DE1457308A1 - Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren von Materialien in Suspension - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren von Materialien in SuspensionInfo
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Description
FITCHBURG PAPER COMPANY, 601 River Street, Fitohburg,
Massachusetts, USA.
Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Materialien in
Suspension
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit deren Hilfe Materialien in Suspension gebracht werden, insbesondere
in Flüssigkeiten zum Emulgieren, und mit deren Hilfe ganz allgemein ein inniges Gemisch hergestellt werden kann. Eine derartige
Vorrichtung kann z.B. zur Suspension von Quecksilber in Wasser verwendet werden, es können jedoch auch andere Materialien
mit Erfolg suspendiert werden. Insbesondere lassen sich Materialien wie Ton, füllstoffe und Pigmente für verschiedenartige
industrielle Vorgänge, wie zur Herstellung von Textilien, in der Drucktechnik, bei der Papierherstellung usw.
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in entsprechenden Flüssigkeiten suspendieren.
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Des weiteren bezieht sich vorliegende Erfindung auf ein kontinuierliches
Durchflußverfahren, um Materialien in Suspension zu bringen, so daß die Vorrichtung direkt in den Fluß des angewendeten
industriellen Verfahrens eingebracht werden kann und die Notwendigkeit entfällt, verhältnismäßig komplizierte und
kostspielige absatzweise Verfahren anzuwenden, in denen die Materialien von einem Behälter auf eine andere Stelle übertragen
werden, in der sie während des wäiteren Verarbeitungsvorgangee verwendet werden. Durch Vermeidung des absatzweisen Verfahrens
können die Materialien, die in Suspension gebracht werden, unmittelbar für den beabsichtigten Zweck verwendet werden. Die
hier insbesondere beschriebene Vorrichtung ergibt Feststoffe in Suspension in einem flüssigen Medium über eine relativ lange
Zeitdauer und sie werden in dem Vorgang in vollständig suspendiertem Zustand durchgeführt, so daß die Geschwindigkeit des
Vorganges, bei dem das suspendierte Material verwendet wird, erhöht und das Endprodukt neben anderen Vorteilen wesentlich verbessert
wird.
Obgleich vorliegende Erfindung in beliebigen Industriezweigen, Maschinen oder Vorgängen Anwendung finden kann, ist sie hier
speziell in Verbindung mit einer Papierherstellmaschine erläutert. Am nassen Ende der Maschine, wo faseriges Gut in die
Papierherstelleinrichtung eingeführt wird, erhöht das Einsetzen der Ultraschallvorrichtung in den Fluß des Gutes die Dispersion
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der Fasern erheblich! ferner können Füllstoffe, pulveriges Material,
Farbe, Ton usw» beliebiger Beschaffenheit in den Fluß
eingebracht werden, der die Ultraachallvorrichtung durchläuft,
und daait gleichmäßig über das gesamte Gut verteilt werden, so daß die Papierbildung wesentlich dadurch verbessert wird,
daß der Füllstoff, der Ton usw. gleichförmig im Gut dispergiert ist, wodurch die bisherigen Schwierigkeiten vermieden werden,
bei denen sich die Feststoffe der einen oder anderen Seite der Papierbildung nähern.
Die Gleichförmigkeit des Produktes, insbesondere bei Papier, und die Gleichförmigkeit der Papierbildung wird in hohem Maße
angestrebt, wird aber normalerweise nicht erreicht. Beispielsweise kommt es bei der Herstellung von farbigem Papier häufig
vor, daß eine Seite der Bahn eine verschiedene Tönung in bezug auf die andere Seite der Bahn besitzt, weil das Farbmaterial,
das verwendet wird, sich etwas absetzt, d.h. während der Herstellung des Papieres auf die eine oder andere Seite gebracht
wird.
Dies kann durch Anwendung vorliegender Erfindung beseitigt werden, weil das Farbmaterial gleichförmig fein über das gesamte
Gut verteilt wird, wenn es sich der das Papier ausbildenden Vorrichtung, z.B. dem Fourdrinier-Sieb nähert. Auch
setzen sich Füllstoffe, Ton u.dgl., die gleichförmig über das Gut verteilt sind, bei Anwendung der Erfindung nicht am Boden
des entstehenden Papieres ab, noch werden sie, wie dies manchmal der Fall ist, auf der Deckeeite abgesetzt. Bei bekannten
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Vorrichtungen nimmt hierbei das Papier die Form von Schichten an, in deren einer die Füllstoffe oder pulverförmigen Materialien
in hohem Maße angeordnet sind, während im übrigen Teil des Papieres bei der Ausbildung einer unterschiedlichen Schicht
die Füllstoffmaterialien verhältnismäßig selten und weit verstreut liegen; dies spricht natürlich gegen die Gleichförmigkeit
der Papierbildung, die äußerst wünschenswert ist. Dem Fachmann ist bekannt, daß Materialien im allgemeinen leicht und
gründlich durch geeignete Suspension von Partikeln in Flüssigkeiten mit Hilfe der vorgeschlagenen Vorrichtung gemischt werden können. Nach der Erfindung tritt auch keine Unterbrechung
im Durchfluß der Flüssigkeit ein, die bei dem Herstellvorgang verwendet werden soll, und das absatzweise Verfahren zur Mischung
der Materialien ist dabei beseitigt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Ultraschallanordnung
anzugeben, die in einem Explosionsbehälter untergebracht ist. Der Explosionsbehälter selbst ergibt eine äußerst
günstige Dispersion von Partikeln, wie z.B. den Fasern im Papiergut; wenn der Explosionsbehälter jedoch in Verbindung mit
der vorgeschlagenen Ultraschallanordnung verwendet wird, wird er wesentlich wirksamer und ergibt eine Dispersion auch anderer
Stoffe in der Flüssigkeit zusätzlich zu den Fasern, d.h. solcher Stoffe wie z.B. Farbmaterialien, Füllstoffe, Ton u.dgl.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem
die Materialien kontinuierlich in einen Strom in einen verengten Bereich des Stromes und von diesem verengten Bereich in einen
erweiterten Bereich^ geführt werden und der Druck im verengten
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Bereich grölil· gfe#äiiii wird äiö il Si-tfelterten Bereich, ac
eine itirtnilößi iÄ grweiterteii Böriick unmittelbar nachdem die
Materialien äen fgrehgten Bereich ättrchlaufen haben auftritt;
Häch eine* Keför^tigten ferfähriü wlM hierbei eine Ultraschälienergieqtielle"
Yöfw'ehdet^ unter äeffen Einfluß die Materialien aus
dem verengten Bereich in den erweiterten Bereich übergeführt
werden.
Zur Durchführung ikä erfindühgsge1|äßeh ferfahrens wird eine Törrichtung
vorieiöhiägeni bei äef ein iü|>losionöbehälter einen Bereich relatif ggriägeii DrueKes aufweist und die in den Behälter
führende lieitüüg öine Srweiterüiif Ifösitzt, in der ein Bxiflosiöns
block angeordnet ist» welcher äinö kontinuierliche Oberfläche
enthält, die fön UBt innehflächö der Leitung einen Abstand fc$-
sitzt und söÄfit eiiien Kanal tefeü^ten liüfchflusses τοή ά^τ Leitung
in den Behäii§r irtt Bereich ^ela^it geringen Druckes ausbildet . irabei wöriin torziigsweiöö ä&t iiplosiönsblock und di§
Erweiterung iä iet ieitung etwa in gleicher Weise kcniseh ätieg^-
bildet üiM d§r äö&Öitel der löMseheii Ausbildung ist vofäsügsweise
in bezug auf äeä liüssigteit&ströitt stromauf war ta ge"£iihtet.
Die illtfäööhäiienfigiequelie #ifd in den erweiterten Bereich
der Leitung eingesetzt* so ääi Sie gesamte Flüssigkeit M
der Quelle förbeiströÄt und in iereft WifKungsbereieh
lach einem feeidndiren Itasfühi-üitgsbiis^iel ist der
block ein relatif ftääsiTes* zeätriieh ^ur leitung ä
Bauteil, uöd die tiit:rascMalie;tt^§§i§<iueile ist iönerhalb d§i
plosionsblöeftes stÄggöränet wiä ilriiit eläöii #irl:iaiien Berelöit silfi
der sich quer anr Leiturig and atM desäiststioiH des flüssigeil
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Öegenstand der Erfindung ist ferner auch ein Explösionsbehälter,
der insbesondere bei der vorbeschriebenen Vorrichtung verwendet wird und der einen Bereich relativ niedrigen Druckes, einen Explösiohsblock,
eine in den Behälter am Explösiohsblock vorbeiführende
JDeitung, eine Erweiterung der Leitung, die einen Flüssigkeitskanal
von der Leitung am Block vorbei in den Behälter ausbildet, und eine Ultraschallenergiequelle im Block aufweist,
Welche einen wirksamen Bereich in bezug auf das Umrühren der Flüssigkeit quer zur Leitung besitzt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. In der einzigen Zeichnung ist ein spezielles Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in seitlichem
Schnitt dargestellt.
Die Leitung 10 nimmt Material auf, das kontinuierlich in Richtung
der Pfeile geführt wird, und das eine flüssigkeit ist, in der Feststoffe oder anderes zu verarbeitendes Material enthalien
äindi Dieses Maiöriäl kaöh beliebiger Art sein, z.B. Töhj
füllstoff, Färbiöäteriäl usw.; wie es insbesondere zur Papierherstellung
und für Textilien geeignet ist, oder auch jedes an- #§re Material, das über die ganze Flüssigkeit, die in diesem
als Trägir wirkt, gleichförmig verteilt sein soll. Unter
auf die Papierherstelltechnik weist die Flüssigkeit
änth. in äem halbdispergierten Gut Fasern auf, die jedoch übiißhferweise
im Strom mitgeführt herden, weil sie durch die Leitung
gfepttffl|>t werden oder Weil sie durch eine Vorrichtung,* z.B.
fieadboy sliee geführt mtääii; M Jedem Fall jedoch fließt durch
die Leitung 10 unter Druck ein flüssiges Material, das halbdispergierte
Materialien mit sich führt, welche über die ganze Flüssigkeit in einen suspendierten Zustand dispergiert sind.
Die Ausbildung der Leitung 10 in der Zeichnung kann an jeder gewünschten Stelle in jedem Teil der Maschine zu einem beliebigen
Zweck vorgesehen werden, wenn die Leitung nur von einer Flüssigkeit durchströmt wird und die erwähnten Bedingungen
herrschen.
Die Leitung geht bei 12, wie in der Zeichnung dargestellt, in
eine trichterförmige Verbreiterung über und diese Verbreiterung
führt in eine Art Reservoir, Durchflußbehälter o.dgl., der .mit
14 bezeichnet ist, und in welchen die flüssigkeit aus der Leitung 10 einströmt. Der Behälter H dient dann dazu, die Flüssigkeiten
mit den suspendierten Stoffen und das dispergierte Material einem gewünschten Vorgang zuzuführen. Der Behälter H
kann die Flüssigkeiten z.B. eine kurze Zeitdauer lang aufnehmen oder sie kontinuierlich Je nach den Bedingungen, die bei der besonderen
Technik, für die die Erfindung angewendet wird, auftreten, weiterleiten.
Die Verbreiterung bei 12 ist mit einem "Explosionsblock" 16 (explosion block 16) versehen. Dieser Explosionsblock ist auf
einem Schaft 18 befestigt, der von einer nicht dargestellten Überkopfanordnung gehalten wird, und kann nach oben oder unten
bewegt werden, damit der Kanal 20, der den Block 16 umgibt und zwischen Block 16 und den Wandungen der Verbreiterung 12 ausgebildet
ist, veränderbar ist. Die Flüssigkeit strömt natürlich
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durch, diesen Kanal in den Behälter 14 und damit entsteht eine
eindeutige, kontinuierliche Strömung der Flüssigkeit von der leitung 10 in den Behälter H und von da an eine Stelle, an
der die Flüssigkeit verwendet werden soll. Der Kanal 20 ist in bezug auf das Durchflußvolumen der Leitung 10 verengt. Die
Verbreiterung 12 und der Block 16 sind vorzugsweise konisch ausgebildet.
Das Bauteil 16 ist im wesentlichen massiv, es nimmt jedoch eine an sich bekannte, handelsübliche Ultraschallvorrichtung 22 auf.
Diese Vorrichtung wird beispielsweise von der Firma Branson Instruments, Inc., Danbury, Connecticut hergestellt. Konstruktion
und Arbeitsweise dieser Ultraschallvorrichtung sind bekannt.
In Verbindung mit vorliegender Erfindung kommt es darauf an, daß die Ultraschallvorrichtung 22 aufgrund der Anordnung in
dem konischen Bauteil 16 einen Rühr- bezw. Mischbereich nicht
nur in der Umgebung und etwa von der Form, die annähernd durch den Bereich 24 der Leitung 10 dargestellt ist, sondern auch im
Kanal 20 um den Explosionsblock 16 herum erzeugt. In diesem Bereich wird das gesamte Material im Strom in der Leitung 10
gründlich in der Flüssigkeit suspendiert oder es werden nicht mischbare Flüssigkeiten emulgiert, und das Material in gleichförmig
suspendiertem oder dispergiertem Zustand fließt kontinuierlich in den Behälter 14 und von da in die nachfolgende Bereiche
der Maschine und durch die anschließend vorgesehenen Verfahrensstufen.
Zusätzlich ist der Explosionsbereich in einem Ring angeordnet
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der das Bauteil 16 umgibt, wie dies durch, die Linien 26 in der
senematisehen Darstellung angegeben ist, und dadurch ergibt
sich eine Explosiv- und Mischwirkung, die aufgrund der plötzlichen
Eruption des flüssigen Materiales aus dem Bereich verhältnismäßig hohen Druckes im Kanal 20 zu dem Bereich niedrigen
Druckes im Behälter 14 auftritt, so daß im Falle der Erfindung zwei Mischwirkungen unterschiedlicher Art erzielt werden.
Die Wirkungsweise vorliegender Erfindung besteht darin, daß eine sehr stark verbesserte Gleichförmigkeit des Endproduktes
erzielt wird, das unter dem Einfluß der Flüssigkeit in der erfindungsgemäßen
Weise hergestellt wird, unabhängig von der Technik oder dem Anwendungsbereich, für das es bestimmt ist.
In der Papierherstellindustrie ist man sich über die Vorteile, die sich daraus ergeben, und über die erzielbare Gleichförmigkeit
bei der Papierherstellung im klaren. Der Drucker erkennt, daß das Drucken gleichförmiger ohne jede Anhebwirkung erfolgt
und daß die Farbe des Papieres durch und durch gleichmäßig wird, anstatt sich im Verlauf der Dicke des Papieres zu ändern. Es
ist dem Papierhersteller bekannt * daß der Einfluß von Zusätzen, wie Füllstoffen, pulverförmigen Materialien u.dgl. darin besteht,
das Gut aufgrund der Trocknung auf dem Sieb ungleichmäßig zu machen und in vergangenen Jahren ging die Tendenz bei
der SciiäTjJjgwirkung der Pulpe in Richtung höherer Geschwindigkeiten;
in maehen Fällen ergibt dies eine schlechtere Herstellung, die im Falle vorliegender Erfindung vermieden wird. Die
iaserstoffe des Gutes sind gleichförmiger verteilt und der Füllstoff
seibat wird dadurch besser zurückgehalten, da eine geringer·
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Trocknung eintritt, wenn die Faserstoffe rechteekförmig sind
anstatt ungleichförmig, da eine verhältnismäßig hohe Ungleichförmigkeit in der Faserbildung Löcher ergibt, durch die die
Füllstoffe leicht von den Saugbehältern abgeführt werden können. Wenn die Farbstoffe in den Faserstoffen absorbiert und die Faserstoffe
verhältnismäßig noch gleichmäßiger dispergiert werden, kann auch die Farbe gleichmäßiger dispergiert werden und aus
einer Reihe-von anderen Gründen, auf die im einzelnen hier nicht
eingegangen zu werden braucht, wird die Papierherstellung wesentlich verbessert, da sie wesentlich gleichförmiger wird; das
gleiche gilt auch für in Suspension befindliche Materialien in Flüssigkeiten bei allen Anwendungsberrichen. Es ist auch eine
geringere Menge an Trägerflüssigkeit notwendig und die Ausbildung kann rascher vor sich gehen.
Dadurch, daß eine Ultraschallvorrichtung in das konische Bauteil 16 eingesetzt wird, so daß der wirksame Teil in der Nähe
des Scheitels zu liegen kommt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, wird ein ununterbrochener Durchfluß ermöglicht
und gleichzeitig wird die Ultraschallvorrichtung gegen die Flüssigkeit geschützt und in einer solchen Stellung gehalten,
daß der gesamte Flüssigkeitsstrom gleichförmig und kontinuierlich von der Vorrichtung verarbeitet wird. Bs ist darauf&inzu-
weisen, daß die Spitze der Ultraschallvorrichtung mit der Spitze
des konischen Bauteiles 16 zusammenfällt und von dort leicht vorstehen kann, falls dies erwünscht ist. Der Strom ist jedoch
ein konischer Strom, der um das Bauteil 16 fließt, und es tritt
keine Unterbrechung aur S tarnung auf. Die Halterung und Befestigung der UltrmachallTorricatung wird dadurch erreicht üb«
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ergibt keine Unterbrechung der Strömung oder Schwierigkeiten in bezug auf Unterbrechungen des Durchflusses, oder vorstehende
Teile oder hülsenförmige Bauteile, die den Durchfluß unterbrechen oder Gegenstände auffangen, welche sich dort aufbauen
und anhäufen können, so daß ein größerer ununterbrochener Durchfluß an flüssigem Material im Falle der erfindungsgemäßen Anordnung
möglich ist, während gleichzeitig der Explosionsbehältereffekt zur Wirkung der Ultraschallvorrichtung hinzutritt.
Wenn der konische Block 16 weggelassen werden soll, geht die Explosionswirkung verloren, die Suspension oder Emulgierung
wird jedoch beibehalten. Auch wird die wirksame Fläche 24 nach oben verschoben, der gesamte Durchfluß erfolgt jedoch an der
Ultraschallvorrichtung vorbei. Falls letztere lediglich in einen Behälter eingesetzt wird, werden die benachbarten Teile
der Flüssigkeit verarbeitet, die weiter entfernt liegenden Teile der Flüssigkeit jedoch nicht; dadurch aber, daß die Vorrichtung
direkt in den Strom in einem verhältnismäßig begrenzten Bereich eingesetzt wird, wird die ganze Flüssigkeit beeinflußt.
Auch kann der Explosioneblock 16 als ganzer Block weggelassen
werden, wobei die Sonde selbst eine ähnliche Form erhält, d.h. den Seitenwandungen bei 12 entspricht, die den begrenzten Pfad
oder Kanal 20 ausbilden; hierbei können die gleichen Ergebnisse und Vorteile erzielt werden. Eine solche Konstruktion macht lediglieh
den Explosionsblock zu einem Teil der Sonde anstatt zu
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einem getrennten Teil. Ferner kann Energie unterhalb des Ultraschallbereich.es
zweckmaßigerweise für bestimmte Materialien, insbesondere dicke Materialien verwendet werden, und wenn der
Ausdruck Ultraschall verwendet wird, ist dies so zu verstehen, daß auch Vibrationen enthalten sind.
Claims (12)
1. Verfahren zur Verarbeitung einer Vielzahl von Materialien in
flüssigem Zustand, insbesondere um Materialien in Suspension zu bringen, daduroh gekennzeichnet, daß die Materialien kontinuierlich
in einem Strom in einen verengten Bereich im Strom und von diesem verengten Bereich in einen erweiterten Bereich
geführt werden, und daß der Druck im verengten Bereich größer ist als im erweiterten Bereich, so daß eine Turbulenz im erweiterten
Bereich unmittelbar nachdem die Materialien den verengten Bereich durchlaufen haben, auftritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien
kontinuierlich in einen Strom in einen verengten Bereich des Stromes unter Verwendung einer Ultraschallenergiequelle
eingeführt werden, und daß die Materialien unter dem Einfluß der ültraschallenergie aus dem verengten Bereich in den
erweiterten Bereich übergeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein diskreter Feststoff ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Explosionsbehälter (14) einen
Bereich relativ geringen Druckes aufweist und daß die in den Behälter (H) führende Leitung (10) eine Erweiterung (12) besitzt,
in der ein Explosionsblock (16) angeordnet ist, welcher
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. fi
eine kontinuierliche Oberfläche enthält, die von der Innenfläche der Leitung (10) einen Abstand besitzt und somit einen Kanal (20)
verengten Durchflusses von der Leitung (10) in den Behälter (14·) im Bereich relativ geringen Druckes ausbildet,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plosionsblock (16) und die Erweiterung (12) in der Leitung (10)
etwa in gleicher Weise konisch ausgebildet sind und daß der Scheitel der konischen Ausbildung in bezug auf den STüssigkeitsstrom
stromaufwärts gerichtet ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem erweiterten Bereich (12) der Leitung (10) eine Ultraschallenergiequelle (22) angeordnet ist,
und daß die gesamte Flüssigkeit an der Quelle (22) vorbeiströmt
und in deren Wirkungsbereich gelangt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung (10) einen Träger in flüssigem Zustand und Material in nicht suspendiertem Zustand führt, daß die Ultraschallenergiequelle
(22) bewirkt, daß das nicht suspendierte Material in der Flüssigkeit suspendiert und daß die Ultraschallenergiequelle (22)
zentrisch in der Leitung (10) angeordnet ist, so daß das ganze an der Ultraschallwelle vorbeiströmende Material in ähnlicher
Weise beeinflußt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, 6, oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Explosionsblock (16) ein relativ massives, zentrisch zur
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Leitung (10) angeordnetes Bauteil ist, und daß die Ultraschallenergiequelle
(22) innerhalb des Blockes (16) angeordnet ist und einen wirksamen Bereich aufweist, der sich quer zur Leitung (10)
und zum ffeeamtstrom des flüssigen Materials erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) um den Körper (16) in seinem
Volumen in bezug auf den Flächenbereich der Leitung (10) verengt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal
(20) sich in einen nicht verengten Bereich an dem ¥irkbereich der Ultraschallenergiequelle (22) vorbei öffnet, wobei die
Flüssigkeit, die ein festes Material nunmehr in suspendiertem Zustand enthält, plötzlich in einen Bereich niedrigeren Druckes
stromabwärts in bezug auf die Ultraschallenergiequelle (22) gezwungen wird.
11. Explosionsbehälter, insbesondere zur Verwendung in einer Vorrichtung
nach Anspruch 6, oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen Bereich (14) relativ niedrigen Druckes, einen Explosioneblock
(16), eine in den Behälter (14) am Explosionsblock (16) vorbeiführende Leitung (10), eine Anordnung (12)^ die einen Flüssigkeitskanal
(20) von der Leitung (10) am Block (16) vorbei in den Behälter (14) ausbildet und eine Ultraschallenergiequelle (22)
im Block (16), die einen wirksamen Bereich in bezug auf das Umrühren der Flüssigkeit quer zur Leitung (10) besitzt.
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12. Explosionsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Explosionsblock (16) in einer Erweiterung (12) der Leitung
(10) angeordnet ist und eine kontinuierliche Oberfläche im Abstand von der inneren Fläche der Leitung (10) aufweist, wodurch
ein verengter Durchflußkanal (20) von der Leitung (10) in
den Behälter (14) im Bereich des relativ niedrigen Druckes entsteht, und daß die Ultraschallenergiequelle (22) in der Leitung
(10) in der Nähe des Blockes (16) angeordnet ist.
13· Explosionsbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Explosionsblock (16) und die Erweiterung (12) in der Leitung (10) in etwa gleicher Weise konisch ausgeoildet sind, wobei
der Scheitel der konischen Anordnung in bezug auf den Flüssigkeitsdurchfluß stromaufwärts gerichtet ist.
H. Explosionsbehälter nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ultraschallenergiequelle (22) die Form einer Sonde aufweist, deren Spitze in der Nähe des Scheitels
des konischen Explosionsblockes (16) liegt.
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