DE1450330A1 - Dichtungsring aus elastischem Material - Google Patents
Dichtungsring aus elastischem MaterialInfo
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Description
DIPL-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
D R.-1N G. W. STOCKMAIR, Ae. E. ,«,f ,nSt ,»,εοιν,
aOOO MÜNCHEN 22 MaximilianitraB· 43
T.l.fon 2971 00/» 67*4 T.l.sromm. Monopat Mündi·«
T.l.x 05-28380
P 566 - La.
28, Nov. 1969
H50330
De Foreliede Gummi-og Luftringefabriker
SCHI0MING & ARVE, Kopenhagen / DÄNEMARK
Dichtungsring aus elastischem Material
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus elastischem Material bestehenden Dichtungsring zum Abdichten der Verbindungsstellen
zwischen zwei Rohrabschnitten, wie z.B. bei Zementrohren, deren Enden im wesentlich zylindrische oder leicht konische
Anschlußflächen aufweisen und durch Stemm-Muffenverbindung miteinander verbunden sind. Der einen erfindungsgemäß
nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisende Dichtungsring ist unter leichter Dehnung auf dem Einsteckrohrende angebracht,
wobei der Dichtungsring zwischen den beiden Anschlußflächen gerollt wird.
Es ist bekannt, Dichtungsringe aus Gummi oder anderem elastischem Material mit kreisförmigem Querschnitt zum Abdichten der
Anschlußstellen von Rohren, wie z.B. Zementrohren, - u.a. für
Kanalisation - und Wasserleitungsnetze zu verwenden. Es wurde
jedoch gefunden, daß derartige Dichtun&?inge mit kreisförmigem
Querschnitt nicht immer eine zufriedenstellende Dichtung ergeben, da sich der Dichtungsring während des Rollens zwischen den abzudichtenden
Oberflächen verwinden und in eine Ebene, die zur Rohrachse nicht senkrecht ist, verlegt werden kann, was auch auf
den Umstand zurückzuführen ist, daß der Dichtungsring, da er beim
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BAD ORIGINAL
> H. AnfUvMf, iidMi OTSM. ■ Omrttck· lank. Mund..* !«/23078 ■ Poittctttdtkont« MCndim 44212
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Auflegen auf das Einsteckende des Rohres etwas gedehnt werden
muß, leicht ungleichmäßig um seine Achse verdreht wird.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, einen Dichtungsring mit ovalem oder elliptischem Querschnitt
ohne Kanten und Ecken herzustellen, die das Rollen des Dichtungsringes beeinträchtigen; es wurde jedoch festgestellt, daß
beim Zusammenfügen der Rohre - d.h. beim Aufstülpen des Muffenendes
des einen Rohres auf das Einsteckende des anderen, den Dichtungsring tragenden Rohres, statt des Rollens des Dichtungsrings
ein Gleiten desselben stattfindet, was zu keiner zufriedenstellenden Dichtwirkung führt.
Es wurde ferner ein Dichtungsring mit birnen- bzw. tropfenförmigem
Querschnitt vorgeschlagen. Dieser Dichtungsring wird in ähnlicher Weise um das Einsteckende des einen Rohres vor
Einschieben des Einsteckendes in das Muffenende des anderen Rohres gelegt. Aber auch in diesem Fall kann der Dichtungsring
während des Zusammenfügen^ der Rohre entlang der Anschlußfläche
zum Gleiten statt zum Rollen kommen.
Es wurde nun erfindungsgemäß gefunden, daß die Nachteile der bekannten Dichtungsringe dadurch beseitigt werden können, daß
man dem Querschnitt der Ringe eine Form verleiht, die von jener der bekannten Dichtungsringe gänzlich verschieden ist. So ist
der Querschnitt des Dichtungsringes erfindungsgemäß im wesentlichen vieleckog bzw. mehrkantig, wobei eine der mehreren Seiten
des Polygons konkav ist.
Auf diese Weise kann eine spezifische Dicht- und Verschlußwirkung erzielt werden, da man überraschenderweise erkannt hat,
daß sich der Ring nicht - wie erwartet - in einer festen Stellung befindet, wenn zwei entgegengesetzte Seiten des Vielecks
mit den Rohroberflächen in Anlage kommen, sondern daß er seine
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' ' . BAD
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stabile Gleichgewichtslage über zwei entgegengesetzten Kanten des Vieleckquerschnittes findet. Beim Ineinanderschieben besagter
Kanten ändert sich der Querschnitt und bildet eine im wesentlichen rechteckige oder trapeszoidförmige Figur, die
mit den Rohroberflächen spitze Winkel bildet, wobei sich die Verformung darin auswirkt, daß die kurzen, freien Seiten der
Figur von der leicht konkaven Form des ursprünglichen Polygons nunmehr in eine geradlinige oder leicht konvexe übergeht.
Daher sind die Anlageflächen des mit den Rohroberflächen in Kontakt kommenden Ringes in der Gleichgewichtslage groß, so
daß die Dichtwirkung gut ist, wobei der spitzwinkelige Querschnitt gleichzeitig einen wesentlichen Widerstand gegen weiteres
Rollen in beiden Richtungen abgibt.
Sowohl in Hinsicht auf die Dichtwirkung als auch auf die
richtige Stellung, in welcher sich die Ringe bei der entgültigen Zusammenfügung befinden, werden erfindungsgemäß die besten*
Resultate mit einem fünf-, sechs-, sieben- oder achteckigen Vieleckquerschnitt erzielt. Ringe mit dreieckigem Querschnitt
herzustellen ist nicht besonders zweckmäßig, da sich die Dichtwirkung leicht als unzureichend erweisen würde, wenn der Ring
bei der entgültigen Zusammenfügung nicht fest gepresst worden iat, während ein Ring mit viereckigem Querschnitt während des
Zusammenfügen der Rohre leicht gleiten würde, statt zu rollen.
Andererseits kommen Querschnitte mit mehr als acht Kanten einem kreisförmigen oder ovalen Querschnitt schon^nahe und bringen
ihre oben erwähnten Nachteile mit sich.
Der Vieleckquerschnitt muB nicht gleichmäßig sein; er kann
dagegen länglich oder um eine Achse symmetrisch oder asymmetrisch sein.
So ist der Querschnitt des Dichtungsringes nach einem erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel unregelmäßig vieleckig, wobei
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z.B. eine Seite bzw. zwei Stoßseiten des Vielecks kleiner als die anderen sein können. Somit wird der Querschnitt leicht kegelig,
wodurch es möglich wird, den Rollabstand einzustellen bzw. zu regulieren, was insofern von Bedeutung ist, als es normalerweise
unerwünscht ist, das Einsteckende dee einen Rohres so weit als möglich in das Muffenende des anderen einzustecken.
Von Zeit zu Zeit kann nämlich der stützende Boden nachgeben, und zwar von Rohr zu Rohr unterschiedlich, so daß, um ein Festklemmen
der Rohrenden und mögliche Schaden zu vermeiden, vorzugsweise ein schwaches Spiel zwischen dem Muffen- und dem Ein-r
steckende der Muffenrohrverbindung vorgesehen wird.
Durch die mehr oder weniger kegelige Abschrägung des Querschnittes
nach vorne in Richtung auf die Einführung wird der Dichtungsring leichter gerollt, wobei der Rollabstand derart
eingestellt werden kann, daß der Dichtungsring gerade dann
seine stabile Gleichgewichtslage erreicht, wenn sich die Rohre in der gewünschten Stellung zueinander befinden.
Um zu vermeiden, daß die freien Seiten des Ringes in ihrem gepreßten Zustand nicht zu konvex werden - was die Verschluß-
und Dichtwirkung beeinträchtigen würde -, ist der Querschnitt des Dichtungsringes vorzugsweise derart ausgebildet, daß die
Konkavseiten Teile eines Kreisumfanges bilden, dessen Radius größer ist als der halbe Radius eines Kreises mit einem KreisinlaLt,
der dem Flächeninhalt des Querschnitts des Dichtungeringes
gleich ist. Da sich der erforderliche Krümmungshalbmesser entsprechend der Anzahl der Polygonkanten ändert, ist desto
kleiner, je größer die Anzahl der Kanten ist.
Die Erfindung wird nun in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen:
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Flg. 1 eine Teilschnittansicht der Enden zweier Zementrohre
bevor sie ineinandergeschoben werden, wobei ein erfindungsgemäßer Sichtungsring auf dem Einsteckende
des einen Rohres angebracht ist;
Fig. 2 eine {Feilschnittansicht nach Zusammenfügen der Bohre,
wobei der Dichtungsring in seine stabile Gleichgewichtsstellung verformt ist; und
Fig. 5-8 drei verschiedene Querschnittformen des erfindungsgemäßen
Dichtungsringes; sie zeigen sowohl einen in seiner ursprünglichen Form dargestellten
Ringquerschnitt als auch einen in seinem Gleichgewichtszustand
verformten Ringquerschnitt.
In Fig. 1 ist das Einsteckende 1 und das Muffenende 2 zweier ineinanderzusteckender Bohre gezeigt. Die abzudichtenden Anschlußoberflächen
des Einsteckendes 1 bzw. des Muffenendes 2 sind mit 3 bzw. 4 angedeutet. Das Einsteckende 1 kann z.B. in der durch
die gestrichelten Linien 5 dargestellten Form ausgebildet sein, die es ermöglicht, den aus einem elastischen Material, wie z.B.
Gummi, hergestellten Dichtungsring in geeigneter Weise auszurichten und zu rollen.
In Fig. 2 ist der Bing/in einer Endstellung zwischen den geschahtelten
Bohren gezeigt, wobei er auf je zwei entgegengesetzt
liegenden Kanten sum Erhalt eines im wesentlichen vierkantigen Querschnitts zusammengedrückt ist und sich somit in seiner stabilen
Gleichgewichtslage befindet.Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Eineteck- bzw. das Muffenende beider Bohre nicht
in satter Anlage, sondern mit leichtem Spiel ? ineinandergesteckt,
so daß bei eventuellem Nachgeben des stützenden Bodens die Bohrenden etwas schief zueinander liegen und somit vor Festklemmung
und Beschädigung bewahrt werden.
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Fig. 3 zeigt einen gleichzeitigen Sechskantquerschnitt
eines erfindungsgemäßen Dichtungsringes, während Fig. 4- den Ring in seinem zusammengedrückten Zustand zwischen den ineinandergeschobenen
Rohren zeigt. Der Ring ist von zwei entgegengesetzt liegenden Kanten - wie z.B. den Kanten 8 und 9 aus
zusammengedrückt, während die in Fig. 4- dargestellten Konkavseiten 10 bzw. 11 geradegerichtet sind.
In Fig, 5 bzw. 6 ist ein gleichseitiger Fünfeckquerschnitt
bzw. ein entsprechend zwischen der Stemm-Muffenverbindung verformter Ringquerschnitt gezeigt. Bei letzteren ist der Ring z.
B. zwischen einer Kante 12 und der entgegengesetzten Konkavseite 13 zusammengedrückt und sein Querschnitt trapezartig
verformt, während die in Fig. 6 gezeigten ursprünglich konkaven Seiten 14- bzw. 15 nun geradlinig sind.
Fig. 7 zeigt schließlich einen unregelmäßigen Vieleckquerschnitt des Ringes 6 mit Konkavseiten 16 und 17» die etwas
kleiner sind als die übrigen Seiten 18 - 21. In diesem Fall ist der Ring z.B. an den Kanten 22 bzw. 23 gepreßt und zum
Erhalt des in Fig. 8 dargestellten entgültigen Querschnitt zusammengedrückt bzw. verformt. Diese letztere Ausführungsform wird vorzugsweise dann verwendet, wenn die Anschlußfläche
4· des Muffenendes leicht konisch verläuft, wie es zur leichteren Fertigung der Rohre häufig erwünscht ist.
Es sei festgestellt, daß bei allen Ausführungsformen die
freien Seiten des sich in seinem zusammengedrückten Zustand befindlichen Ringes mit den Rohroberflächen spitze Winkel bilden.
Ferner sei festgestellt,daß jene Seiten des ursprünglich
eckigen Querschnittes, welche die freien Seiten des zusammengedrückten Profils bilden, vorzugsweise stark konkav sein sollen.
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Claims (4)
1. Dichtungsring aus elastischem Material, zum Abdichten der Verbindungastelle zwischen zwei Rohren - wie z.B. Zementrohren
- wobei die Rohre durch eine Stemm-Muffenverbindung vereint sind und leicht konisch verlaufende Oberflächen aufweisen,
während der Dichtungsring einen nicht kreisförmigen
Querschnitt hat und unter Dehnung elastisch nachgebend auf
dem Einsteckrohrende angebracht und zwischen den abzudichtenden Anschlußflachen der Rohre, während sie ineinandergeschoben werden, gerollt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring einen im wesentlichen mehrkantigen Querschnitt hat und eine oder mehrere Konkavseiten aufweist.
Querschnitt hat und unter Dehnung elastisch nachgebend auf
dem Einsteckrohrende angebracht und zwischen den abzudichtenden Anschlußflachen der Rohre, während sie ineinandergeschoben werden, gerollt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring einen im wesentlichen mehrkantigen Querschnitt hat und eine oder mehrere Konkavseiten aufweist.
2. Dichtungsring nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen fünf- bis achtseitigen Querschnitt hat.
3. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sein Querschnitt ein unregelmäßiges Vieleck
darstellt.
4. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch
gekennzeichnet t daß die Konkavseiten des RingquerSchnitts
Teile eines Kreisumfanges mit einem Radius bilden, der größer ist als der Halbradius eines Kreises, dessen Kreisinhalt dem Flächeninhalt des 'Querschnitts des Dichtungsringes gleich ist.
Teile eines Kreisumfanges mit einem Radius bilden, der größer ist als der Halbradius eines Kreises, dessen Kreisinhalt dem Flächeninhalt des 'Querschnitts des Dichtungsringes gleich ist.
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