DE1450447A1 - Behaelter,insbesondere Druckbehaelter - Google Patents

Description

• Behnter,-,iäa ndere Druckbehtllter

  J

  Die Urfindung betrifft Behälter, insbesondere Druokbe-

  hälter, in denen Hinbauten, .wie Wärmeaastauschkörper usw.

  A«Eiiahme finden und konzentrisch belagert sind,

  Es ist bekannte daß Druckbehälters auch die als Wickel-

  liörper ansgesta.teten, in denen Einbautan Xufnahme finden

  sollen, iIil Inneron auf ihre -usamte@.;.11c bearbeitet

  den. Diese Daarbaitun;@ erfolgt, um die Birbaxtt-n konzen-

  trisch einzubrin;en und zu lagern,

  Die seseiiälter, Druekbahä,ltz:r oder lloc: idr,":cl=behilter, ha-

  b°:.i: dn T:aaliteil, daß iiir ihre Bearbeitung ein großer me-

  cianischer Aufwand notwendig ist. Dariiber hinaus haben sie

  noch den großen Naohteils daß die Wandstärken nicht mehr

  auf allen Stellen deich bleiben, was eine ungeleiohmäßige

  Spah.1ntLn;svertcilunt; zur golge hat, `@lerul, vias invermeidlich

  ist, der Körper vor der Bearbeitung et-ras exzentrisch ist,

  it ,@.@; V _ . cliieäanartih-:it der '@ao stark, dal3

  vor ,-aci eire vwel atärkerer -werden muß,

  der :de@@@c.t ang noch c1rxi austretenden

  an den scliJ.i,4hsten Stallen aushaltei-i. -ti -Gtl@=len, Das

  außerordentlich hohon t'aterialatifw@,-ind notvren-

  cLig t_nd fi' !s t zu roßeal Zer@3panunr"sverlus-ten, Damit tritt

  i..b_ 2 injet'v'xn ein weiterer -4#7ach-teil ein, als f@@r die ller-

  st:.lli?@.=; von Dri:cl-beli:iitarm"nteln kein, plattiertes Mate-

  ri:a v@r@@o@@det "rercLen kann, da j a die plattierte oxyda-

  i;ioicsiehernde Schicht wz mehreren Stellen vollkommen

  118@.'£:ü@l'üeitt wird,

  3s i;i-t damaxi diesen Nachteilen dadurch zu be-

  gegrien vcr suchte, daß man Mäntel für Druckbehälter aus Un-

  latti@::°-tec_1 -aterial herstellte, im Innern, wie bekannt,

  bearbeitete und dann ein sogenanntes Hemdrohr einzog»

  Dieses Hemdrohr war-dann--aus dem edieren Werkstoff her-

  gestellt. Diese Behälter haben den Nachteil, daß auch sie

  in ihrer gesaaten län,3e im Inneren bearbeitet werden müs-

  sen, und daß hier noch ein Heindrohr in schwieriger mecha-

  nischer Bearbeitung eingezogen werden. mufl, das durch Häm-

  mern oder andere Dearbeitun"#smethoden dicht an den Mantel

  angelegt werden muß.

  Beide bekannte e'Eniz voii @a`42Clibeliäl-Gern haben den weite-

  ren l,:achteil, daß die Unbauten nach längerem Gebrauch

  nur scher entfernt werden können' da sich Rückstände an-

  setzen:

  Die :rfindL. .,- verfolgt den ?weck, einen Behälter oder -

  Druckbehälter zu entwickeln, b-.i. ann :_,z oße @<.@. to.is@,p@t-

  runexi bei der Ilers-telluziund eine EiilsparLai#-; vozi T,äatori@l

  erzielt werden, vrobei die '@T@@adstlirl::e des I;iat@=@.:lsz1

  ctWIT Starke erhalten iblei bt® Aufgabe der@zafa.F@@i@@m@l ist,

  @izv :agerc..vsmö.ich@e.it Alix die Unbauten zu so! i:ffen,

  bei der eine Bearbeitung der i3ehälterinnenwand@@-tfallen

  kann* Die Einbauten sollen so reiagert Irlerden, c3.31) accli

  il@:clz längerem "Verbrauch eine relativ leichte Der',iontage

  mÜ:-;iich ist. .

  :Die 4ufgaba wird srfindungsgemaß tielöst dadurch, daß iri

  Truieren das Beh äj.°tc-rs, auf die län Zi:81l8',e-

  rixi.,;#;e befestigt sindg die aus dem erflorderlichen korro-

  sionsbeständigen Laterial angefer-ti jt sind und an denen

  die Äinbauten anliegen. Dabei 'Können diese Zinlegeringe

  4,n `Neiterentwickluder Erfindung im. Innendiu.Rohmesser

  der Form des einzubaxu dz.,derj Teiles entsprechend abgestuft

  seine

  Urs selbst bei große.- Rundungstoleranzer_ einen guten Sitz

  der Einlegeringe zu erhalten, sieht eine Weiterentwick-

  lung der Erfindung vor, daß diese Sinlegeringe aus Ein-

  zelaegmeeten bestehen*

  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-

  dung dargestellt.

  Sie zeigt einah in Schnitt dargestellten Druokbehälter,

  in dem ein Rohrbündelwärmeauetaueoher eingebaut ist.

  Mit 3 ist der Mantel den Behälters bezeiohnet, dessen

  Innenwand mit dem Innendcuchmlseer D 1 unbearbeitet ist;

  in der Innenwand sind Einlegeringe 1 befestigt, die an.

  ihrer-Innenwand mit dem Innendurohmeneer D 2 bearbeitet

  sind, am das Einbauteil 2 funktionssicher zu zentrieren,

  zu unterstützen und zu lagern. Es erfolgt also nur eins

  Hearbeitumg dieser Einlegeringe 1, von denen in der Regel

  zwei, bsnr. drei für die lUde des Druckbehältern genügen*

  Der Kantel behält Jetzt an allen Steilen die für den auf-

  tretenden Druck vorausberechnete Stärke. Die linlegesinga 1

  werden aus den für die Korroeierurbeständigkeit erfoiter-

  liehen Liredelten Material hergestellt. Durch die kuree.

  Lagerung der Einbauteile können diese auch durch betriebs-

  bedingte Verkraatungen nicht mehr verklemmt werden, no

  . daß eine zu Roparaturzwecken notwendige Demontage leioht

  vorgenemen werden kann,

Claims (1)

1. Patentansprüche 1. Behälters insbesondere Druckbohälterg in dem Einhauten enthalten sind, dadurch gekannzeichnet' daß in seinem Inneren im notwendigen Abstand den verschiedenen Außen- durchmessern der Einbauten (2) angepaßte Einlegeringe (1) befestigt. eindv an denen die Einbauten (2) anliegen.- 2, Behälter nach Anspruch 18 dadurch gekennxeichnetg daB die Einlegeringe (1) äus Einzelsegmenten bestehen.