DE1453200A1

DE1453200A1 - Machine for dressing and planing angular edges

Info

Publication number: DE1453200A1
Application number: DE19641453200
Authority: DE
Inventors: Johannes Dietze; Eberhardt Kempe; Rudolf Nicolaus; Dieter Schmidt
Original assignee: ZENTRALINSTITUT fur HOLZTECHN
Current assignee: ZENTRALINSTITUT fur HOLZTECHN
Priority date: 1963-12-16
Filing date: 1964-02-04
Publication date: 1969-05-08
Also published as: CH447575A

Description

Maschine zum Abrichthobeln und Hobeln von Winkelkänten Die Erfindung betrifft eine Maschine zum .bricht- und Winkelkantehobeln für leisten-, -latten-, bretter- und balkenförmige Werkstüoke@aus Holz, Holzwerkstoffen od.dgl., die auch mit anderen Materialien beplankt sein können. ist bekannt, dass Maschinen zum .bricht- und Winkelkantehobeln mit den verschiedenartigst ausgebildeten Einrichtungen versehen sind, um die manuelle Tätigkeit einzuschränken bzw. diesen Arbeitsgang in einer optimal kürzesten Zeit ausführen zu können.Machine for surface planing and planing of angle boxes The invention relates to a machine for .bricht- and angle edge planing for strips, laths, boards and bar-shaped work pieces @ made of wood, wood-based materials or the like. Which can also be planked with other materials. It is known that machines for .breaking and angular edge planing are provided with the most varied of designed devices in order to limit manual activity or to be able to carry out this operation in an optimally shortest time.

So werden mehr oder weniger empfindlich von oben oder seitlich wirkende Walzen-, Rollen-, Band- oder Kettensystewie für den Transport des Werkstückes während der Bearbeitung durch die Werkzeuge eingesetzt. Ferner finden Hubmechanismen Verwendung, die das Werkstück zum Zweck des Transports ebenfalls kraftschlüssig fassen bzw. formschlüssig angreifen.So be more or less sensitive from above or from the side Roller, roller, belt or chain systems such as for the transport of the workpiece during used for machining by the tools. Lifting mechanisms are also used, which also grasp or force the workpiece for the purpose of transport. attack positively.

Alle diese Einrichtungen haben den Nachteil, dass infolge des erforderlichen Anpressdruokes die Werkstücke je nach ihrer Beschaffenheit während des Arbeitsgänges verformt werden, so dass keine einwandfrei plane Fläche bzw. Winkelkante am Werkstück entsteht.All of these facilities have the disadvantage that as a result of the required Anpressdruokes the workpieces depending on their nature during the work cycle deformed so that there is no perfectly flat surface or angled edge on the workpiece arises.

Ein weiterer Nachteil ist, sofern derartige Vorschubeinriohtungen . von Beginn des erforderlichen Werkstüoktransportes an wirken, dass das Werkstück die für die symmetrische Spanabnahme notwendige auagemittelte Lage nicht-beibehält, Um die Lage- und Formveränderung während des Arbeitegangee mög-.lichst auszuschalten, sind Abtiohthobelmasohinen bekannt, bei @s# nen für den ikbriohtiiobelvorgang zwei Werkzeuge von untersehiedIiaher Breite hintereinander angeordnetaindf sodass vom ersteh zum Eingriff kommenden Werkzeug eine Bezugsfläche für das nachfolgende eigentliche-Abrichthobelwerkzeug geschaffen und somit ein Verformen weitgehendst vermieden wird. Biese Art der Werkzeuganordnung hat jedoch den Nachteil, dass eine zusätzliche Werkzeugwelle-mit den entsprechenden Antriebsorganen erforderlich ist, Ferner ist die Vorprofilierung von der V'Jerkatückbreite abhängig und ausserdem wird eine grössere Bearbeitungsdicke für das Abriohthobeln benötigt. Den bekannten Maschinen zum Abricht- und Winkelkantehobeln haftet ferner der Nachteil an, dass zwar die an 14iaschinen neuester Bauart vorhandene vertikale Verstellung des Werkstückaufgäbetisches als Schnellverstellung ausgebildet ist und somit die Spandicke manuell in kürzester Zeit verändert werden kann, dass dieses Einstellen aber trotzdem nach*viie vor erforderlich ist.Another disadvantage is if such feed units. act from the start of the required Werkstüoktransportes that the workpiece non-retains the necessary for the symmetric chip removal auagemittelte able to get the position and shape change during the Work Gangee mög-.lichst off, Abtiohthobelmasohinen are known in @ s # NEN for the ikbriohtiiobelvorgang two tools of different widths arranged one behind the other so that the first tool that comes into engagement creates a reference surface for the subsequent actual planer tool and thus deformation is largely avoided. This type of tool arrangement has the disadvantage, however, that an additional tool shaft with the corresponding drive elements is required. Furthermore, the pre-profiling is dependent on the V'Jerkatück width and, moreover, a greater processing thickness is required for the planing. The known machines for surface planing and angular edge planing also have the disadvantage that although the vertical adjustment of the workpiece loading table available on the latest design machines is designed as a quick adjustment and thus the chip thickness can be changed manually in a very short time, this adjustment nevertheless takes a long time before is required.

f Um zu gewährleisten, dass das Werkstück vor ßgginn des Arbeitsganges Abrichthobeln unabhängig von der Geschicklichkeit des Werkers ausgemittelt, d.h. in@diejenige Zage gebracht wirds die eine symmetrische Spanabnahme gestattet, ordnet man neuerdings bei bekannten Maschinen zum Abricht- und Winkelkantehobeln im Abstand der Werkstüokdieke über dem Aufgabetisch eine Führungsplatte ans Sie ist höhenverstellbar und federnd gelagert. Hierdurch werden die Werkstücke, sofern sie nur.geringe unterschiedliche Dickendifferenzen und Verformungen aufweisen« ausgemittelt, Dabei bezieht sich das Ausrnitteln aber nur auf die symmetrische Spanabnahme beim Abriohthobelni nicht aber euch mit auf die 'nachfolgende Dickenbersrbeitung des Werkstückes, da dieses von der- zusätzlichen Verstellung den Wexkstüokaufgabetischen abhängig ist« Zuaatmengefanat sind-die -#l-q1utliobea Nachteile der bekannten Vor- .vibhtungen folgendes Mehrmaliges Wiedeihclen der Bearbeitung bei Einstellung einer geringen Spandicke, die ungenügende Arbeitsgüte oder der unnötige Materialverlust sowie die zusätzlich erforderliche individuelle Handhabung der Werkstücke und Maschine. f In order to ensure that the workpiece before ßgginn of the operation surface planing regardless of the skill of the worker averaged, ie @ that Zage brought it gets a symmetrical chip removal allows one assigns recently over in known machines for dressing and angled edge planing the spacing of the Werkstüokdieke A guide plate on the feed table is height-adjustable and spring-mounted. As a result, the workpieces are averaged out, provided they have only slight differences in thickness and deformations. The averaging refers only to the symmetrical chip removal during planing, but not to the subsequent thickness machining of the workpiece, as this is dependent on the additional adjustment is dependent on the Wexkstüokaufsgabetischen « Fanatical are-the - # l-q1utliobea disadvantages of the known advantages .vibhtungen the following repeated repetition of the processing Setting of a small chip thickness, the inadequate quality of work or the unnecessary loss of material as well as the additionally required individual handling of the workpieces and machine.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, mit der das Abricht- und Winkelkantehobeln der YJerkstücke unter Beachtung einer optimalen Holzausnutzung durch symmetrische -Spanabnahme,' einer einwandfreien Arbeitsgüte bei maximaler Ifaschi-fr nenausnutzung und ohne manuelle Tätigkeit ausgeführt werden kann. Erfindungsgemäss ist anstelle-des bekannten Werkstückaufgabetisches vor dem horizontal gelagerten Abrichthobelvierkzeug eine Führungsbahn mit zwei Führungsstücken angeordnet. Diese sind einseitig sowohl höhenverstellbar als auch pendelnd gelagert, d.h. indem Maß, wie sich das untere Führungsstück parallel näch unten bewegt, bewegt sich das obere Führungsstück zwangsläufig parallel nach oben. Die Führungsstücke besitzen in ihrem, in Arbeitsrichtung betrachtet, vorderen Teil Langlochschlitze und können durch eine bekannte Feststelleinrichtung in ihrem parallelen übstand zueinander blockiert werden. Auf der Werkstäckeinführseite sind auf der gesamten Länge der Führungsstücke Einlaufbleche montiert. Ausser diesen Führungsstücken, die Zur Bestimmung der Höhenlage des Werkstückes, bezogen auf das horizontal gelagerte Abriohthƒ-belwerkzeug, dienen, ,besteht die Führungsbahn weiterhin aus einem Magazinschieber, einer Führungsleiste und zwei Linealen für.die seitliche Führung des Werkstückes. Der in Arbeitsrichtung.betraehtet linkgaeitig angeordnete Magazinschieber hat.darüberhinaus hoch die Aufgabe, das im Magazin jeweils zuunterst liegende Werkstück in die rührüngsbahn zu befördern. ,Die WerkstUcktransporteinrichtung ist aus zwei verschiedenen, hin; 'tereinande,r angeordneten.Transportsystemen zusammengesetzt. ..Das erstere besteht aus einem Transportschieber, seinen Führungen, einem Zylinder für die IIubbewe--;un; des Transportschiebers und einer beliebigen. iLiü3ahl von hintereinander und bei grosser ßear- beitungsbreite zusätzlich nebeneinander angeordneten Crreiferzy-- lindern. Die Kolbenstangen der üweiferzylinder sind als Greifer ausgebildet, die bei Druckbeauflagung durch die Langlochachlitze der Führungsbahn greifen. Das zweite Transportsystem kann aus bekannten Transporteinrichtungen, wie Vorschubrollen, filzen, Gliederdruekwalzen bestehen und ist über dem Werkstückabnahnie- tisch angeordnet. Bei der Maschine c;emäss Erfindung ist weiterhin die Pendellagerung der Führungsstücke einschliesslich ihrer Höhenverstellung so aus- @;ebildet, dass der Abstand zwischen dem Flugkreis des Abrichtrio- belwerkzeuges und der vorderen auslaufenden Kante des unteren Führungsstückes selbst bei maXimaler rendelbewegung der Führungs- stü.cke und maximaler Höhenverstellung der Führungsbahn nahezu bei- behalten wird. Zu diesem Zweck pendeln die Führungsstücke mit` Hilfe ihrer Pendeleiiir Lchtung um ein .Lager in einem Stellhebel, der die Verbindung zum Iviasoriinengestell und zur Stelletnrichtung herstellt. Ferner sind die h'ührungsstücke gewichtsmässig abge- stimmt, dass sie sich immer auf offen einstellen. Ihr paralleler . 1Lbstand lässt sich durch eine verstellbare Begrenzung dabei auf ein zweckmässiges Maß einrichten: Das ;:schliessen, d.1. das Ver- ringern des Abstandes der beiden. Führungestücke zueinander, bis. das Werkstück von oben und von unten von den Führungsstücken be-' rührt wird, ohne es zu verformen, bewerkstelligt ein äehlie'sshebel., tdit Hilfe eines Übertragungsbolzens. An diesem dehliesshebel greift hierfür eine -öchliessfeder an, die entsprechend _deg Werk- stückgewichtes durch eine Stehspindel vorgespannt wird. Ausser- dem ist zusUtzlich eine Impulsfeder allgeordnet, den @clil r_es s- vorgang beschleunigt. Das i:ir das 13iibeh.#lten der ausgemittelten Lage des 'rierkstückes während des erforderliche .blockieren der I'ülirurigsstücke erfolgt durch eine Blockierungs- einrichtung. kit der Stellspindel wird gleichzeitig eine Vorspannfeder vor@;e- spannt, womit der Anpressdruck einer Gleitschiene am Lagaz:in- schie ber über n"itnehiiierknagi;en, eine ü bertra#;un;swelle und einen Vorspannhebel regelbar ist. Ferner sind er:iiiidunc,sgemäss die Yerstellfunktionen, die an dieser ivi<<:;chirie bei der -Bearbeitung unterschiedlicher Werkstück<luerschnitte erforderlich sind, koiiibi- niert. Einwal steht der Dickendurchlass aii iriagazin und der .b- stand :-,wischen Werkstückabilahnietisch und Rollen-, Walzen- oder J3andvorscliubsystem mit der höhenvers tellung fü.r die Filhrungsstücke- in Veröiridung und zum anderen ist der pi:r:illele @1bst and zwischen n.#..`;azin.schieber und jineal auf der tiufgabeseite im Zusammenhang ii;it dem .r£bstand der beiden seitlichen i:.a-azinwärlde in bali,annter `,tei:@e -verstellbar. .Der r ;irbeitiganlAbrichthobeln und lIoueln von ;'inkelkanten l@;,uft mit Hilfe bekannter ichalt- und s-teuereleriiente in der Weise ab, dass das i.ib-r dem iv.wgazinsuliieber liegende @Verl@stück in dem Zeit- punkt vor demselben lie`;t, in dem durch einen =iafangsimpuls der i@ai:,;azinuchieber iiiit seiner Uleitschiene bis tusserli@,lb der der Führungsbahn ab @,ewendeten i@@lgcizinw:ticl gleitet. Zur gleichen Zeit hat üie L;;cerre den ichliesihebel ent,.,ci@en vier Kraatwirkung der ,;chliesuf nder bewegt, so dass sich die 1*'ührung:jst@ioke aufgrund ihrer üoüichtsabstiniinung öffnen. Durch eine c;enteilige bruck- beuuflagung bewegt sich daraufhin der Magazinschieber in Richtung der Führun-;sbahn und schiebt das Werkstück dabei in diese. GleiGh- zeiti.gibt die sperre den Schliesoliebel frei und die FzhrunE;s- sticke kühnen auf das Werkstück einpendeln. Das .. erkstück wird dadurch aus;emittel t, drückt aber such im bleichen 1Lioment auf einen Endschalter, der in dem auf der "Lu"abeseite angeordneten Lineal unterüebracht ist. .Dadurch wird der i@la,#,azinsohieber still- gesetzt, die Führungsstücke werden durch ein Zangenpaar als Blockierungseinrichtung blockiert und die Greiferzylinder werden mit .Druck beauflagt. Die Greifer berühren daraufhin, durch die Langlochschlitze der hührungsstücke ra--end, das Werkstück. Durch Druckausgleich wird, nachdem alle Greifer @.m INerkstlich anliegen, eine Greifwirkung erzielt, die weder zu einer Lage- noch zu einer Formveränderung des ,ierkstückes führt. Der daraufhin einsetzende Druckstau bewirkt ein Verbleiben c_er G-1-eifer in der je@;reilig ein- genommenen btellung und leitet uusserderci die Vorschubbe@rje@;ui1Cdes ersten Transportsystems ein, so dusa die Greifer das 'iierksttick so- weit in Vorschubrichtung befördern, bis es von dem zweiten Vor- schubsystem erfasst und weiterbefördert :vird. Durch einen Lnd- schalter am '1'ranspörtschieber des ersten frails2ortsysteris wird die Blockierung der Greifer aufgehoben und das Druckmedium in den Greiferzylindern und dem Transportschieber unigesteuert. Damit getien die Greifer und der Transportschieber in ihre -iLusgangsstellung zurück. Hat das Werkstück mit seinem hinteren Ende den im ausgabeseitig angeordneten Lineal untergebrachten Endschalter freigegeben, erfolgt das Einlegen der Sperre am z;chliesshebel durch die rückläufige Bewegung des Magazinschiebers, so dass sich die Funktionen für den Arbeitsgang selbsttätig solange wiederholen, *Uis durch einen anderen Schaltimpuls ein Stillsetzen erfolgt.- bei Benutzung der Maschine gemUss Erfindung brauchen die WerkstLik- lce nicht, wie bisher, auf ihren Rohmaßzustand und Verformungsgrad in Augenschein genommen werden. Es entfällt ferner das eventuelle irehen oder Wenden des Werkstückes vor Beginn des jirbeitsJ@Gri"es ind dessen oftmals notwendiges Wiederholen, ohne dass der durch l,'örtfall dieser fandgriffe bisher ein fetretene hohe Holz- verlust hervorgerufen wird. Die Maschine gemäss Erfindunö bietet die Gewähr dafür, dass das Abrichthobeln bzw. das Hobeln von Winkelkanten mit einem einmali- gen :Durchlauf der `Merkstücke durch die !,il"ichine bei optimaler ha- terialausbeute erfolgt, weshalb sich dieser Arbeitsgang einmal in beliebig zusammengestellte -lviaschinenstrassen einordnen lässt, zum anderen aber durch die mögliche Magazinbeschickung die Liehrmaschi- nenbedienung bei dieser Maschine eingeführt werden kann. Für den Einsatz der lviaschine gemäss Erfindung als Einzelaggregat als auch in einer Maschinenstrasse ist die Werkstückauf5,abe entsprechend auszubilden. Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel nUlier erläutert werden. In den zut;Ahürigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der kaschine (beschickseitig ohne Be- schickmagazin) Fig. 2 einen Schnitt auf der Linie A-B von Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie C-D von Fig. 1 Fig. 4 eine Teilansicht von Fig. 1 im Bereich E (ohne Vorschubeinrichtusg) Fig. 5 eine Seitenansicht des Magazinschiebers mit Führung. An einen nicht dargestellten Maschinengestell, das Antriebs- und Schaltorgane für Werkzeuge 1;2 sowie für die Vorschubwalzen 3 ent- hält ist ferner der tintrieb für das Druckmedium untergebracht, das für die Bewegung der Huborgane durch die Zylinder 13 und 28 dient und au3serdem für das Ergreifen des Werkstüokes 4 durch die Grtiferz,ylinder 9 erforderlich ist. An diesem Maschinengestell sind die Führungsstücke 6;7. die die .Höhenlage des ,v erkstückee 4 'zum Yieis des hbrichthobelwerkzeuges 1 festlegen, angeordnete »ieae FährungsstUcge 6;7 sind einseitig durch eine f endeleiarich- tung 14 gelagert und lassen sich durch eine Stelleinrichtung 15 auf die Dicke des Werkstückes 4 einstellen. Gegenüber der Pendeleinrichtung 14 befinden sich an den Eülirungsstücken 6;7 die Einlaufbleche B. Die Führungsstücke 6;7 sind ferner mit Langlochschlitzen 1o versehen, durch die die Greifer der zwei Greiferzylinderpa are 9 das t@erhstück 4 erfassen.The invention is based on the object of creating a machine with which the planing and angular edge planing of the workpieces can be carried out taking into account optimal wood utilization through symmetrical chip removal, perfect work quality with maximum utilization of the machine and without manual activity. According to the invention, instead of the known workpiece loading table, a guide track with two guide pieces is arranged in front of the horizontally mounted dressing planer tool. These are both vertically adjustable on one side and mounted in a pendulum fashion, ie the extent to which the lower guide piece moves parallel next down, the upper guide piece inevitably moves parallel upwards. In their front part, viewed in the working direction, the guide pieces have elongated slots and their parallel spacing from one another can be blocked by a known locking device. On the workpiece inlet side, inlet plates are mounted over the entire length of the guide pieces. In addition to these guide pieces, which are used to determine the height of the workpiece in relation to the horizontally stored Abriohthƒ-belwerkzeug, the guide track also consists of a magazine slide, a guide bar and two rulers for the lateral guidance of the workpiece. The magazine pusher, which is located on the left-hand side in the working direction, also has the task of conveying the workpiece located at the bottom in the magazine into the agitating path. The workpiece transport device is made up of two different ones; 'Tucked together in the arranged transport systems. ..That the former consists of a transport slide, its guides, a cylinder for the IIubbewe -; un; the transport slide and any. iLiü3ahl from one behind the other and with large ßear- processing width, additional crreifercycles arranged next to each other alleviate. The piston rods of the üweifer cylinder are used as grippers formed when pressure is applied through the elongated hole strand grip the guideway. The second transport system can take off known transport devices, such as feed rollers, felting, Link pressure rollers exist and is above the workpiece removal arranged table. In the machine according to the invention, there is also the pendulum bearing of the guide pieces including their height adjustment so @; e forms that the distance between the cutting circle of the dressing trio belwerkzeuges and the front leading edge of the lower Guide piece even with a maxiMum reciprocating movement of the guide pieces and maximum height adjustment of the guideway almost is retained. For this purpose, the guide pieces oscillate with ' With the help of their pendulum movement by a bearing in a control lever, the connection to the ivory line frame and the direction of adjustment manufactures. Furthermore, the cloisters are weight-wise. it is true that they are always prepared to be open. Your parallel. 1Lbstand can be increased by an adjustable limitation set up an appropriate measure: Das;: close, d.1. the Ver- reduce the distance between the two. Guide pieces to each other until. the workpiece from above and below from the guide pieces' is stirred without deforming it, is accomplished by a common lever. tdit with the help of a transmission bolt. At this dehliesshebel for this purpose, an open-loop spring engages, which according to _deg work- piece weight is preloaded by a standing spindle. Except- this is also assigned an impulse spring, which @clil r_es s- process accelerated. The i: ir the 13iibeh. # Lten the averaged Position of the 'rierkstückes during the required .blocking of the lurigs pieces is done by a blocking furnishings. kit of the adjusting spindle is at the same time a preload spring in front of @; e- tensions, with which the contact pressure of a slide rail on the Lagaz: in- Slide over n "itnehiiierknagi; en, one over #; un; wave and one Preload lever is adjustable. Furthermore, they are: iiiidunc, according to the Yerstellfunktion, which on this ivi <<:; chirie in the processing different workpiece <external cuts are required, koiiibi- ned. Einwal stands the thickness passage aii iriagazin and the .b- stand: -, wipe workpiece stability table and roller, roller or J3andvorscliubsystem with the height adjustment for the guide pieces in Veröirnung and on the other hand is the pi: r: illele @ 1bst and between n. # .. `; azin.schieber and jineal on the task side related ii; with the spacing of the two lateral i: .a-azinwärlde in bali, annter `, part: @e -adjustable. .The r; irbeitiganlSurface planing and lIoueln of; 'inkelkanten l @ ;, uft with the help of well-known old- and high-cost periods in such a way that that the i.ib-r the iv.wgazinsuliieber lying @ Verl @ piece in the time point in front of the same lie`; t, in which by an initial impulse the i @ ai:,; azinuchieber iiiit his Uleitschiene to tusserli @, lb the der Guideway from @, i @@ lgcizinw: ticl slides. At the same time has üie L ;; cerre the ichliesihebel ent,., ci @ en four Kraat effect of the ,; chlie suf nder moves so that the guiding: jst @ ioke due open to their dissolution. Through a c; enteilige bridge The magazine slide then moves in the direction of the loading the guideway and pushes the workpiece into it. Equivalency the lock releases the closing lever and the vehicle embroider boldly on the workpiece. The .. piece will be thereby expresses; emittel t, but also presses on in the pale moment a limit switch, which is arranged in the abeseite on the "Lu" Ruler is accommodated. This will silence the i @ la, #, azino set, the guide pieces are called by a pair of pliers Blocking device blocked and the gripper cylinder applied with .pressure. The grippers then touch, through the Long hole slots of the guide pieces rake the workpiece. By Pressure equalization is carried out after all grippers @ .m I are firmly attached, a gripping effect achieved, which neither to a position nor to a Change in shape of the, ierkstückes leads. The then onset Pressure build-up causes c_er G-1 zeal to remain in the @; taken position and directs uusserderci the feed @ rje @; ui1 C des first transport system, so the grippers get the 'iierksttick' convey far in the feed direction until it is from the second thrust system recorded and conveyed further: vird. Through a country switch on the '1' transpört slider of the first frails2ortsysteris is the blockage of the grippers is lifted and the pressure medium in the gripper cylinders and the transport slide is uncontrolled. In this way, the gripper and the transport slide return to their original position. If the rear end of the workpiece has released the limit switch located in the ruler on the output side, the lock on the second closing lever is engaged by the backward movement of the magazine slide, so that the functions for the operation repeat themselves automatically for as long as * Uis by another switching pulse a shutdown takes place. When using the machine according to the invention, the workshop lce not, as before, on their raw dimension and degree of deformation be inspected. Furthermore, the eventuality is not applicable Turning or turning the workpiece before starting work ind its often necessary repetition without the by the local case of these found handles so far a stepped high wooden loss is caused. The machine according to the invention guarantees that the Surface planing or the planing of angular edges with a one-time gen: Passage of the `memorized pieces through the!, il" ichine with optimal ha- material yield takes place, which is why this operation is once in arbitrarily compiled -lviaschinenstrassen can be classified, for others, however, due to the possible magazine loading, the Liehrmaschi- operation can be introduced on this machine. For the Use of the machine according to the invention as a single unit as well In a machine line, the workpiece specification is the same to train. In the following, the invention is intended to nUlier using an exemplary embodiment explained. In the to; Ahürigen drawings show: Fig. 1 is a side view of the machine (loading side without loading schickmagazin) 2 shows a section on the line AB from FIG. 1; FIG. 3 shows a section on the line CD from FIG. 1; FIG. 4 shows a partial view of FIG Guide. To a machine frame, not shown, the drive and Switching elements for tools 1; 2 as well as for the feed rollers 3 the drive for the print medium is also housed, that for the movement of the lifting members through the cylinders 13 and 28 serves and also for the gripping of the workpiece 4 by the Grtiferz, ylinder 9 is required. On this machine frame are the guide pieces 6; 7. the .height of the, piece 4 'Set to Yieis of the planer tool 1, arranged »Ieae FährstUcge 6; 7 are unilaterally through a fendeleiarich- device 14 and can be adjusted to the thickness of the workpiece 4 by an adjusting device 15. Compared with the shuttle means 14 are located at the Eülirungsstücken 6; 7, the inlet sheet B. The guide pieces 6, 7 are further provided with elongated hole slots 1o through which are the grippers of the two Greiferzylinderpa 9, the t @ erhstück 4 detect.

Die seitliche Führung des Werkstückes 4 wird aufabeseitig durch ein Lineal 16 und einen Ivlagazinschieber 22 und abnahmeseitig durch ein Lineal 17 und eine Führungsleiste 18 bewerkstelligt. Mit den aufgabeseitig angeordneten Teilen 6;7;16;22 wird das Vderkstück 4 vor Beginn des urbeitsganges ausgemittelt. Die Abstimmung der horizontal und vertikal auf das Werkstück wirkenden Andruckkraft mit dem Biegewiderstand des Werkstückes 4 erfolgt über, eine Stellspindel 38 und zwei Vorspanneinrichtungen 33;39, die eine Schliessfeder 32 und eine Vorspannfeder 43 spannen. Durch die Schliessfeder 32 wird einmal über einen ochliesshebel 3o und einen -Übertragungsbolzen 34 die vertikal auf die beiden Führungsstücke 6;-7 wirkende lindrückkraft übertragen und zum anderen wird die horizontal wirkende Andruckkraft von der Vorspannfeder 43 über einen Vorspannhebel 42, eine Übertragungswelle 45, Mitnehmerknaggen 46, ein Gestänge 41 auf eine im Magazinschieber 22 angeordnete Gleitschiene 4o übertragen. Durch die Anordnung von mindestens zwei ivlitnehmerknaggen '46 auf der Übertragungswelle 45 ist die parallele Verschiebung der Gleitschiene 4o gewährleistet (Fig. 5).The lateral guidance of the workpiece 4 is carried out by a Ruler 16 and an Ivlagazinschieber 22 and on the receiving side by a ruler 17 and a guide bar 18 accomplished. With the parts arranged on the feed side 6; 7; 16; 22 the Vderkstück 4 is averaged out before the start of the work process. The vote the horizontal and vertical pressure acting on the workpiece with the bending resistance of the workpiece 4 takes place via an adjusting spindle 38 and two pretensioning devices 33; 39, which tension a closing spring 32 and a pretensioning spring 43. By the closing spring 32 is once via a closing lever 3o and a transmission pin 34 the vertically acting on the two guide pieces 6; -7 transferring pressure force and on the other hand, the horizontally acting pressure force from the biasing spring 43 is over a pretensioning lever 42, a transmission shaft 45, driving lugs 46, a linkage 41 transferred to a slide rail 4o arranged in the magazine slide 22. By the arrangement of at least two driver lugs '46 on the transmission shaft 45, the parallel displacement of the slide rail 4o is guaranteed (FIG. 5).

Am Schliesshebel 3o wirkt neben der Schliessfeder 32 auch eine ' Impuls,feder 31, um den ächliessvorgang der Führungsstücke 6;7 zu beschleunigen. Die Aufhängung der Impulsfeder 31 ist so ausgebildet, dass nur zu Anfang des Schliessvorganfes der Führungsstücke 6;7 ein Kraftimpuls auf diese ausgelöst wird. 2arallel zur Bewegung des Magazinschiebers 22 mit seiner Gleitschiene 4o erfolgt die Einwirkung einer Sperre 35 über eine iteuerstanbe 37 auf den Schliesshebel 3o. Ein Zangenpaar 36 hält die Führungsstücke 6;7 in der Position, wie sie sich durch die Dicke und den Grad der Verformung des Werkstückes 4 ergibt. Durch eine Begrenzungseinrichtung 48 wird ausserdem der maximale ILbstand der Führungsstücke 6;7 bestimmt.In addition to the closing spring 32, an impulse spring 31 also acts on the closing lever 3o in order to accelerate the closing process of the guide pieces 6; 7. The suspension of the impulse spring 31 is designed in such a way that a force impulse is triggered on the guide pieces 6; 7 only at the beginning of the closing process. Parallel to the movement of the magazine slide 22 with its slide rail 4o, a lock 35 acts on the locking lever 3o via a control rod 37. A pair of tongs 36 hold the guide pieces 6; 7 in the position that results from the thickness and the degree of deformation of the workpiece 4. In addition, the maximum distance between the guide pieces 6; 7 is determined by a limiting device 48.

Die Führungsstücke 6;7 pendeln in den :Lagern 49 um ein Schwenklager 5o. Dieses befindet sich in einem Stellhebel 51, der um ein hager 52 mit der Stelleinrichtung 15 schwenkbar ist. Mit einer Verbindungsstange 53 wird die Schwenkbewegung des Stellhebels 51 auf die Pendel- und Stelleinrichtung 14;15 übertragen. Auf diese Weise wird ein minimaler Abstand zwischen dem Flugkreis des 11.brichthobelwerkzeuges 1 und dem zur Spitze auslaufenden unteren Führungsstück 6 selbst bei maximaler Pendelbewegung der Führungsstücke 6;7 erreicht. Fig. 4 zeit die Führungsstücke in geöffneter Stellung.The guide pieces 6; 7 oscillate in the: bearings 49 about a pivot bearing 5o. This is located in a lever 51 which is pivotally connected to the actuator 15 to a lean 52nd The pivoting movement of the adjusting lever 51 is transmitted to the pendulum and adjusting device 14; 15 by means of a connecting rod 53. In this way, a minimum distance is achieved between the flight circle of the 11th planing tool 1 and the lower guide piece 6 tapering towards the tip, even with maximum pendulum movement of the guide pieces 6; 7 . Fig. 4 shows the guide pieces in the open position.

Claims

Patent claims 1. Machine for planing and planing angular edges strips, laths, boards and beams @ 3-arm workpieces, in particular made of wood and wood-based materials, thus identifiable draws that for the task and for the averaging of a Workpiece (4) in the reference plane to an ik.brichthobel@rierk- tool (1) a lower guide piece (6) and an upper guide piece (7) with a knurling device (14) and a Btell- device (15) is mounted on one side, the guide pieces (6; 7) with elongated slots (1o) and inlet plates (8) are provided and with a blocking device (36) and a locking lever (3o) are in connection, and that for the averaging of the workpiece (4) in the reference plane to a Square edge planing tool (2) each with a ruler known to me (16; l7) on the 1 task or acceptance page at the machine oil point is arranged adjustable, and also an inagazinschie- over (22) with guide rail (4o) on the side next to the support pieces (6; 7) in the height-limited space det, behind which a guide bar (18) in the feed direction with a bracket (19), a limitation @ (2o) and an outlet Gleiohsfeder (21) is present on the side of the removal table (5). '.. Machine according to claim 1, characterized in that the Pendulum device (14) arranged on one side for the two Guide pieces (6; 7) in a pivot bearing (5o). Lever (51) is rotatably mounted and the adjusting lever (51) arranged at one end in a Zager (52) on the machine frame is, while at the other end there is a socket for the -; itellein- direction (15) and a connecting rod (53).

3. haschine according to claim 1 y d: I by -henn denotes that for the guide pieces (6; 7) a .S1ockierunbseinrichtung (36) on the machine machine frame is arranged. 4. Machine according to claim 1, characterized gekennzeichn3t! that at derl # closing lever (3o) a closing leather (32) and an impulse spring the (31 ) is arranged. 5. Machine according to claim 1 , characterized in that on iüa- gs, zin: 3 slide (22) an iteuerstange (37) is arranged which with a lock (35) under the #) chliessh:, bel (3o) is connected to well-known letters. 6. Machine according to claim 1 , characterized in that: indicates that a Adjusting spindle (38) rotatable by known means with two clamping devices (33; 39) is connected, one of which with a closing spring (32) is equipped with the lower ren guide piece (6) over the pivoting locking lever (3o) and the transmission pin (34) is connected, and the other has a biasing spring (43) connected to a biasing lever (42) is connected, which is mounted on a transmission shaft (45) is tiert, which also has driver lugs (46) engage in a rod (41) on which a sliding rail (4o) is attached.