DE1448564C3 - Verfahren zur Sternbilderkennung in Raumfahrzeugen (Sternfeldsensor) - Google Patents
Verfahren zur Sternbilderkennung in Raumfahrzeugen (Sternfeldsensor)Info
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- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/78—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using electromagnetic waves other than radio waves
- G01S3/782—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
- G01S3/785—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of orientation of directivity characteristics of a detector or detector system to give a desired condition of signal derived from that detector or detector system
- G01S3/786—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of orientation of directivity characteristics of a detector or detector system to give a desired condition of signal derived from that detector or detector system the desired condition being maintained automatically
- G01S3/7867—Star trackers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64G—COSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
- B64G1/00—Cosmonautic vehicles
- B64G1/22—Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
- B64G1/24—Guiding or controlling apparatus, e.g. for attitude control
- B64G1/36—Guiding or controlling apparatus, e.g. for attitude control using sensors, e.g. sun-sensors, horizon sensors
- B64G1/361—Guiding or controlling apparatus, e.g. for attitude control using sensors, e.g. sun-sensors, horizon sensors using star sensors
Description
3 4
Koordinatensystems markiert, auf irgendeinen Be- gen, besonders hellen Sternen auskommt und ent-
obachtungsstern, der Zentralstern genannt werden sprechend wenig Sternbilder zu speichern und zu
soll, (z.B. den dem Koordinatenursprung am nach- vergleichen hat. Wegen der Überdeckungsmöglich-
steri liegenden) ausgerichtet wird (s. Abbildung). keit durch die Erde (die in 500 km Höhe 22° unter
3. Die übrigbleibende Rotation, durch welche sich 5 -dem Horizont erscheint) und wegen der Schwierigdas
beobachtete Sternbild noch von dem gespeicher- keiten, die bei der Konstruktion von Weitwinkelten
unterscheiden kann, wird eliminiert, indem zu- objektiven auftreten, ist es jedoch ratsam, das Genächst
eine Vorauswahl mittels der Entfernungen r,- sichtsfeld des Aufnahmegerätes nicht größer als 22°
(s. Abbildung) der beobachteten Sterne vom Zentral- im Radius zu wählen. Bei Verwendung zweier um
stern getroffen wird. Die Koordinaten r,· sind gegen io 180° versetzter Aufnahmesysteme ist eines von
Drehungen invariant. beiden frei von Überdeckung, durch die Erde.
4. Die endgültige Auswahl unter den dann noch Die Minimalzahl der in einem Gesichtsfeld sichtin
Konkurrenz stehenden Sternbildern erfolgt mittels baren Sterne muß fünf sein, wenn damit zu rechnen
der Winkelkoordinaten ψι (s. Abbildung), und' even- ist, daß bis zu zwei Sterne für die Sternbilderkennung
tuell zusätzlich durch die verschiedene Helligkeit. 15 ausfallen (z. B. durch schwankende Helligkeit der
5. Falls die Mission des Satelliten eine genauere Sterne, Schwankungen der Empfindlichkeit des AufOrientierung
verlangt, ajs mit dem beschriebenen nahmegerätes. Überdeckung durch den Mond). Bei
System möglich ist, kann ein zweites Aufnahme- gleichmäßiger Verteilung der Sterne müssen dann
system mit größerem Auflösungsvermögen und klei- etwa 130 Sterne sichtbar sein (dies entspricht Sternen
nerem Gesichtsfeld parallel geschaltet werden, wobei ao bis zur sichtbaren Helligkeit 3): Ein Blick auf die
die Sternkarte für dieses kleine Feld entweder be- Sternkarte zeigt, daß man mit etwa 200 Sternen ausrechnet
oder gespeichert werden kann. Eine zweite kommen wird. Ebenso viele Sternbilder müssen geElektronik
ist für dieses System nicht erforderlich. speichert werden.
Für· die praktische Verwirklichung des erfindungs- Wenn man annimmt, daß ein Raumfahrzeug in
gemäßen Verfahrens bieten sich nach dem gegen- 25 der Lage sein muß, in zwei Minuten um einen Winkel
wärtigen Stand der Technik folgende Möglich- von 90° zu schwenken (diese Zeit ist klein gegenüber
keiten an: der Umlaufzeit von etwa 100 Minuten auf einer
Geht man von den heute zur Verfügung stehenden erdnahen Bahn), so dauert die Ausrichtung auf den
Geräten aus, welche die Abbildung eines Gesichts- Zentralstern (etwa 10° vom Mittelpunkt entfernt)
feldes von etwa 40° Durchmesser mit einer Auf- 3° rund 40 Sekunden. Im normalen Betrieb weiß das
lösung von 0,1° gestatten (z.B. Vidikon oder Glas- Fahrzeug jedoch, wo es sich befindet und schwenkt
fibertechnik), so erkennt man, daß zwei Sterne zur lediglich nach einem neuen Stern über. Die dabei
sicheren Sternbilderkennung nicht ausreichen dürf- auftretenden Abweichungen sind kleiner als 1°, so
ten, da es dann im ganzen nur 400 verschiedene daß die mit dem Einschwenken auf den Zentralstern
Koordinaten gibt. Drei Sterne hingegen liefern drei 35 auftretende Zeitverzögerung bei 10 Sekunden liegt.
Entfernungen untereinander, bei gleicher Auflösung Die Zuordnung nach den r; erfolgt nach bekannten
sind, dies mehr als 10 Millionen mögliche vonein- digitalen Verfahren durch Vergleich mit den Speiander
verschiedene Zahlentripel, was zur sicheren cherwerten und wird dadurch vereinfacht, daß die r,-Sternbilderkennung
in diesem Verfahren als aus- nach ihrer Größe geordnet sind. Die Zuordnung reichend angesehen wird. 4° nach den restlichen Daten erfolgt in gleicher Weise
Das Gesichtsfeld des Aufnahmegerätes sollte so und geht sehr schnell vor sich, da bereits eine Vorgroß
wie möglich sein, da man dann mit sehr weni- auswahl getroffen worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Sternbilderkennung in Raum- möglich, Planeten zu erkennen und somit Navigation
fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, 5 bei interplanetaren Flügen durchzuführen. Ein
daß die Optik und die Sternbildaufnahmekamera Mensch könnte nach einer gewissen Einübungszeit
des Raumfahrzeuges fest mit diesem verbunden im Planetarium diese Aufgabe mit Leichtigkeit
und parallel zu einer Achse des Fahrzeuges lösen. Obwohl uns das Prinzip, nach dem die Natur
ausgerichtet ist, daß das ganze Raumfahrzeug die Zeichenerkennung organischen Lebewesen erauf
einen dem Fadenkreuz der Aufnahmeoptik *° möglicht, nicht restlos, bekannt ist, hat es nicht an
benachbarten ^Stern; dem· sogenannten Zentral- ; . Versuchen gefehlt, mit Hilfe elektrischer Netzwerke
stern, ausgerichtet wird, . daß dann aus dem die Tätigkeit des Menschen bei der Sternbilderken-Abstand
einiger besonders heller Sterne zum nung nachzuahmen. So wurde auf der WGLR-Zentralstern,
indem die gemessenen Abstände Tagung in Berlin 1964' von den Forschungsergebmit
gespeicherten Werten verglichen werden, i5 nissen einer amerikanischen Firma berichtet, die ein
eine Groberkennung und aus den ebenfalls ge- Gerät konstruiert hat, das in der Lage ist, ein einziges
speicherten Winkelstellungen der Sterne die Sternbild am Himmel zu erkennen und festzuhalten.
Feinerkennung erfolgt. Für dieses eine Sternbild sind etwa 70 000 elektrische
2. Verfahren zur Sternbilderkennung in Raum. Verbindungen notwendig. Es ist nicht sehr wahrfahrzeugen
nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2° scheinlich, daß es in naher Zukunft möglich sein
zeichnet, daß zur Feinerkennung des Sternbildes wird, auf diesem Wege ein brauchbares, zuverlässiges
auch die unterschiedliche Helligkeit der Sterne und einfaches Gerät zu schaffen, das in Raumfahrherangezogen
wird. zeuge eingebaut werden könnte.
Die bestehende' Aufgabe, d. h. die Vermeidung
as der oben angeführten Nachteile bekannter Sternsensoren
wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
~~ gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Optik und die Sternbildaufnahmekamera des Raumfahrzeuges fest mit diesem verbunden und parallel
Für die Orientierung von Raumfahrzeugen bietet 3<>
zu einer Achse des Fahrzeuges ausgerichtet ist, daß sich der Fixsternhimmel an. Die Lage der Fixsterne, das ganze Raumfahrzeug auf einen dem Fadenkreuz
bezogen auf das körpereigene Koordinatensystem, der Aufnahmeoptik benachbarten Stern, dem sogewird
mit Hilfe sogenannter Sternsensoren ermittelt. nannten Zentralstern, ausgerichtet wird, daß dann
Bei den zur Zeit bekannten Typen von Sternsensoren aus dem Abstand einiger besonders heller Sterne
sind Gesichtsfeld und Empfindlichkeit so aufein- 35 zum Zentralstern, indem die gemessenen Abstände
ander abgestimmt, daß nur ein Stern sichtbar ist. Die mit gespeicherten Werten verglichen werden, eine
Abweichung dieses einzelnen Sternes von der Mittel- Groberkennung und aus den ebenfalls gespeicherten
lage kann quantitativ gemessen werden. Mit der- Winkelstellungen der Sterne die Feinerkennung
artigen Sensoren zusammengestellte und in Raum- erfolgt.
fahrzeugen eingebaute Informationssysteme habend Außerdem kann erfindungsgemäß zur Feinerkenfolgende
schwerwiegende Nachteile: -nung des Sternbildes die unterschiedliche Helligkeit
1. Große Drehgeschwindigkeiten, wie sie nach der Sterne herangezogen werden.
Lösen des Raumfahrzeuges von der Rakete und In der vorliegenden Erfindung wird, im Gegensatz
z. B. nach einem Zusammenstoß mit einem Meteo- zu den oben beschriebenen Versuchen, von vornriten
auftreten, können im allgemeinen wegen des 45 herein darauf verzichtet, das menschliche Gehirn
beschränkten Gesichtsfeldes nicht gemessen werden, nachzuahmen, indem nur sehr wenige, besonders
weshalb zusätzliche Geräte (z. B. Wendezeiger) not- helle Sterne beobachtet werden. Das bedeutet einen
wendig sind. Verzicht auf Zuverlässigkeit, die der Mensch gerade
2. Für die allererste Orientierung und insbesondere dadurch erreicht, daß er zur Sternbilderkennung
nach einem Zusammenstoß mit einem Meteoriten 5° alle ihm sichtbaren Sterne heranzieht. Ferner wird
sind zusätzliche Instrumente sowie ein besonderes auf Schnelligkeit der Bilderkennung kein Wert gelegt,
Befehlsprogramm notwendig, z. B. Orientierung da sie in Raumfahrzeugen nicht in demselben Maße
einer Achse zur Sonne hin mit Hilfe eines zusatz- notwendig ist wie z. B. in Flugzeugen. Andererseits
liehen Sonnensensors und anschließendes Drehen erlaubt der Verzicht auf Schnelligkeit, daß die Anum
diese Achse mit anschließendem Abbremsen bei 55 zahl der zu vergleichenden Kombinationen und
Koinzidenz der Beobachtungssignale mehrerer Stern- dadurch auch der technische Aufwand außerordentsensoren.
Hch verringert wird. Das erfindungsgemäße Verfah-
3. Bei großen Schwenkwinkeln müssen die Senso- ren arbeitet folgendermaßen:
ren mechanisch gedreht werden, was im Vakuum auf 1. Es werden so wenig Sterne wie möglich begroße
Schwierigkeiten stößt und die Zuverlässigkeit 6o obachtet und die entsprechenden Sternbilder digital
beeinträchtigt. Die gebräuchlichen Schmiermittel gespeichert. Diese Verminderung wird ermöglicht
verdampfen bekanntlich im Vakuum, und das bisher durch eine entsprechend hohe Meßgenauigkeit, eine
vorgeschlagene Einschließen des Sensors, beispiels- Fähigkeit, in der beispielsweise jede Fernsehkamera
weise in eine Glashülle, erschwert wegen der Streu- dem menschlichen Sehvermögen weit überlegen ist.
ung des Sonnenlichts die Beobachtung des Sternes 65 2. Translationen, durch welche die beobachteten
durch den Sensor. Sternbilder sich von den gespeicherten unterscheiden, Diese Nachteile wurden ganz sicher durch einen werden dadurch beseitigt, daß die Achse des Fahr-Annarat.
der in der Läse wäre, in einem nicht zu zeuges, welche den Nullpunkt des körpereigenen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0045771 | 1964-11-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1448564A1 DE1448564A1 (de) | 1968-11-21 |
DE1448564B2 DE1448564B2 (de) | 1973-03-22 |
DE1448564C3 true DE1448564C3 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=7049241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641448564 Expired DE1448564C3 (de) | 1964-11-04 | 1964-11-04 | Verfahren zur Sternbilderkennung in Raumfahrzeugen (Sternfeldsensor) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1448564C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935609C1 (de) * | 1989-10-26 | 1990-12-13 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De |
-
1964
- 1964-11-04 DE DE19641448564 patent/DE1448564C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1448564B2 (de) | 1973-03-22 |
DE1448564A1 (de) | 1968-11-21 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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