiting effects of transients
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements
    • H02P7/347Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements in which only the generator field is controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung von Generatoren C) Zur Spannungsregelung von Gleichstromgeneratoren ist es bekannt, neben einer kritisch mitkoppelnden Selbsterregung eine zusätzliche Fremderregerwicklung vorzusehen, welche von einem mit der Regelabweichung.gespeieten Regler beaufschlagt wird.
    Die Erfindung stellt sich die Aufgabe derartige Anordnungen
    unter Verzicht auf den Regelverstärker zu verbessern. Sie
    macht sich die Erkenntnis zunutze, daß bei geeigneter Ausle-
    gung des Erregerkreises eine minimale Steuerleistung des Soll-
    Istwert-Vergleichskredses genügt, um die Spannung des Gene-
    rators kontinuierlich zu verändern.
    Die Erfindung betrifft einen selbsterregten Generator mit zu-
    sätzlicher Fremderregung und ist dadurch gekennzeichnet, daß
    die Regelabweichung unmittelbar die Fremderregung beeinflußt.
    Man kommt mit einer besonders kleinen Fremderregerleistung dann
    aus, wenn der Selbsterregerkreis eine sogenannte kritische Mit-
    kopplung aufweist. Diese ist gegeben, wenn im Generatorkenn-
    liniendiagramm die Widerstandsgerade des Selbsterregerkreises
    mit der Magnetisierungskennlinie zur Deckung gebracht wird,
    sodaß sich kein eindeutiger Schnittpunkt der Widerstands-
    geraden mit der Magnetisierungskennlinie ergibt. Der Generator
    kann dann in jedem beliebigen Punkt seiner Magnetisierungs-
    kennlinie verharren und seine Spannung kann durch eine kleine
    Fremderregung verändert werden. Die kritisch mitkoppelnde Selbst-
    erregung hat jedoch die unerwünschte Begleiterscheinung, daß
    infolge des daraus resultierenden integralen Übergangsverhaltens
    Sollwert- bzw. Laststöße nur in einer relativ großen Zeit aus-
    geregelt werden können, welche für viele Betriebsfälle untrag-
    .bar ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann für
    diese Fälle das dynamische Übergangsverhalten des Generators
    dadurch verbessert werden, daß die kritische Mitkopp , lung zeit-
    weilig in eine überkritische Mitkopplung übergeleitet wird. Dies
    erfolgt in der Weise, daß dem eine kritische Mitkopplung im Selbst-
    erregerkreie bewirkenden Wide#retand die Reihenochaltung eines
    Kondeneators und eines Widerstandes parallel angeordnet ist.
    Die Regelabweichung kann der Fremderregerwicklung den Generators
    entweder direkt zugeführt oder aber in ihr selbst gebildet werden,
    indem man die Prenderregerwicklung mit einer Anzapfung versieht,
    und den sich ao ergebenden Wicklung steilen den Soll- und den Ist-
    wert der Regelgröße in entgegengesetztem Erregereinn zuführt..
    Besonders einfache Regelanordnungen ergeben sich bei der Anwen-
    dung der Erfindung zur Spannungeregelung von Synchrongeneratoren.
    Ze kann hier ein Teil der Fremderregerwicklung mit einer von der
    gleichgerichteten Generatorspannung abgeleiteten Spannung beauf-
    schlagt worden, während der andere Teil von einer konstant ein-
    stellbaren Gleichspannung des Sollwertes gespeist wird, oder es
    kann die liegelabweichung in einer Brückenschaltung mit einen
    oder mehreren spannungaabhängigen Widerständen gebildet und einer
    einzigen Frenderregerwicklung zugeführt werden.
    Ebenso vorteilhaft ist die Verwendung der Erfindung bei der Dreh-
    zahlregelung von Leonardantrieben. Hierbe i wird die Frenderregung
    des Leonardgeneratorn durch den Unterschied einer Sollgleich-
    epannung und einer-der Drehzahl eines Leonardmotors proportio-
    nalen Gleichspannung bewirkt.
    Die Erfindung mit ihren Ausgestaltungen soll anhand der Figuren
    näher veranschaulicht werden.
    In Figur 1 ist mit 1 der Generator eines, bezüglich seiner Dreh-
    zahl zu'regelnden Leonardantriebes bezeichnet. Der Leonardmotor 2
    ist konstant mit der Spannung U 1 erregt und mit einer GleiäBtrom-
    tachodynamo 3 mechanisch gekuppelt. Der Selbsterregerkreie des
    Generators 1 besteht aus der Erregerwicklung 4 und dem Widerstand 5,
    dem die Reihenschaltung eines Kondensators 6 und eines Wideretan-
    des 7 parallel liegt. Die Regelabweichung zur Aussteuerung des
    Generators wird in einer zweiten, angezapften Erregerwicklung 8
    gebildet. Diese wird, wie angedeutet, in entgegengesetztem Er-
    regereinn von einer der Drehzahl der Tachodynamo 3 proportionalen
    Gleichspannung und von einer veränderlichen Sollwertgleichspannung
    n* beaufschlagt, welche einem Patentiometer 9 entnommen wird.
    Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Figur 1 wird
    auf Figur 2 Bezug genommen. Es ist hier Magnetisierungekennlinie'
    a des Generators als Funktion des Erregerstromes i. dargestellt.
    Im siation,ären Zustand führt der Widerstand 7 keinen Strom und
    es gilt die mit b bezeichnete Kennlinie, welche charakteristisch
    fUr eine kritische Mitkopplung des Selbsterregerkreiaes ist. Bei
    einer Änderung der die Erregerwicklung 8 beaufschlagten Regelabwei-
    chung tritt auch eine Änderung der Generatorspannung aufg wodurch
    sich ein entsprechender Lade- bzw. Entladestrom des Kondensators 6
    durch den Widerstand 7 als zusätzlicher Erregerstrom einstellt.
    Dies kommt aber praktisch einer zeitweiligen Verminderung des im
    .Selbsterregerkreie wirksamen Widerstandes gleich, weshalb hierfär
    die Widerstandekennlinie c gilt. Vorteilhaft. kann als Widerstand
    ein derartig temperaturabhängiger Widerstand Verwendung finden,
    daß durch ihn die bei Erwärmung entstehende Widerstandserhöhung
    der Selbsterregerwicklung kompensiert wird. Damit ist eine kri-
    tische Mitkopplung in einem weiten Temperaturbereich gewähr-
    leistet.
    Eswird also vorübergehend die statisch günstige kritische Mit-
    ,kopplung übergeleitet in die dynamisch günstigere überk.riti.sche
    Mitkopplung, sodaß der Generator ein PI-änliches Verhalten in
    seinem Übergangsverhalten zeigt.
    In Figur 3 ist als weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung die
    Spannungeregelung eines Synchrongenerators 10 dargestellt. Der
    Generator speist die Sammelschienen RST und ist von der Gleich-
    richteranordnung 11 und der Wicklung 4 selbsterregt. Der Selbst-
    erregerkreis ist im wesentlichen analog wie bei der knordn'ung,
    nach Figur 1. aufgebaut, indem auch bei ihm die Widerstände 5,und 7,
    sowie der Kondensator 6 vorgesehen sind. Als Istwert der Regel-_.
    größe dient eine von der gleichgerichteten Generatorspannung.ab-,_
    geleiteten Spannung, welche einem Teil der Fremderregerwicklung 8-,
    zugeführt ist. An einem anderen Teil ist eine konstante Sollwert-
    gleichspannung U* angeschlossen. Die Spannung des Generato.re 10
    verändert sich solange, bis sich die Wirkung von Soll- und"lst#
    spannung in der Fremderregerwicklung 8 aufheben.
    Ein ähnliches Anwendungsbeispiel zeigt Figur 4. Der Untersachied
    gegenüber der Anordnung nach Figur 3 besteht darin, daß die Regel-
    abweichung nicht in der Fremderregerwicklung, sondern außerhalb
    derselben mittels eines den Sollwert ersetzendeng spannungeab-
    hängigen Widerstand es gebildet wird. Auf diese Weise ist eä mögliehv
    eine Sollwertspannungsquelle einzusparen, wodurch sich eine
    .überaus einfache und betriebssichere Spannungsregelung ergibt.
    Im einzelnen ist eine von der Generatorspannung gespeiste
    Brückenschaltung vorgesehen, welche aus den linearen Widerständen
    129 13p 14 und einem spannungsabhängigen Widerstand 15 besteht.
    Die Widerstände 12 bis 15 sind so ausgewählt, daß bei einer be-
    stimmten Spannung - der Sollspannung - die Brücke gerade abge-
    glichen ist, sodaß dann zwischen den Punkten an denen die
    Fremderregerwicklung 8 angeschlossen ist, kein Potentialunter-
    schied auftritt, während jede Abweichung der Generatorspannung
    von der Sollspannung infolge des spannungsabhängigen Wider-
    standes 15 eine Verstimmung des Brückenabgleiches und damit
    eine entsprechende RegelspannungtilU bereitstellt, welche so
    wirkt, daß die Generatorspannung wieder auf die Sollspannung
    zurückgeführt wird. Als spannungsabhängiger 'gjderstand kann
    vorteilhaft ein aus Halbleitermaterial bestehender Zweipol,
    z.B. ein Varistor, verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Amrdnung zur Regelung von selbsterregten Generatoren mit zusätzlicher Frenderregerwicklung, dadurch gekennzeichnete daß die Regelabweichung unmittelbar die Premderregerwicklung beeinflußt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Selbsterregerkrein liegender, eine kritische Mitkopplung bewirkender Widerstand (5) durch die Reihenschaltung einen Kondensators (6)-und eines Widerstandes (7) überbrückt Ist. 3. Anordnung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß der die kritische Mitkopplung bewirkende Widerstand (5) in der Weine temperaturabhängig ist, daß durch ihn die bei Erwärmung auftretende Widerstandrierhöhung der Selbsterregerwicklung kompeneiert wird. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angezapften Premderregerwicklung Soll- und Istwert der Regelgröße in entgegengesetzten Erragereinn zugeführt sind. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet- durch ihre Verwendung zur Spannungeregelung von Synchrongeneratoren. 6. Anordnung nach Anspruch 5" dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert der Regelgröße von der gleichgerichteten Generatorspanniing abgeleitet wird. 7. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Brückenschaltung mit mindestens-einen spannungsabhängigen Widerstandezweig.an deren einen Diagonalen die gleichgerichtete Generatorspannung und an deren Diagonalen die Fremderregerwicklung liegt. 8. Ahordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstandszweig.einen Varistor.-- enthält. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Brückenzweig ein veränderbarer.linearer Widerstand liegti, 10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Drehzahlregelung-von Leonardantriebeng wobei die Prenderregerwicklung des Leonardgenerators vom Unterschied einer willkürlich veränderbaren Sollepa=ung und einer Drehzahl-proportionalen Spannung beeinflußt ist. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dre hzahlproportionale Spannung die Ausgämgespannung-einer* mit den leonardmotor mechanisch gekuppelten Gleichstromtachodynano ist.
DE19641463642 1964-09-25 1964-09-25 Anordnung zur Regelung von Generatoren Pending DE1463642A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0093355 1964-09-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1463642A1 true DE1463642A1 (de) 1969-04-24

Family

ID=7517921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641463642 Pending DE1463642A1 (de) 1964-09-25 1964-09-25 Anordnung zur Regelung von Generatoren

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT252395B (de)
BE (1) BE668757A (de)
DE (1) DE1463642A1 (de)
NL (1) NL6511700A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE668757A (de) 1965-12-16
AT252395B (de) 1967-02-27
NL6511700A (de) 1966-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3715939C2 (de)
DE1763857A1 (de) Drehzahlvorrichtung
DE3026975C2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines über einen Umrichter gespeisten Induktionsmotors
DE1513420A1 (de) Spannungsreglerschaltung
DE3210082A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung der drehzahl eines pumpenmotors
DE3225540A1 (de) Verfahren zur regelung der geschwindigkeit eines gleichstrommotors und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE1463642A1 (de) Anordnung zur Regelung von Generatoren
DE3516590C2 (de)
AT238465B (de) Automatische Steuervorrichtung für einen Dreiphasenlichtbogenofen
DE4031709C2 (de) Differenzdruckregelung für ein Pumpsystem
DE2044671C3 (de) Schaltanordnung zur Konstanthaltung der mittleren Winkelgeschwindigkeit eines kommutatorlosen Gleichstrommotors
DE622151C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung in Drehstromnetzen
AT281210B (de) Vermaschte Regeleinrichtung zur Stromrichtungsumkehr eines Stromrichters mit antiparallel geschalteten Ventilgruppen
DE1438856B2 (de) Antrieb fuer walzwerke
DE2163622A1 (de) Steuerung von wechselspannungsgeraeten
DE960114C (de) Verfahren und Geraet zur Regelung eines Wechselstromes oder einer Wechselspannung
EP0017735A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer elektrischen Dreieckspannung
DE2726534B1 (de) Umrichterschaltung
DE3632036A1 (de) Einrichtung zur einstellung des kraftstoff-luft-gemischs bei einer brennkraftmaschine mit einer lambdasonde
AT231576B (de) Anordnung zur Regelung der Ankerspannung eines konstant erregten Gleichstrom-Nebenschlußkleinmotors mit Hilfe von Transistoren
DE2150117C3 (de) Anordnung zur Regelung der Geschwindigkeit eines an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Mehrphasen-Asynchron-Schleif ringlauf ermotors
DE899370C (de) Als Magnetverstaerker verwendbare Drosselspulenanordnung
DE2252108A1 (de) Anordnung zur erzeugung einer blindstromabhaengigen gleichspannung
DE1538845A1 (de) Schaltungsanordnung zur Gleichstromversorgung
DE2204899A1 (de) Schaltungsanordnung zur bildung eines einem steuersignal entsprechenden verstaerkten ausgangssignals