DE1463075B2 - Vorrichtung zur Verhinderung von Über spannungen - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung von Über spannungenInfo
- Publication number
- DE1463075B2 DE1463075B2 DE19641463075 DE1463075A DE1463075B2 DE 1463075 B2 DE1463075 B2 DE 1463075B2 DE 19641463075 DE19641463075 DE 19641463075 DE 1463075 A DE1463075 A DE 1463075A DE 1463075 B2 DE1463075 B2 DE 1463075B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching element
- semiconductor switching
- voltage
- resistance
- resistance state
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
- H02H9/044—Physical layout, materials not provided for elsewhere
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung von Überspannungen, die an Induktionswicklungen
beim Abschaltvorgang entstehen, wobei die Induktionswicklung durch ein Halbleiter-Schaltelement
überbrückt ist, das beim Überschreiten eines der Überspannung entsprechenden Schwellenwertes
der angelegten Spannung vom hochohmigen in den niederohmigen Zustand schaltet.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß an Induktionswicklungen beim... plötzlichen Abschalten des hin-
durchfließenden Stromes Spannungen auftreten, die ein Mehrfaches'; der Betriebsspannung betragen.
Diese Überspannung, .entsteht infolge Selbstinduktion beim schnellen Zusammenbrechen des elektromagnetischen
Feldes. Insbesondere bei größeren Induktionswicklungen, z.. B. den Feld- und Ankerwicklungen
mancher Elektromotoren, muß eine sehr erbebliche Feldenergie abgebaut werden, ehe die Überr
spannung beseitigt ist.
Beachtet man diese Überspannung nicht, kommt es leicht zu Überschlägen, Kurzschlüssen, Wicklungsbränden und damit zu störenden Betriebsausfällen.
Hierbei ist besonders zu beachten, daß die Überspannung nicht nur zwischen den Enden der Induktionswicklung
auftritt, sondern in entsprechend reduziertem Maße auch zwischen den einzelnen Windungen
der Wicklung.
Es ist bekannt, als Überbrückungselement eine Zener-Diode zu verwenden. Zur Funkenlöschung bei
einem Kollektormotor kleiner Spannung sind auch schon zwei gegeneinander gepolte Zener-Dioden in
Reihe geschaltet und jeder Ankerspule parallel geschaltet worden. Die Zener-Diode ist aber nur kurzzeitig
leitend, da sie beim Unterschreiten der Zenerspannung wieder in den hochohmigen Zustand zurückkehrt.
Daher dauert der dem Abschalten folgende Zustand relativ lange, und es treten sehr starke elektromagnetische
Störeffekte auf. Die Möglichkeit, die Zenerspannung über mehrere Zenerpotenzen hinweg
zu verändern, stößt in der Praxis auf fast unüberwindliche Schwierigkeiten. Die verarbeitbare Energie
ist infolge des Vorhandenseins einer Sperrschicht begrenzt.
Des weiteren ist es bekannt, die hohen Spannungsspitzen durch den Einbau von kleinen Überspannungs-Funkenstrecken
abzubauen. Derartige Funkenstrecken lassen sich aber nicht genau auf einen Wert kurz oberhalb der Netzspannung einstellen. Außerdem
ändert sich der Überschlagwert dieser Funkenstrecke in Abhängigkeit von Verschmutzungen,
Schmorstellen u. dgl. Man muß daher auch hierbei einen ganz erheblichen Sicherheitsfaktor bei der Isolation
einkalkulieren.
Sodann ist es bekannt, als Überbrückungselement eine mit einem Widerstand in Reihe liegende Glimmröhre
zu verwenden. Eine solche Glimmröhre ist aber empfindlich gegen Erschütterungen, wie sie insbesondere bei elektrischen Maschinen auftreten. Ihre
Zündspannung läßt sich nicht allen gewünschten Überspannungen anpassen, weil eine untere Grenze
der Zündspannung nicht unterschritten und eine obere Grenze der Zündspannung nicht überschritten
werden kann.
Auch wurde schon zur Funkenlöschung angegeben, einen Varistor, also einen spannungsabhängigen
Widerstand, dessen Widerstandswert mit steigender Spannung abnimmt, parallel zu einer Induktivität
zu schalten. Über diesen Varistor fließt aber dauernd ein Leckstrom, der nicht vernachlässigt
werden kann. Außerdem spricht der Varistor auf geringfügige Spannungserhöhungen nicht merkbar
an; es besteht daher keine Möglichkeit, die Betriebsspannung kurz unterhalb des Uberspannungswertes
zu wählen.
Sodann sind elektronische Halbleiterschaltelemente bekannt, die beim Überschreiten eines
Schwellenwertes der angelegten Spannung vom hochohmigen in den niederohmigen Zustand schalten, in
diesem Zustand verbleiben und bei einer plötzlichen Stromunterbrechung in den hochohmigen Zustand
zurückschalten.
Schließlich sind für Fernsprechzwecke Schaltelemente in der Form von aus mehreren monokristallinen
Schichten aufgebauten Dioden bekannt, z. B. Fünf-Schicht-Dioden. Diese haben die Eigenschaft,
daß sie beim Überschreiten eines Schwellenwertes der angelegten Spannung vom hochohmigen
in den niederohmigen und in der Nähe des Stromnulldurchganges wieder zurückschalten. Die Schwellenspannung
ist bei diesen im wesentlichen von der Sperrschicht abhängig und kann nicht beliebig
variiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überbrückungselement zu Verhinderung von Überspannungen
anzugeben, das die Nachteile der eingangs beschriebenen Überbrückungselemente nicht
aufweist und insbesondere eine große Anpassungsfähigkeit an alle erdenklichen Anwendungszwecke
besitzt, beim Normalbetrieb im wesentlichen als offener Schalter wirkt, gegen Erschütterungen unempfindlich
ist, die Feldenergie vollständig zu vernichten gestattet, eine rasche Vernichtung der Feldenergie
erlaubt, die mit dem häufigen Ein- und Ausschalten verbundenen elektromagnetischen Störungen
verhindert und auch für große Abschaltleistungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halbleiterschaltelement einen sperrschichtfreien
Aufbau hat, daß sein Schwellenwert durch Wahl des Mischungsverhältnisses seiner Bestandteile
oder durch Wahl seiner Dicke einstellbar ist und daß das Element erst in der Nähe des Stromnulldurchgangs
wieder in den hochohmigen Zustand zurückschaltet.
Die erfindungsgemäß verwendeten Überbrückungselemente
können im hochohmigen Zustand einen Widerstandswert.von mehreren Megohm haben, wirken
also praktisch als offener Schalter. Bei einem genau vorgegebenen Schwellenwert, der nur wenig
über der normalen Betriebsspannung der Induktionswicklung zu liegen braucht, schaltet er in einen
niederohmigen Zustand um, der in der Größenordnung von 1 Ohm liegen kann. Die Induktionswicklung
ist dann parktisch kurzgeschlossen, und es fließt ein der Spannung entsprechend großer Strom über
den Festkörperschalter. Dieser große Strom führt aber nicht zu Schmorstellen oder unzulässigen Erwärmungen
im Halbleiterschaltelement, weil dieses einen so geringen Widerstandswert hat. Die Energie
wird vielmehr nach wie vor in der Induktionswicklung selbst vernichtet. Wesentlich ist ferner, daß das
Halbleiterschaltelement diesen Kurzschlußzustand aufrechterhält, bis der Strom fast auf Null abgeklungen
und damit die Feldenergie restlos abgeklungen ist. Das Halbleiterschaltelement kehrt
dann in den hochohmigen Zustand zurück und
steht für einen neuen Abschaltvorgang zur Verfügung.
Mit den erfindungsgemäß verwendeten Überbrückungselementen
lassen sich Überspannungen in einem sehr großen Bereich berücksichtigen, z.B. von
einem Wert unter 50 V bis zu einem Wert über 1000 V. Die Anpassung geschieht einfach durch
Wahl des Mischungsverhältnisses seiner Bestandteile oder durch Wahl seiner Dicke. Das Schaltelement
ist absolut erschütterungsunempfindlich. Es ist klein und kann leicht neben einer Wicklung untergebracht
werden. Sie sind außerordentlich hoch belastbar und sehr leicht herstellbar. Beispielsweise kann man sie
durch Aufdampfen auf eine Metallplatte, durch Sintern, durch Erstarrenlassen einer Legierungsschmelze
od. dgl. erzeugen.
Beispielsweise kann der Festkörperschalter polykristallinen Aufbau haben.
Einer der interessantesten Vertreter der sperrschichtfreien
Halbleiterschaltelemente besteht überwiegend aus Tellur mit Zusätzen aus Elementen der
Gruppen IV und V des periodischen Systems. Als Beispiel sei ein Festkörperschalter genannt, der aus
67,5% Tellur, 25°/o Arsen und 7,5% Germanium erzeugt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein typisches Strom-Spannungs-Diagramm für ein erfindungsgemäß verwendbares Halbleiterschaltelement,
Fig. 2 die Schaltung eines erfindungsgemäßen Hauptstrommotors und
Fig. 3 die Schaltung eines erfindungsgemäßen Nebenschlußmotors.
In dem Diagramm der F i g. 1 ist der Strom I eines sperrschichtfreien symmetrischen Halbleiterschaltelements
auf Tellurbasis über der Spannung U aufgetragen. Unterhalb der Schwellenspannung ± Us
ist der Strom nahezu 0, da der Schalter seinen hochohmigen Zustand eingenommen hat, bei dem sein
Widerstand bis zu mehreren Megohm betragen kann (Kurve I). Sobald jedoch die Schwellenspannung Us
überschritten ist, springt das Halbleiterschaltelement in seinen niederohmigen Zustand (Kurve II) um, bei
dem es einen Widerstand von 1 Ohm oder weniger hat. Den niederohmigen Zustand behält das Schaltelement
bei, bis der hindurchfließende Strom einen Haltewert In unterschreitet, der ziemlich in der Nähe
des Nullpunktes liegen kann. Beim Unterschreiten von In schaltet das Halbleiterschaltelement in den
hochohmigen Zustand zurück.
In F i g. 1 ist an die Netzklemmen 1 über den Ein-Aus-Schalter 2 ein Hauptstrommotor, bestehend aus
der Feldwicklung 3 und dem Anker 4, gelegt. Sowohl die Feldwicklung 3 als auch der Anker 4 sind je
durch ein Halbleiterschaltelement 5 bzw. 6 überbrückt.
Da beim Einschalten die Spannung sich an den beiden Induktionswicklungen 4 und 3 nur allmählieh
aufbau, bleibt die Schaltung durch die beiden Halbleiterschaltelemente 5 und 6 unbeeinflußt. Beim
Abschalten jedoch erzeugt das zusammenbrechende Feld in Abhängigkeit von der Feldstärke und der
Abschaltgeschwindigkeit an den Klemmen der beiden Wicklungen 3 und 4 eine sehr hohe Spannung. Diese
kann sich jedoch erfindungsgemäß nicht voll ausbilden, da beim Überschreiten des Schwellenwerts
Us, der nur wenig über der Netzspannung liegen kann, das überbrückende Halbleiterschaltelement
5 bzw. 6 in den niederohmigen Zustand übergeht, so daß sich nunmehr die Feldenergie hx
Form eines zunächst recht großen, nach einer e-Funktion abnehmenden Stromes bei relativ geringer
Spannung abbauen kann. Wegen des geringen inneren Widerstandes des Halbleiterschaltelementes
verzehrt sich die Feldenergie aber nicht in dem Schaltelement, sondern hauptsächlich in der Wicklung
selbst. Sobald das Feld abgebaut ist und der Strom durch das Halbleiterschaltelement den Wert In
unterschreitet, schaltet das Halbleiterschaltelement in den hochohmigen Zustand zurück.
In ähnlicher Weise arbeitet die Schaltung der F i g. 3, bei der an die Netzklemmen 11 über einen
Schalter 12, die Feldwicklung 13 und der Anker 14 einen Nebenschlußmotor angelegt sind. Hierbei kann
für beide Induktionswicklungen 13 und 14. ein gemeinsames überbrückendes Halbleiterschaltelement
vorgesehen sein. Ein mit diesem in Reihe liegender Widerstand 16 dient dazu, einen Teil der Feldenergie
als Wärme aufzunehmen.
Selbstverständlich kann der angegebene Überspannungsschutz auch bei allen anderen Induktionswicklungen
Anwendung finden, z.B. bei Transformatoren oder Elektromagneten. Wenn mehrere Induktionswicklungen in der Schaltung vorhanden sind, genügt
es oftmals, die am meisten gefährdete Wicklung in der erfindungsgemäßen Weise zu schützen, bei der
Schaltung nach Fig. 2 also z.B. die Feldwicklung 3.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Überspannungen, die an Induktionswicklungen beim
Abschaltvorgang entstehen, wobei die Induktionswicklung durch ein Halbleiterschaltelement
überbrückt ist, das beim Überschreiten eines der Überspannung entsprechenden Schwellenwertes
der angelegten Spannung vom hochohmigen in den niederohmigen Zustand schaltet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halbleiterschaltelement einen sperrschichtfreien Aufbau hat, daß
sein Schwellenwert durch Wahl des Mischungsverhältnisses seiner Bestandteile oder durch Wahl
seiner Dicke einstellbar ist und daß das Element erst in der Nähe des Stromnulldurchgangs wieder
in den hochohmigen Zustand zurückschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterschaltelement
polykristallinen Aufbau hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterschaltelement
überwiegend aus Tellur mit Zusätzen aus Elementen der Gruppe IV und V des periodischen
Systems besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Halbleiterschaltelement ein Widerstand in Reihe liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0044839 | 1964-07-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1463075A1 DE1463075A1 (de) | 1969-02-20 |
DE1463075B2 true DE1463075B2 (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=7048587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641463075 Pending DE1463075B2 (de) | 1964-07-03 | 1964-07-03 | Vorrichtung zur Verhinderung von Über spannungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH427002A (de) |
DE (1) | DE1463075B2 (de) |
GB (1) | GB1097703A (de) |
NL (1) | NL6508333A (de) |
-
1964
- 1964-07-03 DE DE19641463075 patent/DE1463075B2/de active Pending
-
1965
- 1965-06-10 CH CH834565A patent/CH427002A/de unknown
- 1965-06-28 GB GB2731265A patent/GB1097703A/en not_active Expired
- 1965-06-29 NL NL6508333A patent/NL6508333A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1097703A (en) | 1968-01-03 |
CH427002A (de) | 1966-12-31 |
NL6508333A (de) | 1966-01-04 |
DE1463075A1 (de) | 1969-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69318705T2 (de) | Kurzschlussbegrenzende schutzvorrichtung | |
DE69124740T2 (de) | Monolithisches stromgesteuertes unterbrechungssystem | |
DE69103135T2 (de) | Vorrichtung zum motor- und kurzschlussschutz. | |
DE1170518B (de) | Schutzeinrichtung fuer elektrische Stromkreise | |
DE3333768A1 (de) | Vorrichtung zur begrenzung von wechselstroemen | |
DE2506021C2 (de) | Überspannungs-Schutzschaltungsanordnung für Hochleistungsthyristoren | |
DE2422835A1 (de) | Stromunterbrecherschaltung | |
DE2931440C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz eines elektrischen Starkstromkreises gegen Überlastung | |
DE102014110481A1 (de) | Schutzeinrichtung für elektrische Energieversorgungsnetze, Energiequelle, Energieversorgungsnetz sowie Verwendung einer derartigen Schutzeinrichtung | |
DE2627835B1 (de) | Einphasen-asynchronmotor | |
DE2019158A1 (de) | Durch Stromrueckkopplung geregelte Stromversorgungseinrichtung,insbesondere fuer das Lichtbogenschweissen | |
DE1463075C (de) | Vorrichtung zur Verhinderung von Über Spannungen | |
DE1463075B2 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung von Über spannungen | |
DE2261923C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
EP0702445B1 (de) | Fehlerstromschutzschalter mit Energiespeicherschaltung | |
DE2545919B2 (de) | Zweipoliges, berührungslos wirkendes Wechselspannungsschal tgerät | |
DE69411969T2 (de) | Differenzstromschalter zum Schutz gegen Fehlerströme und Überspannungen | |
EP0210495B1 (de) | Freilaufschaltung | |
DE2613972A1 (de) | Fehlerstromschutzschalter | |
DE1513152C3 (de) | Überstromzeitrelais | |
DE4305882A1 (de) | Schutzbeschaltung für einen Halbleiterschalter, insbesondere Triac | |
DE1936912C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Abschaltung von Netzgeräten beim Anschalten an zu hohe Netzspannungen | |
DE2612695A1 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE2303087C3 (de) | Zündsystem für Brennkraftmaschinen | |
DE69315753T2 (de) | Schaltung für Fehlerstromschutzschalter |