DE1448264A1 - Hohlraumresonator fuer gyromagnetische Messungen,insbesondere mit Temperaturregelung - Google Patents
Hohlraumresonator fuer gyromagnetische Messungen,insbesondere mit TemperaturregelungInfo
- Publication number
- DE1448264A1 DE1448264A1 DE19601448264 DE1448264A DE1448264A1 DE 1448264 A1 DE1448264 A1 DE 1448264A1 DE 19601448264 DE19601448264 DE 19601448264 DE 1448264 A DE1448264 A DE 1448264A DE 1448264 A1 DE1448264 A1 DE 1448264A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cavity
- cavity resonator
- resonator
- arrangement
- substance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/34—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR
- G01R33/345—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR of waveguide type
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
Description
Hohlraumresonator für gyromagnetische Meseungen» insbesondere mit Temperaturregelung
Die Erfindung betrifft einen gyromagnetischen Resonanzapparat
und insbesondere einen Hohlraumresonator, der mit Mitteln ausgestattet ist» die Temperatur des au untersuchenden Materialee
au regeln.
Bei Untersuchungen der paramagnetischen Elektronenresonsz wird
der su untersuchende Stoff in einen Hohlraumresonator eingebracht, welcher sich in einem homogenen magnetischen Feld befindet, wobei das Feld einer schwachen Modulation unterliegt.
Biese Modulation kann durch Spulen erzeugt werden, deren Achse mit der A ohse des starken magnetischen Feldes übereinstimmt
und die sweokmäSigerweise an den Seiten des Hohlraumresonators
Torgesehen sind. Ein Hohlraumresonator der hierfür in Betracht kommenden Art hat einen außerordentlich hohen Q-Wert, beispielsweise einen Q-Wert von 6000 bis 8000.
-2-
8098 0 2/0788
Da der Störabstand Im Ausgangskreis eines Spektrometer für
paramagnetisch Blektronenresonanzen ungefähr mit der Quadratwurzel
der Frequenz des Modulationsfeldes zunimmt, verwendet man Modulationsvorrichtungen mit Modulationsfrequenzen von 1OG KHü»
wenn es sich um hohe Empfindlichkeiten handelt. Wenn eine so
hohe Modulationsfrequenz verwendet wird, ist es außerordentlich schwierig, einen zuverlässigen Hohlraumresonator zu bauen,
welcher keine magnetische Effekte aufweist, welche die Empfindlichkeit des Apparates nachteilig beeinflussen, wenn gleichzeitig
das modulierende magnetische Feld durch die in den Wandungen des !Resonators auftretenden Wirbelströme nicht ausgeschaltet
werden soll.
Es ist ferner bei gyromagnetischen Resonanzuntersuchungen häufig
zweckmäßig,, daß der zu untersuchende Stoff eine andere Temperatur
als Raumtemperatur aufweist, da viele feste Stoffe im geschmolzenen
Zustand noch keine Zersetzung erfahren und daher leicht analysiert
werden können, untersucht man ferner einen"Stoff innerhalb
eines breiteren Temperaturintervalles, so können Änderungen in
der Zersetzung freier Radikale beobachtet werden. Ferner ist zu beachten, daß chemische Reaktionen, die man untersuchen möchte,
mit sehr viel besserer Geschwindigkeit sich abwickeln, wenn di« Temperatur erni-edrigt wird, und man kann die Änderung der Re- .
aktionsgeschwindigkeiten bei Herabsetzen der Temperatur zur Bestimmung
der Aktivierungsenergien heranziehen. Vielfach sind auch freie Radikale in einem zu untersuchenden Stoff bei nie-
<Hgen Temperaturen stabil« In vielen anderen Fällen ist es
-3-
809802/0788
wünschenswert, Versuche in dem zu untersuchenden Stoff bei
höheren Temperaturen durchzuführen. In den vorgenannten Rieh» tungen erweist sich die erfindungsgemäße Temperatursteuerung
bei einem Spektrometer eur Messung paramagnetischer Elektronen«·
resonanzen zweckmäßig.
Da die su untersuchenden Stoffmengen bei einem ρaramagnetischen
Elektronenresonanzspektrometer gering sind, damit nicht viel von dem zu untersuchenden Ötoff benötigt wird und die durch
den Stoff bedingten dielektrischen Verluste im Hohlraumresonator klein sind, ist es zweckmäßig» daß die !Temperatur nur des
Probestoffes selbst geändert wird und nicht die Temperatur des verhältnismäßig großen Hohlraumresonator, in welchem sich die
EU untersuchende Stoffmenge in dem magnetischen Feld befindet*
Ferner ist es wünschenswert, daß die Bestrahlung mit ultra» violettem oder mit sichtbarem Licht möglich ist, wenn es sich
um fctoohemische Untersuchungen und das Studium der kinematischen Verhältnisse solcher Vorgänge in einem Hohlraumresonator handelt.
Befindet sich ein Hohlraumresonator zwischen den Polen eine« Magneten und sind Mittel zur Steuerung der Temperatur der zu
untersuchenden Stoffmenge vorgesehen, so ist es schwierig, die Irisblende, die aur Ankopplung des Hohlraumresonator« dient,
mit Hilfe einer an der Seitenwandung dee Resonators vorgesehenen Einstellschraube »u betätigen. Die Arbeitsweise der
bisher verwe ndettn, aus Metall bestehenden Irisblenden-Anordnungen mit Einstellschraube wurde dadurch erschwert, daß
-4-809802/0788
übergangskontakte «wischen den Metallteilen vermieden werden
müssen.
Häufig befindet sich der Hohlraumresonator zwischen den Polen
eines drehbaren Elektromagneten und unter solchen Verhältnissen
muß die Achse der Modulatlonaepulen Koaxial alt der Achse der
Polstüoke dee Magneten ausgerichtet gehalten werden« Drehbare
Elektromagneten sind gebaut worden, bei ätnen die Achse der
Pole horizontal liegt und dis Pole \m ein© vertikale» zwischen
den Polen lie gende Achse gedreht werden, Unter solchen Verhältniesen
ändert eioh die Stärke den modulierenden ©agnetiechen
Feldea länge der Achse der Pole entsprechend einer Cosinus«
Funktion des Winkele zwischen der Achse« ötr Magnetpole und der
Achse dar Modul a ti ob β spul en, Wenn daher der Magnet xü& seine rertikale
Acht« gedreht wird, behält die Koaiponsntt de© simulieren
den Feldes in Richtung der Achse d«r Magnetpole nicht einen konstanten
Die Erfindung· begibtokt einen Hohlrftu»yesonet<5r» welcher des magnetische
Mikrowellenfeld gegenüber äuSersa Ita£iu>tfel4srn absoblrsat
un& v*rhir-af.rtt Α&Ά das jeoäuliertfötl« ^agnetisoii· feld
unterdrückt wird»
sine» Merkmal der Erfindung hat 4er
Wandungen, ^LIe an den Saittji» «n weichen die
Spulen Yorgfliehen sind, aus eise» Xattrial bestehen, 4«· tints ·
hotten spezifischen Widerstund hat und es ist tint ßohioht aus
diamagnetische» Material ron nl^drigeas «pfeifItehen Widerstand,
809802/0783
- 5 - 1443264
41· tint 8 ttrk· Yon mehreren SklB-Bffekt JUfejbesitst an der
Innemseit· dieser Wandflächen vorgesehen, so daß Wirbelströae
la dta Wandungen unterdrückt werden und der Hohlraumresonator
•inen hoben Q-Wert hat und dl· la Inneren ereeugten höchstfrequenten Magnetfelder absohirmt gegenübtr magnetischen Materialien
«lt Ausnahme der la Hohlraua eu untereuotoenden Stoffaenge.
Weiterhin kenntelohnet eioh ein« AuifUhrungvfora eines erfindungagemäfen Hehlrauareeonatore dadurch, daß die Wandungen hohen
Widerstandet tob dta übrigen Teil der Hohlrauareecnator-Anord-BQBg abgenoaaen «erdtn können,und dafl, um elektrischen Kontakt
■wlaoBflB dan abnahabaren Wänden und den übrigen Apparateteil
tu bewirken, au· niohtmagnetiechea Material bastehenda gewellte Diemtungeringe rorgesehtn sind.
BIb erfladungsgemaBer Hohlrauatresonator besteht Bweokaäfiigerwelse au· elnea Oehäuee aus niohtroetondea Stahl und an der
inneren Wa»dfläohe ist eins aus niohtferromagnetieohea Material
bestehaad· Sehioht und alne Silberschicht auf der erstgenannten
Sohlest angeordnet, so dafi da· höohstfrequente aagnetisehe feld
innerhalb φ·· Resonators gegenüber dsn aagnetisohen Einflüeeen
4·· eaÄ»us#s abgesohirmt let, ohne dafl wesentlich die Stärk·
modulierenden magnetisohen feld·· dadurch reduziert wird.
OemäJi elnea weiteren Merkaal der Erfindung ist der Hohlrauare»
senator mit Mitteln ausgestattet, welche dem Einbringen des •u unteremftBenden Stoffes dienen, und es sind sum Anechlu^lohllslter an dea Sohlrauaresonator vorgesehenen, deren Orensfre-
BAD ORIGINAL
. · .. 809802/0788 "6"
oberhalb der Frequenz ·
qutne/dee Hohlraumresonator liegt» so daß dadurch eich nur
sehr geringfe Verlust« an Mikrowellenenergie ergeben«
Ei· Erfindung weist femer einen vertikalen, nicht In Berührung aiit dem Hohlrauareaonetor stehenden Kopplungsötift
auf» welcher eine optimale Ankopplung des Hohlleiter« an den
Hohlraumresonator bewirktι der Eopplungsstift umfaßt einen
Block aus dielektrischem Material, der sich quer über die
Kopplungsöffnung schiebt und in dem Block ist der Kopplungestift
eingebettet, so daß er quer zur Kopplungsöffnung liegt* wobei Betätigungsmittel den Block und den Kopplungsstift über
die Kopplungsöffnung hinweg bewegen*
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß an einem Hohlraumresonator
die eine Wandung eine Kehrzahl im Abstand voneinander
angeordneter Stangen aufweist, die parallel sur Richtung des
Stresflueste im Hohlraumresonator-liegen, so daß duroh den
Zwischenraum zwischen den Stangen hinduroh der Hohlraumre«
•orator zugänglich ist» beispielsweise der im Hohlraumresonator
b efindliohe Stoff von einer außerhalb des Resonators
litgenäexi L iohtquelle angestrahlt werden kann» ohne daS das
im Innerem des Eesonatorss herrschende Feld der Mikrowellen
•ine Abstrahlung nach außen bewirkt»
Im letstg®&annten Fall ist iweakmäügerweise an der Außenseite
um die i% Abstand voneinander angeordneten Stangen «ine Hohlleiter-Anordnung vorgesehen, die aus einer Mehrzahl am Bad·
offener Kammern besteht» von denen jede mit dem Inneren des
BAD ORIGINAL -7-·
809802/0788
Hohlrmumresonators fiber eine Anaahl Zwischenräume zwischen
den Stangen In Verbindung steht und jede Kammer hat eine
Orensfrequen«, dl· oberhalb der Frequen« des Hohlraumr·-
eonator· liegt, eo daß ein la Ιηηντ*η des Hohlraumresonator*
befindlicher Stoff Ton aiser Lichtquelle angestrahlt werden
kann, ohne daß Energie aus dem Mikrowellenfeld innerhalb de«
Resonators naoh außen abgestrahlt wird.
Bin· Ausführungsfora eines Hohlraumresonator gemäß der Erfindung siebt Tor» daß Mittel vorgesehen sind» welche la
Inneren des Hohlraumresonator* Röhren anzuordnen gestatten«
wobei eine erste Röhre eine «u untersuchende Stoffmenge enthält und eins «weite Rühre' die genannte erste Röhre in einer
solchen Lage la Hohlrauaresenator hält, daß der zu untersuchende
Stoff in einem Teil des Feldes liegt, welcher maximal· aagnetieohe feldstärke aufweist, wobei eine Flüssigkeit India «weiten Bohr vorgesehen ist und das erste Rohr umgibt» eo daß die
«u untersuchende Stoffaenge an die richtige Stelle des Hofalrauarssonators gebracht werden kann und ihre Temperatur dadurch geregelt werden kann» daß die Temperatur der Flüssigkeit
In der «weiten Röhre entsprechend gewählt wird*
EweokmAßlgerw·!·· wird «ine langsam fließende Strömung «Ines
trookenen Qases in dl· genannten Hohlleiter und den Hohlraumresonator eingeführt, so daß «in« Kondensation von Peuohtigkeit an gekühlten Stellen des Hohlraumresonator* beim Arbeiten
bei niedrigeren Temperaturen verhindert wird.
809802/0788
£e?orjeugterwelee wird in dem Hohlraumresonator ein äopp*lwandiger
Zylinder vorgesehen, der alβ Halterung innerhalb
dee Hohlraumresonator* dient und si nein leollermantel zwischen
den beiden Zylindern bildet, wobei da» die m untersuchende
Stoffiaenge enthaltende Rohr innerhalb dss inneren Zylind«re
angeordnet let und eis« Strömung eimer Flüssigkeit durch den
inneren 2yliMar und xim dae die um untereatlieiide Stoffnesige
enthaltende Rohr aufrecht erhalten wir&j Ai« aus den {genannten
Zylindern bestehende HaiterungsTorrichtung kann la den Hohl««
rauaresonator eingeführt werden« wobei die au tint er suchende
Stoifeenge sieh an einer Stelle dee maximalen »agnetlaohen
Feldes in dem Hohlreiimreeonat&r befindet und die
der Stoff j» enga entspreohesä «ingeettllt werden kann.
fernerhin tsitht die Erfindung vor» deS ein rotierende« iiodu«
llerendee PeId an dem HohlrsuÄr β senator verwendet wird» so
des die Kojapcnente de« seduliertnden Vvlätsf** welche in i?lohtung
iüur magnetiBcben Achse li^gt, stete dl« glelohe Aaiplitwde
hat,
wird §m.®% das Yerfahr«?i x.nv Her®teilung «ine» er-
Hohlr&iiaresenafore beschrieben, wots«! die
Stellen der Wa^.flftohen, durcv» «ei eha das modulierende
netische feld geht» au* eimern Material best^beyi, walcfcee
des ltftimatsrgehatiSM in €«r. itgrle mehrerer Skiu-Bffekt ' *
»it ilemagsieti^^liem M^tyi'i»! ni@Srtg«s WideretftMe»
BAD
809802/0788 ■ ■
al« 4e» *u untersuchenden Stoff abgeschirmt wird und Man es
Mit «ia«M Besonator τοη hah·« Q-Wert su tun hat» oei welche«
•as Modulierende magnetische JeId duroh Wirbelströae in den
lancfltoh«n nicht geschwächt wird.
W*lt*y* Merkmal· und Zweckmäßigkeiten tor Erfindung ergeben
■i«h aas den naohfolgenden figuren und der Beechreibungj τοη
den
fühxungifore «inte erfindungegeatiöen HohlraumroBonfttortf wobei Mittel cum Ändern und Ein-
«t*llen der TeMperatur der au untereucsaenden
Stoffeenge und xvm. Sin·trab 1 en von Strahlung
auf den 3toff>Vorgeeehen eindj
fig· 2 tine rergröflerte Darβteilung einen Quer-
•ahnittee, in der finige Seile in Draufeioht
«•»•igt eind uni ft|x dl« die Schnittlinie t»Z
la fig. 1 maßgeblich istι
«in« auaeinandergesogene Dar et ellung der aa
der einen Seite de« in fig* 1 und VIg* 2 dargestellten Hohlrawj»reeonatore yorgeeehenen
ι
«in« »ueeinandergefoeene Ansicht dee Kopplung·-
stift·· de· in ?ig« X und fig« 2 dargestellten
Hehlraumresonatorej
JTig. 5 »ine weitere Auaführungsform ύ·ν nit Iris-. blende arbeitenden Xoppelyorriohtung gemäfi
ng. 4|
Hg· $ «ine Seitenansicht einer weiteren Ausführung·*
. , tom der Erfindung, wobei ebenfall· Mittel
, :-: " BADORlGfMA1
• ' . . 809802/0788 .
s ur Steuerung der Temperatur des zu untersuchenden
Stoffes vorgesehen sind?
7 eine perspektivische Anaioht einer «eiteren Aue»
führungeiOrm» wobei ein rotierende» modulierende«
Magnetfeld vorgesehen
Fig. β eine vergrößerte Seitendarateilung im Querschnitt,
wobei in Pig. 7 die Schnittlinie mit 8-8 bezeichnet ist;
. 9 «ine der Fig. 6 entsprechende Ausführungeforaj
10 eine weiter· Ausführunesform der in Fig. 8 dargestellten
Anordnung}
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Aueführungsfora der Erfindung, wobei ein rotierend*«
magnetisches Modulationsfeld verwendet wird.
Zn Fig* 1 ist ein Hohlraumresonator 6 für paramagnetische
Slektronearesonanaen dargestellt, wie er im nachstehenden
einfach als "Hohlraum" bezeichnet wird ι ssusammen mit seinen
«ugehörigon I eilen ist er bestimmt« zwischen die PoIflachen
eines großen Permanentmagneten oder Elektromagneten» wie dies
bei Spektrometeranordnungen tür Bestimmung paramsgnetischer
üblich ist, eingesetzt au werden*
Mikrowallanenergiö wird in den Hohlraum 6 über eine» üblichen
Hohlleiter 7 von rechteckigem Querschnitt geleitet, wobei der beispielsweise aus Messing bestehende Hohlleiter nach oben ab-'■
gebogen ist, damit das Ansetzen an ein® Mikrowellen-Anordnung,
• , -11- '
BAD Ofii@^*k
809802/0788
Al« außerhalb der Polsohuhe des Magneten liegt» erleichtert
let. Sas ober· Ende dee Hohlleiters 7 ist mit einem dünnen
Di oh tungering 7« au« einem Material, wie MyI aj* versehen, *u
dem Zwecke ein Austreten von Qas au· dem Hohlleiter 7 su verhindern, eo daß eine Unterbrechung in dem Hohlleiteray·tem
für die Hochfrequen*ströme der Modulationsepulen en dem Hohlraum gebildet iet, wie nooh naahetehend erörtert wird. Der
Bohlleiter 7 hat einen Anschluß 7b für einen Schlauch, eo daß
trookene· Sa· in den Hohlleiter 7 und den Hohlraum 6 eingeleitet werden kann, su dem Zweck, die Kondensation von Feuchtigkeit an den gekühlten Flächen innerhalb de« Hohlleiters 6 «u
verhindern, wenn bei niedrigen Temperaturen gearbeitet wird·
Di· Mittel cum Ereeugen verschiedener Temperaturen der innerhalb dee Hohlrauneβ 6 angeordneten Stoffmenge umfassen ein
Dewar-Gefäß β, dessen einer feil sieh duroh den Hohlraum 6
und an dessen Oberseite heraus erstreckt» während der unter·
feil sieh in einem Oeh&uee 9 befindet. Bin aus Quars bestehendes Rohr U sur Aufnahme des su untersuchenden Stoffes
ist von oben her in das Dewar-QefäS 8 eingesetzt und befindet
sieh daduroh innerhalb des Hohlraumes,
lin Dewar-Übergangsrohr 12 ist am unteren Ende dee Dewaraefässee β vorgesehen und enthält «in Heizelement» welches
mit seinem anderen Ende an der Kappe 13 angeschlossen ist»
wobsi eine federnde Ansohlufiklems» 14 an einer äußeren Rippe
ies Rohres 12 angreift. Bas Heiselement ist über ein· Leitung
15 an einen Baisstromkreis angeeohloesea. Das Bohr IZ steht
OR/G/NAL
-12-
809802/0788
über dlf Kapp* 15 mit einer Wärae&uetausch-3anlange 16 in
Verbindungι die in «Ines Dewar-GefäS 17 engeordnet lit,
welchem sieh gegebenenfalls «in« Kühlflüssigkeit befindet.
I* wird beiapielaweiae Stickstoff odtr trocken« Luft unter
etwas erhöhtem Brück durch die Schlange 16, sodann durch du·
Bohr 121 d&e Dewer-QefäS 8 und i» den Ctt uritereuohenden Stoff
11 herum geleitet. Auf diese Weise keim d.i* temperatur der ca
untersuchenden Stoffmenge innerhalb eines Temperaturbereiche»
geändert werden* der von der temperatur dt« flüeeigen Stiokstoffes hie -ungefähr auf 5QG 0. eich er β tr eckt,, eof er»
Eühlmittel in dem pewar-ÖefäÄ 1? flttaüigen Stickstoff
wendet» um &i® untere Grenes dee ^afflptfrfiturber
stellen* Die temperatur ksnn moh übtr «inen weiteren ,
geändert «erden» wenn ein anderes Material an»teile von Teflon
,verwendet wird» da Teflon eich bei Temperaturen von etwa ^00° C.
«treetit. Dme Heizelement In d«^lvKmps»» 15 wird
13 i S etfi»itt» «m di« iwtelE«» ii«
Hoär 12
$&*«, die
« Auf 4a» ober» Sad*
4**
i*rfet ^t tr
Ü«
«eile
i*t
809802/0788
SAD
4er S*mperatur*tabilit*t rersllbert*
Ua· Strahlenquelle 21, beispielsweise «in· Ultraviolettlamp« iat außerhalb des Hohlrau»·8 € angeordnet und gestattet eine Bestrahlung des su untersuchenden Stoffes
inertial b dt» Hohlraum·» 6 durch öffnungen «η dtr einen
Seit· 4·· Hohlraumes 6, «ie die« noch näher beeohrieben
wirft·
Der Hauptteil des In den Figuren 2 wnd 3 näher dargestellten
HohlrauKe« 6 beeteht aus einen bearbeiteten Blook 22» der
•la Heesingblook sein kann» und an swei Selten Rechteck»
Hehlleitex 25 »it AtisohluSflaneoaen 24 und 25 bildet. Seitenflttehen 2( aua einem Material von hohem apezlfieohen Widerstand» beiepieleweiee aus Xeraaikaaaaet bedecken die öffnungen an den Seitenwandungen des Hohlleiters 23 und eine
gewellte Dichtungsscheibe 27 aus diamagnetische* Material
Ton niedrige* »peslflachen Widerstand, beispielsweise aus
Silver, bildet einen guten elektrischen Kontakt «wisehen
4tr Innenfläche der Seitenwandungen 26 und dem Bohlleiter
25· wobei beide alt leitenden Sohiohten bekleidet sind.
Der iiohtungering 27 besteht aus einer Folie von 0,025 am
Starke und ist swiecnen einem Oitternet* von 100 Hasehen
pro ÄolJ. und eine* Stüok öuami gepreßt, so daß dadurch ein
Dichtungsring tea 0*15 bis 0,2 am Stärke gebildet ist.
Je4e Seitenwand 26 1st mittels einer rahmenfuraigen Platte
28 und Schrauben 29» die in löoher des Blockes 22 angreifen,
an let$teren angeprelt.
809802/0788
Mitttle Spulen 51» die an jeder Seitenfläche 26 anliege»,
«ird die fttr dit Durchführung dt« Reeonansvereuohee Genötigt·
Durohlauffrequena erzeugt* Jede Spule Jl-iit an tint de? isolierenden
flatten 32 angekittet» beispielsweise afittela eines
Phenol getränkten Gewebes und die isolierende Platte 32 ist
mittels Schrauben 33 t die in Lüohar der Druckplatte 26 eingreifen,
an letztere angeschraubt, wobei in der Platte 32 öffnungen für die Köpfe der Schrauben 29 vorgesehen sind.
wenn die aus Isoliermaterial bestehende Platte 32 angeschraubt ist» befinden sich die Spulen 31 ia Abstand von den Seitenwandungen
26 und der Platte 28, welch Ietaster© wie ein Sohirat
wirkt und das modulierende Feld im Inneren abschirmt. Dadurch, daß die Spulen 31 die Seitenwandungen 26 nicht berühren» wtr&tn
Vibrationen der Spulen 31 nicht auf die Seitenwandungen 26 übertragen.
Absehlußplatten 34» die beispielsweise aus Aluminium
bestehen können, reichen zwischen den Flanschen 24 und 25 der Iiänge nach hinunter.
Der Anschlußflansch dee Hohlleiters 7 ist an den hinteren
Flansch 25 angeschraubt und eine rechteckige Ankoppelplatte 35 befindet üich zwischen dem hinteren Flansch 25 und dem Anschlußflansch
des Hohlleitars 7 angeordnet. Die Ankoppelplatte 35» die in ? ig. 4 dargestellt ist» hat eine kreisförmige loppelöffnung
36 und eine längliche Nut 37 um die öffnungen 36 herum
an derjenigen Seit« der Platte 35» die an den Anschlußflansch
des Hohlleiters 7 anschließt. Bin aus dielektrische» Material bestehender Binstellblock 33» der beispielsweise au» Teflon
bestehen kann, ist in der Hut 37 verschiebbar und in diese»
ORIGINAL -3.5-
80 9802/0 7 88
Block i«t «la Ankoppeletift 39 eingelagert» der quer *u der
öffnung 96 verläuft. Sin· abnehmbare Deokelplatte 41 überdeckt
die eine Seit· der Platte 35 und eohließt mit ihr ab, wobei
ihre Oberfläche in gleicher Buhe wie die Oberfläche der Platte
35 liegt; oberhalb de» der Einstellung dienenden Blockes 38
iat ein Y orsprung vorgesehen» so daß der Bloalc 38 Innerhalb
der Hut 37 eingeschlossen ist. Der Block 38 hat eine abgeeohrägte 8 eite 38a und die Deckplatte 41 hat eine entsprechende
abgeeohragte Schulter 41a, so deJ der Block 38 innerhalb der
But 37 eingeaohloeeen ist. Zu« 51a«teilen dient eine Schraube
42» die beispielsweise aus Nylon bestehen kann und in einer
Bohrung geführt 1st» die in der Platte 35 in Verlängerung eines
vertikalen Durohmessera der Öffnung 36 angeordnet iet$ die
8ohraube 42 greift »it ihren unteren Gewindeende in eine
Bohrung des Slnstellblookes 38. Sie Schraub« 42 ist leicht
sug&nglioh und duroh ihr Verdrehen wird der die Ankoppelung
einstellende Blook 38 ait dem Kopplungsstift 39 über die Öffnung 36 in Richtung des R-Feldes des Hohlraumresonators vers oh ob en. Ss kann auoh gemäß Flg. 5 die !Einstellschraube 42'
eeitlloh eines vertikalen Purohmessers der öffnung 36 vorgesehen «ein, in welehem fall sowohl die Hut 37* «le aueh der
IlnsteUbloek 96' seitlioh über die S oh raub· 42 ♦ hervorstehen
wttriea, AsMt 1st store an dem Bleek 38' angreifen kann· Pa-4ur#ht AaS 4er Kopplungsstift keiaea elektrischen Kontakt
. U14«t* warten alle Schwierigkeiten von übergangekontakten»
4ie siaa ««aal! bei Anordnungen einstellen, die duroh eine
lohrauee sotMigt werden, vermieden.
·: . BAD ORIGINAL ■ ·.
809802/0788
Unterhalb der Platt« 35 ist eine öffnung in den hinteren yianach
verges «hen, lsi welehe eine Anichlußfcleasae §5 eingaeetat ist»
die dem Zwecke des Ansohluaees der Suführungen der Sput«n«i~
ordnungen 31 eweolcs Verbindung mit einen Gens rs tor dient*
oberer und ein unterer hohler sylin&rischar Meesing-βtut«an
44 und 45 umgeben die Öffnungen an der oberen b»w,
unteren Seite dee Hohlleitere 23 un&4rag»n über, die obere bew,
untere Deckplatte 34 hinaue, so daß dae den au unterfsuchendea
Stoff enthaltende Rohr durch.die Stutzen In den Hohlrau» eingeführt
werden kann. Die obere Öffnung und öi« imtere Öffnung
an dem Hohlleiter 2% und dl« Stutsen 44 weiä, 45 haben eine
solche L^.ge, daß cie eingeführt© Stoff aenge in des» Hohlraum $
sieh an der St«11« dea Maziftuae dee hUehetfrequentezs magnetisofeen
Feld«· befindet* wobei dit Stell« des MaxiauÄg der magnetleohen
feldstärke an einer Stelle «ine» Schwlnguiigsknetent dee e'^ek*·
triaohen fel'öf» liegt« Die äm0«r«n Ei.-4en dir 0tut»«n 44 imd 4$
wiä «s ist «in« syΙΙΜϊί seil* ü¥»rwurfmutt«r 46 ~
wobei »loh air, Bi^tui^aet^pf^s 47» der aus
s In
47 wiri an «in
iv*nn 41« ufetrwuffsmttts* 46 »Hf 4*ä Stmt&sm 44 ^«r 45
44 «aüA 41 i£* «wr.
809802/0788
der Iu untersuchenden Stoffmeßge und die für die Regelung
der Temperatur vorgelesenen MIttel eingeführt eind.
An der unteren Seite dee Hohlräume« 6 1st eine au« Meeting
»«stehend· AnsohluBplatt« 48 mittel« Schrauben, die in Löcher
in den unteren Seiten der Flansche 24 und 25 eingeschraubt
eind, befestigtι die Platte 48 hat eine Öffnung,deren Durchmesser b«trä"chtlioh größer let al« der AuBendurohmeeeer de«
unteren Stutsem« 45» der die Platt« durohaetat, wobei die
Öffnung in der Platte 46 ein Gewinde hat und zum Ansetsen de«
Dewer-G«fä·»·· 9 dient.
line platte 49 i«t an den vorderen Flansch '24 angesetzt und
schlieft dae Bnd« de« Hohlleiters 23 ab; die'Platte hat eine
Anaahl im nahen Abstand angeordneter horizontaler Stangen 51, die sieh quer über den Querschnitt des Bohlleiters erstrecken.
Sine rechteckig« Platte 52 schließt mit ihrem vorderen Ende
an die Abdeckplatte 49 an und hat eine öffnung an den Stangen
51ι die Hatte 52 let an den vorderen flansch 24 angeschraubt
und befestigt die Abdeckplatte 49* Di· Zwischenräume «wischen den Stangen 51 bilden einen Zugang su der Innenseite des Bohlleiter· 2| fur die Strahlungequelle 21. Die Stangen 51 liegen
parallel su- den Stromlinien in dem Hohlraum 6 und gestatten,
daß ungefähr 50£ de« Lichte« eingestrahlt wird, ohne daß ein
stärkerer Verlust an Mikrowellenenergie stattfindet. Sine sehr geringe Menge Mikrowellenenergie wird aus dem H ohlraum 6 durch
die Zwischenräume «wieohen den Stangen 21 ausgestrahlt und von
dert auf d Ie Umgebung abgestrahlt. Wenn die Zwischenräume •wleehen dem Stangen nickt für die Zweoke des Einstrahlenβ von
«AD ORIGINAL
-18-• ■ . 809802/0788
Licht verwendet werden, kann der Strahlungeverlust durch ein·
feste Abschlußplatte, die über die Platte 49 gelegt wird, vermieden
werden. Wenn der Einfluß/bewegender Körper in der Umgebung
für des Experiment nachteilig ist, kann eine aus Measing
bestehende ala Abaohirmung wirkende Sohutskappe 53 verwendet
werden. Dia Schutzkappe 53 besteht aus einem rechteckigen Hohl«
leiter 94, der um die Stangen 51 herum gebildet 1st und durch
horizontale Flächen 55 eine Unterteilung in eine Mehrzahl an
einer Seite offener Kammern bildet, wobei jede Kammer einen Hohlleiter darstellt, der eine Grenzfrequenz hat, die oberhalb der Frequenz des Hohlraumresonator liegt und auf diese
Weis· die Abstrahlung von Energie aus dem Hohlraum heraus verhindert.
Die Schutzkappe ist mittels Schrauben an dem Hohlraum 6 befestigt, wobei die Schrauben durch Löcher in dem nach
außen gerichteten flansch 56 geführt sind und in Löcher in de*
Platte 52 eingreifen. Die Sehutakappe 53 könnte auch ein zylindrischer
Hohlleiter sein, der in eine Mehrzahl Kammern unterteilt ist, deren (Jrenzfrequena oberhalb der Frequenz des Besenators
liegt.
Das eigentliche Hohlraumgehäuse, in welchem Resonsn« stattfindet,
besteht aus dem Hohlleiter 23 und seinen Seitenwandungen 26 und ist am vorderen Ende durch die Platte 49 abgeschlossen
und am hinteren Ende durch die Ankoppelvorrichtung 35. Der Hohlraum könnte an sich auch zylindrisch sein» bei
einem rechteckigen Querschnitt aber können einfacher die sugehörigen
!Teile angesetzt sein und es ist die Herstellung tin»
•fächer« Diejenigen Teile, welche das Hohlrauminner· bilden«
i*AD OFUGfNAL
80 980 2/07 88
in dem dl« Resonana stattfindet, sind an der Innenwandung
mit einem diaaagnetischen Material ait einer Stärke von
mehreren Skln~Effekt Tiefen bekleidet; beispielsweise kann als aolohee Material Silber, Kupfer oder QoId Anwendung
finden» wodurch der Hohlraum einen Q-Wert in der Größenordnung awisohen 6000 und 8000 erhält. Diese Materialien
haben einen »pazifischen Widerstand von 1,6 bis 2,5 Ml kr ο-ohm-om und sind sämtlich diamagnetisch. Sind die Schichten
stärker als einige Skin-Kffekt liefen, so ergibt »loh daduroh
keine wesentliche Vergrößerung des Q-Wertes des Hohlraumresonators} dagegen ergeben sich dann hinreichende Stärken,
duroh Wirbelströme entstehen.können, welche das magnetische
Feld der Spulen 31 schwächen· Wenn Silber oder Kupfer für
diese Schicht niedrigen'Widerstandes verwendet wird, kann eine sehr dünne Schicht Gold aufgebracht sein, um ein* oberflächliche Korrosion «u verhüten.
Bämtliohe Teile des Bohlraumreaonators 6 und die sugehurigen
AnschluSteile bestehen aus einem Material wie Aluminium oder
Messlag, welches nicht magnetisch ist und in ein starkes Magnetfeld eingebracht werden kann, ohne daß eine Störung
dar ?eldlinien sich ergibt.
Seitsnwandungen 26 bestehen aus einem Material, welches
sin·» hohen Widerstand hat, damit in den Seitenwandungtn Ass
Hohlraumes I unter dt« Sinflufl dee modulierenden Magnet-(•ld·· iioii nicht Wirbels tröme bilden. Wenn dies· Wandungen
, BAD ORIGINAL
· »20-
8 0 9 8 0 2/0788
- 20 « 1443264'
au» kor amis ehe» Materi&X oder &ναβ ale a l:-e>
stehen, beeinträchtigen sie die Mikrowellen magnetischen Felder innerhalb in Hohlraumes
6 siehtf da Keramik wa& #la« diaaagnetieeh «Ind. Ma*
terialien» wie Glas oder Keramik,«ignan eich auch deewegen
besondere für die Seitenwandunge» 26j da diese Materialien
wideretandefäbig wind und die ftofcuetfceit des Hohlraumreeonatore
unteratüieen* Qlas "and Keramik: h&bcn «inen spezifischen
Widerstand' von 3. χ 10 ^is X χ 10 Oma-o/e bei Raumtemperatur^
QXae oöer Keramik für die Seiteawandungen 26 verwendet
wird» k3n&*n diese Wandungen anflexQT&tntXiofe dünne Qfe*2v
flächenechichten von J?Xatin bsben, 0@ daS die Isnenifiten
dieser Wandimgen gut mit der Schicht au« diam@gneti*ahem Material
fön niedriges: wiSirstead bafeleidtt werden kann.
^luminiUÄOXyd hat e:Uh al« el» gselgti^tt« Material für die««
Seite dt? Wasidfläohen €rwi€«@ät* Sa es jaeabaniach wideretande-.fähig
ist uaäieitftlliöohe .T-lattierungen gut anhaften.
ftr das tewm?«0#fIS .k^a fc«i»p:l#Xeweiee »ue
±xi dl« richtige Lag« β» br.ir?^*n? Äas a«Mu*.$ lieeteht fesui
eines Ιι«^|.«ιι asylindrla^heii- ?·?11 Pf9 ιιώ 4·*■·& sine« Äßfif
«Ι» in dear ^Ängsrielitiiiigt.f*rl«mf®n#«r Stiftllts ?erie*«fe«s
«in fe^X^r egriiadrlnaffiivr' IiHMt* 3?8 aa «fixere» ml«
809802/0788
»it dem Hohlraum 6 verbunden wird* Eine Zwisehenseheibe 61»
beispielsweise aus Aluminium bestehend, ist in die Öffnung
der Platt· 48 eingepreßt und bewirtet eine starre Abstützung
swisohen dem !»orti&ta 56 und de» Hohlraumresonator 6. Ein
"T"-teil 62 koppelt daa Zwlsohenrobr 12 mit dem Gehäuse 9
des Dewar-ucfä»eee, wobei der Hohlaylinder 63 des "T"-Ieilee
über den Seil 57 geschoben wird und der untere Abschnitt 64 dee "ϊ'-TeileB ein hohler Zylinder mit einem längsachlit«
ist» der dem Schlitz in dem Teil 57 entspricht. Eine ein Innengewinde aufweisende Kappe 65 mit einer öffnung in der
BodenflaOhe wird auf das geschlitzte Ende des Seiles 57 aufgeschraubt und wirkt gegen das nf"-Stück 62, so daß der Oberteil 65 in der Längsrichtung auf den !Fell 57 verschoben wird»
wenn die Sappe 65 weiter auf den Teil 57 aufgeochraubt wird.
Bin lUhrungestift 66 steht an den Seil 63 des HT"-Stückeβ
hervor und greift in eine Längsnut 66a an der Außenfläche de* Teile» 57, eo dafl der Sohlit· des Teiles 64 mit den
Sohlita im Teil 57 ausgerichtet bleibt.
Das Dewejf-öetäJ β besteht aus einem inneren und einem äußeren
konzentrisch angeordneten Rohr 67 und 68 unä ein doppelwsndiger Ansatsteil 69 eratreekt eich senkrecht zu den
Bohren 6? und 66 in der Nähe des unteren Exides und steht in
Verbindung mit dem inneren Rohr 67« so daß der Zwischenraum
zwischen dem Inneren Rohr 67 und dem äußeren Bohr 68 einen SYokuierten isolierenden Raum bildet, Das äußere Bohr 66
hat einen größeren Surohmesser in der Nähe dee Unterteiles
»ewar-Gefässes 8 und das Übergangsstück 71* an welchem
BAD ORIGINAL
809802/0788 ~22~
.22 - 144S264
das äuBere lehr 68 enger wird, paßt in die Stutzen 44 und 45
und wird durch den Stopfen 47 gehalten! dadurch wird ein®
Sohtälter gebildet, duroh welche das Dewargefäß 8 in seinem
Gehäuse 9 festgelegt wird. Das innere Rohr 67 hat an »einer
Innenwandung Toraprünge 72, welche dem Zwecke dienen, das
die Probemenge enthaltende Rohr in der richtigen Stellung festzulegen«
Daa Dewar-Gefäö 8 besteht au© Quarz und nicht eue Hartglas,
da Quarz nieht die tsnerwUnsohten dielektrischen Verluste
und Störgeräusche liefert, wie sie bei Pyrei-»Hartgla» auftreten f außerdem läßt Quara ultraviolettes Lieht ohne Beschädigung
duröh, während solche Beschädigungen bei Hartg lasarten auftreten.
Ein aaolä innen enger werdender Dichtungsring 73, der beispielsweise
aus Teflon bestehen kann, ist in äeis Fortsatz 57
des Gehäuses 9 vorgesehen, wobei der kleinere Durchmesser so groß ist, daß er über den dünnen Teil des Außenrohrea 68
paßt, während der Teil weiteren Durohmessers gegen das Übergaag·-
stttok 71 des Außenrohres 68 sich anlegt. gwisGhen der Diehtungößohelba
73 uad dam naoh innen hervorspringenden Flansch
am Ende dea Eartsataea 58 ist eine ala Schraubenfeder ausgebildet·
Druckfeder 74 vorgesehen, welche mit Faderkraft daß Dewar-Gefäß β innerhalb äua Gehäuses 9 festlegt. Bine, beispielsweise
aus Teflon bestehende, sylindrisohe Verschlußkappe
75 hat eine sie teilweise durohfietaenda Bohrung, dit in der
Nähe des offenen Endes einen größeren Durcbmeeser hat· An dem
-23-'
809802/0788 BAD ORieiHAL
gtsohlotttntn Ende hat die Ttrsohluflkappt 75 geringeren Aulendur ohrne β aer, to daB βit duroh ein· Öffnung im B öden dtr Kappt
65 P»it und te wird dlt Verschlußkappe 75 In der Kuppt 65
mittels «in·· jpederringes 76 festgelegt* weloher in eine
Ringnut der Verschlußkappe 75 einrastet* BIe Kante des offenen
Sndea der Vtrechlußkappt 75 ist abgeschrägt und legt eioh
gegen das untere Ende des Dewar-ßefäeees 8« Sin Stopfen 77»
der beispielsweise aus Glaa bestehen kann» paSt mit seinem
geeohliffenen Ende in das untere Endes des inneren Rohres 67
und palt mit seinem Kopfteil in den feil der Bohrung der Tereohlufikappe 75* der größeren Burehmesser hat« Eine schrauben«
förmige feder te ist so angeordnet, daß ihr eines linde gegen
den Xoyfteil dee Stopfens 77 wirkt und das andere Ende gegen
den Boden der Verschlußkappe 75 wirkt» so daß der Stopfen 77 elastisch in das offene untere Snde. des inneren Rohre■ 67 ein«*
gedrückt wird. Offnungen» die in dem Boden der VerachIuJI-kappt 7$ und in dem Stopfen 77 rorgeaehtn eind, bieten für
dta Draht 18 tinte Thermoelementes dtn Zugang in das innere dta lohres 67·
Dtwar-eefa* β wird vom Beden her in das Gehäuse 9 eiagt*
eetat, vtBtl der Antat* 69 In ata Behüte dtt Haupt teile β 57
und dea Anaatsee 64 dta "f"-8tüokes 62 eingeführt wird ι dabei
wird der tagt Teil dtt Dewar-Öefässes 8 duroh dta IriohterfOrmigtm Dithtungsring 73 und die 8tut«en 44 und 45 gesteokt»
SIt Kap»· 6S wird dann unten auf dta Mil 38 hinreichend «tit
aftfgtsthrauit, to AtJ dit Vtrsprtinge 72 «ich In der litte dta.
' ■ . -14-
809802/0788
-24 - , 144S264.
Hohlraumes 6 Befinden. Das dl« «u untersuchende Stoff »engt
enthaltend« !ohr XX wird oben in d&8 Dsw&r-G-efäS 8 «ingesteckt
und in drr Mitte des Hohlraumes 6 iuroh die VoreprÜnge 72 an
d«r Innenwandung des innere» Rohre« 6? gehalten«
Pas AnaohluSrohr XS steht mittel» eine» Kugelgelenk«* mit
Bewar-Bonr in Verbindung. Bine ringförmig« Hippe ist an der
Außenseite- dta Übergangerohrββ 1? in der Iahe der'fugelgelenksteXle
7orgdBsh«n und eine seferaubenförmige ErueJtfeder 79
wirkt «wischen der ringförmige^ Sippe un& einem hohlen eylindriechen
VerachlaSring 81, welcher daß Amaeblußronr 12 tu&gibt
wobei der Hing 81 und der Ana at ä 64 dee '"J1«-Stücke β 62 einen
Bajonettverschluß sur Befestigimg dea Eohres 12 an Sem Dewar*
i 8 bildet*
Xn Pig» 6 ist eine Anordnung gezeigt, mit der die *u unter-'euchende
stoffaenge eine t«träohfcliyhe Seit auf einer bestirnten
Temperatur gehalten werden kazisi« Bin höhlen zylindrischee
aus Quars te stehend se doppeXwandiges 3)ewer-Höfir 8g iet a»
einen Ende Teraohlossen, wobei £3U AuSenwantiung »iQh über das
Snde dte inneren Biihree hina^e er»ir*cJst. D<sr Außendur Ghat β β·Γ
am unteren· £ ride des De*ar~Hchr*s 63 paßt Is die S tut »en 44 und
4 5 des HohlrÄU*ies5 und da» Rohr kznn tfurisi; «Ine Übes^mj-rfautter
46 und eizien S topf-an .47 a£ H»S· 4e» Stutetne befestigt werden·
Der obere T eil See £ewar-§#fäfe#$ 62 Mt &r23area I'nrchmteeer
und dient der Aufnahme tints XQhXMItt«l«» iielapiöXew*ia# der
A&fnaüst τα» flüesigra Sti@tit@f^# Sa« D«m;r-Rohr et ist in die
BAD
8 0 980 2/0788
-29. U48264
44 und 45 elngeeteekt, eo deJ d«e End· der Innenwandung Ae·, Seirar-Rohre» 82 ungefähr la Mittelpunkt dee
Befelraumee 6 liegt, eo daß das die iu untereuohende stoff»
menge enthaltende Rohr 11 In dae Dewar-Rohr 82 eingesteckt
«erden kann» elβ dae Snde de« eretgenannten Rohr·· am Boden
der Innenwendung dee Bewar-Rohres Θ2 aufliegt» Dae Dewar*
Hehr 82 kann dann alt dem Kühlmittel gefüllt werden, welohee
da· ale su untersuchende Stoffaenge enthaltende Bohr 11 umgibt und
Sei einem Hohlraumreeonator, welcher die Wirbeletröae zurückhält, die das modulierende aagnetisohe Weoh»elfeld abschirmen
würden, kann entweder der gesamte Hohlraumresonator oder ee kennen nur die Seitenwandungen 26, die in flg. 2 und 3 geneigt worden» aus einea widerstandsfähigen Material von hohea
epesifiaohen w ideretand bestehen» Es wurde erwähnt, daß für
die·· Sweeke glas oder Keramik, die beide diamagnetisch sind,
geeignet sind» einen außerordentlich empfindlichen Hohlraum sur tmtereuohung von paramagnetisohen 21ektronen*Beeonan*en
Su bilden. Unter Umständen kann auch ein voll·tändig aus Metall bestehender Hohlraum verwendet werden» Insbesondere wo
mit bet^äohtllohen Breohütterungen su rechnen let» die alas
•der leramlkteile beschädigen kannten.
Di· aelften widerstandsfähigen Metall·, welche einen hohen
flderetän« heben, haben paraaagnetische» Verhalten, wa» bei
elae* Ifcfelrauareeonator fur paramagnetiaohe Elektronen-Ee-••aansea «asweekaäJig 1st, Materialien» welche eine hohe
BAD ORIGINAL
• · . 809802/0788
statische Suszeptibilität haben, beispielsweise Chroaniokel
und Invar, haben einen nachteiligen Einfluß auf die Homogenität des magnetischen Feldes, in welchem sioh die au untersuchende Staff aenge befindet, während Materialien, wie beispielsweise nichtrostender Stahl oder Neusilber oder Mangankupfer, welche eine magnetische Resonanz-Susseptibilität haben, starke Störgeräusche zur Folge haben, die bei der Untersuchung paramagnetieeher Elektronen-Resonanzen auftreten.
Damit die magnetischen Mikrowellenfelder in dem Hohlraumresonator gegenüber dem paramagnetischen Einfluß solcher Materialien abgeschirmt werden, muß die Schicht diamagnetische]!
Materialee niedrigen spezifischen Widerstandes, die an der Innenseite des Hohlraumresonators vorgesehen ist, eine solche
Stärke habes, daß dadurch das modulierende magnetische Feld
der Modulationsspulen beträchtlich geschwächt würde. Gemäß einer weiteren Aueführungsform der Erfindung können Wandungen
aus Materialien so hohen Widerstandes» wie nichtrostender Stahl, Neusilber und Mangankupfer, &*r*n speciflache Widerstände etwa bei 80 b«w. 33 und 100 Mikro-Ohm-om liegen, benutst werden, wenn zuvor sie an ihrer Innenseite mit einer
Schicht eines nichtferromagnetisohen Materialee von hohem
spezifischen Widerstand, beispielsweise mit einer Schicht ven Zinn, $1 a tin, Paladiu», Blei oder Wismuth iibereogen
werden, bevor sie mit einer Schicht von niedrigem spesifisohtn Widerstand Übersogen werden, so dsJ auf diese Welse
man eisen Resonator mit einem hohen Q-Wert erhält» der die
-27-8 09802/0788
- 27 - 1443264
magnetischen Felder der Mikrowellen νο,η den paramagnetischen
Wandungen das Resonators fernhalten, ohne daß dadurch gleichseitig das modulierende magnetische Feld geschwächt wird.
r-
tlat Ton ihm durchaatet« Metallschicht um einen Faktor ? g·-
•chwäoht, welcher in Annäherung durch die Gleichung bestimmt
iett * ■ t χ d , wobei t die Stärk· der Metallachicht i»t,
B*
d eine oharakteriatiaoha Querdimenalon des Hohlraumes iat und
S dlt Skin-Bffekt-Tief· des Metallea bei der frequenz dea Moduletionefeldee iat. Da für die Mikrowellen Skin-Effekt-Tiefe
•in·· Materials β die Formel gilti B » 5 fO33 //— » wobei P der
epeeifieche Widerstand Xn Oha-ca und /*<
die Permeabilität dee Leiter· und f die Frequenz in Herts ist» wird hier der Vmatand ausgenütft, daß der Faktor P umgekehrt proportional dem
epeeifieohen Wideretand ist» während die Mikrowellen Skin-Sffekt-Tief· sich mit der Quadratwurzel des spezifischen
Wider·tandee ändert. Daduroh, daß das Material» welches cum
Plattieren der*paramagnetischen Hohlraumwandungen unterhalb
der Schicht diamagnetische Mater!ales verwendet wird, einen
epeeifischen widerstand hat, der sehr viel größer ist als der
dee diamagnetischen Material··, «rgibt sloh ein· große Anaahl
Skln-Sff«kt-Tiefen d«s Metallee, so daß man einen Resonator
mit einem hohen Q-lert erhält und das magnetisoh· Feld der
Mikrowellen yen dem paramagnetieohen 0«häuee fernhält, ohne
daJ dabei die stärk· de· modulierenden magnetisch·» feld··
-28-
809802/0788
geaohwacht wird*
Se ist Bu beech ten, daß dae Diu-ohdringen tines hochfrequenten
Modulatioaafeldee aife· davon abhang tv ob dl« Skin-Sf iekt-Tief ·
dee Wandmaterialee bei der Hoofcfrequen« großer ist ader
kleiner ist ale die Stärke des fandttat»rlalee. Di· Skin*·
Effekt-Tief· tesieht sieh auf die Weiterleitung eines trane«
verealen magnetischen Feldes in einen netalliachen Leiter
hinein« Das im vorliegenden Fall lniereaeitrende problem 1st
da· Durchdringen eines longitudlnalen magnetiaohen feldes
duroh eine aetallieche Sohioht. Sie vorstehend angeführte
gleichung für ? wird aaduröh abgeleitetr daß die Seitenwandung einen Hohlraumes als K^rKsohlüJvfindung für da« durch*
dringende aodulierende feld angesehen wird, Me angegebene
Gleichung ergibt sieh aus einer „Antiar·· der Strosücreieparameter dieter Kuraochlußwindung.
Ba kann bela^lelaweiae dae ^ehfeua· de» Hohlrauareeonatöre
au« 0,38 am niehtroetendem Stahl gemaoht «erden» der einen
Wideretand hat, welcher ungefähr 65 «al gr&Ser. let al« der
Yen Silber« ao daS wirbelatr^üe im den Reeoiietorwanilungen
praktieoh unterdrückt werden* 1SHmXt'der Rtacmator den ee~
wünochten hohen Q-Wsrt hat» war« eine Silfcerpla1(ti*ruiig an
der Innenefclt« de« au» ni$ktm*%en&m itahi >e*t#h«nt*n Geon einer Stärke vos O?OO25 m erford«rXici>. Sin·
Sohioht Silber w£?« ü3?f^&»rli©B9 uä 4*8 «ssnetieefet
tilcrcw*ll«sR innerhilfe ««* Hofelreumreeoiiatere gegenäea yarftÄagöstiisofetiR ii&fltlee·» da» a%*
Stahl Iteetafeftm&en fshiueta m »ofetit»©» "ArUr
ORIGINAL
8098 02/0788
- 29 -
Verhältnissen *u£ tint Schicht «ie stärker let ale dl· miniaal
erforderliche Schiebt an der Xnnenwandung dee Ctehäuses enge»
bracht werden» da ee schwierig ist, die Ecken des Oehäuses
su plattleren und an den Ecken grade starke magnetische Felder
der Mikrowellen liegen. Dementsprechend müßte eine Silberaohloht oealiellleh verwendet werden» welche in beträchtlicher
Weise das modulierende magnatisohe feld schwächen würde. Aus
diesem »rund wird eine etwa 0»0016 aua starke Schicht eines
Materialee,wie Sinn, Platin oder palladium auf die Innenseite
des a«· nichtrostendem Stahl bestehenden Oehäueee aufgebracht,
wodureH mehr als 10 9kin-Bffekt-Tiefen bei der Mikrowellenfrequen* τοη 9»5 IVBs erseugt wird» ohne daß dabei eine Schädigung des modulierenden Magnetfeldes auftritt*. Diese Materialien
habe» einen Widerstand» der ungefähr 7 mal so groÄ 1st wie der
τοη Silber und sind nur wenig paramagnetisch. Bei einer Mikrowellen-Jrequene τοη 9»5 KMBs liefert Blei» das einen ungefähr
14 mal grttisren spesifisohen Widerstand als Silber hat, IS
Skin-Jffekt-TleXen bei einer Schient τοη 0,038 mm» während
Wismut« einen spesifieehen Widerstand hat» der ungefähr 73 mal
grÖBer ist als der τοη Silber und 55 Skin-£ffekt~Tiefen bei
einer Bohlohtetärke τοη 0,2 mm liefert, ohne daß eine Schwächung
des modulierenden magnetieohen feld** sioh ergibt. Sowohl Blei
als auoh Wismuth sind diamagnetisch. Auf diese Sohioht aus
einem Material hohen spesifisehen Widerstandes wird eine
O»OO85 mm starke Silberschicht aufplattiert» wodurch der Hohlraumreeonator den gewünschten hohen Q-Wert erhält* Auf die
Silbereehieht wird eine dünne Ooldsohioht aufplattiert» um
Λ * - BAD ORIGINAL
809802/0788
verhindern, SeS das Metall anläuft.
Gemäß einer weiteren Aueführungsform ä*r Erfindung wird ein
rotierendes modulierendes Feld verwendet* wodurch die Komponente
des modulierenden Feldes in der Richtung der Magnetachse
stets einen konstanten Wert bat« Dies rotierende Magnetfeld
kann duroh Anwendung von sswei Spulen erzeugt werden«
deres Achsen unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet
aiM und dlf mit 90 Phasenvera oh ie bung erregt werden· Wendet
man dieses Verfahren an, so muß die Phase des Besugskanalea
des Biasandetektors entsprechend gewählt werden, wenn das Magnetfeld
rotiert«
In den Figuren ? bis 10 ist ein sy£$ail$£«aftvr Hohlraumresonator
gessigt. der beispielsweise in der 3EEU™ £orm arbeitet und
vertikal awisöhsii den Polen 34 und 85 eines Magneten angeoräüftt
let. Mf Hohlraumresonator 03 hat eine hohle «yliadrisohe
Seliäus ©wandung &$t und besteht beispi®lew©ise aus Messing und
ist an seinen beidtn Enden durch ate ue^elfläehe 87 -und di»
Bodeaflache 88 "eegrenst* Ein Hohlleiter 91 von H-fürmigem Querschnitt mit einem Ank0pplungsflane@h 9t am eiii^n Ende ist an
den Ji-m»i± 93 angtsetst» der eine I©pglungeSffnwag 89 in de? ' ·
dee Hohlraumrtsonators amsoblleBt, xu dem gweoke»'
in den Hohlraumresonator eineustrahlen. Zur
ist der BD-pptfla*· Stift» d«r verstehead ausführ- '
erörtert wurde, hl®T nioht g*««lgt« Sie Fora des Hotel- · . .*
findet Anwendung« u» Plats mi ;**Ύ' De ekelfläche 87
e'@ Hohlrau«r@soiiators siii sparen f se ä&I äer am unterstehende
axial in den Hohlraumresonator 83 eingeführt werden kamt·"';
80980 2/0788 "*31*-
Ein oberer stutsen 94 und ein untertr Stutβta 95 tr~
strecken sieh von dar Deckelfläche 87 bsw» dtr Bodenfläche 88
naoh auflen. SIa Stutsen bilden Hohlleiter im !Dämpfungsgebiet»
ähnlich wie aa hineichtlioh dar Stutsen 44 und 45 erörtert
wurde; Jader· Btuteen hat eine überwurfmutter 46 zur Halterung
daa Rohres, welches axial in dan Hohlraum eingesteckt wird. Sowohl daa aur Änderung der Temperaturverhältnisee vorgesehene
Dewar-Hohr 8 als auch daa zur Erzielung fester Temperaturen
dienende Dewar-Hohr 82 können in die Stutzen 94 und 95 des
Hohlraumes 8J eingeaetet werden. Hehrere Löcher an gwei Stellen
Ton swel senkrecht cuelnander liegenden Durchmessern der Deckelfläche 87 und des Bodens 88 alnd vorgesehen, um Modulationeepulen su bilden; deren Leiter durch die Löoher auf jedem Durohmesser geführt werden und aloh vertikal duroh den Hohlraumresonator nach unten su ähnlichen Löchern in der Sodenfläohe 88
erstrecken. Sie Windungen der einen Spule 96 gehen duroh die
Löoher, die auf dem einen der beiden eenkreoht eueinander liegenden Burehmeaser angeordnet sind, sowohl auf der Deckelfliohe 87 al· auoh auf der Bodenflache 88, während die Windungen
dar anderen Spule 97 duroh die Löoher verlaufen* wie auf dem
anderen Durchmesser liegen, vorausgesetzt, daß der Hohlrauareeonator 8J awei M odulationsspulen mit senkreoht eueinander
llagamiem Spulenaohsen haben soll. Werden diese beiden Spulen
mit einem fhaaenuntersohied von 90° erregt, so ergibt eich ein
rotierendes modulierendes feld. BIe Spulen rnttaaen vertikal in
mow lehlraum angeordnet sein, da sieh sonst der Q-Wert des
BohlrausMs verschlechtert. Auf diesem Gründe Bussen die Spulen
-Jl-
809802/0788
nur wenig Windungen habe». Di« Xrmenwandung de* Hohlraumes
ist plattiert mit einem Materiel, welche« «inen niedrig·!!
speiifiechen Widerstand hat« beiipieleweiae mit Silber, eo
daß dadurch der Hohlraum den gewünschten hohen <Hppr* eihält.
HoriKontal· Schlitae, die parallel su den Stroalinian en den
Wandlungen verlaufen» kennen vorgesehen β β in» dajiit der «u
untersuchende Stoff angestrahlt werden &ann*
Xn fig* $ verlaufen» iß ÜKtftreefcied au Fig. Ö, aetalliiobe
Bohrt 98 Tertikal durch d*» HohlreuÄreeonator 83 und «lud in
Löchern en der Seckelfläch* β? t»ii das· Bofienflache ββ 4··
Hohlraumes rerltftet, ec da@ di9 Leiter der Spulenwiokiungen
öuroii den HchlrauiB verlaufen* Bei £i*e«3* KoaetruJctioneweiee
können «ehr SpuX«nwinduagen verwendet wird«a>
welche den Hohl«
rau» in den lehren 93 durchs?.»tiea unä e« findet d»iiE nioht
eine Terechlecht«rung de* Q-Wertes dee Hohlräume· etatt? nenn
die Wiodußgen nicht streng Ttrtllgftä in den Rohren $i auegeriahtet
sind* ^amit der BeblT&y& hir.r«i.oki«nd. etabil let vm«
^m dan Äuftrettn ire» Wi.r-3^1atrS»#si *u ^^nseiden, welche dft·
M^-Sulationafeld ahenhirmtm -«Ilraea, b««teh»ü €1· Ätthre 9« «ti·
eine» Material einte fcoh*äi $p«fifi«»!i$ii wloemtiuadee,, »eiau«
niöntreatfnitt» 3tsiil, »ifweiltoti· oder Hangest«·
mti
809802/0718
fig. XO ltift eine weitere Aueführungeform der Anordnung gemäfi fig» Ot Bohr« 99 aus starkem diamagnetische» Material tor
ami·» spesifisehem Widerstand, beispielsweise aue Glaβ oder
Keramik pit Metallisierung an der Außenfläche erstrecken ei oh
vertikal duroh den Hohlraumresonator 63 und durch Löcher, die
. in «er Deekelflsehe und der Bodenfläche vorgesehen Bind. Vm
Schwierigkeiten su vermeiden, die βion aus unterschieden de«
Koefflslcnten der Wärmeauedehnung ergehen könnten und um guten elektrischen Kontakt aiieohen den Rohren und den Deckelflachen
dee XehlrauMreeonator» ku bewirken, sind die Bohre von leitender diejeagnetleoher Wolle 100 oder von einem leitenden dia-Bagnetltefion Diohtungering umgehen, wobei für diese.Zwecke
Silber verwendet werden kann*
Xn Yig* XX sind die Moduletionsepulen 102 und 103» deren
SpulensoAsen eenkreoht zueinander etehen, an der Auflenwandung
des i^Xindrleohen Hohlraumreionator» 102 angeordnet. Damit
in dieaem lall da« Auftreten von Wirhelstrumen verhindert
wird» weiohe das modulierende Feld abschirmen würden, bestehen
die Wandvagen de» Hohlraumresonatorβ au· nichtrottendem Stahl,
aue Sangangkupfer oder Weueilber» wie suvor erörtert wurde.
Spulen, welche ein rotierendes Magnetfeld eraengen, können
auch bei anderen HohlraumreSenatoren als «ylindriechen Be«
sonatoren verwendet werden, hei »ylindrieohen Hohlraumresonatoren kOnnen Jedooh in besonders einfacher Weise die
Spulen so angeordnet werden, dafl ihre Achsen senkrecht aufeinander stehen.
BAD ORIGINAL
; · . 809802/0788
Claims (1)
- Patentansprüche1» Hohlraumresonator, insbesondere für Verwendung In eine» gyromagnetischen Resonane®pektroffieter9 bei welchem Spulen zum Modulieren eines starken den Resonator durehsetsenden Feldes vorgesehen sind« dadurch gekennselehnet, daß der Hauptteil, welcher den Hohlraumresonator und seine Wandungen bildet, an den Seiten* an denen die liedulationsspulen vorgesehen sind^ aus einem Material von hohem spezifischen Widerstand besteht, wobei an dem feil eine Kopplunge öffnung «um Einführet v^äfs Mikrowellenenergie in den Resonator vorgesehen ist, und daß eine Schicht diamagnetische» Material«» von niedrigem spezifischen Widerstand in der Stärke einiger äkia-lffekt-Iiefen an der Innenseite des Gehäuses vorgesehen ist» und dajS Büttel vorgesehen sind, welche dem Zwecke dienen» die zu untersuchende .Substan« in dem Hohl rauere senator ^u tragen, zu dem Zwecke, daß Wirbelströme, welche das modulierende magnetische Feld der Spulen abschirmen würden, unterdrückt werden und die Schicht aus diamagneticehern Material niedrigen spezifischen Widerstandes bewirkt, daß der Hohlraumresonator einen hohen Q-Wert hat und die magnetischen Felder des Mikrowellenfsides gegenüber anderen Körpern» mit Ausnahme des jeu untersuchenden Stoffes, abgeschirmt werden·2* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen hohen spezifischen Widerstandes abnehmbar ausgebildet sind und eine Dichtungsscheibe aus gewelltem diamagnetischen Material guten elektrischen Kontakt mit den Wandungen u nd dem übrigen S eil des Hohlraumresonators bewirken«8 0 980 2/0 7 88J. Anordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft mn dem Hauptte11 de* Hohlraumresonator· aus keramischem Material bestehende Wandungen vorgesehen sind, dl« an ihrer Innen··!tt metallisiert Bind, eu dem Zwecke, dad ein· Plattlervag diamagnetischen Materiales aufgebracht wird*4· Anordnung naoh Anspvuoh 1, dadurch gakennselohnet, daß die aufsetsbaren flatten au« Paramagnetisch·» Material bestehen und an dieser Innenseite mit einer Schicht nichtferroaagnetieeh«|i Materialee von hohem ep·»iflachen Widerstand mit solcher Stärke bekleidet sind» daß da« modulierend· magnetische Feld nicht beträchtlich geschwächt wird..5. Anordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator «In dünnwandig·· Oehäuae aus paramagnetieohem Material hat und an der Innenseite mit einer Schicht niahtferromagnetischen Material«β von hohem speeifisohen Wider«* •tand bekleidet 1st*<· Anordnung naoh Anspruch 5, dadurch gektnne·lehnet, dafl da« e«hi«e· aus niohtroetendem Material von etwa 0*58 mm Ittrk« bseteht vaA an der Innenseite mit Zinn von Ο,ΟΙβ am 8tArke Bekleidet 1st» und dai das diamagnetische Metall nlsdrlg«* epeslfleehen widerstand·· Silber ist und dl« Sehlomt etwa 0,0025 mm Starke Hat.7« Anordnung naoh Aneprweh !,dadurch fiefcennseiohnet, daJals MitWl sur Sine teilung der Einkopplung der Mikrowellenin den Hohlraumresonator ein dieht in BerührungÜA iesonatergehtmee stehender lopplungsstift 1st,BAD ORIGINAL809802/0788und daß der Kopplungsatift in «Inen Block aue dieltktriioheÄ Material angeordnet let, welcher über einer Ankopplung«öffnung ν erechitobar let, wobei der Stift quer *ur AnkopplungeiJffnung angeordnet 1st und Mittel vorgesehen sind» den diamagnetischen Block über die Ankopplung«öffnung hinweg au vereohieben.8» Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die eine Seitenwandung des Hohlraumreeonatora eise Xehrsahl i» Abstand voneinander angeordneter Stangen aufweist, die parallel zu dar StroafluSrioBtung im Hohlraumresonator gerlohtet »ind und einen Zugang «u dem Inmxtn des Hohlraumresonator* bilden, EU de» Sweoke* AaM el»« in dem Hohlraum angeordnet« sü unter»u(?h*n<le stoff menge von eizier außerhalb des Hohlrnuee» angeordneten Lichtquelle, engeetrahlt werden kam und eine Auestrahlimg von Miicrowellenenergie aue des Hohlrauar»«ocator Tirhindtrt i*t# . '-.'■-9. Anordnung nach Anspruch 8, d*duroh gekennseiohn·t, 4ftf Hohlleiter an dear Auieneeite »ioh ΐΐ» die 1.« Abet and ander angeordneten Stangen triff#©&* tuid ei»« K«hraahl a» End* off.«ß*r £ajm«ra bildet, wobei ^«da Esümae? alt .de* Inner*» &§· Hohl^eimae über «int Aneafel SwiechenrÄuee i»i«oheatn Verbinöunfi staht und jede Xaeütei* »ine fc&tt die oberhalb der frequent des Hohlr*ua~liltil fft^t^s^tn ein&t ümnfo mUh$ #ij|t enBAD809802/0788Steffmenge in den Hohlraumresonator eingeführt werden kann und diese MIttel einen Bohlleiter umfassen, der en dem Resonatorgehauae angeordnet ist und zum Hohlraum hin offen ist und eine Grensfrequena besitzt, die oberhalb der yrequen» dos Hohlraumresonator? liegt»11. Anordnung naoh Anspruch 10» dadurch gekenniieiehnet» daB •la «rat·· Sehr sur Aufnahme der zu untersuchend en( Stoffmenge vorgesehen iat und ein «weites Rohr vorgesehen ist» welehe* ao ausgebildet ist, daß es in den aur Halterung dar au unterauohenden Stoffmenge vorgesehenen Hohlleiter elngesetst «erden kann und das erstgenannte Bohr an einer••'V Stelle des Hohlraumresonator fixiert, an welcher ein maximalea magnetisches feld herrscht, und daS um da« erstgenannte Rohr herum ein flüssigkeltsmantel gebildet wird» dureh welchen die in das erste Rohr eingebrachte Stoffmenge auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird»12· Anordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Hohlleiter» durch welchen Mikrowellenenergie in den Hohlraum eingestrahlt wird, M ausgebildet ist, dad eine Strömung trookenen Geses dureh ihn und in den Hohlraum eingeleitet werden kann.15· Anordnung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß swei sueinander senkrecht angeordnete Spulensysteme rorgeeehen sind, welohe sweoks Brsougung eines Drehfeldes mit Äasemversohiebung erregt werden.BAD ORIGINAL809802/078814. Anordnung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet» daß die Bekleidung der aus J£eramik bestehenden Wandten« und die Dichtungsscheibe aus 3ilber bestehen.15* Anordnung naoh Anspruch 1 oder einem der folgend«*, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem doppelwandigen Zylinder bestehende. Anordnung so ausgebildet ist» daß sie in dem Hohlraumresonator eineetabar ist und da* die zu untersuchende Stoffmenge enthaltende Bohr koaxial in das Innere Rohr der zylindrischen Anordnung einsetzbar ist» wobei Mittel vorgesehen sind» welche eine Strömung durch da» innere Bohr der zylindrischen Anordnung und u» das dl« zu untersuchende Stoffmenge enthaltende Rohr eu leiten gestattet.16. Anordnung naoh Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daä in dem &ur Zuführung der Flüssigkeit zu der zylindrischen Anordnung dienende Ansohlußrohr am einen Ende ein Heizelement vorgesehen ist» und daß am anderen Ende des Bohre« «ine Wärmeauetausch-Schlange vorgesehen ist» au dem Zwecke» innerhalb eines weiten Temperaturbereiches die !Temperatur der der doppelwenui&en zylindrischen Anordnung zugeführten Flüssigkeit regeln zu können.809802/0788
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US860861A US3122703A (en) | 1959-12-21 | 1959-12-21 | Gyromagnetic resonance method and apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1448264A1 true DE1448264A1 (de) | 1968-10-10 |
DE1448264B2 DE1448264B2 (de) | 1971-07-01 |
Family
ID=25334207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601448264 Pending DE1448264B2 (de) | 1959-12-21 | 1960-12-13 | Hohlraumresonator fuer gyromagnetische resonanzspektro meter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3122703A (de) |
CH (1) | CH402464A (de) |
DE (1) | DE1448264B2 (de) |
GB (1) | GB966918A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111579875A (zh) * | 2020-06-28 | 2020-08-25 | 西南石油大学 | 一种高温高压水泥浆电导率测试装置及方法 |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3205432A (en) * | 1962-05-25 | 1965-09-07 | Edward L Cochran | Cavity resonators |
US3384814A (en) * | 1963-09-25 | 1968-05-21 | Bell Telephone Labor Inc | Ridge waveguide resonant cavity for measuring dielectric constants |
DE1598642A1 (de) * | 1967-02-25 | 1970-10-29 | Jenoptik Jena Gmbh | Kuevette |
US3548297A (en) * | 1968-09-23 | 1970-12-15 | Anthony L Van Geet | Temperature sensor for a nuclear magnetic resonance spectrometer system |
US3701959A (en) * | 1971-03-24 | 1972-10-31 | Varian Associates | Microwave cavity resonator with printed circuit interior walls and modulation coils |
US3878454A (en) * | 1973-07-19 | 1975-04-15 | Varian Associates | EPR spectrometer resonant cavity |
US4587492A (en) * | 1984-03-02 | 1986-05-06 | Varian Associates, Inc. | Thermal barrier for variable temperature NMR |
JP3375089B2 (ja) * | 1992-06-09 | 2003-02-10 | 住友特殊金属株式会社 | 電子スピン共鳴用薄板空胴共振器 |
US6310480B1 (en) * | 1999-09-13 | 2001-10-30 | Foxboro Nmr Ltd | Flow-through probe for NMR spectrometers |
DE102008009376B4 (de) * | 2008-02-14 | 2011-02-03 | Bruker Biospin Gmbh | Resonatoranordnung für Messungen an einer Probe in einem konstanten Magnetfeld mittels magnetischer Resonanz |
EP3070488B1 (de) | 2015-03-18 | 2017-08-30 | Bruker BioSpin GmbH | Epr-mikrowellenhohlraumresonator für kleine magnetzwischenräume |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2836722A (en) * | 1955-10-24 | 1958-05-27 | Robert H Dicke | Atomic or molecular oscillator circuit |
US2864995A (en) * | 1956-11-26 | 1958-12-16 | Varian Associates | Apparatus for controlling the temperatures of operation in gyromagnetic resonance spectroscopy |
-
1959
- 1959-12-21 US US860861A patent/US3122703A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-12-13 DE DE19601448264 patent/DE1448264B2/de active Pending
- 1960-12-20 CH CH1415760A patent/CH402464A/de unknown
- 1960-12-20 GB GB43761/60A patent/GB966918A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111579875A (zh) * | 2020-06-28 | 2020-08-25 | 西南石油大学 | 一种高温高压水泥浆电导率测试装置及方法 |
CN111579875B (zh) * | 2020-06-28 | 2022-06-21 | 西南石油大学 | 一种高温高压水泥浆电导率测试装置及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB966918A (en) | 1964-08-19 |
DE1448264B2 (de) | 1971-07-01 |
US3122703A (en) | 1964-02-25 |
CH402464A (de) | 1965-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1448264A1 (de) | Hohlraumresonator fuer gyromagnetische Messungen,insbesondere mit Temperaturregelung | |
EP1190239A2 (de) | Streufeldsonde | |
EP1324036A2 (de) | Verfahren zum Messen des Zustandes von Ölen und Fetten | |
EP0453834A1 (de) | HF-Empfangsspulenanordnung für NMR-Spektrometer | |
EP3736590B1 (de) | Magnetresonanztomographiesystem zur simultanen messung mehrerer patienten | |
WO2015135542A1 (de) | Passiver repeater zur weiterleitung von funksignalen und verwendung eines solchen passiven repeaters | |
EP0202455B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Kernresonanzsignalen | |
EP3511684B1 (de) | Füllstandmessgerät | |
DE202015100024U1 (de) | Mittel zum Betreiben einer MRT-Vorrichtung in einer HF-magnetischen Umgebung | |
EP3160580B1 (de) | Kabelloser herzschrittmacher mit cermet-elektrode und herstellungsverfahren dafür | |
DE102010028992A1 (de) | Antennenvorrichtung, Transponderlesegerät, Induktionsherd | |
DE102015102636B4 (de) | Prüfkammer und Verfahren für die EMV-Meßprüfung | |
DE69318068T2 (de) | Hohlraumresonator für eine Elektronenspinresonanz-Vorrichtung | |
DE102016206435A1 (de) | Kühlvorrichtung, umfassend einen Kryostaten und einen Kaltkopf, mit verbesserter Entkopplung zu einem Kühlsystem | |
EP2796840A1 (de) | Modenkonverter für Füllstandsradar | |
DE10358647A1 (de) | Sensor zur Transmissionsmessung | |
DE19541669C2 (de) | Durchführung für ein elektrisches Hochfrequenzmeßsignal | |
EP2329795A1 (de) | Körperformendes Implantat | |
DE10211535A1 (de) | Mantelwellensperre | |
DE102012012528A1 (de) | Messvorrichtung zum Bestimmen einer Prozessgröße | |
DE19911744C2 (de) | Baugruppe zur druckdichten Trennung eines ersten Hohlleiters von einem zweiten Hohlleiter sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Baugruppe | |
DE69632349T2 (de) | RF-Spulenanordnung für die magnetische Resonanz | |
DE936882C (de) | Ankopplungsanordnung | |
DE2941780C2 (de) | Magnetron mit einem als magnetisches Joch ausgebildeten Gehäuse | |
DE102020100355A1 (de) | Magnetfeldgenerator und NMR-Spektroskopie-Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |