DE1453501A1 - Hydraulisch betaetigte Kolbenpumpe - Google Patents
Hydraulisch betaetigte KolbenpumpeInfo
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- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
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- F04B43/06—Pumps having fluid drive
- F04B43/067—Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
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Description
sgAUü^uBO F. 40 !^000Ul
■ 89 Augsburg, den 7. April 1964
F.N.R.D. Limited, 1 Tilney Street, London W. 1, England
Hydrauliscli betätigte Kolbenpumpe
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Förderung von Stoffen mittels hydraulisch betätigter Kolbenpumpen. Da in
einer derartigen Pumpe das Arbeitsmittel zur Betätigung der Kolben im allgemeinen nicht dem zu fördernden Stoff gleich
ist, wird im folgenden zweckmäßigerweise das Arbeitsmittel mit "öl" bezeichnet, obwohl es sich nicht notwendigerweise
um öl handeln muß, während das gepumpte Medium als "der zu fördernde Stoff" bezeichnet wird. Hierdurch sind jedoch nicht
solche Fälle ausgeschlossen, bei denen die beiden Stoffe einander tatsächlich gleich sind.
909806/0403
Die Erfindung betrifft insbesondere Kolbenpumpenanlagen, die eine Anzahl von hydraulisch betätigten Einzelpum*-
pen aufweisen. Während des Betriebes wird bekanntlich dem Kolben einer Pumpe jeweils für .jeden Förderhub Drucköl zugeführt.
Obwohl sich die wirksame Kolbenoberfläche auf der Seite des Drucköles von der wirksamen Kolbenfläche auf der
Seite des zu fördernden Stoffes, beispielsweise um die von einer Kolbenstange eingenommene Fläche unterscheidet, ist
die jeweils benötigte Druckölmenge ungefähr der mit jeweils einem Förderhub von jedem Kolben geförderten Stoffmenge
gleich. Bei Parallelbetrieb der Pumpen erfordert jede Pumpe ihre eigene Druckölmenge und aus diesem Grunde sind normalerweise
jeweils Vielfache der für eine Pumpe erforderlichen Druckölmenge notwendig.
Zweck der Erfindung ist es,· die für die Förderung einer
gegebenen Stoffmenge mittels zueinander parallel liegender hydraulisch betätigter Kolbenpumpen benötigte Druckölmenge
herabzusetzen.
Demgemäß geht die Erfindung von einer hydraulisch betätigten Kolbenpumpenanlage mit mehreren Einzelpumpen aus, die
jeweils auf der Einlaßseite und auf der Auslaßseite zueinander parallel geschaltet sind und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zur Betätigung der Einzelpumpen
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dienenden Druckmittelzweigen Verbindungselemente eingeschaltet sind, welche eine Betätigung der ganzen Pumpe im
wesentlichen mit der zur Betätigung einer Einzelpumpe benötigten Druckmittelmenge gestatten. Hierzu ist ein zur Betätigung
des Kolbens einer Einzelpumpe dienender Druckmittelzweig zu dem Druckmittelzweig bzw. den Druckmittelzweigen
aur Betätigung des Kolbens bzw. der Kolben der jeweils ande- ■
ren Einaelpumpen in Reihe geschaltet. Auf diese Weise wird für eine gegebene, zugeführte Druckölmenge die Förderleistung
der Pumpenanordnung erhöht.
Weiterhin wird erfindungsgemäß eine hydraulisch betätigte Kolbenpumpenanordnung mit zwei Einzelpumpen vorgeschlagen,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Einzelpumpen auf der Einlaßseite und auf der Auslaßseite
für den zu fördernden Stoff jeweils an eine gemeinsame Sammelleitung
angeschlossen sind, daß ferner eine Druckmittelzuführung für die Betätigung des Kolbens der einen Einzelpumpe
und eine entsprechende Druckmittelabführung von dieser einen Pumpe vorgesehen sind, daß weiter von dieser Druckmittelabführung
eine die Druckmittelzweige der beiden Einzelpumpen
zueinander in Reihe schaltende Verbindungsleitung an eine Druckmittelzuführung für die Betätigung des Kolbens der anderen
Einzelpumpe geführt ist und daß schließlich eine Druckmittelabführung von dieser anderen Pumpe weg vorgesehen ist.
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Handelt es sich, bei den Kolbenpumpen um einfachwirkende
oder um einfach doppeltwirkende Pumpen, so weist der Förderstrom ^eder Pumpe in der gemeinsamen Auslaßleitung
wegen der Bewegungsumkehr des Kolbens bzw. der Kolben Unterbrechungen auf. Es ist daher wünschenswert, Einrichtungen
vorzusehen, weiche eine gleichförmige Förderung sicherstellen. Derartige Einrichtungen sind bereits an anderer Stelle
vorgeschlagen worden. Zusätzlich tritt, wenn die beiden Pumpen nicht genauestens synchronisiert sind, die Schwierigkeit
auf, daß durch das Hubende jeweils einer Pumpe der Druckölstrom
in beiden Pumpen unterbrochen wird, wodurch natürlich möglicherweise die Unterbrechungen des DruckölZustromes zu
den beiden Pumpen verdoppelt werden. Sind mehr als zwei Pumpen vorgesehen, so können die Unterbrechungen entsprechend ·
häufiger werden. Aus diesem Grunde ist es auch hier wünschenswert^
Einrichtungen, wie sie bereits ebenfalls an anderer Stelle vorgeschlagen worden sind, vorzusehen, welche einen
gleichförmigen Druckölzustrom zu den einzelnen Pumpen sicherstellen.
Vorzugsweise handelt es sich jeweils um doppeltwirkende Kolbenpumpen mit gekoppelten Kolben, welche abwechslungsweise
fördern. Eine derartige Pumpenanordnung ergibt eine sehr gedrängte Bauweise, weil manche Teile der Betätigungseinrichtung
für die Kolben nicht doppelt vorgesehen zu sein brauchen.
909806/0403
Ist der zu fördernde Stoff stark korrosiv oder enthält
er eine Suspension von schleifmittelartigen Feststoffen, so kann eine Korrosion oder ein übermäßiger Verschleiß der Kolben
oder der ihnen zugeordneten Zylinder dadurch vermieden werden, daß jeder Kolben auf den zu fördernden Stoff durch
Bewegung einer Membran einwirkt, welche sich auf derjenigen Seite des Kolbens befindet, die von der mit Drucköl beaufschlagten
Seite abgewendet ist und welche von dem Kolben mittels eines im wesentlichen unveränderlichen, abgeschlossenen
Volumens einer Betätigungsflüssigkeit getrennt ist.
Es zeigt sich, daß bei einer erfindungsgemäßen Kolbenpumpe
der Druck des Drucköles für die Betätigung der ersten Einzelpumpe an deren Einlaß ungefähr ein entsprechendes Vielfaches
von'dem Druck betragen muß, der zur Betätigung der Pumpen notwendig wäre, wenn die Druckölkreise dieser Pumpen
zueinander parallel lägen. In jedem Falle wird das Drucköl von einer oder mehreren öldruckpumpen bereitgestellt, welche
von einem oder mehreren Antriebsmotoren einer gewissen maximalen Leistung angetrieben werden. Beicht die zur Verfugung
stehende Leistung nicht dazu aus, um je nachdem, bei halbem, bei einem Drittel oder bei einem Viertel des maximalen Nenndruckes
der Ölpumpen die gewünschte maximale Durchsatzmenge des zu fördernden Stoffes zu erreichen, so kann mit großem
Vorteil von der Erfindung Gebrauch gemacht werden und die
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erforderliche Druckölmenge herabgesetzt werden, wobei die
maximale Durchsatzmenge des zu fördernden Stoffes dann mittels
der halben Druckölmenge oder je nachdem, mittels eines
Drittels oder eines Viertels de.r Druckölmenge gefördert wird, während der Druck jedoch immer noch unter dem maximalen Fenndruck
bleibt.
Besteht die Möglichkeit, daß eine Verunreinigung des Drucköles durch Mischung mit dem zu fördernden Stoff auftritt,
wenn eine zwischen dem zu fördernden Stoff und dem Drucköl angeordnete Membran reißt, so ist es normalerweise
vorteilhaft, in solchen Fällen den Druckölauslaß der zweiten Pumpe an eine, einen Gegendruck von beispielsweise
24-,6 atü führende Druckleitung anzuschließen. Dieser Gegendruck-bewirkt,
daß durch jede Undichtigkeit zwischen Kolben und Zylinder stets Drucköl nach außen strömt und nicht der
zu fördernde Stoff nach innen. Außerdem bewirkt der Gegendruck, daß das unveränderliche, abgeschlossene Volumen der
Betätigungsflüssigkeit zwischen Kolben und Membran nicht geringer wird. Die Möglichkeit einer durch eine solche Undichtigkeit
verursachten, zu starken Ausbiegung der Membran wird dadurch vermieden, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die
von der Membran selbst automatisch betätigt werden und dann die Betätigungsflüssigkeit ablassen. Irgendwelche Ventileinrichtungen
zur Vermeidung eines Bruches der Membran während
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erforderliche Druckölmenge herabgesetzt werden, wobei die
maximale Durchsatzmenge des zu fördernden Stoffes dann mittels
der halben Druckölmenge oder je nachdem, mittels eines
Drittels oder eines Viertels de.r Druckölmenge gefördert wird, während der Druck jedoch immer noch unter dem maximalen Fenndruck
bleibt.
Besteht die Möglichkeit, daß eine Verunreinigung des Drucköles durch Mischung mit dem zu fördernden Stoff auftritt,
wenn eine zwischen dem zu fördernden Stoff und dem Drucköl angeordnete Membran reißt, so ist es normalerweise
vorteilhaft, in solchen Fällen den Druckölauslaß der zweiten Pumpe an eine, einen Gegendruck von beispielsweise
24-,6 atü führende Druckleitung anzuschließen. Dieser Gegendruck-bewirkt,
daß durch jede Undichtigkeit zwischen Kolben und Zylinder stets Drucköl nach außen strömt und nicht der
zu fördernde Stoff nach innen. Außerdem bewirkt der Gegendruck, daß das unveränderliche, abgeschlossene Volumen der
Betätigungsflüssigkeit zwischen Kolben und Membran nicht geringer wird. Die Möglichkeit einer durch eine solche Undichtigkeit
verursachten, zu starken Ausbiegung der Membran wird dadurch vermieden, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die
von der Membran selbst automatisch betätigt werden und dann die Betätigungsflüssigkeit ablassen. Irgendwelche Ventileinrichtungen
zur Vermeidung eines Bruches der Membran während
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geführt und an einen Schieber 15 angeschlossen, durch welchen die Betätigung der Pumpe 2 gesteuert wird. Der Druckölauslaß
aus der Pumpe 2 ist über eine Leitung 16 an den ölrücklauf 17 angeschlossen, von wo aus das Drucköl mit
einem Druck von ungefähr 24,6 atü zur Wiedereinspeisung in den ölumlauf an einen Sammler abgegeben wird. Die Schieber
11 und 15 werden jeweils von Steuerventilen 18 bzw. 19 betätigt, welche jeweils am Ende des Saughubes der entsprechenden
Kolben in der in der Zeichnung angedeuteten Weise gesteuert werden. Die Steuerventile steuern eine gesonderte
Zufuhr von Steuerdrucköl zu entweder dem einen oder dem anderen Ende des jeweils einer Pumpe zugeordneten Schiebers
und bewirken eine Strömung des zur Betätigung der Pumpen dienenden Drucköles in entsprechender Weise entweder zu dem
einen oder dem anderen Pumpenkolben, wobei-der Druck des Drucköles in zwei nahezu gleichen-schritten um ungefähr
140,6 atü abfällt, und zwar in der Pumpe 1 von 165»2 atü auf ungefähr 94,9 atü und in der Pumpe 2 von ungefähr 94,9
atü auf 24,6 atü, so daß von jeder Pumpe mit einem Förderdruck von ungefähr 70)3 atü in die gemeinsame Auslaßleitung
3 eingespeist werden kann. Die Wirkungsweise der vorgespannten Hilfskolben 20 und 21 mit den ihnen zugeordneten, durch
" eine Membran geteilten Kammern 22 und 23, welche dazu dienen, die Gleichförmigkeit der Förderung des zu fördernden
Stoffes an die Auslaßleitung 3 und die Gleichförmigkeit der
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Druekölaufnahme aus den Leitungen 9 und 14- sicherzustellen,
ist an einer oben bereits erwähnten anderen Stelle beschrieben worden.
Diese Merkmale haben jedoch keine unmittelbare Beziehung mit der vorliegenden Erfindung.
Die Zeichnung zeigt außerdem noch Sperrventile und Ereatzleitungen,
welche, wie ebenfalls bereits an anderer Stelle vorgeschlagen, durch Umstellung des Ventiles 13 und Veränderung
der Anschlüsse für Hochdrucköl und für den ölrücklauf
eine Umstellung des Systems ermöglichen, wodurch wahlweise auch die Pumpe 2 mit hohem Druck betätigt werden kann,
so daß ein gleichmäßiger Verschleiß des ganzen Systems erzielt wird. Dies geschieht, weil sonst die ständig mit hohem
Druck beaufschlagte Betätigungseinrichtung für die Pumpe 1 einem größeren Verschleiß ausgesetzt wäre als die Betätigungseinrichtung
für die Pumpe 2. Eine derartige Umstellmöglichkeit ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
9095Ö6/0A03
Claims (5)
- Patentansprüche/Ti Hydraulisch betätigte Kolbenpumpenanordnung mit mehreren Einzelpumpen, die Jeweils auf der Einlaßseite und auf der Auslaßseite zueinander parallel geschaltet sind, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen den zur Beaufschlagung der Einzelpumpen dienenden Bruckmittelkreisen (10, 11, 12 und 14, 15, 16) Verbindungselemente (13) eingeschaltet sind, welche eine Betätigung der gesamten Pumpe im wesentlichen mit der zur Betätigung des Kolbens einer Einzelpumpe benötigten Druckmittelmenge gestatten.
- 2. Kolbenpumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Betätigung des Kolbens einer Einzelpumpe dienender Druckmittelzweig zu dem Druckmittelzweig bzw. den Druckmittelzweigen zur Betätigung des Kolbens bzw. der Kolben der jeweils anderen Einselpumpen in Seihe geschaltet, ist.
- 3. Kolbenpumpe nano rdiiung nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei Einzelpunpen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelpumpen (1, 2) auf der Einlaßseite und auf der Auslaßseite für den zu fördernden Stoff jeweils an eine gemeinsame Sammelleitung (3 bzw. 8) angeschlossen sind, daß ferner eine- 10 909806/0403U53501A4Druckmittelzuführung für die Betätigung des Kolbens der einen Einseipumpe und eine entsprechende Druckmittelabführung von dieser einen Pumpe vorgesehen ist, daß weiter von dieser Druckmittelabführung eine die Druckmittelzweige der beiden Einzelpumpen zueinander in Reihe schaltende Verbindungsleitung an eine Druckmittelzuführung für die Betätigung des Kolbens der anderen Einzelpumpe geführt ist und daß schließlich eine Druckmittelabführung von dieser anderen Pumpe weg vorgesehen ist.
- 4. Kolbenpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einzelpumpen eine doppeltwirkende Pumpe mit gekoppelten Kolben für abwechselnde Förderung ist.
- 5. Kolbenpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerelemente vorgesehen sind, welche eine Veränderung der Reihenfolge der Einzelpumpen mit Bezug auf den Fluß des Druckmittels gestatten.- 11 -909806/0403
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB13959/63A GB1089662A (en) | 1963-04-08 | 1963-04-08 | Improvements relating to reciprocating pumps |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1453501A1 true DE1453501A1 (de) | 1969-02-06 |
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ID=10032480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3254605A (de) |
DE (1) | DE1453501A1 (de) |
GB (1) | GB1089662A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923722C2 (de) * | 1989-07-18 | 1997-07-10 | Uraca Pumpen | Kombination von Verdrängerpumpe, insbesondere Kolbenpumpe, und Verdrängermotor, insbesondere Kolbenmotor |
US6461320B1 (en) | 1998-08-12 | 2002-10-08 | Cardica, Inc. | Method and system for attaching a graft to a blood vessel |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US642237A (en) * | 1899-02-27 | 1900-01-30 | Henry M Lane | Steam pumping-engine. |
-
1963
- 1963-04-08 GB GB13959/63A patent/GB1089662A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-04-07 DE DE19641453501 patent/DE1453501A1/de active Pending
- 1964-04-08 US US358232A patent/US3254605A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3254605A (en) | 1966-06-07 |
GB1089662A (en) | 1967-11-01 |
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