G r i 1 1 Die vorliegende Erfindung betrifft einen Grill mit einer
oberen, gegenüber einer unteren, ortsfesten Heizquelle verechwenkbaren Heizquelle,
deren Abstand zueinander verstellbar ist. Solche Grills mit ziemlich komplizierten
Mechanismen, auf welche zur Vermeidung unnötiger Längen nicht _näher eingetreten
werden soll, da aie mit dem Erfindungsgegenstand keifte kehnlichkeite aufweisen,
sind an eich bekannt.
Ziel der Erfindung ist es, die durch die Kompliziertheit.
der bekannten Grills dieser Art bedingte aufwendige Herstellung und dadurch kostspielige
Konstruktion durch eine einfache und bedeutend billigere Konstruktion zu vermeiden.G r i 1 1 The present invention relates to a grill with a
upper heating source that can be swiveled in relation to a lower, stationary heating source,
whose distance from one another is adjustable. Such grills with quite complicated
Mechanisms which have not occurred in detail to avoid unnecessary lengths
should be, since they do not have any inconsistencies with the subject matter of the invention,
are known to eich.
The aim of the invention is to overcome the complexity.
the known grills of this type required complex production and thus costly
Avoid construction with a simple and significantly cheaper construction.
Der erfindungsgemässe Grill ist dadurch gekennzeichnet, dass
an einer mit der unteren stationären Heizquelle verbundenen Führung, die
obere Heizquelle mittels eines Scharniers schwenkbar und entlang der Führung verschiebbar
angeordnet ist, wobei die eine Hälfte den Scharniers mit der oberen Heizquelle verbunden
ist, während die andere Hälfte des Scharniers als eine auf der Führung entlang derselben
verschiebbarer Teil ausgebildet ist, und der mit der oberen Heizquelle verbundene
Scharnierteil oder ein mit diesen Teilen verbundener Teil unter Einwirkung des Gewichtes
der oberen Heizquelle im freien Zustand auf die Führung drückt und dadurch das Scharnier
und die obere. Heizquelle in einer, bestimmten Stellung auf der-Fihrung arretiert.,
während bei Schwenken der oberen Heizquelle von der unteren Reizqui®lle hinweg
diese Arretierung angehoben und die ööbie Üefzqlelle mit Scharnier
entlahig der fth=ung veäohlebbä let:
ceeigeäiee #läm öbeeä Büdä. der P.#
i mit Vö' @KM eeä, weoer veräe frei gib
d mä -rääjt
verschoben werden kann. Es ist weiterhin möglich, einen
Anschlag an einem Teil der oberen Heizquelle ®o anzuordnen,
dass sie in einer um 90o gegenüber der unteren Heizquelle
ausgeschwenkten Lage auf dem oberen Ende der Führung
abstützbar ist, Was für die Reinigung der unteren Heizquelle
besonders vortgilhaft ist. -
In der Regel Wird man die untere Heizquelle als eine
glatte oder gerippte Platte ausführen, während die obere
Heizquelle eher als Infra-Strahler, aber auch als Platte
ausgeführt werden kann.
Anhand der Zeichnungsfiguren wird die Brfindung in
einer zur Zeit bevorzugten Aueführungeform beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines
erfindungsgemässen Grille,
Fig. 2 stellt einen teilweisen Schnitt durch das
Scharnier der oberen Heizquelle dieses Grille
dar,
?1g. 3 zeigt eineAeilmeiee Ansicht in Richtung den
Pfeilen Ili in Fig. 1 gesehen,
FEE 4 zeigt eine Teilansicht der in ]Pia.
3 gezeigten
Dt@.-#tßll#,uzg in Richtung den Pfsili® IV betrachtet,-
Der in Fig. 1-gezeigte (rill hat einen Sockel 1,
mit Kontrollleuchte.2, Schaltknopf 3 und darauf durch
Isolierklötze 4 angebrachter unterer Heizquelle 5 mit
Heizplatte 6, in deren beiden Enden Bolzen 7 zum Aufhängen
einer Fettauffangrinne 8 vorgesehen sind. Vom Sockel 1
führt ein flexibles Kabel 9 zur oberen Heizquelle 10,
welche als Infra--Strahler ausgebildet ist und an der
der Scharnierlappen 11 mit daran befestigtem Griff
12 .
angebracht ist. Der Scharnierlappen 11 ist über de.
Scharnnierbolzen 22 mit der zweiten Scharnterhälfte
13 schwenkbar verbunden, wobei die Scharnierhälfte 13,
wie in Fig2 ersichtlich, als eine im oberen Teil mit
einem Fenster versehene Vierkanthülee mit für den Schar-
nierb®lsen 12 abstehenden Lappen.14 ausgebildet ist,
welche Hülse auf einer Vierkantsdule 15, die mit dem
Sockel 1 verbunden ist, vereohiebber ist.
In Fig. 2 erkennt man, dass der Scharnierlappen 11
im freien Zustand der Heizquelle 1-0 durch
da® Gewicht der
letzteren nach unten geschwenkt und mit seiner Nase 16
gegen eine Fläche der FUhrung 15 geprenet wird, so
dann
deshalb die Hesse und obere Heilquelle 10 auf der mg
nicht nunc« gleiten kann. schwenkt man die BeiaqueUs
10
dg®n an di* etrichpunktiert $tar den geharailrlapp«
11
Im g. 2 gee*.fet» gtellung, so ist .die Soharniertgtltte
13,
h. Lh"- RIse rin mit der oberen Seisquelle 10
evtleder t%Ihi;vn,S re7,&oMeb°,
In Pig. 1 ist ausserdem gezeigt (®trichpunktiert),
toi® die obere Reizquelle 10 senkrecht nach oben geschwenkt
und mit ihrem Griff 12 auf das obere Ende der Führung 15
abgeettitzt werden kann, wobei die Schraube 17 im einen
Ende den Griffes 12 das Abrutschen des Griffe vom Ende
der Führung 14 verhindert. Bei dieser strichpunktierten
Darstellung sind zur Vermeidung von Verwechslungen
die Teile 10, 12, 13 und 17 mit 10', 12', 13' und 17'
bezeichnet worden.
In der Regel wird der bisher besprochene Grill
mit seiner unteren Reizquelle horizontal und in der
eängeränteten Arbeitsstellung dazu paralleler oberen
gel$iüelle angeordnet sein, während es, wie in Fig.
3
dask-etsllt, vorteilhaft sein kann, der Platte 6 eine
elürgdier der Horizontalen zu erteilen, damit
it ddär Feit iü einer Richtung abläuft und in der
t"'ngrn@ 8 Boöamelt werden kann. Dies kanäl
ai1@stniü elüfiohen siu Sockel 1 aalwerikbaren Exzenter
t
1dsäiii dessen &c die äohräsiäge bestirre g-Übll
1.'t: 3 iee'e, üät@eetellt e'tire tc
Mag Ati äld oder kte 6 b`eslmäte
MüiN t* hg. atric4"tiert itfeäergegäbezr ist.
Natürlich kam die Führung 15 auch anders
oder in
mehrfescher Anordnung vorgesehen sein, Was sich zumeist
nach
der Grösse und dem Gewicht der oberen Heizquelle 10
richten wird.
Je nach Dimension der oberen Heizquelle 10
können zur
Erlaichterugg des Verachwenkens sowie des Verschiebens Ausgleichsgewichte
oder Auegleichafedern vorge-
sehen sein, oder aber man
kann durch eine Verschiebung der Schwenkachse (Soharnierbolzen
22) gegen die Mitte der oberen Heizquelle 14 und entsprechende
Verlängerung der Lappen 14 des anderen Scharnierteiles eine solche
Bedienungserleichterung
hinsichtlich des Schwenkens erreichen, wobei man zweckmässig durch
eine Ausgleichsfeder oder andere geeignete Mittel den auf den Scharnierteil
13
einwirkenden Vertikaldruck teilweise ausgleichen kann.The grill according to the invention is characterized in that on a guide connected to the lower stationary heating source, the upper heating source is arranged pivotably by means of a hinge and displaceable along the guide, one half of the hinge being connected to the upper heating source, while the other half of the hinge is designed as a part that is displaceable on the guide along the same, and the hinge part connected to the upper heating source or a part connected to these parts under the influence of the weight of the upper heating source presses on the guide in the free state and thereby the hinge and the upper one . The heating source is locked in a certain position on the guide, while when the upper heating source is swiveled away from the lower irritant pool, this locking device is raised and the Ööbie Üefzqlelle with hinge releases the fth = ung veäohlebbä let: ceeigeäiee #l äm öbeeä Büdä. the P. #
i with Vö ' @KM eeä, weoer veräe free give
d mä -rääjt
can be moved. It is still possible to have one
To arrange the stop on part of the upper heat source ®o,
that they are in a 90o position compared to the lower heating source
pivoted position on the upper end of the guide
What can be supported for cleaning the lower heating source
is particularly advantageous. -
Usually one will consider the lower heating source as one
run smooth or ribbed plate, while the top
Heat source rather as an infrared heater, but also as a plate
can be executed.
Based on the drawing figures, the location in
a currently preferred embodiment, for example
explained.
Fig. 1 shows a schematic side view of a
according to the invention,
Fig. 2 shows a partial section through the
Hinge the upper heating source of this grill
daring
? 1g. Fig. 3 shows a general view in the direction of FIG
Arrows Ili seen in Fig. 1,
FEE 4 shows a partial view of the in ] Pia. 3 shown
Dt @ .- # tßll #, looking in the direction of the Pfsili® IV, -
The one shown in Fig. 1 (rill has a base 1,
with indicator light. 2, switch button 3 and then through
Insulating blocks 4 attached lower heating source 5 with
Heating plate 6, in both ends of which bolts 7 for hanging
a grease gutter 8 are provided. From the base 1
a flexible cable 9 leads to the upper heating source 10,
which is designed as an infrared radiator and at the
the hinge tab 11 with the handle 12 attached.
is appropriate. The hinge tab 11 is about de.
Hinge pin 22 with the second hinge half
13 pivotally connected, the hinge half 13,
as can be seen in Fig. 2, as one in the upper part with
a window provided with a square for the share
nierb®lsen 12 protruding lobes. 14 is formed,
which sleeve on a square module 15, which is with the
Base 1 is connected, vereohiebber is.
In FIG. 2 it can be seen that the hinge tab 11
in the free state of the heating source 1-0 due to the weight of the
the latter pivoted downwards and with its nose 16
is pressed against a surface of the guide 15, so then
therefore the Hesse and upper healing source 10 on the mg
can not slide n unc. " you swivel the BeiaqueUs 10
dg®n to di * dotted $ tar den geharailrlapp « 11
In the g. 2 gee * .fet »gtosition, so the so-hinge is tg tltte 13,
H. Lh "- RIse rin with the upper Seisquelle 10
evtleder t% Ihi; vn, S re7, & oMeb °,
In Pig. 1 is also shown (® dash-dotted),
toi® swiveled the upper stimulus source 10 vertically upwards
and with its handle 12 on the upper end of the guide 15
can be abettitzt, the screw 17 in one
End the handle 12 slipping the handle off the end
the guide 14 prevents. In this one-dot chain
Representation are to avoid confusion
parts 10, 12, 13 and 17 with 10 ', 12', 13 'and 17'
been designated.
As a rule, the grill discussed so far
with its lower source of stimulus horizontally and in the
eängeränteten working position to this parallel upper
gel $ iüelle be arranged while it, as in Fig. 3
Dask-etsllt, can be advantageous, the plate 6 a
elürgdi he gave the horizontal, so
it runs in one direction and in the
t "'ngrn @ 8 B oöamelt. This canal
ai1 @ stniü elüfiohen siu base 1 aalwerikbaren eccentric
t
1dsäiii whose & c die äohräsiäge bestirre g-Übll
1.'t: 3 iee'e, üät @ eetellt e'tire tc
Like Ati äld or kte 6 b`eslmate
MüiN t * hg. atric4 "tiert itfeäergegabezr is.
Of course, the guide 15 also came differently or be provided in more jaunty arrangement What will depend mostly on the size and weight of the upper heat source tenth See discussed during a Erlaichterugg of Verachwenkens and of moving counterweights or Auegleichafedern depending on the dimensions of the upper heat source 10 may be, or may be obtained by a displacement of the pivot axis (Soharnierbolzen 2 2) against the center of the upper heat source 14 and corresponding extension of the tabs 14 of the other hinge part achieve such ease of operation with regard to the pivoting, it being possible to partially compensate for the vertical pressure acting on the hinge part 13 expediently by means of a compensating spring or other suitable means.