DE1457621A1 - Fuel container for gas lighters - Google Patents
Fuel container for gas lightersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
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Description
Es sind Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge bekannt •geworden, bei denen der durch Kaltfließpressen hergestellte, aus Leichtmetall bestehende, einseitig offene Behälter, mit einem ebenfalls metallischen Boden Verschlossen wird, der mit dem Behältermantel durch Klebung: und Bördelung verbunden ist. Diese Herstellungsart von Brennstoffbehältern ist insofern nachteilig, als ein einmal verbördeltes Ende ein zweites Mal nicht mehr verbördelt werden kann. Derartige Behälter können also am verbördelten Boden nicht durch Entfernen des Bodens und neuerliches Verbördeln wiedergefüllt werden.There are known fuel containers for gas lighters • in which the cold extrusion produced, Containers made of light metal, open on one side, are closed with a likewise metallic bottom, which is connected to the container jacket by gluing and flanging. This type of production of fuel containers is disadvantageous insofar as an end that has been crimped once can no longer be crimped a second time. Such Containers cannot therefore be refilled on the crimped base by removing the base and re-crimping will.
Bei einem durch die Schweizer Patentschrift Nr. 31^»^l6 bekanntgewordenen Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeug ist der Mantel in seinem dem Ventil abgewendeten Bereich verstärkt, sodaß ein geschlossener Ring gebildet wird, der den Mantel ergänzt. Der Ring ist dabei mit einem Boden verbunden, wobei über die Art der Verbindung zwischen Ring und Boden der In the case of a fuel container for gas lighter known from Swiss patent specification No. 311, the jacket is reinforced in its area facing away from the valve, so that a closed ring is formed which complements the jacket. The ring is connected with a floor, on the type of connection between the ring and the bottom of the
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yeroffentlichung nichts entnommen werden kann. Bs kann nur geschlossen werden, daß die beiden Teile Miteinander verklebt sind» wobei aber ein übendies eingelegter Dichtungsring überflüssig wäre. Auch ein Einpressen des Bodens in den Ring wäre an sich möglich, bei einem solchen Einpressen würde aber der Dichtungsring zerstört werden. Auf alle Fälle ist aber eine solche bekannte Ausbildung nur bei Feuerzeugen möglich, die alt einem eigenen Füllventil ausgestattet sind. Bei Feuerzeugen ohne Füllventil wäre die fabriksmäßig vorzunehmende Füllung nur von der den Boden abgekehrten Seite möglich und diese Art der Füllung läßt sich erfahrungsgemäß weit schwieriger durchführen ale die Füllung von der anderen Seite her.unpublished nothing can be extracted. Bs can only be concluded that the two parts are glued to one another, but a sealing ring inserted for this would be superfluous. Also pressing in the soil into the ring would be possible per se, but such a pressing would destroy the sealing ring. on in all cases, however, such a known training is only possible with lighters that are old equipped with their own filling valve. For lighters without a filling valve that would be Factory-made filling only from the bottom The opposite side is possible and experience has shown that this type of filling is far more difficult to carry out than the Filling from the other side.
Um der Eigenart von Gasfeuerzeugen Rechnung zu tragen, sind auch schon Brennstoffbehälter mit durchsichtige« Boden bekannt geworden, so daß sich der Benutzer eines solchen Feuerzeuges jederzeit über den Füllstand seines Behälters orientieren kann. Dadurch wird vermieden, daß er von dem bei restlosem Verdampfen des Inhaltes fast schlagartige« Erlöschen der Flamme überrascht wird. Jedoch auch bei diesen Ausführungen, bei denen der Behältermantel direkt «it dem durchsichtigen Boden verbördelt, oder, bei Ausführung in Kunststoff, verklebt ist, kann der Boden nicht ohne Zerstörung Mindestens des Gasbehälters entfernt werden, so daß eine Wiederfüllung von unten her nicht möglich ist· Auch sind derartige Behälter nicht su« Einsatz für Feuerzeuge geeignet, bei denen der Behälter teilweise aua de« Gehäuse vorsteht.In order to take into account the peculiarity of gas lighters, fuel containers with a transparent base have also become known, so that the user of such a Lighter can orientate at any time about the level of its container. This will prevent him from being affected by the complete evaporation of the contents almost suddenly «extinction of the flame is surprised. However, even with these versions, in which the container jacket is crimped directly onto the transparent base, or, if it is made of plastic, is glued, the base cannot at least be destroyed of the gas container can be removed, so that a refilling from below is not possible · Also, such containers are not suitable for use in lighters where the Container partially protrudes from the housing.
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-Diese· !Torstenen ist erwünscht, um den Behälter leicht in das Gehäuse einsetzen, aber auch um ihn - zum Zwecke der FlaMMenregulierung - von außen verdrehen zu können· Das Gehäuse wird dabei zweckmäßig Im Bereich des vorstehenden Teiles des Behälters ausgenommen, so daß ein geschlossenes Ganzes entsteht und der vorstehende Teil als Teil des Gehäuses-This ·! Torstenen is desirable to make the container easy insert into the housing, but also around it - for the purpose of Flame adjustment - to be able to rotate from the outside · The housing is useful in the area of the protruding part of the container excepted, so that a closed whole is created and the protruding part as part of the housing ersehe int. .«.w .. . ... -.j. ^.V . .„. _^see int. «. w ... ... -.j. ^ .V. . ". _ ^
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• teile der bekannten Behälter zu vermeiden und einen Gasbehälter «H schaffen, bei dem die Verbindung zwischen Behälterboden und Behältermantel auf einfache und somit für die Massenfabrikation geeignete Art erfolgen kann. Dabei soll es, je nach gewünschtem Effekt, Möglich sein, den Behälter mit einem durchsichtigen Boden zu versehen und/ oder ihn mit einem vorstehenden Teil in ein Feuerzeug einzusetzen• Avoid parts of the known container and create a gas container «H, in which the connection between the container bottom and the container shell is easy and therefore for the Can be mass-produced in a suitable manner. Depending on the desired effect, it should be possible to use the container to provide a transparent bottom and / or it with insert a protruding part in a lighter und/ oder Ihn bei Entfernung nur eines kleineren Teiles nachand / or after him if only a small part is removed
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Erreicht wird dies, ausgehend von einem Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge, dessen Mantel in seines unteren Bereich durch einen geschlossenen Ring ergänzt wird, der mit einem gegebenenfalls als Fenster zur Überprüfung des jeweiligen Brennstoffvorrates ausgebildeten Boden verbunden ist, dadurch« daß zur gegenseitigen Verbindung sowohl Mantel und Ring als auch Ring und Boden mit sich übergreifenden Vorsprüntren versehen sind.This is achieved starting from a fuel container for gas lighters, the jacket of which is in its lower one Area is supplemented by a closed ring, which is connected to a floor, possibly designed as a window for checking the respective fuel supply is, in that, for mutual connection, both the jacket and the ring, as well as the ring and the base, are provided with overlapping pre-sprinklers.
Es ist zwar bei Metallbehältern allgemein schon bekannt, einen geteilten Ring vorzusehen, der mit Vorsprüngen sowohlAlthough it is generally already known in metal containers to provide a split ring with projections both
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den Behälterdeckel als auch das umgebogene Ende des Mantels übergreift, wobei die aneinanderstoßenden Enden des Ringes mittels eines Verschlusses zusammengehalten werden. Solche Behälter sind jedoch nur für nicht unter Druck stehendes Gut, z.B. Lebensmittel, brauchbar. Als Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge, die unter einem Innendruck von mehreren Atmosphären stehen, könnten derartige Behälter wegen der au geringen Festigkeit der Verbindung nicht verwendet werden, auch ist die maschinelle Fertigung und der maschinelle Verschluß eines erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffbehälters weit einfacher als beim bekannten Behälter. ,the container lid and the bent end of the shell engages over, the abutting ends of the ring are held together by means of a clasp. However, such containers are only for not taking Goods under pressure, e.g. food, can be used. As a fuel container for gas lighters that are under a Internal pressure of several atmospheres, such containers could because of the low strength of the connection are not used, and the machine production and the machine closure is one according to the invention designed fuel container far simpler than when known container. ,
Es sind weiters für Lebensmittel schon Behälter bekannt geworden, bei denen in dem aus Kunststoff bestehenden Mantel die eine Seite eines Metallringes eingebettet ist, dessen andere Seite über den Deckel gebördelt ist. Auch solche Behälter besitzen eine für Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge zu geringe Festigkeit, was durch das Einbetten des Ringes in den Kunststoffmantel bewirkt wird.There are also containers known for food in which one side of a metal ring is embedded in the plastic jacket, the other side of which is crimped over the lid. Such containers also have a fuel container for Gas lighters too low strength, which is caused by embedding of the ring is effected in the plastic jacket.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters ermöglicht es, daß durch die Verwendung von verschiedene« Material für den Ring und den Boden dem Behälter ein äußerst gefälliges Aussehen verliehen wird und außerdem die Füllung, gegebenenfalls die Wiederfüllung, von unten her möglich ist. Ferner kann der Boden aus durchsichtigem Material bestehen, trotzdem der Ring aus einem zum dauernden Anfassen geeigneten verschleißfesten Material, wie Metall oder harter Kunststoff,The inventive design of the container allows It is that by using different materials for the ring and the base the container is extremely pleasing Appearance is given and, moreover, the filling, optionally the refilling, is possible from below. Further the bottom can be made of transparent material, but the ring is made of a wear-resistant material that is suitable for permanent handling Material, such as metal or hard plastic,
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besteht* Das Material des Behältermanteis kann billiges, weil leicht herstellbares Leichtmetall oder ebenfalls Kunststoff sein.* The material of the container shell can be cheap, because it can be easily manufactured light metal or plastic.
Nachstehend ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen die Erfindung erläutert, wobei in den Fig. 1 und 2 je eine beispielsweise Ausführungsform des unteren Teiles eines erfindungsgemäßen Brennstoffbehälters halb im Schnitt, halb in Ansicht, gezeigt ist.The invention is explained below with reference to exemplary embodiments shown in the drawings, wherein 1 and 2 each have an exemplary embodiment of the lower part of a fuel container according to the invention shown half in section, half in view.
Gemäß Fig. 1 ist der untere Randbereich eines aus dünnem Leichtmetall gefertigten Behältermantels 1 zu einem schräg nach oben verlaufenden ringförmigen Außenflansch 2 umgebogen. In diesen Flansch 2 des Mantels 1 greift ein schräg nach unten verlaufender ringförmiger Innenflansch 3 eines aufgeschobenenAccording to Fig. 1, the lower edge portion is one of thin The container shell 1 made of light metal is bent over to form an annular outer flange 2 running obliquely upward. In this flange 2 of the shell 1 engages obliquely downwards extending annular inner flange 3 of a pushed-on
Verbindungsringes k. Der Ring k, aus Kunststoff oder Metall gefertigt, untergreift mit seinem unteren, flanschartig nach ι innen abgebogenen Rand 5 einen vorzugsweise aus durchscheinendem bzw. durchsichtigem Material bestehenden Boden 6, wobei der Ring k beim Umbördeln seines Randes 5 gegen eine zwischen das untere Ende des Behältermantels 1 und den Boden 6 eingelegte Dichtung 7 gedrückt wird. Diese Dichtung kann jedoch auch, wenn der Boden aus wenigstens etwas elastischem Kunststoff besteht, weggelassen werden. Die Abdichtung übernimmt dann j der Boden selbst, insbesondere durch seinen innen am Behältermantel anliegenden Rirtgwulst 8, der als Dichtungslippe wirkt. Ist der Verbindungsring k aus Metall gefertigt, so soll dieses nicht oxydierend öder wenigstens der Ring an seiner äußeren Oberfläche mit einer nicht oxydierenden Schicht'¥er·»Connecting ring k. The ring k, made of plastic or metal, engages with its lower, flange-like inwardly bent edge 5 preferably made of translucent or transparent material bottom 6, the ring k when flanging its edge 5 against a between the lower end of the Container jacket 1 and the bottom 6 inserted seal 7 is pressed. However, this seal can also be omitted if the base consists of at least some elastic plastic. Sealing is then carried out by the base itself, in particular through its Rirtgwulst 8, which rests on the inside of the container shell and acts as a sealing lip. If the connecting ring k is made of metal, it should be non-oxidizing, or at least the ring should have a non-oxidizing layer on its outer surface.
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sehen aein. Zur Erhöhung der Griffigkeit ist der Verbindungs-see aa. To increase the grip, the connection
· ■ ■ .· ■ ■.
ring k umfänglich mit einer Riffelung 9 versehen.ring k circumferentially provided with a corrugation 9.
Beim Zusammenbau wird der Verbindungsring k auf den Behältermantel 1 aufgeschoben, bis die beiden Plansche 2, ineinander greifen, dann wird der Boden 6 mit oder ohneDuring assembly, the connecting ring k is pushed onto the container jacket 1 until the two planes 2 interlock, then the bottom 6 is with or without
Behältermantels angedrückt. Abschließend wird der.untere Rand 5 des Verbindungsringes 4, in seiner anfänglichen Lage mit 5' bezeichnet, in eine umfängliche Ausnehmung Io des Bodens 6 abgebogen.Container jacket pressed on. Finally, the lower Edge 5 of the connecting ring 4, in its initial position with 5 ', in a circumferential recess Io des Bottom 6 bent.
Der Behälter wird in ein Feuerzeug eingesetzt, dessen Gehäuse 11 den Mantel 1 überdeckt, den Ring k aber freiläßt. Der Mantel 1 braucht daher nicht aus hochwertigem Material bestehen, es genügt vielmehr das Material des Ringes k so zu wählen, daß es sowohl für die zu erzielende ästhetische Wirkung als auch zum Anfassen beim Einschieben und Ausziehen, eventuell Verdrehen des Behälters geeignet ist. Auch die Einschubtiefe des Gasbehälters wird durch den Ring k begrenzt.The container is inserted into a lighter, the housing 11 of which covers the jacket 1, but leaves the ring k free. The jacket 1 therefore does not need to be made of high quality material, it is sufficient to choose the material of the ring k so that it is suitable both for the aesthetic effect to be achieved and for touching when pushing in and pulling out, possibly twisting the container. The depth of insertion of the gas container is also limited by the ring k.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der untere Randbereich eines Behältermantels 2o zu einem Außenflansch abgebogen, auf dem ein Innenflansch 22 eines Verbindungsringes aufsitzt. Im unteren Bereich dieses Ringes ist innen ein rund-UMlaufender Vorsprung 2k ausgebildet, dessen Querschnittsprofil im wesentlichen einen Sägezahn entspricht. Der Vorsprung 2k de« Verbindungsringes 23 ist in eine Ringnut 25 des Bodens 26 unter elastischer Verformung wenigstens eines -In the embodiment shown in FIG. 2, the lower edge region of a container jacket 2o is bent to form an outer flange on which an inner flange 22 of a connecting ring is seated. In the lower area of this ring, a round-encircling projection 2k is formed on the inside, the cross-sectional profile of which essentially corresponds to a sawtooth. The projection 2k of the connecting ring 23 is in an annular groove 25 of the bottom 26 with elastic deformation of at least one - dieser Teile 23% 26 eingerastet« Zwischen den unteren Endeof these parts 23 % 26 locked in place between the lower end
'. . BAD ORiGiNAL'. . BAD ORiGiNAL
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des Behältermantel» 2o und dem Boden 26 kann, wie dargestellt, eine Dichtung 27 eingelegt sein.A seal 27 can be inserted between the container jacket and the bottom 26, as shown.
Bei der Zusammenstellung wird der Verbindungsring 23 auf den BehHlterraantel 2o aufgeschoben, bis die beiden Flansche 21, 22 aufeinanderliegen, worauf der Boden 26 nach Einlegen der Dichtung 27 eingepreßt wird. Dabei kann der Boden aus einen etwas steiferen Kunststoff bestehen und es verformt eich beim Einrasten vorwiegend der aus elastischem Kunststoff gefertigte Ring 23. Vorteilhafterweise ist jedoch der Boden 26 aus elastischem Kunststoff und der Verbindungsring 23 aus eine* hHrteren Material z.B. Metall hergestellt· In diesem Falle verformt sich beim Einrastvorgang der Boden, wobei es sich auch erübrigen kann, zwischen letzteren und dem Behälter 2o eine Dichtung einzulegen·When assembling the connecting ring 23 pushed onto the container rack 2o until the two Flanges 21, 22 lie on top of one another, whereupon the bottom 26 after Insertion of the seal 27 is pressed in. The bottom can consist of a somewhat stiffer plastic and it When it snaps into place, the ring 23, which is made of elastic plastic, is mainly deformed Bottom 26 made of elastic plastic and the connecting ring 23 made of a harder material e.g. metal In this case, the bottom is deformed during the locking process, although it may be unnecessary, between the latter and to put a seal in the container 2o
9 09849/009 6 BAD ORIG.NM.9 09849/009 6 BAD ORIG.NM.
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