DE1454086A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von ? in Fischbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Transport von ? in FischbearbeitungsmaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/08—Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
Landscapes
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- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
P 14 5* 086.4 - Λ -
Firma HOUDIJJHER MASCHINENBAU RUD0 BAADER,
Lübeck, Geninersbr. 249 4S
Verfahren und Vorrichtung zum Transport von ff)
Pidchen in Fischbearbeitunbsmischinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Verrichtung
zum Transport von Fischen für die Zuführung zu bzw. die Führung in Fischbearbeitungsmu-echineri, und bezweckt, diesen
Transport zu vereinfachen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.
Der Transport der Fische bei der Fischbearbeitung ist exn
außerordentlich schwieriges Problem, weil davon nicht nur di^
Kapazität, sondern vor allen Dingen die. Sicherheit und Genauigkeit
der Arbeit der werkzeuge entscheidend abhängt. Beim Transport der Fische kann man generell zwei Arten unterscheiden,
nämlich den Transport mit Hilfe aes Dchwanzes als Angriffsmittel
uni den Transport mit Hilfe des Kopfes als Angriffsmittel, Vwn Lnteres.js für die vorliegende Erfindung iac nur
duL' i'ranaiort unter Benutzung dos Kopfes als Angriffsmittel*
Auf diesem Teilgebiet gibt es eine Reihe von Verfahren
und Von ich tungen,' die für sich betrachtet trotz mancher
Mangel brauchbare Losungen darstellen, so lange die mehr oder
weniger komplizierte Verrichtung innerhalb der Maschinen keine große Rolle sjielt. Bei dem Besi-reben, zu möglichst "/oller
Automatisierung zu belang^n. und ULo Kapaaisät der Maschinen
zu erhöhen^ sowie nach Möglichkeit einen großen Teil dar Böarbeitung
.ichon an Bord von Faug~ und Kühlschiffen vorzunehmen,
kommt os entscheidend darauf an, von vorneharein emm
möglichst symmetrischen Angriff und einfich-s ZufLhrimgsmöglichkeiten
;,u dcliat'f^n und jado Nebenarbeit an dein Fisch äeLtoiö
zu vermeiden.
Diesen Anforderungen entsprechen aber die bisherLgan Verfahren
raid 7 or richtungen zum Tx uispurC von Fischen mit Hilfe
des K· ] ί >^ iij Angriffsmittel nicht. Als wichtigste bekannte
Arten sind /,u nennen das Festklammern des Kopfes auf einer
Unterlage mit Hilfe von Feuthaltehebeln, das Klammern mittels
Nadel- oder Mehrn-ideLklammern una das .Jpieiien, der Kiem^nhöhle
mit Klammem uea Nackens. Entwaaer sind üies-a Tranapoi-öartöü
an eine bestxnuate Lage des Fiachos ß@bunü©n odes si© führen
809Ö12/Ü7S5
1*54086
zu Beschädigungen oder zum Ausreißen oder aber sie sina zu
kompliziert, um eine schnelle bzw. dichte Fischfolge zu ermöglichen*,
"Mit allen ,'erfahren ist aber kein symmetrischer
Angriff möglich, der aber für die exakte Bearbeitung unerlässlich
ist. Bekannt ist auch das Erfassen des Kopfes durch
beidseiiiges Einhaken in aie Kiemenhöhle. Das ergibt zwar
einen asymmetrischen Angriff, aber erfordert zur sicherung des
genauen Eindringens in aie bewünschten Teile ein Jpreizen der
Kiemenueckel. Das macht wieder eine einiache Zuführung unmöglich,
erfordert zusätzliche Arbeitselemente und macht den Trari.i].ort unrationell.
Js wurde nun gefunden, daß man mit diesen 3ch.,iarigkeiten
auf einfachste /veise fertig weiden kann, wenn man mit allen
traditionellen Arten bricht und den vorderen iiieferbogen als
Angriff .Isabella wählt. Der Kiefer besteht aus den beiden öeitenicnochen,
die als " articulare " bezeichnet werden, urm dem
vorderen Kieferbogen/de.- ·" os dentale " genannt wird» Die^ü
Kief or bogen ist aui.ei or'entlieh fest und gestattet «inen
einwundfrji symmatris ;,ien Angriff» Irgendeine besondere ¥or-arDeifc,
wie z.B. aas spreizen der Kiemendeckel oüer dergl. ist
nicht erioruerlich» Der so ei? faiifc©. Fisch kann leicht ü-n·* sicher
in eine I?isehbearbeitung-3m.uschine eingeführt oder u.-ü'in den
Führungen oder i3Odibeit>untaswerkzeu6en zugeführt werden«
Der Angriff erfol0t vorteilhaft durch hakenartiges Mr=
fassen und kann -vorteilhaft von der Unterseite des itaules her
erfolgen. /Ks ijt selbst verstand lieh auch möglich, vom Inneren
aaj Maulen aus an aem os aentale anzugreifen, wubei aann vorteilhaft
de,. Fisch einem sich in das Maul "schiebenuen Greifer
zu^aführt yyird, Von dem er dann weitargezogöii v*irde
•im-Q in ganz jichorea Festhalten des ergriffenen Fi a ehe j
au gewährleisten, greift man an dem auf einer Unterlage liegenden
Fisch von oben her gegebenenfalls- unter Andrücken an die
Unt^i-la^e an. Dabei kann uer Fisch auf vdem Rücken liegen, ao
da** er VvSi der ünütirueite des Maules her erfaßt wird. Der Fiaο
kann auch auf dem Baucho liegend erfaßt werdenj~wobei man entweder
mit Hilfe eines sicii in aas Maul einschiebenden Greifers
von üben her hinter den Kieferknochen fassen kann oder aber
von uiitan hör, wobei dann dec (Ireifer durch eine Aussparung in
Unterlage greift oder aber an der über die Unterlag© über-
809812/076S. '«ad ofüüi?^
stehenden Unterseite des Maules angreift.
Bs ist vollkommen gleichgültig, ob man den erfaßten Fisch horizontal weiterzieht oder schräg oder sogar senkrecht
nach oben. JSs ist weiter einerlei, ob man den Fisch auf dem Rücken oder Bauche liegend, wie oben schon erwähnt,
oder aber auch auf der Seite liegend transportiert. Es ist daraus zu ersehen, da^ das erfindungsgemäße Verfahren auf vielfältige
»Veise durchgeführt und allen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Das ist insbesondere darauf zurückzuführen,
dau Angriff an einer otelle erfolgt, die gewissermaßen
am voruersten rianae des Fisches liegt una infolgedessen überaus
leicht 2Ut- *ch i»it.
Aber nicht M.-r üu:j Vgifahren ist denkbar einfach, sondern
auch die VurixcLtua^ zur Ausfuhr uab- des Verfahrens Kann uenkbar
einfacii una v^ Iseiti^ gesst... li.et v.erden. Sine *»ehr exnfache
Au :i führung*" ο nt besteht- darin, ciais ein hakenartiger Greifer
vuiKeseiien wird, aer aber eximv Unuerla^e scnv;enkbar an&eoranet
α τ; unu um ^r FederVfix^une, an axe Unterlage angedrucKt«
wxrü, WD-öi uer Gj fer ei tb recnend dem Rhythmus der zu^e-
ί -i'i Lt:n Fiouiic en"". eclönd .. ...e--schwenkt wird. Jjie "verrichtung
utellt Süiiiit emu -.--^ \& -::;i t-eitenae ^c-nge aal, uie ge C ff net
.iru, soüai^. ein Iil,. >ϊ■... rt wird(unü sich aann infolge der
Feuerwirkung autoniatiach schlieft, so dais aer hakenartig-' Greifer
hin&er den Kieferbogen greift una den Fisch bei Aeit&rbewegung
aer Zange mitnimmt. Dabei kann das ilusschvjenken vo- .^a
ankommenden Fisch selbst gjesüeuert weraen.
Die Vorrichtungen können zwischen zwei Transportketten oder
auf einer Foraervorrichtung in geeigneten Abständen angeordnet
sein. Die Zuführunb der Fische kann in einfachster Weise
mittels Zuführtrögen erfolgen, aus denen sie von den, üiransportvorrichtungen
entnommen werden. Selbstverständlich ist auch jede andere Zuführung, selbst eine solche von. Hand,möglich.
In der Zeichnung ist ^,lediglich zum besseren Verständnis
des Veriäärena eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
schematisch unter Fortlassung aller nicht aer direkten Durchführung des Verfahrens dienenden Teile aargestellt^ es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß der Vorrichtung, Fig. 2 einen Grundriß.
Die Vorrichtung besteht aus einem hakenartigen Greifer a,
der an einer Achse b mit dieser schwenkbar befestigt ist.
Unter dem vorderen Teil des Greifers a , befindet sich ein muldenförmiger Trog c, der an einem Querstück d befestigt
ist. Achse b und v^uerstück d sind auf nicht dargestellten
Transportketten befestigt, wobei die Achse b von einem federbelasteten
Steuerhebel so verschwenkt werden kann, daß der Greifer a nach oben ausschwenkt.
Die Wirkungsweise der Torrichtung gestaltet sich folgendermaßen:
Sobald ein Fisch ««geführt werden soll, wird der Greifer
a mit Hilfe des Steuerhebels über die Achse b nach oben ausgeschwenkt, so daß sich der Fisch mit seinem Kopf Unterseite· des Maules nach oben in den muldenförmigen Trog c
legt. Sobald der Fisch in Stellung liegt, schwenkt der Greifer a unter der Federwirkung auf den Steuerhebel wieder nach
unten, legt sich fest auf die Unterseite des Maules auf und hakt dabei hinter den Kieferbogen. Damit ist der Fisch fest
zwischen Greifer a und Mulde c gehalten und kann nun mit Hilfe der Vorrichtung, die sich ja mit den Transportketten weiterbewegt, leicht und sicher einer Fischbearbeitungsmaschine und
in dieser den Führungen bzw. Arbeitswerkzeugen zugeführt werden.
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Claims (9)
1) Verfahren zum Transport von Fischen in Fischbearbeitung smaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch durch
Angriff an dem vorderen Kieferbogen ( os dentale ) erfaßt und den Führungen bzw. Werkzeugen der Fischbearbeitungsmaschine
zugeführt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriff an dem vorderen Kieferbogen durch hakenartiges Erfassen
erfolgt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriff von der Unterseite des MauIes her erfolgt.
4) Verfahren nach Anspruch 1 Quer 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Angriff im Maul erfolgt.
5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Fisch auf einer Unterlage liegend von oben her gegebenenfalls unter Andrücken an die Unterlage erfaßt
wird.
6.) Verfahren nach einem der Ansprüche Λ bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Fisch auf dem Rücken liegend von der Unterseite des Maules her erfaßt wird.
7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch einem sich in die Maulöffnung einschiebenden hakenartigen
Greifer zugeführt und von diesem weitergezogen wird.
8) Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem über einer vorteilhaft muldenartigen
Unterlage schwenkbar angeordneten hakenartigen Greifer, der unter Federwirkung an die Unterlage angedrückt und entsprechend
dem Rhthmus der zugeführten Fische ausgeschwenkt wird.
9) Vorrichtung nach Anspruch Ä, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranordnung für das Ausschwenken des Fisches von dem Fisch selbst bedient wird.
8 0 9 8 12/0765·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0024568 | 1964-03-06 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641454086 Pending DE1454086A1 (de) | 1964-03-06 | 1964-03-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von ? in Fischbearbeitungsmaschinen |
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DK (1) | DK130811B (de) |
SE (1) | SE305934B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735302A1 (de) * | 1976-08-05 | 1978-02-09 | Arenco Ab | Verfahren zum festlegen eines fisches in bezug auf seine stellung in einer fischverarbeitungsmaschine und maschine zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IS3854A (is) * | 1992-04-30 | 1993-10-31 | P βlmason Jon | Sambyggð fiskvinnsluvél |
WO1996015676A1 (en) * | 1994-11-24 | 1996-05-30 | Matcon, Rådgivende Ingeniørfirma A/S | A catching device for catching and holding a fish by the head |
-
1964
- 1964-03-06 DE DE19641454086 patent/DE1454086A1/de active Pending
-
1965
- 1965-03-05 SE SE2934/65A patent/SE305934B/xx unknown
- 1965-03-05 DK DK115965A patent/DK130811B/da unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735302A1 (de) * | 1976-08-05 | 1978-02-09 | Arenco Ab | Verfahren zum festlegen eines fisches in bezug auf seine stellung in einer fischverarbeitungsmaschine und maschine zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK130811B (da) | 1975-04-21 |
DK130811C (de) | 1975-09-22 |
SE305934B (de) | 1968-11-11 |
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