DE1453538B2 - Radialkolbenflüssigkeitsmotor - Google Patents
RadialkolbenflüssigkeitsmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radialkolbenlliissigkeitsmotor
mil umlaufendem Zylinderstern und Kolben, die über Querstücke und Führungsrollen
auf zwei parallelen, fest im Gehäuse befindlichen äußeren Ringen mit sich mehrfach wiederholenden
Kurvenfolgen abrollen, wobei die Druckflüssigkeit über einen Steuerzapfen den innenbeaufschlagten
Kolben zugeleitet wird.
Eine hydraulische Maschine dieser Bauart ist z. B. aus der deutschen Patentschrift 836 438 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist der Steuerzapfen in bezug auf das Gehäuse fest angeordnet, so daß
jeder Stellung des Zylindersterns im Gehäuse eine
ίο bestimmte Öffnung der Steuerfenster entspricht. Die
Kolben sind starre Körper ohne Federwirkung in Richtung der Kolbenlängsachse. Die Kurvenbahn
der inneren Gehäusefläche, auf der die Führungsrollen abrollen, ist nicht in einer Weise gestaltet, daß auf bestimmten
Abschnitten, die der Umsteuerung der Zylinderarbeitsräume entsprechen, eine kleinstmögliche
Kolbengeschwindigkeit herrscht. Schließlich ist der Steuerzapfen nicht so ausgebildet, daß eine Ausgleichsströmung
des Arbeitsmediums in den mehreren Axialkanälen möglich wäre.
Der Hauptnachteil eines Hydromotors dieser Bauart ist die Unmöglichkeit, Drehzahl und Drehmoment
der Ausgangswelle bei konstantem Eintrittsdruck und Durchsatz des Arbeitsmediums zu regeln. Bei der
Verwendung in Flüssigkeitsgetrieben von Fahrzeugen ergibt sich kein ausreichender Regelbereich.
An sich ist es bei einer Maschine anderer Bauart bekannt, eine Regelmöglichkeit dadurch zu schaffen,
daß der Steuerzapfen drehbar um seine Längsachse angeordnet wird. Aus der deutschen Patentschrift
873 207 ist z. B. eine hydraulische Maschine bekannt, bei der in den Zylinderbohrungen des Zylindersterns
Kugeln an Stelle von Kolben vorgesehen sind, wobei diese auf der kreisförmigen Innenfläche des Gehäuses
als Laufbahn abrollen und die Drehachse des Zylindersterns gegenüber dem Mittelpunkt der Laufbahn-Innenfläche
um eine bestimmte Exzentrizität versetzt ist.
Zwar gelingt bei einer solchen Ausbildung eine Regelung der Leistungsdaten durch Verdrehung des Steuerzapfens, jedoch bleibt von den weiteren Nachteilen der bekannten Ausbildung auch bei dieser Ausführungsform bestehen, daß Pulsationen und dynamische Beanspruchungen auftreten können.
Zwar gelingt bei einer solchen Ausbildung eine Regelung der Leistungsdaten durch Verdrehung des Steuerzapfens, jedoch bleibt von den weiteren Nachteilen der bekannten Ausbildung auch bei dieser Ausführungsform bestehen, daß Pulsationen und dynamische Beanspruchungen auftreten können.
Eine einfache übertragung des verdrehbaren Steuerzapfens
auf eine Maschine der Eingangs erwähnten Bauart ist deshalb nicht möglich, weil wegen der
starren Ausbildung der Kolben ein Abheben der Führungsrollen von der profilierten Laufbahn am
Ende des Kolbenarbeitshubes möglich ist. Außerdem könnte es dann vorkommen, daß in der Phase der
Umsteuerung der Kolben, d. h. während des Übergangs von einem Abschnitt der Laufbahn, wo die
Zylinder mit der Druckleitung verbunden sind, auf einen Abschnitt, wo die Zylinder mit dem Rücklauf
verbunden sind, eine Zwischenphase auftritt, während der die Kolben von beiden Leitungen getrennt sind
und somit bei geschlossenem Arbeitsraum einer Verdichtung ausgesetzt werden, so daß unzulässige Druckanstiege
auftreten, was mit Schlagen, unruhigem Lauf und niedrigem Wirkungsgrad verbunden ist.
An sich ist es, z. B. aus der deutschen Auslegeschrift I 109 035. bei hydraulischen Maschinen auch bekannt,
die Kolbeneinheit in Richtung ihrer Längsachse federnd auszugestalten. Hier handelt es sich
jedoch nicht um eine Maschine vom Stator-Rotor-Typus, sondern es laufen die Kolben auf einer Taumelscheibe
ab. Es wird also bei dieser Ausbilduim eine
Verringerung der wirkenden dynamischen Belastung erreicht, die übrigen Probleme der Maschinen der
einleitend umrissenen Bauart stellen sich jedoch hier nicht.
Gegenüber diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Radialkolbenflüssigkeitsmotor der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine möglichst gleichförmige
Drehgeschwindigkeit erreicht und Pulsationen des abgegebenen Drehmomentes verhindert
und stoßartige und sonstige dynamische Beanspruchungen auf die einzelnen Motorbauteile und damit
auch die Geräuschentwicklung gering gehalten werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die gemeinsame Anwendung der folgenden Merkmale
vorgeschlagen:
1. ein in an sich bekannter Weise in bezug auf das Gehäuse verdrehbarer Steuerzapfen,
2. Gestaltung der Laufbahn aus Folgen von aus archimedischen Spiralen, Kreisbögen und polaren
Parabeln gebildeten Kurvenbahnen, die derart berechnet sind, daß der größtmögliche Regelwinkel
des Steuerzapfens und damit die kleinstmöglichen Kolbengeschwindigkeiten auf den Regelabschnitten
für den vorgegebenen Änderungsbereich der Leistung des Flüssigkeitsmotors erreicht
werden,
3. eine an sich bekannte Federwirkung der Kolben in Richtung ihrer Achse,
4. ein im Steuerzapfen neben dem Eintrittsringkanal, der die Druckflüssigkeit auf mehrere axiale Kanäle
verteilt, am Ende dieser Kanäle liegender zweiter, diese Kanäle verbindender Ringkanal.
Die Federwirkung der Kolben kann in einer zweckmäßigen Ausbildung derart erreicht werden, daß die
Kolben mehrteilig aus zwei ineinander gleitenden zylindrischen Bauteilen ausgeführt sind, wobei zwischen
diesen Bauteilen Dämpfungsfedern vorhanden sind.
Eine andere zweckmäßige Ausbildung hierfür wäre es, die Kolben als beidseits verschlossene Zylinder
auszubilden und mit Querschlitzen zur Verleihung der Federwirkung zu versehen. Die Ausbildung des
Zylindersterns wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung zweckmäßigerweise derart getroffen,
daß der Kolbenträger zylindrische, mit den Radialbohrungen gleichachsige Ansätze aufweist und die
die beiden Rollen und den Kolben verbindenden Querstücke in der Mitte eine Bohrung aufweisen,
in der die zylindrischen Ansätze des Kolbenträgers gleiten können.
Eine andere zweckmäßige Ausbildung hierfür wäre, die zugeordneten Flächen der Kolbenträgeransätze
und der Querstücke in Form von zwei parallel zueinander und zu der Kolbenträgerachse verlaufenden
Flächen auszuführen, wobei in der Querrichtung zwischen den entsprechenden Flächen der Kolbenträgeransätze
und der Querstücke ein Luftspalt vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemüßen
mehrfachwirkenden Radialkolben-Flüssigkeitsmotors, wobei die Schnittebene durch die Längsachse des
Kolbenträgers gelegt ist,
F i g. 2 den teilweisen Schnitt des Flüssigkeitsmotors nach der Linie A-A in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kolbens des Flüssigkeitsmotors,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie B-B in F i g. 1 zur Veranschaulichung der Kanäleanordnung im
zusätzlichen Kollektor,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie C-C in F i g. 1, der die Konstruktion eines zur übertragung der
ίο Kräfte vom Kolben auf das Gehäuse und zur Entlastung
des Kolbens von den Querkräften dienenden Querstücke darstellt, und
F i g. 6 eine weitere Ausfuhrungsform des Querstückes.
In einem mehrteiligen, aus den Teilen 1, 2 und 3 bestehenden Gehäuse (Fig. 1) ist der Kolbenträger 4
und die mit ihm starr verbundene Ausgangswelle 5 auf Wälzlagern aufgestellt. Der Kolbenträger 4 weist
eine durchgehende Mittelbohrung auf, die längs seiner Drehachse verläuft und in welcher drehbar der
Steuerzapfen 6 zur Steuerung des Zu- und Abflusses der Druckflüssigkeit und der Ringkanal 7 aufgestellt
sind.
Kolbenträger 4 weist auch eine Reihe von Radialbohrungen 8 (in der Kolbenanzahl) auf, in
welchen die Kolben 9 und 10 untergebracht sind, die ineinandergreifen und durch die zwischen ihren
Stirnflächen verlegte Feder 11 getrennt werden. .Die Feder 11 dient zur Dämpfung von stoßweisen Belastungen
im Regelbetrieb des Flüssigkeitsmotors. Der Kolben 12 (F i g. 3) kann auch in Form eines
beiderseits verschlossenen Zylinders ausgeführt werden, der mit Querschlitzen zur Verleihung der Federwirkung
versehen wird. Das Querstück 13 (F i g. 5) kann die Form einer Schale mit zylindrischer Innenbohrung
aufweisen, die auf den Ansatz 14 des Kolbenträgers aufgesetzt wird und die Kräfte vom Kolben
auf den Kolbenträger überträgt, indem sie über die auf ihren Achsen aufgestellten Rollen 15 gegen
die Gehäuseinnenfläche abstützt.
Die zugeordneten Flächen der Querstücke und der Kolbenträgeransätze können in Form von zwei
parallel zueinander und zu der Längsachse des Kolbenträgers verlaufenden ebenen Flächen O (F i g. 6) ausgeführt
werden, wobei ein Luftspalt in der Querrichtung zwischen der äußeren Fläche des Kolbenträgeransatzes
und der inneren Fläche des Querstückes in diesem Falle vorhanden ist, der eine selbsttätige Einstellung
des Querträgers in Anpassung an das Profil der Gehäuseinnenfläche ermöglicht.
Die innere Fläche des Gehäuses 16 (F i g. 2) weist die gleiche Anzahl von Erhöhungen und Ausnehmungen
auf, die der Kolbendoppelhubzahl pro eine Kolbenträgerumdrehung entspricht. Das Profil der
Gehäuseinnenfläche ist derart ausgelegt, daß die kleinstmögliche Kolbengeschwindigkeit auf den Regelabschnitten
gewährleistet wird.
Um eine betriebssichere und wirtschaftliche Funktion des Flüssigkeitsmotors zu erreichen, ist das
Profil der Gehäuseinnenfläche derart zu gestalten, daß der größtmögliche Regelwinkel, d. h. die kleinstmöglichen
Kolbengeschwindigkeiten auf den Regelabschnitten der Laufbahn, erreicht werden. Ein solches
Profil der Gehäuseinnenfläche gewährleistet die mini-
f>5 male Ungleichmäßigkeit des Durchsatzes der Druckflüssigkeit
und die minimalen hydraulischen Verluste im Regelbetrieb des Flüssigkeitsmotors.
Zur Erläuterung der obigen Schilderungen ist nach-
stehend eine beispielsweise Auslegung des Laufbahn-Profils angeführt.
Eine beispielsweise Auslegung des Laufbahnprofils des mehrfachwirkenden Flüssigkeitsmotors:
Es ergibt sich
Ausgangsdaten
40 mm (Kolbendurchmesser)
21 mm (Kolbenhub)
5 (Arbeitshubzahl pro eine Kolbenträgerumdrehung)
21 mm (Kolbenhub)
5 (Arbeitshubzahl pro eine Kolbenträgerumdrehung)
108 mm (der Anfangsradiusvektor der
Profiläquidistante)
36 mm (Rollenhalbmesser)
15 mm (Laufbahn breite)
2,5 kg (Gewicht der Kolbengruppe)
150 U/min (Umlaufzahl)
105 kg/cm2 (Arbeitsflüssigkeitseintrittsdruck)
Profiläquidistante)
36 mm (Rollenhalbmesser)
15 mm (Laufbahn breite)
2,5 kg (Gewicht der Kolbengruppe)
150 U/min (Umlaufzahl)
105 kg/cm2 (Arbeitsflüssigkeitseintrittsdruck)
5 kg/cm2 (Arbeitsflüssigkeitsaustrittsdruck)
2,5 (Regelbereich für das Drehmoment und die Drehzahl)
ω .... Winkelgeschwindigkeit der Ausgangswelle
ω .... Winkelgeschwindigkeit der Ausgangswelle
1. Man bestimmt die Beschränkungen, die bei der Auslegung des Profils zu berücksichtigen sind.
a) Den dem unteren Totpunkt entsprechende Krümmungsradius der Profilkurve bestimmt man nach
der zulässigen Flächenpressung:
Der Krümmungsradius der Profiläquidistante wird zu Rä = 50 mm angenommen, dann wird der Krümmungsradius
der Profilkurve in diesem Punkt:
Rn = Rä - Rr = 50 - 36 = 14 mm,
Die Flächenpressung der Rolle wird nach der Herzschen Formel bestimmt:
Rn ..
L ...
L ...
Gk ■■ η ...
Pa ..
Pe ..
EP Rn + Rr
jL-R-XT'
= 83
cm
d2o
= 0,0253-
cm
c) Aus der Praxis ist es bekannt, daß die Massenkraft auf den Abschnitten, wo -j-v-
> 0 ist, nicht mehr
da
als 10% von der durch den Eintrittsdruck PH der
Druckflüssigkeit bestimmten Kraft betragen darf.
**
**
für diese Abschnitte.
Man bestimmt
da'
.-td2 p 9,5%
4 "100%
Daraus ergibt sich
d2o
Daraus ergibt sich
d2o
30 da2
ά2ο
= 194
da2
cm
= 0,06323
Γ cm
L(Grad):
L(Grad):
35
d) Unter der Annahme, daß der maximal zulässige Druckwinkel γ 43° betragen darf, bestimmt man
-τ- , indem weiter angenommen wird, daß ymax
"a max
in der Mitte des Kolbenhubes auftritt:
do π \ . ( h
do π \ . ( h
40 /do π \ . ( h\
^d^'lsöJH90 V·
Daraus ergibt sich
do
da
= 0,1897 cm/Grad.
45
Daraus ergibt sich σ — 12000 kg/cm2.
σ zul. ist für die Werkstoffe, die üblich zur Herstellung
des Gehäuses verwendet und entsprechender Wärmebehandlung unterworfen werden, gleich 12000
+ 14000 kg/cm2.
b) Den zulässigen Wert der Massenkraft und folglich
den Wert
5Ü£
da
für Abschnitte, wo
da
2. Man bestimmt die Winkeldrehung des Kolbenträgers während eines Doppelhubes des Kolbens
360° 360°
= 72°.
< 0 ist,
55
bestimmt man aus der Bedingung eines spielfreien Wälzens der Rollen auf der Laufbahn bei der maximalen
Drehzahl des Kolbenträgers und dem Druck ρ = Pe im Zylinderraum
60
ττά2
d2,
da
da
Es wird angenommen:
aa = 36°; ae = 36°; aa + ae = IT,
wobei aa die Winkelverdrehung, während welcher der Arbeitshub erfolgt, und ae die Winkelverdrehung, während welcher der Leerhub ausgeführt wird, sind.
wobei aa die Winkelverdrehung, während welcher der Arbeitshub erfolgt, und ae die Winkelverdrehung, während welcher der Leerhub ausgeführt wird, sind.
3. Die Gestaltung des Druckabschnittes der Profilkurve
I. Der erste Abschnitt wird durch die Gleichung
/?)cosa- yRä
RäYsin*η
Hierbei wird zur Vereinfachung der Rechnung angenommen, daß der Schwerpunkt der Kolbengruppe
mit dem Rollenzentrum zusammenfällt. K = 1,35 ist der Sicherheitsfaktor.
bestimmt, die die Gleichung eines Kreisbogens ist. Man bestimmt
d« , ά2,,
-f- und -j-\
da da
da da
und setzt
b)
da2
da
da2
Der übriggebliebene Winkelbereich ergibt sich zu do _ /ι — Zi1 — Zi2 — Zi3 — Zi4
-O4.= 19,5°;
da,
(5)
Für das vorliegende Beispiel wird bei dem kleineren Winkel α, = 11,5° die Gleichung (b) erfüllt. Die
Gleichung des ersten Abschnittes gilt also im Bereich 0<
α, < 11,5.
Man bestimmt den Kolbenhub auf dem ersten Abschnitt, indem der Wert α, = 11,5° in die Gleichung
der Profiläquidistante eingesetzt wird:
Man bestimmt den Schnittpunkt der Kurven für den IV. und V. Abschnitt und der Kurven für den
V. und VI. Abschnitt. Es wird angenommen
da
\ = 0,06323
cm
(Grad)2
Auf diese Weise werden die Gleichungen für den Druckabschnitt der Profilkurve gefunden.
Man bestimmt den gewonnenen Regelbereich
Zi1 = 0,817 cm
D =
dg
= 0,1644 cm/Grad.
20 D =
■2h* '
2,1
2,1
Dieser Abschnitt kann auch durch eine Kurve dritter Ordnung vorgegeben werden.
II. Man bestimmt den Winkelbereich, innerhalb welchem die Profilkurve durch folgende Gleichung
(einer polaren Parabel) bestimmt wird:
2,1 - 2 · 0,9627
= 2,5.
Ergibt sich ein Regelbereich, der zu klein ist, so ist die Länge des Abschnittes III zu verringern und
ein neuer Wert für Zi* und zu finden. Ergibt
Q = Qo + K +^-(a-ai) +
do
da2
da2
dg
woraus sich bei α= 12,5° und au = 12,5° ergibt:
ρ = O0 + Zi1 + Zr2, wobei Zi2 = 0,1821 cm ist.
III. Der nächste Abschnitt wird durch folgende Gleichung (einer archimedischen Spirale) bestimmt:
sich ein zu kleiner Regelbereich auch bei der Länge des dritten Abschnittes, die gleich Null ist, so ist die
Länge des Abschnittes II zu verkleinern.
Ist aber der erhaltene Regelbereich zu groß, so ist die Länge des dritten Abschnittes zu vergrößern.
(Im vorliegenden Beispiel wurde die Länge des III. Abschnittes zu Γ gewählt.)
Man bestimmt weiter den Regelwinkel (die Winkelverdrehung des Steuerzapfens):
do
ο = O0 + Zi1
do
da
(a —au)
>
40 ψ = aa - O4 +
da.
(5)
d2o
da2
= 20,008°.
d. h., der Winkelbereich 10 des Abschnittes wird durch die nachfolgende Berechnung kontrolliert.
Es wird angenommen
a,„ = 13,5° ρ - ρ0 + Zi1 + Zi2 + Zi3 ,
wobei Zi3 = 0,1897 ist.
IV. Der weitere Abschnitt wird durch folgende Gleichung ebenfalls einer polaren Parabel bestimmt:
5. Auslegung des Abfluß-Abschnittes der Profilkurve I. Der erste Abschnitt der Profilkurve wird durch
die Gleichung
Q = (Oo + Rä) cos α - ]/ Rs-(Q0 + Rä)2 sin2a
bestimmt. Man bestimmt den Winkel α, bei welchem dg dg
bestimmt. Man bestimmt den Winkel α, bei welchem dg dg
cm
da
. = 0,03215
da(5) Grad
da(5) Grad
; α, = 3,178°
ρ = O0 + Zl1 +
do
do
+ 1Ί£
+ h3
d2,
da2
(a - a3)2
55
U4 = 16.5 bei a — a4; ρ = ρ0 + Zi1 + Zi2 + /τ3 + Zi4 ,
wo Zi4 = 0,2845 cm ist.
V. Der fünfte Abschnitt der Profilkurve ist eine archimedische Spirale.
Der sechste Abschnitt der Profilkurve wird durch die Gleichung einer polaren Parabel bestimmt.
Zur Aufstellung der Gleichungen für den fünften und sechsten Abschnitt der Profilkurve wird der
übriggebliebene Kolbenhub bestimmt:
/j* = h - Zi1 - /i2 -Zi3- Zi4 = 0.627 cm.
Man bestimmt weiter den diesem Winkel entsprechenden Kolbenhub Zi1 = 0,0412 cm.
Dieser Abschnitt der Profilkurve kann auch durch eine kubische polare Parabel angegeben werden.
II. Man bestimmt die Länge des zweiten Abschnittes
Ψ = O1 = 16,83°
und den sich auf dem zweiten Abschnitt vollziehenden Hub
df' =0,5419 cm.
da
(5)
Der übriggebliebene Hub ergibt sich zu
Zi* = /1 - Zi1 - Zi2 = 1,5269 cm
Zi* = /1 - Zi1 - Zi2 = 1,5269 cm
309 585/5
und der übriggebliebene Winkelbereich zu
-4IIMV
— Llr
ψ = 15,992°.
Das Profil auf dem dritten und vierten Abschnitt wird durch polare Parabel gebildet oder kann aus
anderen Kurven höherer Ordnung bestehen.
Die Koordinaten des laufenden Punktes für den dritten und vierten Abschnitt werden nach der Gleichung
Ξ1
da2
da2
** V2
da2
max da(5)j
x)
γ2 15992 —γ
0,06323 y + (0,06323 χ + 0,03215)-—^—— = 1,5269,
woraus
χ = 2,594°
d2,
da2
; χ = 0,16393
cm
Grad
Grad
gebildet.
Somit sind die Koordinaten sämtlicher Punkte der Profilkurve durch entsprechende Gleichungen
bestimmt, und es kann der Entwurf erfolgen.
Da die Kurve —τ— = /(α) bekannt vorliegt, wird
durch eine Integrierung die Funktion h = f(a) gefunden,
die Tabelle für ρ = o0 + h mit einem Schritt
von 0,5 oder 1° zusammengestellt und die- Profiläquidistante entworfen.
Die Profilkurve wird als Hüllkurve für die Kreisbogen von dem Radius Rp gefunden, deren Mittelpunkte
auf der Profiläquidistante liegen.
Die angeführten Gleichungen sind nicht die einzig möglichen. Die Profilabschnitte können durch verschiedene
Kurven gebildet werden. Die Hauptbedingung, nämlich die größtmögliche Vergrößerung des
Regelwinkels und damit die Herabsetzung der Kolbengeschwindigkeit auf den Regelabschnitten der Laufbahn,
bleibt jedoch immer dieselbe.
Der Kolbenträger 4 (Fig. 1) weist die Radialkanäle 17, die gleichachsig mit den Radialbohrungen 8
verlaufen und diese mit der Mittelbohrung des Kolbenträgers verbinden, ferner den beiderseits verschlossenen
Achsialkanal 18 des Steuerzapfens und die ebenfalls verschlossenen nicht zentralen Kanäle 19
auf. Die Anzahl der Kanäle 19 ist gleich der Anzahl von Erhöhungen auf der Laufbahn.
Der Steuerzapfen 6 weist die Radialkanäle 20 auf, die die Mittelbohrung mit den Kanälen 17 des Kolbenträgers
verbinden, welche zur Zuführung (oder zur Abführung, je nach der Drehrichtung) der Druckflüssigkeit
in die Zylinderräume bei bestimmten Winkelstellungen des Kolbenträgers dienen. Im Steuerzapfen
6 sind auch die Radialkanäle 21 zur Abführung der Druckflüssigkeit aus den Zylinderräumen
bei bestimmten Winkelstellungen des Kolbenträgers vorgesehen.
Der Steuerzapfen 6 ist mit dem Stift 22 versehen, durch welchen er um seine Achse verdreht und in
die erforderliche Lage in bezug auf das Gehäuse eingestellt werden kann, um den spezifischen Druckflüssigkeitsverbrauch
pro eine Umdrehung der Ausgangswelle zu verändern und somit das Drehmoment an der Abtriebswelle 5 und die Drehazhl des Flüssigkeitsmotors
stufenlos zu verstellen.
Der Steuerzapfen kann unmittelbar von Hand 5 oder auch aus der Entfernung betätigt werden. Da
die zur Verdrehung des Steuerzapfens benötigte Verstellkraft verhältnismäßig klein ist, läßt sich eine
Fernsteuerung des Flüssigkeitsmotors leichter verwirklichen.
Zur Zu- und Abführung der Druckflüssigkeit durch Axialkanäle des Steuerzapfens sind in diesem die
Radialbohrungen 23 und 24 vorgesehen, die die Axialkanäle 18 und 19 mit den Hochdruck- und Niederdruckkanälen
des Kollektors 25 verbinden. An das Gehäuseteil 3 wird der Deckel 26 angebracht, in dem
die Stutzen 27 zur Zu- und Abführung der Druckflüssigkeit von einer Flüssigkeitspumpe oder anderer
Druckflüssigkeitsquelle her aufgestellt sind.
An der Abtriebsseite des Motors ist im Steuerzapfen 6 der Ringkanal 7 vorgesehen, der zur Herabsetzung der hydraulischen Verluste im Regelbetrieb des Flüssigkeitsmotors gedacht ist.
An der Abtriebsseite des Motors ist im Steuerzapfen 6 der Ringkanal 7 vorgesehen, der zur Herabsetzung der hydraulischen Verluste im Regelbetrieb des Flüssigkeitsmotors gedacht ist.
Der Kollektor 25, der Steuerzapfen 6, die Stutzen 27 sowie die Ausgangswelle 5 werden durch Dichtungsringe
28 aus einem elastischen Werkstoff abgedichtet. Die Abdichtung der Teilfugen der Teile 1, 2 und 3
des Gehäuses sowie der Deckel 26 und 29 erfolgt durch die Dichtungen 30.
Der Flüssigkeitsmotor wirkt folgenderweise.
Die Arbeitsflüssigkeit wird unter einem hohen Druck (von einer Flüssigkeitspumpe oder einer anderen
Druckflüssigkeitsquelle her) durch den Kollektor 25 und die entsprechenden Axial- und Radialkanäle
des Steuerzapfens 6 in die Zylinderräume unter den Kolben 9 eingeleitet. Die von der Druckflüssigkeit
auf die Kolben 9 ausgeübte Kraft wird über Feder 11 und einen Teil des Kolbens 10 auf
das Querstück 13 und die auf den Achsen von diesem gelagerten Rollen 15 übertragen.
Durch die Zusammenwirkung der Rollen 15 mit der profilierten Innenfläche 16 des Gehäuseteiles 3
entsteht ein Drehmoment, das die Drehung des Kolbenträgers 4 und der mit diesem starr verbundenen
Ausgangswelle 5 in bezug auf das ortsfeste Gehäuse bewirkt. Bei Bauarten mit einem ortsfesten Kolbenträger wird das Gehäuse und die mit diesem verbundene
angetriebene Ausgangswelle in Drehung versetzt. Die Radialkanäle 20 und 21 des Steuerzapfens 6
werden in bezug auf die profilierte Gehäusefläche derart angeordnet, daß beim Abwälzen der Rolle 15
auf dem Arbeitsgangabschnitt A der Laufbahn die Zylinderräume mit der Druckleitung und beim Übergang
auf den Leergangabschnitt mit der Abflußleitung verbunden werden.
Die Regelung des Drehmomentes an der Ausgangswelle und der Drehzahl von dieser erfolgt
durch eine Winkelverdrehung des Steuerzapfens 6 am Stift 22 innerhalb eines Bereiches, der gleich oder
kleiner als der Regelwinkel (s. Auslegung des Laufbahnprofils) sein kann. Dabei werden die Radialkanäle
20 und 21 des Steuerzapfens 6 ebenfalls verdreht, wodurch eine stufenlose Veränderung des
spezifischen Druckflüssigkeitsverbrauches pro eine Umdrehung der Ausgangswelle bewirkt und somit
das Drehmoment an der Ausgangswelle und die Drehzahl von dieser verstellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Radialkolbenflüssigkeitsmotor mit umlaufendem Zylinderstern und Kolben, die über Querstücke
und Führungsrollen auf zwei parallelen, fest im Gehäuse befindlichen äußeren Ringen mit
sich mehrfach wiederholenden Kurvenfolgen abrollen, wobei die Druckflüssigkeit über einen
Steuerzapfen den innenbeaufschlagten Kolben zugeleitet wird, gekennzeichnet durch
die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale:
1. ein in bezug auf das Gehäuse (1, 2, 3) verdrehbarer
Steuerzapfen (6),
2. Folgen von aus archimedischen Spiralen, Kreisbogen und polaren Parabeln gebildete
Kurvenbahnen (16), die derart berechnet sind, daß der größtmögliche Regelwinkel des Steuerzapfens
(6) und damit die kleinstmöglichen Kolbengeschwindigkeiten auf den Regelabschnitten
für den vorgegebenen Änderungsbereich der Leistung des Flüssigkeitsmotors erreicht werden,
3. eine Federwirkung der Kolben (9, 10; 12) in axialer Richtung,
4. ein im Steuerzapfen (6) neben dem Eintrittsringkanal, der die Druckflüssigkeit auf mehrere
axiale Kanäle (19) verteilt, am Ende dieser Kanäle (19) liegender zweiter, diese
Kanäle (19) verbindender Ringkanal (7).
2. Radialkolbenflüssigkeitsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
mehrteilig aus zwei ineinander gleitenden zylindrischen Bauteilen (9, 10) ausgeführt sind, wobei
zwischen diesen Bauteilen eine Dämpfungsfeder (11) vorgesehen ist.
3. Radialkolbenflüssigkeitsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
(12) in Form eines beiderseits verschlossenen Zylinders ausgeführt und mit Querschlitzen zur
Verleihung der Federwirkung versehen ist.
4. Radialkolbenflüssigkeitsmotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolbenträger (4) zylindrische mit den Radialbohrungen (17) gleichachsige Ansätze (14) aufweist
und die die beiden Rollen (15) und den Kolben (9, 10; 12) verbindenden Querstücke (13) in der Mitte
eine Bohrung aufweisen, in der die zylindrischen Ansätze (14) des Kolbenträgers gleiten können.
5. Abänderung des Radialkolbenmotors nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zugeordneten Flächen der Kolbenträgeransätze (14) und der Querstücke (13) in Form von zwei
parallel zueinander und zu der Kolbenträgerachse verlaufenden Flächen (O) ausgeführt sind, wobei
in der Querrichtung zwischen den entsprechenden Flächen der Kolbenträgeransätze (14) und der
Querstücke (13) ein Luftspalt vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0025690 | 1964-04-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1453538A1 DE1453538A1 (de) | 1969-03-27 |
DE1453538B2 true DE1453538B2 (de) | 1974-01-31 |
DE1453538C3 DE1453538C3 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=7202334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641453538 Expired DE1453538C3 (de) | 1964-04-21 | 1964-04-21 | Radialk ölbenflüssigkeitsmotor |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1453538C3 (de) |
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DE2853552C3 (de) * | 1978-12-12 | 1981-08-13 | Rudolf 7031 Holzgerlingen Bock | Hydraulischer Motor |
US4318336A (en) * | 1980-04-24 | 1982-03-09 | Rudolf Bock | Hydraulic motor |
-
1964
- 1964-04-21 DE DE19641453538 patent/DE1453538C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |