DE1454396A1 - Kombinierte Warmwasserbereitungsanlage - Google Patents

Kombinierte Warmwasserbereitungsanlage

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DE1454396A1
DE1454396A1 DE19631454396 DE1454396A DE1454396A1 DE 1454396 A1 DE1454396 A1 DE 1454396A1 DE 19631454396 DE19631454396 DE 19631454396 DE 1454396 A DE1454396 A DE 1454396A DE 1454396 A1 DE1454396 A1 DE 1454396A1
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DE
Germany
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water
line
heating
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combined hot
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DE19631454396
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Hans Eiffert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1066Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for the combination of central heating and domestic hot water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/20Control of fluid heaters characterised by control inputs
    • F24H15/254Room temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/30Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
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    • F24H15/31Control of valves of valves having only one inlet port and one outlet port, e.g. flow rate regulating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/30Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Kombinierte Warmwasserbereitungsanlage
    Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Warmwasserberei-
    tungsanlage mit einem insbesondere gasbeheizten Durchlaufer-
    hitzer, einem Einrohr-Heizungskreislauf mit Umwälzpumpe sowie
    einer Verbrauchswasserentnahme.
    Abgesehen von den bekannten Gas-Durchlauferhitzern für die Ver-
    brauchs-Warmwassererzeugung ist es nicht mehr neu, Gas-Durch-
    lauferhitzer in den Einrohr-Kreislauf von Etagenheizungen ein-
    zuschalten und zum Erwärmen des Heizungswassers zu verwenden.
    Man hat jedoch für die Verbrauchswarmwassererzeugung und den
    Heizungskreislauf jeweils getrennte Durchlauferhitzer vorgese-
    hen, so daß eine solche Gesamtanlage für Verbrauchswasser und
    Heizung sehr viel Platz einnimmt und vor allen Dingen teuer
    wird.
    Es ist auch schon vorgeschlagen worden, sowohl das Heizungswas-
    ser als auch das Entnahmewasser in einem einzigen Gas-Durchlauf-
    erhitzer zu erwärmen. In diesem Falle hat man für die Verbrauchs-
    wassererzeugung und die Heizung vollständig voneinander getrenn-
    te Wasserkreisläufe angeordnet und im Durchlauferhitzer die
    Heizschlangen der beiden Kreisläufe mit unterschiedlichem Durch-
    messer versehen und konzentrisch ineinandergesteckt. Zwar würde
    sich bei Abschaltung des einen Kreislaufes und Erhitzung des
    Wassers` im anderen Kreislauf durch die gegenseitige Kühlung
    der ineinandergesteckten Heizungsschlangen eine Überhitzung
    der nicht durchflossenen Heizungsschlange vermeiden lassen,
    jedoch bereitet die Herstellung zweier ineinanderliegender
    EIeizsehlangen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser erheb-
    liche Schwierigkeiten.
    Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
    unter Vermeidung dieser Schwierigkeiten eine kombinierte
    Warmwasserbereitungsanlage für Heizung und Entnahmewasser
    so auszubilden, daß ein einfacher und übersichtlicher Auf-
    bau gewährleistet ist.
    Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin
    gesehen, daß der Durchlauferhitzer eine geneinsame Heiz-
    schlange für die Heizung und die Verbrauchswassererwärmung
    aufweist und in die Rücklaufleitung des Heizungskreislau-
    fes ein Kaltwasserzufluß und in die Vorlaufleitung eine Ent-
    nahmeleitung für Verbrauchswasser eingeschaltet sind.
    Durch eine solche Ausbildung läßt sich unter Verwendung
    eines einzigen Durchlauferhitzers ein gemeinsames Rohrsy-
    stem sowohl für den Heizungskreislauf als auch gleichzei-
    tig für die Verbrauchswasserentnahme schaffen. In dem Ein-
    rohr-Kreislaufsystem wird das Wasser durch die Umwälzpumpe
    über die Rücklaufleitung in den Durchlauferhitzer gedrückt,
    dort erwärmt und strömt über die Vorlaufleitungt&der den
    Heizkörpern zu. Zur Entnahme von Verbrauchswasser ist ledig-
    lich die an die Vorlaufleitung angeschlossene Entnahmelei-
    tung zu öffnen, so daß das aus dem Durchlauferhitzer kommen-
    de, erwärmte Wasser heiß austritt. Über den am Rücklauf an-
    gesdiossenen Kaltwasserzufluß wird dem Rohrsystem die Ent-
    nahmewassermenge automatisch wieder zugeführt.
    In Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, den
    Kaltwasserzufluß am Ende der Rücklaufleitung und die Ent-
    nahmeleitung am Anfang der Vorlaufleitung unmittelbar am
    Durchlauferhitzer an den Einrohr-Kreislauf anzuschließen.
    Diese Anordnung hat, sofern für die Zeit der Wasserentnahme
    der Heizungskreislauf durch Abstellen der Pumpe vorüberge-
    hend stillgesetzt wird, den Vorzug, daß bei der Verbrauchs-
    wasserentnahme sofort frisches Wasser aus dem Kaltwasserzu-
    fluß unmittelbar in den Durchlauferhitzer einströmt und
    nach der Erwärmung auch unmittelbar wieder aus dem Durch-
    lauferhitzer in die Entnahmeleitung fließt. Das in dem Kreis-
    lauf-Rohrsystem vorhandene Heizungswasser braucht also nicht
    erst die Entnahmeleitung zu passieren.
    Eine absolut eindeutige Trennung von Entnahmewasser und Hei-
    zungswasser läßt sich bei der vorgeschlagenen Warmwasseranlage
    dadurch erzielen, daß an den Anschlußstellen der Kaltwasser-
    zuflußleitung und der Entnahmeleitung am Durchlauferhitzer
    Dreiwegehähne in die Heizungsvor- und -rücklaufleitung einge-
    schaltet sind, die miteinander in Verbindung stehen und ein
    gemeinsames Schaltorgan aufweisen. In der einen Schaltstel-
    lung der Dreiwegehähne ist der Heizungskreislauf freigegeben
    und Vor- und Rücklaufleitung stehen mit dem Durchlauferhitzer
    in offener Verbindung, während in der anderen Schaltstellung
    der Heizungskreislauf,d.h. die Vor- und Rücklaufleitung vom
    Durchlauferhitzer ganz abgesperrt ist und nur der Kaltwasser-
    zufluß und die Entnahmeleitung mit dem Durchlauferhitzer in
    offener Verbindung steht. Dadurch wird dem Durchlauferhitzer
    bei Wasserentnahme mit Sicherheit nur Frischwasser zugeführt.
    An der Schaltwelle der Dreiwegehähne sind zweckmäßigerweise
    zwei Steuerleitungen angeschlossen, von denen die eine mit
    der zweiten Stufe eines zwei Öffnungsstufen aufweisenden
    Gasschließventils und die andere mit dem Schaltorgan der Pum-
    pe in Verbindung steht. Beim Umschalten der Dreiwegehähne
    auf die Wasserentnahmestellung wird dadurch zwangsweise die
    Umwälzpumpe und damit der Heizungskreislauf stillgesetzt.
    Gleichzeitig wird die Gaszufuhr durch Öffnen der zweiten Stufe
    des Gasschließventils im Brenner erheblich gesteigert, so daß
    der für die Kaltwassererwärmung bei der Wasserentnahme erfor-
    derliche erhöhte Wärmebedarf sichergestellt ist.
    Die Schetwelle der Dreiwegehähne kann noch über eine Steuer-
    leitung mit einer in die Entnahmeleitung eingebauten, die .
    Dreiwegehähne aelbeltätig umschaltenden Steuermembran ver-
    bunden sein, so daß beim Öffnen des.Yerbrauchawasser-Ab- .
    laßhahnes die Umsteuerung der Anlage automatisch vor sich
    geht.
    Um jegliohe Verschmutzung des Heizungewasaere durch Korro-
    sion od.dergl. zu vermeiden, empfiehlt es sich, daß der
    Heizungekreislauf aus nicht rostenden Rohren, insbesondere
    Kupfer- oder Meseingrohren, gebildet wird,'swischen denen-
    als Heizkörper Konvektoren mit nicht rostendem wasserführen-
    dem Heizrohr vorzugsweise aus Kupfer oder Messing einge-
    schweißt oder eingelötet sind.
    Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden an
    Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, welche
    die Zeichnung erkennen läßt, und zwar teigt
    Fig. 1 schematisch eine kbnbinierte Warmwaseeranlage
    gemäß der Erfindung mit Heizung und Verbrauchs-
    wasserentnahme und
    Fig. 2 eine andere Ausführung des Kaltwasserzuflusses.
    Die in der Fig. 1 dargestellte Anlage besteht aus dem Gas-
    Durchlauferhitzer 1, an dem die Rücklaufleitung 2 sowie die
    Vorlaufleitung 3 des Heizungskreislaufes angeschlossen sind.
    Als Heizkörper dienen Konvektoren. 4, die durch Verbindunge-
    rohre 5 zu einem Einrohr-Kreislaufsystem zusammengefaßt
    sind. In der Rüeklaufleitung 2 befindet sich die Umwälz- .
    pumpe 6, die das Wasser ständig durch den Durchlauferhitzer
    1 und anschließend durch das ganze Einrohr-Kreislaufsystem
    drückt. Das Gas wird dem Durchlauferhitzer über- die Zeitung
    7 zugeführt, die an ihrem-Anachlußende ein vorzugsweise als
    Magnetventil ausgebildetes Gasachließventil 8 besitzt.
    Die Heizung wird entweder durch den Raumthermostaten 9
    oder durch den Sicherungsthermostaten 10 abgeschaltet,
    die über Impulsleitungen 11 und 12 mit dem Gasmagnetven-
    til 8 in Verbid.ung stehen. Beim Abschalten schließt das
    spannungslos gewordene Magnetventil 8 sofort die Gaszufuhr,
    während die Unwälzpumpe 6 über die Impulsleitung 13 und
    ein Verzögerungsrelais erst nach etwa zwei Sekunden abge..
    schaltet wird, um Siedegeräusche im Durchlauferhitzer zu
    vermeiden.
    Die Kaltwasserzuflußleitung 14 mündet mit ihrem Abzweig
    15 unmittelbar am Durchlauferhitzer in den in der Rücklauf-
    leitung 2 eingebauten Dreiwegehahn 16 ein. Der andere Ab-
    zweig 17 steht vor den Dreiwegehahn 16 in offener Verbin-
    dung mit der Rücklaufleitung 2 und versorgt den Reizungs-
    kreislauf mit Verlustwasser. In die Vorlaufleitung 3 ist
    ebenfalls unmittelbar am Durchlauferhitzer der andere Drei-
    wegehahn@18 eingebaut, von dem die Entnahmeleitung 19 für
    das Verbrauchswasser ausgeht. Aus dem Abflußhahn 20 der
    Entnahmeleitung kann das Heißwasser gegebenenfalls unter
    Beimischung von Kaltwasser aus der Speiseleitung 21 in
    eine Badewanne 22 oder dergl. strömen.
    Die beiden Dreiwegehä,hne 16 und 18 sind miteinander ver-
    bunden und besitzen einen gemeinsamen Schalthebel 23. An
    der Schaltwelle der Dreiwegehähne 16 und 18 sind zwei Steuer-
    leitungen 24 und 25 angeschlossen, von denen die Zeitung 24
    mit den Gasventil 8 und die andere Zeitung 25 mit dem Schalt-
    organg der Pumpe 6 in Verbindung steht. Das Gasventil 8 ist
    mit zwei Öffnungsstufen versehen. Beim Umschalten den He-
    beln 23 auf die Waeserentnahmestellung wird über die Steuer-
    leiturig 24 ein Umsteuern den Ventilöffnungsquerschnittes
    von der kleinen ersten Stufe auf die größere zweite Stufe
    bewirkt, so daß dem Gasbrenner die für die Kaltwassererwär-»
    mang den Entnahmewassern erforderliche größere Gasmenge zu-
    geführt wird. Bein Zurückschalten den Hebels 23 auf den
    Heizungakreielauf schaltet das Gasventil 8 wieder auf die erste kleinere Öffnungsstufe zurück.
  • Der KaltwasserzufluB 14 ist an eine Speisewaseerleitung 26 angeschlossen und in dem Abzweig 1? noch mit. einem Rückschlagventil 27 versehen, um ein Zurückfließen des Wassers aus dem Heizungskreislauf in das Zeitungsnetz zu verbindern. Zur Sicherung des Rohrsystems gegen Überdrück ist in der Vorlaufletung 3 noch ein Überdruckventil 28 eingebaut. Die Rohre 2, 3 und 5-sowie die wasserführenden geraden Heizrohre der Konvektoren 4 bestehen aus Kupfer oder Messing und sind sauber miteinander verlötet, so daß keine Wasserverschmutzungen im Innern des Rohrsystems auftreten können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 ist der Kaltwasserzuflufl 14 nicht direkt sondern über einen Ausgleichsbehälter !9 an eine Speiseleitung 30 angeschlossen. Der Ausgleichsbehälter ist in einer dem gewünschten Druck entsprechenden 3t Höhe angeordnet und besitzt ein Schwimmerventil zur Regelung des@Wasserzuflusses.
  • Arbeitet die Anlage als Heizung, so wird das Reizungewasser mittels der Pumpe 6 ständig im Kreislauf durch das ganze Rohrsystem gedrückt und jeweils beim Durchstbnen des Durchlauferhitzers erwärmt. Ist die gewünschte Zimmertemperatur am Thermostat 9 erreicht oder überschreitet der Sicherheitsthermostat 10 am Erhitzeraustritt die zulässige Grenze von z.B. 900C, so schaltet das Gasventil und die Pumpe solange ab, bis die Temperatur weit genug abgesupken ist.
  • Soll Verbrauchswasser entnommen werden, so wird der Schalt-' Nebel 23 mit den Dreiwegehähnen 16 und 18 umgestellt, wodurch die Pumpe und damit der Heizungskreislauf stillgesetzt und gleichzeitig das Gasventil 8 in Öffnungsstufe 2 gebracht wird. Über die Entnahmeleitung 19 und den Ablaßhahn 20 kann das
    direkt über die $uflußleitung 14 und 15 in den Durchlauf-
    erhitzer einströmende Frisohwasaer entnommen werden. Zur
    8loherun4 des Durchlauferhitzern spricht bei zu geringem
    Wasserdurchflug noch das zusätzlich in den Erhitzer einge-
    baute Warserisagelventil an. Nach der Wasserentnahme wird
    der Sohalthebel 23 wieder in die Heizstellung gebracht.
    In den Boaseruonsten, in denen die Heizung abgestellt ist,
    kann der Schalthebel 23 dagegen in der Entnahmestellung
    für Verbrauchswasser verbleiben.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü_ _ 1) Kombinierte Warmwasserbereitungsanlage mit einem insbesondere gasbeheizten Durchlauferhitzer, einem Einrohr-Heizungskreislauf mit Umwälzpumpe sowie einer Verbrauchswasserentnahme , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Durchlauferhitzer (1) einer gemeinsame-Heizschlange für die Heizung und die Verbrauchswassererwärmung aufweist und in die Rücklaufleitung (2) des Heizungskreislaufes ein Kaltwasserzufluß (14, 15) und in die Vorlaufleitung (3) eine Entnahmeleitung (19) für Verbrauchswasser eingeschaltet sind.
  2. 2. Kombinierte Warmwasseranlage nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kaltwasserzuflu$ (14, 15) am Ende der Rücklaufleitung (2) und die Entnahmeleitung (19) am Anfang der Vorlaufleitung (3) unmittelbar am Durchlauferhitzer (1) an den Einrohr-Heizungskreislauf angeschlossen sind.
  3. 3. Kombinierte Warmwasseranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Anschlußstellen der Kaltwasserzuflußleitung (15) und der Entnahmeleitung (19) am Durchlauferhitzer Dreiwegehähne (16, 18) in die Heizungsvor- und -rücklaufleitung (3, 2) eingeschaltet sind, die miteinander in Verbindung stehen und ein gemeinsames Schaltorgan (23) aufweisen.
  4. 4. Kombinierte Warmwasseranlage nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u -r c h , g e k e n n z e ic h n e t , daß an der Schaltwelle der Dreiwegehähne (16, 18) zwei Steuerleitungen (24, 25) angeschlossen sind, von denen die eine (24) mit der zweiten Stufe eines aei Öffnungsstufen aufweisenden Gasschließventils (8) und die andere (25)@ mit dem Schaltorgan der Pumpe (6) in Verbindung steht.
  5. 5. Kombinierte Warmwasseranlage nach den Ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltwelle der Dreiwegehähne (16, 18) über eine Steuerleitung mit einer in die Entnahmeleitung (19) eingebauten, die Dreiwegehähne selbsttätig umschaltenden Steuermembran verbunden ist.
  6. 6. Kombinierte Warmwasseranlage nach den Ansprüchen 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Heizungskreislauf aus nicht rostenden Rohren, insb®ondere Kupfer- oder Messingrohren (2, 3, 5) gebildet wird, zwischen denen als Heizkörper Konvektoren (4) mit nicht rostenden wasserführenden Heizrohr, vorzugsweise aus Kupfer oder Messing, eingeschweißt oder eingelötet sind. .
  7. 7. Kombinierte Warmwasseranlage nach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß, die Kaltwasserzuflußleitung (14) einerseits an eine Kaltwasserspeiseleitung (26) und andererseits mit einem Abzweig (15) am Dreiwegehahn (16) und mit dem anderen Abzweig('-s?) über ein ein Zurückfließen des Wassers verhinderndes Rückschlagventil (27) vor dem Dreiwegehahn an die Rücklaufleitung (2) angeschlossen ist. B.
  8. Kombinierte Warmwasseranlage nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rohrsystem (2, 3, 5) des Heizungskreislaufes mit einem auf den zulässigen Betriebsdruck einstellbaren Überdruckventil (28) versehen ist.
  9. 9. Kombinierte Warmwasseranlage nach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kaltwasserzuflußleitung an einen in der Höhe entsprechend dem gewünschten Druck angeordneten Ausgeichsbehälter (29) angeschlossen ist, dem das Wasser aus dem Leitungsnetz über ein Schwimmerventil (31) zugeführt wird.
DE19631454396 1963-10-07 1963-10-07 Kombinierte Warmwasserbereitungsanlage Pending DE1454396A1 (de)

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DE (1) DE1454396A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172264A1 (de) * 1984-08-20 1986-02-26 Henrik M. Spens Heizanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172264A1 (de) * 1984-08-20 1986-02-26 Henrik M. Spens Heizanlage

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