DE1454313A1 - Apparat zum Ausstrahlen von Infrarotstrahlen - Google Patents
Apparat zum Ausstrahlen von InfrarotstrahlenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/12—Radiant burners
- F23D14/14—Radiant burners using screens or perforated plates
- F23D14/145—Radiant burners using screens or perforated plates combustion being stabilised at a screen or a perforated plate
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/04—Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
-
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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- F23C2700/043—Combustion apparatus using gaseous fuel for surface combustion
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- Glass Compositions (AREA)
Description
(—'"—■
Ho. 1, 5-chyome, Hirano-machi, Higäshi-ku,
Osaka-ahi, Osaka-fu, Japan
Apparat zum Ausstrahlen von Infrarotstrahlen
Die Erfindung betrifft Apparate zum Ausstrahlen von Infrarotstrahlen,
und zwar insbesondere solche, die unter Verwendung von Keramik gefertigt sind.
Bei derartigen Apparaten ist üblicherweise ein Strahlungsenergie
abgebendes Glied, wie Ohrο Emitter, Bisenplatten, keramiscne Platten
und dergleichen gegenüber dem die Infrarotstranlen abgebenden
Brenner angeordnet. Die Benutzung von KetallgiEfcern gestattet der
umgebenden Luft durch die xietze hixidurchsustrlinien, so daß nie^t
nur die ri'etze, sondern auch die Brenneroberfläcne selbst gekühlt
werden, so daß die Oberfläohentemoerat ur gerenkt wird. - r
Üipsiiplatten oder keramische Platten erfordern andererseits eine
beträchtliche Zeit, bevor sie vollständig erhitzt sind, Jedenfalls
ergibt sich, daß die wirksame Energie des Apparates nicht voll aus genutzt
rrer den kann.
G-egenatand der Erfindung ist, einen Infrarotstrahlen abgebenden
Apparat zu schaffen mit großer Wärmewirksamkeit.
Leiter Dezweckt die Erfindung, einon Apparat zu scuaf en, der geringe
!Seit erfordert, um voll erhitzt zu werden.
Der der Erfindung entsprechende Apparat soll im übrigen vollstmdig
2;e-£en jlücksolilagaiindung des zugeführteil J-asep gesichert ^ein.
Diese Zwecke v>-erdeii ^em'ili Erfindung dadurch erreicht, daß dem 3ren -
ner gegenüber eine keramische 3-lasplatte angeordnet wird, die einen
hohen Ί/iderstancl ;;ε.;βΔ "Wärmesto3 besitzt und ^\ne Giiarakteristik,
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Fig, 12 ist ein Querschnitt gemäß Linie E-E in Figur 11.
Fig. 13 ist ein Längsschnitt durch einen Gasbrennapparat, der entsprechend
'den Gr und sät ζ en der vorliegenden Erfindung gestaltet ist
Fig. 14 ist eine, spektrometrische grafische Darstellung der Infrarotstrahlenabgabe
des mit keramischen Platten versehenen Brenners, und zwar sowohl des üblichen als auch des gemäß Erfindung entsprechend
den Figuren 3 bis 12· gestalteten.
Figur 1.5 ist eine perspektivische Ansicht einer Heizvorrichtung
oder eines Ofens zur Darstellung der Anwendun5sweise der Grundsätze
gemäß Erfindung und
Fig. 16 ist eine Draufsicht auf einen aus einer keramischen Platte
bestehenden Kondenser gemäß Erfindung,
Fig. 1 zeigt die Infrarotstrahlenab'jabef ähipLeit als Abszisse, in
Prozenten und die Wellenlänge in als Ordinate. Die geprüften Sehrumofglasplatten zeigen die höchste Infrarotstrahlenabgabef'iliigkeit
bei ungef-ihr 3,3 , vrlhrend die Infrarotstrahlenabgabefähigkeit
polierter.Glasplatten nicht mehr als 10 $ erreicht und diejenige
der keraraiseilen Glasplatten bei dieser V/ellenlänge auf liull
abfällt. Sc-hrur.pi'.^lasplatten i°doch sind sehr teuer in der Herstellung,
Wahrend keramische Glasplatten nicht nur niedrigere Herstellung
skoot en aufweisen, ihr thermischer und meciianisener Widerstand
ist außerdem hervorragend. Ihr Värniewiderstand ist z. B. nicht
geringer als oOO 0. Infolgedessen ist es vorteilhafter, keramisch
Glasplatten zu benutzen.
Die mit keramischen Platten versehenen Brenner üblicher Art, die
mit Industriegas (Wärmewert 3 öOü Kcal/jm"') betrieben rerden, fi;eben
maximal Infrarotstrahlen ab bei 2,6 bis 2,87^ , wie in Fig. 2 gezeigt,
in welcher die Infrarotntrai>lenabgabef !laigkeit des Brenners
auf der Ordinateiiachee in Prozenten d-.argeste-l.lt ist und die Wellenlänge
auf der AbsKissenachEe. Um-den höciisten '»yärmewirkungsgrad mit
kerarischen Glasplatten als BrennerscLutz^latte zu erzielen, deren
■Infrardtstraiilenabjabefähigkeit in Fig* -1 dargestellt ist, sollte
der Gasbrenner keramischer Art so eingestellt oder'-gfbnut sein»"
daß er eizile Spitze in der Infrarotstra :lena>· .?be bei ^2,0 bis' aj2 ,
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. -s - tAS4313
gemäß v/elcuer der wesentliche Anteil von Infrarotstrahlen mit einer
Wellenlänge im Bereich von mehr als ungefähr 2-,7/A3, nicht jTber tragen
wird, wobei ein Brenner benutzt wird, der Infrarotstrahlen abgibt riit einer Spitze im Bereich von etwa 2,0 bis 2,2/n .
Die Prinzipien dsr Erfindung werden nachfolgend anhand der "beiliegenden
Zeichnung näher erläutert.
Ii1Ig. 1 ist eine spektrometrische grafische Darstellung, der Infrarot
strahlenabgsbef ühigkeit von Sehr urnpf ~las, keramischem. J-IaS und
oolierten 3-lasplatxen.
l'ig. 2 ist eine spektronietrische grafische Darstellung der Iiifrarotstrahlenab^abemoglicikeit
üolicher mit keramischen Platten versehener
Brenner, die mit Industriegas betrieben verden (Yflirmewert:
3 600
!'ig. 3 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausfuhr ungsf or n. der
keramischen Platte, für den der Erfindung entsprechenden Breunor«
I1Ig. 4 ist ein QuerschnittgemäS linie A-A in r'ig. 3·
l'ig. 5 ist eine" Draufsicht einer anderen bevorzugten Ausf !".'•.r.'-j.^sforri
der keramiscxien Platte des der Erfindung ent spr echelon
Brenners.
I-'ig. 6 ist ein Querschnitt gemäß Linie -j-b in i'i^ia? }.
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer weiteren bevorzugt en iiLisJ."·''.' .r ^i je?-
forru --ler keramischen Platte des der Erfindung eiitsir.:.o."i-j._v.en
Brenners·
i''ig. β ist ein Querso-initt gen*;2 linie Cl-C in ,. I;;r..T 7·
l-'i^ur 9 ist eine Draufsiciit oiuor v/eitersn b^vorüu.·!; kl Ausf C^riuirrE
form der kerari^oiien Platte ;ies der Erfindung 1J^Jr.1 jr^olxex^dexj.
Brenners·
!«'ig. 10 ist ein Querschnitt ^em'Iß Linie ~Ώ-ΐ>
χα „'igur 9»
l'ig. 11 ist eine Draufsicht einer anderen bevorzugten Ausfuhrua--sfor»
der keramisdxen Platte des der Erfind mir' en·;" ^r-^ohenden
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- 4 - US4313
oder aii^enüh^rt erreicht. Uie Wellenlänge der Infrarotstrahlenab-
-■abe des mit keramischen Platten-versehenen Brenners wird ferner
kürzer mit dem Ansteigen der. Bremiertemperat ur.
I-it iiüoksiclit auf diese Tatsachen bezweckt die Erfindung, die
Brenner temperatur zu erhöhen durc-n Vervielf achung der Oberfläche
der lter ami sehen Platte des Brenners mittels einer Vielzahl von .
Vertiefungen, die darin vorgesehen sind, wie es die Figuren 3
"bis 12 zeigen. Zugleich sind IiIttel vorgesehen zur Verhütung der
Rücksolilagzünduiig des zugeführten G-ases bei Erhöhung der Brennertenner
at ur.
In den Figuren 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der
keramischen Platte des Brenners dargestellt, die mit einer Viel-" zahl von j/eueröffnungeniin der keramischen Platte 2 versehen ist,
die parallel/in zickzackföriniger Anordnung vorgesehen sind, die .
far nor irit einer Vielzahl von V-förmigen Vertiefungen 3 versehen
ist, die diagonal und abwechselnd' den genannten öffnungen 1 zugeordnet
sind. '
Die i-'iguren 'j>
und 6 zeigen eine andere bevorzugte Ausführungsform
der kera-ni seifen Platte , 'velcne eiiie Vielzahl von i'eueröffnungen ^
in "üer leer ami none η Platte 2 zeigt, die in paralleler oder- Zickzackanordnung
vorgesehen sind, und eine Vielzahl von V-förmigen Vertief mi j en 20 j die r·. uar sämtliche !''eueröf fnurt-jen 1 verbinden.
Jie l'-i^iiren 7 unü fa aeijen eine andere Ausführungsform der keramischen Platte des Brenners gemäß üer Erfindung, versehen mit einer
Tiolz?ail voii-l^eueröffn-un-gen. Λ in der lter ani se hen Platte 2 in
"oaralleler oder Zickzaoltahor-dnung und einer Vielzahl von "V-förmigen-Vertiefungen
30, die die i'eueröffnungen 1 ouer und abwechselnd
verbinden. / .
Die I'iguren 9 und 10 zeigen eine v/eitere Ausfuhr ungsform der kera-."'ipc.-j.fiη
Platte mit ciuer Vielsaiil von >Teueröf -ilungeii 1 in der
kor aiii ncxen Platte 'd in paralleler und ^iclczackaiiordiiung und einer
/ielza.il von Ü-fürni^en Vertiefungen, die guer und abwechselnd die
.-.'euer'Jf Jn ung en 1 verbinden.
In don l-'iguren 11 und 12 ist eine weitere Ausführ ungsf orm der lter aen
Platte des jrsimers dargestellt,, n'it- einer Vielzahl von
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-5 - H54313
J'eueröffnungen 1 in der keramiscnen Platte 2 in oarallelen oder
zickzaokförmigen Anordnungen n von' .-. V-förrigen ' Nuten' 50,
die diagonal sämtliche l*'e usr öffnungen verbinden.
In Figur 1j5 ist ein entsprechend der Erfindung gebauter Brenner
dargestellt, der ein Metallgehäuse 4 aufweist, eine quer in dem
Gehäuse 4 angeordnete keramische Platte 1", die mit den Boden des
Gehäuses 4 einen Zwischenraum 6 bildet, ferner ein Gaseinlaß-
Ψόϋν 7j ^as ^11 ^en Zwischenraum & d-urch eine Seitenwand des Gehäuaes
4 hindurch einmündet, ein Schild 5 aus einer keramischen Glasplatte, das quer in dem Gehäuse 4 derart angeordnet ist, daß
es einen beträchtlichen Zv/isonenraum mit der keramischen Platte
1 bildet, und ein Ab^asauslaßrohr 9, das den genannten 'Zwischenraum
8 mit der Außenluft durch eine Seitenwand des Genäuses 4
hindurch verbindet, './enn Gas durch das Eiiilaßrohr ? dem äwiscnenraum
6 zugeführt und gezündet wird, v/ird der obere f:neil zvischen
den Vor tiefungen auf eine Temperatur crnitzt, die erne blich höher
isb als diejenige der unteren ^ ei la der Vertiefungen, v'?abei eine
Temperatur von etwa 900 ° G erreicht v/ird. -Der Brenner gibt infolge·
dessen Infrarotstrahlen von VelleiilHn -;en ab, die geeignet sind,
ti das keramische Glasolattenne.-.ild 5 iiindurchzugehen, ohne
^.iü9 Hückscnlagr-r"ndung des zugefM^r cen Gases entsteht. D lit oh.
dan Ici-ii'ai-iische Glas plat 'jenac^lld 3 ist :1er Brenner '--;egen die Berührung
tiit der den Apparat nmp-enenäen j/rino^luft geschützt. Lit
anderen ,/orten: .Das züge führ te .γίγ-ϊ v.'ird in liLr'f.^-jrotBtr'jnlen ηπιτβ-wande-lt,
seine \/:irmewirl;ung v/ird in höchstem Grade ann,;enutzt. Zur
Brwärr.iung des zu bone i ζ end gh Guten v/ie '::, .υ. dir i:ir:;A:->rl?3ft, eines
Gsrutordss, von j'oon ν:·.'-τη*..βη, I-.s^neln, ^'".'^i'ru. ~\Λ π'ί,Λα^ϊ ;sn '^rciienutensilien.
In i'ig. ΛA, ist die Infrarototra-ilenabjabef" liglioit nnf der C'"dinatenac.Use
in Prozenten dargestellt und die ./ollenl:ln ;e in
nuf.fer Ab3zinr.:enaca«e, und swar irst die Infrarot,?!'ratilsnpb^abemögliciilcuit
von' keraminaaon Plat ben->reunern ;;ecn.ii: ivrfiaclting dargestellt
irr Gegensatz zu derjenigen der üblichen Art. üie Kurve V
zeigt die Infraroüsfera^lenabgabenj ,'licaiceit aar üblichen keraniscjrten
i^nfcfc en brenner, die uioxit mit /eriiief luj^gu ^r^.sn nind.
Kurve J zeigt diejenigen rJer üblickon kerai-'inorigti .Plnb:;onbreaner,
bei denen die Platten nicht t:it Vertiefungen verseilen --sind, aber
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- β. US4313
aber mittels eines keramischen 3-lasplattenschildes abgeschirmt
s ind.
Kurven KA, iiB, uO, HD und HE zeigen diejenigen von keramisoheii
Plat tenbr eimerη gem'".ri Erfindung, bei denen die Platten mit Vertiefungen
versehen sind entsprechend Figuren j5 bis 12. Kurven IA, lü, 10, ID und IE andererseits zeigen die Infrarotstrahlenabgabef-.liii.gkeit
mit tfuteujversehener keramischer Plattenbrenner
gemiui Erfindung (Figuren 3 bis 12), die benutzt sind in Verbindung
mit einem keramischen G-lasplattenschild * Ein plötzlicher Anstieg
in der Infrarotstrahlenabgabewirksamkeit in den Kurven IA, IB, IC,
ID und IE int zurückzuführen auf das keramische GrIa splattenschild,
das benutzt wird, um den Brenner gegen die Berünrung mit eier den
Apparat umgeuenden frischen Luft zu schützen. Dadurcn v/ird der
Anstieg der Temperatur an der Oberfläche des Brenners erleichtert.
Insbesondere wird dem trenner gemäß Figur 11 gestattet, eine
Spitze mi Infrarotstranienabgabewirksamkeit im Bereich von 2,0
bis 2,2yi zu erreichen. Dies ist ein idealer Bereich an Infrarot-
strahlenab./uue, die erfolgt in Verbindung mit dem benutzten keramischen
JIa solattensciiild, dessen IiifrarotstrahleriabgabemöglicAkeit
in Fig» 1 dargestellt ist.
Bei dem ErfindungsgegeiiBtand !-'innen benutzt werden:
pyrooeram-, Pyrex-, Vycor- und lergleicuen Irlarrolatten als ,jrenneraoj.-iUtzaoiLild
mit demoelben Srgeonis, wie es mit dem oben beschriebeneii
küramischen Grlasnlat Sensoaild er sielt v/ird.
l'i^. Λί zeigt eiiip >a»rüi3izvorrichtung 60 gemäif S;rf indiing. Sie ist
mit einer gerillten keramiscxien ilasOlatte 61 als Brenner sch utzechilcT
verseheno Dadurch wird die C-fro^e- des Brenners außerordentlich gemindert im Ver.gleich mit der üblichen Brennerart» Dabei wird
die h'^higkeit der gerillten keraßiischen Glasplatte ausgenutzt, Infrarofcstraiilen
nach allen Richtungen zu brechen. Die .daakoateh derartiger
-A>ρεα'ate sind minimal= „.eue Formen können damit erzeugt
v/ercten. Anstatt der gsrill&yn Platten köiuion be'isniel:!V7eise auch diar.iairbl""rr.iige
oder iU-nlich gestaltete Platten als Brennersehuts-nohild
bsnutzt werden.
IVig-. 16 ...:3.t>;t einen LOnJenser aus. einem ksramtsaii-ea ·Ά
IVig-. 16 ...:3.t>;t einen LOnJenser aus. einem ksramtsaii-ea ·Ά
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Schild 70, der dazu dient, die Infrarot str anleii, die vom Brenner
abgegeben v/erden, zu konzentrieren zwecks ürfüllung verschiedener
industrieller Bedürfnisse, die einen besonders hohen !rad von
•iitzetemerat ur er .tor Gern.
,/äurend oben die .Beschreibung auf keramische Slasplattenbreimer
und keramische -xlasplatteiischilde beschränkt ist, die in Verbindung
mit Industriegas (Wärmewert 3 £-00 I^al/fe'') benutzt v-'erden,
ist für den j.'achmann ohne weiteres ersichtlich, daß verschiedene
Änderungen stattfinden können, njoi.it nur bei den oben gezeigten
"Vorrichtungen, sondern auch zur Berücksichtigung verschiedener
Erfordernisse für die benutzten Gase, wie beispielsweise Propangas
mit höherem Wärmewert, ohne daß von dem üereich der Erfindung
ab ge?/ionen wird.
Claims (1)
- Patentansprüche;M ·) Infrarotstrahlen "abgeben·, er Apparat, dadurch gekennzeichnet, daß er mit .einem Infrarotstrahlen abgebenden ..trenner versehen ist und einer iireiniernciutzsc^ildplatte, die .gegenüber der- Brenner angeordnet ist, wobei diese Schild->latte ausgewählt int aun der u-ruppe, bestehend aus Pyroaeran-'xlanplatten, -pyro^^l^aplatterL und Vycor-jlarplatteii, die eiiioi: -touen ,iderntand -egen '.'/-irinestoße aufweinen, die .;e eignet αϊ na, Infra:-o''-s^rahlen zu r'uer tragen, wobei der jjrenuer geeignet ist, inJ'rnrotntru.'-len von fixier »/ellenlange, -jenea^en '!">ei der wirksarien In.· narot,":'r -,.ilenab;;auef "jai Tkoit des genannten premiers, im" we sent lic. .on in Lberciiißtinmung mit der Infrarot str a lenvftllenl'lnge , gemessen in eier "virksor-cn Infrarotntra^lenabgaoef'au-'jkeit dor ;enaii..'jen Schild ilatte .i:. InfrarotHtra-ilen abgebender Ararat -ea".ß Anspruch 1, dadurch gokemizeicnu-it, Un? ein brenner von der kerariirjcuen xlaR">lat':pnart oenutzt v/ird, i.it einer kera^i.sel---^. /latte, die nit einer hehrzahl von ?:'euerjf..\-.';i.-/e-; und eiiAer i e—r^a.il von iiuten an ücr >asbrennerouerJ1I'Iahen"f·.it;e ;er blatte verse..en int.j$. Vorrieft an ; nach Ans^rucu 2, clnO.urch "ekemi^sichnet, da'., iie .;;"e iTwr jx..'jiun;e η den Trost eil jeder jute ο iuuehnien.4. Vox-viOitu.^: hsa.. An ij Tuch 1, J^.lurol; .-reLea:;:;-iicimei;, da· daß den90 9808/03 38 _ —--^jireimer, abschirmende Scnild eine Platte· ist, die geeignet ist, die Infrarotstrahlen, die von dem keramischen Plattenbrenner abge- · geben v/erden, durchzulassen und zu streuen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Infrarotstrahlen abgebenden Brenner abschirmende Schild eine Platte ist, die geeignet ist, die von dem Keramikbrenner "abgegenen Infrarotstrahlen in gesammelter Form abzugeben.6. Heizvorrichtungen, versehen mit einem Infrarotstrahlen abgebenden Apparat gemäß Anspruch 5·7. Infrarotstrahlen abgebender Apparat, versehen mit einem Gehäuse, einer Infrarotstrahlen abgebenden Platte, die quer in dem Gehäuse angeordnet ist, derart, daß sie den wesentlichen Zwischenraum in Bezug auf den Boden des Gehäuses bildet, einem (Jaffeinlaß fur-den Zwischenraum, einer Infrarotstrahlen durchlassenden Glasplatte, die derart quer im Gehäuse angeordnet ist, daß sie den Infrarotstrahlen abgebenden Brenner gegen die Berührung mit der Außenluft Bohiitzt und einen wesentlichen Zwischenraum in Bezug auf die Infrarotstrahlen abgebenden Platte bildet, und mit einem Abgasauölaß, der '"- -1 den zuletzt erwähnten Zwischenraum mit der Außenluft verbindet, wobei die Infrarotstrahlen abgebende Keramikplatte mit einer Mehrzahl von Feuer öffnungen versehen ist und einer Mehrzahl von liuten,welche die Feuer öffnungen verbinden, und die keramische Platte geeignet ist, Infrarotstrahlen abzugeben von einer Wellenlänge, gemessen in der wirksamen Infrarotstrahlenabgabemöglichkeit der Infrarotstrahlen abgebenden Keramiknlatte im wesentlichen in Überein-mit .■ " - 'Stimmung der Infrarotstrahlenwellenlänge, gemessen in der wirksamen Infrarotstrahlenabgabemöglichkeit der genannten Infrarotstrahlen durchlassenden Glasplatte.8. Vorrichtung nach Anspruch .7, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahlen, die von dem Brenner abgegeben werden^ eine Spitze der Wellenlänge im Bereich von 2,0 bis 2,2^ , in Grenzen 3 600 läal/Nm^ aufweisen.■ . - - \. ■'. BAO ORiGINAl"909808/0338
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4290663 | 1963-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1454313A1 true DE1454313A1 (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=12649060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641454313 Pending DE1454313A1 (de) | 1963-08-14 | 1964-08-13 | Apparat zum Ausstrahlen von Infrarotstrahlen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1454313A1 (de) |
GB (1) | GB1080355A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5529126B2 (ja) | 2008-07-08 | 2014-06-25 | ナムローゼ・フェンノートシャップ・ベーカート・ソシエテ・アノニム | 改良された放射バーナー |
-
1964
- 1964-08-13 GB GB32950/64A patent/GB1080355A/en not_active Expired
- 1964-08-13 DE DE19641454313 patent/DE1454313A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1080355A (en) | 1967-08-23 |
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