DE1450510A1 - Steuerschieber - Google Patents
SteuerschieberInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1919—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
- G05D23/1921—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using a thermal motor
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Description
Steuerschieber <
Die Erfindung bezieht sich auf Steuerschieber, und insbesondere auf Steuerschieber, die entsprechend
lemperaturveränderungen betätigbar sind. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf einen Steuerschieber, bei welchem ein wärmeempfindliches Element verwendet
wird, um die Antriebskraft zur Betätigung des Schiebers zu liefern,,
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen sogenannten Zonen- oder Bereichsschieber zu schaffen, der durch
ein elektrisches Heizelement betätigbar ist, dessen
Betrieb
BAD
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Betrieb durch einen entfernt angeordneten Th.-erm.ostaten
gesteuert v/irdo
Bs ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen elektrisch gesteuerten Zonen- oder Bereichsschieber zu
schaffen, der in seinem- eigenen -Kreis einen Satz von
Eontakten aufweist, um den Betrieb des Schiebers zu steuern. ·
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen elektrisch gesteuerten Zonen- oder Bereichsschieber zu
schaffen, der einen KontakthilfSsatz aufweist, der
durch den Betrieb des Schiebers gesteuert wird, um
einen Gebläsemotor oder dergleichen zu betätigen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Zonen-
oder Bereichsschieber zu schaffen, der einen Drehscheibenschieber
aufweist, welcher in einfacher Weise zusammengebaut und auseinandergenommen werden kann»
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in der
folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die ren der Zeichnung dargelegt werden. Es zeigen:
809811/0425 . bad orig.nal
Fig. 1 eine Sohnittansioht des Bereiohsschiebers.,
wobei die oberen und unteren Teile des Schiebers dargestellt sind, und wobei am
oberen Teil des Schiebers ein Anschlußblock oder ein Schaltgehäuse gezeigt ist,
Pig. 2' eine Draufsicht auf den Schieber, wobei
Teile weggeschnitten sind, um das Innere . des Schiebers zu zeigen,
Pig. 3 eine Draufsicht auf den Zonen- oder Bereichs—
sohieber, wobei der Anschlußblock teilweise weggeschnitten ist, um die Kontaktanordnung
zu zeigen, und wobei der an der Wand angeordnete Thermostat gezeigt ist, und die Verbindungcleitung
zwischen den wärmeempfindlichen Element und dem Anschlußblock,
Pig. 4 eine Schnittänsicht, genommen längs der
Linie IY-IV der Pig. 2, wobei Einzelheiten
des Steuermechanismus innerhalb des Schiebers gezeigt sind,
Pig. 5 eine Ansicht, gesehen von der Linie V-V der
Pig. 1 aus, welche die Schiebersoheibe zeigt
und die Konstruktion, die die Scheibe an der Steuerwelle hält
und
und
BAD ORIGINAL Ά-U 6
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6 eine schematische Darstellung der Schaltung»
Der in Fig» 1 dargestellte Schieber 50.ist zweiteilig
aufgebaut und weist einen oberen Teil 10 auf, der den Steuermechanismus enthält " fluid einen unteren Teil 11,
durch den das fluide Medium hinduroh strömt.
Der Teil 10 weist einen Rahmen 12 auf, an welchem ein
wärmeempfindliches Element oder ein auf Wärme ansprechendes
Element 13 montiert ist. Ein elektrischer Heizer 14 ist am äußeren Ende des auf Wärme ansprechenden
Elementes"13 befestigt. Dieser Heizer 14 weist Anschlußleitungen 15 und 16 auf, die sich von diesem
fort erstrecken. Die Leitung 15 führt zu einem Anschluß
22 am Anschlußblock 18. Der Anschluß 22 ist mit einem
"beweglichen Kontakt 25 verbunden, der mit einem stationären Kontakt 21 zusammenarbeitet, um einen Kreis über
einen Anschluß 17 und die Leitung 20 zur Sekundärseite
des Transformators T zu schließen. Die andere Seite der Sekundärseite des Transformators· T ist über Leitungen
15 und 16, den Thermostaten 19 und die Leitung 16 mit der anderen Seite der Heizwicklung 14 verbunden.
·
''-■ "·-.." : ■/·"-.- Aue
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_ 5 —
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Rahmen 12 ein
Gleitstück 24 trägt, welches im allgemeinen H-förmig ist, wobei eine Platte 25 den Quersteg des H bildete
Das auf Wärme ansprechende Element 13 weist einen Betätigungskolben 26 auf, der gegen das Gleitstück
24 anliegt. Wenn das Element 13" betätigt wird, bewegt sich der Kolben 26 nach auiäen und übt eine Kraft
gegen das Gleitstück aus, um das Gleitstück relativ zum Rahmen 12 zu bewegen. Wenn das Element 13 abfällt
oder nicht betätigt ist, wird der Kolben 26 durch eine Feder 27 zurückgezogen, die auf das Gleitstück
24 einwirkt.
Wie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt, ist eine Welle
vorgesehen, die sich vom unteren lüeil 11 des Schiebers
50 aus erstreckt und die an ihrem oberen Ende einen Hebel 29 trägt. Der Hebel 29 weist an einem Ende
einen Zapfen 30 auf und am anderen Ende einen !I-förmigen
.!eil 31. Der U-förmige Teil 31 weist in jedem
Schenkel eine Einstellschraube 32 auf, Wenn der Steg
25 relativ zum Rahmen 12 durch den Kolben 26 bewegt
wird,-wird ebenfalls der Zapfen 30 bewegt, der aioii
durch eine Öffnung 52 im Steg 25 hindurch erstreckt*
Der Zapfen 30 jedoch erstreckt sich vom Hebel 29 aus,
der
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der an der Welle 28 befestigt ist, Wenn der Zapfen 30
bewegt wird, wird deshalb die Welle 28 gedreht. Es sei bemerkt, daß der Anschlußblock: 18 über dem Rahmen 12 befestigt ist ^ und zwei bewegliche Kontakte
23 und 33 aufweist, die vom Gleitstück -34 betätigt werden können» Das Gleitstück 34 ist innerhalb eines
nicht-dargestellten Hohlraumes im Block 35 gleitbar
montiert und weist einen linger 36 auf, der sich vom
Gleitstück naoh unten bis zu einem Punkt zwischen den
Einstellschrauben 32 erstreckt.' ' -
Es ist zu erkennen, daß, wenn der Hebel 29 um
Welle 28 durch die Anordnung des Steges 25 und des
Zapfens 30 gedreht wird, der Finger 36 durch den Eingriff
mit den Einstellschrauben 32seitwärts bewegt
wird» Wenn der finger 36 bewegt wird, verschiebt sioh
die Stange 34 im Block 35, um sieh gegen den-beweglichen Kontakt 23 anzulegen und um den beweglichen
Kontakt 33 frei zu geben0 Wenn der bewegliche Kontakt
23 vom stationären Kontakt 21 gelöst wirdjso WiM der
Speisekreis zur Heizanordnung 14 geöffnete 33is leder
27 führt langsam den Kolben 26 in seine, zurtialtg'
ne Stellung zurück? wenn die temperatur des auf
ansprechenden Elementes 13 abfällt«; -
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ES ;
BAD ORIGINAL
Eg Β,ςί bemerkt, daß die Anschlüsse 37 und 38, die
,mit dem stationären Kontakt 39 und dem ■beweglichen
Kontakt 33 verbunden sind, in einen Eilfssteuerkreis
eingeschaltet sein können, um ,jede gewünschte Vorrichtung,
wie ■beispielsweise einen Sebläseaiotor,
eine -IJmlaufpumpe äoder dergleichen, zu betätigen,
die' Unter dem Einfluß des Thermostaten 19 betätigt werden soll.
Der untere Teil 11 des Schiebers 50 weist einen Einlaß
40 für ein fluides Medium auf, eine im wesentlichen
zylindrisch geformte.Kammer 41 und einen Aus- .
laß 42. Eine Dichtungsscheibe 43, die eine Anzahl
Durchlässe 44 aufweist, ist in der Kammer 41 montiert. JÖie "Welle 28 erstreckt sich nach unten durch die Mitte
dei* 33ioHtiin§sa'cheibe "43 hindurch und weist am unteren
einen Bttnd 45 auf. Ein Armkreuz, welches, wie
^ 5 zeigtι eine Anzahl Finger 46 aufweist, ist am
Bund 45 montiert. Eine drehbare Absperrscheibe 47 ist
dioht gegen die Dichtungsscheibe 43 durch die finger 46 des Armkreuzes gepreßt. Die Absperrscheibe 47 weist
njsun öffnungen 48 auf,, die den Durchlässen 44 in der
I&aJpiimngsaeheiTje 43 entaprechen. Jeder Pinger 46 des
J jfcpöäayeuaea greift in eine Aussparung 49 in der Scheibe
BAD ORJGiNAL
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"8 " 1450S10
47 ein. Auf diese Weise wird eine Drehbewegung der ■
Welle 28 und des Bundes 45 auf die Absperrscheibe 47 übertragen, ims der vorstehenden Beschreibung ist zu
■entnehmen, daß, wenn die Öffnungen 48 der Absperrscheibe 47 mit den Durchlässen 44 der Dichtungsscheibe
43 fluchten, ein Strömungsweg zwischen der Kammer 41
und dem Auslaß 42 geöffnet wird. Dieser Strömungsweg kann durch ein Abschalten oder Abfallen des auf Wärme,
ansprechenden Elementes 13 geschlossen werden. Bs . wurde -gefunden, daß zur Erzielung einer höchstmöglichen
Verschleißfestigkeit und einer möglichst leichten Betriebsweise die Scheibe 47 vorzugsweise
aus einem Kohlenstoff-Material bestehen sollte, ob-,
wohl keramische Materialien ebenso verwendet werden kennen. '
Die Betriebsweise der beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung ist die folgende: -- ; ;
Der Zonen- oder Berelchsscliieber !50 wi,rd an einer
gewünschten Stelle in einer leitung eines fluiden Mediums angeordnet. Der Thermostat 19 wird innerhalb
der Zone oder innerhalb -des Bereichs angeordnet, dessen Temperatur'geregelt werden soll. Der Schieber
50 ist normalerweise geschlossen. Wenn die Temperatur
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in der Nähe des Thermostaten 19 auf eine vorbestimiiite
Höhe abfällt, wird das Gleitstück 13 naoh rechts verschoben, und der U-förmige Teil 31 wird nach links
verschwenkt» und das Gleitstück 34- wird nach links verschoben« Dadurch wird Spannung an die Leitungen
15 und 16 angelegt. Der bewegliche Kontakt 23 liegt normalerweise gegen den stationären Kontakt 21 an,
so daß, wenn an die leitungen 15 und 1b Spannung angelegt v/ird, der Heizer 14 gespeist wird» Wenn die Heiz_
anordnung 14 v/arm wird,so steigt die Temperatur des
auf Wärme ansprechenden Elementes 13 an, wodurch der
Kolben 26 nach außen gegen das Gleitstück 13 bewegt wird. Der Steg 25 erfaßt den Zapfen 30 am Hebel 29
und verschwenkt den Hebel 29» wodurch die Welle 28 gedreht wird. Wenn sich die Welle 28 dreht, werden
die Öffnungen 48 in eine fluchtende Lage mit den
Durchlässen 44 bewegt, damit eine Strömung durch
den Schieber stattfinden kann«
Durchlässen 44 bewegt, damit eine Strömung durch
den Schieber stattfinden kann«
Die Speisung der He 125anordnung 14 bewirkt, daß das
Gleitstück 13 nach rechts bewegt wird, und daß das U-förmige Ende des Gliedes 29 nach links verschwenkt
wird, und daß das Gleitstück 34 nach links verschoben wird, um den Schalter 21, 23 zu Öffnen. Dadurch wird
BAD ORIGINAL
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der HeizkreiB unterbrochen und danach wird der
Zyklus wiederholt.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme-auf ""eine spezielle
Umgebung beschrieben. Andere Anwendungsmöglichkeiten
ergeben sich für den laöhmann von selbst«
Die Erfindung ist nicht auf die besondere Anordnung beschränkt, die hier dargestellt und beschrieben
wurde j und Abänderungen und Veränderungen liegen im Rahmen der Erfindung *
Patent ansprüohe
Claims (2)
- ;..*· " 1Λ50510Patentansprüche1;. Steuerschieber, gekennzeichnet durch ein Sohieber- * gehäuse, welches einen Einlaß und einen Auslaß auf-'".'. weis.t, und einen "Durchlaß, der Einlaß und Auslaß miteinander verbindet, eine Welle, die drehbar im Gehäuse angeordnet ist und an der eine Schieber— scheibe montiert ist, die mit der Welle drehbar ist und die über dem Durchlaß liegt, eine Öffnung • in der Scheibe, die fluchtend mit dem Durchlaß angeordnet werden kann, um eine maximale Strömung durch . den Schieber zu ermöglichen, wobei eine Drehung der Scheibe, bei der die Öffnung aus der fluchtenden- Lage' mit dem Durchlaß gebracht wird, die Strömung durch den Schieber vermindert, einen radial sich erstrekkenden Hebel, der mit der. Welle verbunden ist, um sich mit dieser zu drehen, ein geradlinig bewegbares Element, welches gelenkig mit einem freien Ende des Hebels verbunden ist, wobei eine geradlinige Bewegung dieses Elementes eine Drehbewegung der Welle bewirkt, einen Motor, der am Körper montiert ist, und der ein Blement aufweist, welches bei einer Betätigung des Motors ausfahrbar ist, einen thermostatischen Schalter,der BAD ORfGlWAt809811/04 2 5" 12 " 1450S10der vom Schieber entfernt angeordnet ist, und der elektrisch mit dem Motor verbunden ist, um den Motor als Punktion von Teinperaturänderungen anzulassen.
- 2. Steueranordnung für einen Schieber, gekennzeichnet durch ein auf Wärme ansprechendes Element, welches einen Betätigungskalben aufweist, der sich von diesem erstreckt, eine Heizanordnung, die dem auf Wärme ansprechenden Element benachbart' angeordnet ist, einen Träger, wobei das auf Wäriae ansprechende Element an dem Träger montiert ist, einen Rahmen, deram Träger gleitet, wobei ein Ende des Betätigungskolbens diesem Rahmen benachbart angeordnet ist, und wobei eine Bewegung.des Betätigungskolbens den Eahmen am Träger verschiebt, wobei der Rahmen eine KLatte aufweist, die ein Langloch hat, eine drehbare Steuerwelle, einen Hebel, der zwischen Eiednsn Enden an einem ersten linde der Steuerwelle befestigt ist, wobei der Hebel an einem Ende einen Zapfen aufweist·, und wobei sich der Zapfen in das Langloch in der Platte hinein erstreckt, so daß eine Gleitbewegung des Rahmens den Zapfen in einem Bogen bewegt und die Welle dreht.9β-11/ΟΑ2δSteuerschieber, gekennzeichnet durch ein auf Wärme ansprechendes Element, welches einen Betätigungskolben aufweist, der sich von diesem Element aus erstreckt, eine elektrische Heizeinrichtung, die dem auf Wärme ansprechenden Element "benachbart angeordnet ist, einen Träger, wobei das auf Wärme ansprechende Element an dem x'räger montiert ist, einen Rahmen, der gleitbar am Träger angeordnet ist, wobei ein Ende des Betätigungskolbens dem Rahmen benachbart angeordnet ist, so daß eine Bewegung des Betätigungskolbens den Rahmen am Träger verschiebt, wobei dieser Rahmen eine Platte aufweist, die ein Langloch hat, eine drehbare Steuerwelle, einen Hebel, der zwischen seinen Enden an einem ersten Ende der Steμerwelle befestigt ist, wobei dieser Hebel an einem Ende einen Zapfen aufweist, und wobei sich der Zapfen in das Langloch in der Platte hinein erstreckt, so daß eine Gleitbewegung des Rahmens den Zapfen in einem Bogen bewegt, und die Welle dreht, wobei der Hebel einen U-förmigen Teil am anderen Ende aufweist, und wobei jeder Schenkel des U-förmigen Teiles ein einstellbares Glied trägt, eine elektrische Spannungsquelle, einen Schalter, der am Träger montiert ist, wobei der Schalter eine Anzahl von Kontakten aufweist, wobei.jeder ORJGfNAi.8098 11 /0425jeder Kontakt ein bewegliches Element und ein stationäres Element aufweist, und wobei ein Kontaktpaar in einen Kreis eingeschaltet ist, welcher das elektrische Heizelement und die Spannungaquelle aufweist, eine Stange, die gleitbar am Träger zwi'schen den besagten beweglichen Elementen montiert ist, wobei die Enden der Stange einem jeden der beweglichen Elemente benachbart liegen, und wobei die Stange einen Finger aufweist, der sich seitwärts erstreckt, und wobei der Finger sidi zwischen die einstellbaren Glieder des U-förmigen Teiles des Hebels erstreckt» so daß eine Bewegung des Fingers durch die einstellbaren Glieder in einer Richtung eines der Kontaktpaare schließt, Um den Kreis zu schließen, der den elektrischen Heizer und die Spannungsquelle umfaßt, ein Schiebergehäuse, welches am Träger montiert ist und welches einen Einlaß, einen Auslaß und eine ■Verbindungskammer zwischenEinlaß und Auslaß auf- weist, wobei sich ein zweites Ende der Steuerwelle in diese Kammer hinein erstreckt, eine Dichtungsscheibe j die in der Kammer montiert ist und die eine Durchlaßöffnung aufweist, eine Absperrscheibe, die drehbar neben der Dichtungsscheibe montiert ist, wobei die Absperrscheibe eine Öffnung aufweist und'*:""' " ' BAD ORIGINAL809811/0425 :wobei die Absperrscheibe an einer Seite eine Anzahl Einschnitte aufweist, so daß, wenn die Öffnung mit dem Durchlaß in der Dichtungsscheibe fluchtet, ein Strömungsweg zum Auslaß hin geöffnet wird, ein Armkreuz, welches am zweiten Ende der "Welle befestigt ist, wobei dao Armkreuz eine Anzahl Finger aufweist, die sich von diesem erstreckt, wobei die Pinger in die Einschnitte in der Absperrscheibe eingreifen, so daß eine Drehbewegung des Armkreuzes auf die Absperracheibe übertragen wird, und wobei die Absperraoheibe gegen die Abdichtungsacheibe gedrückt wird ·BAD 809811/0425
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