'@ py»teehniuahe Matzen und Verfahren
tnr iietttnlluriy Mori ferverrrrktirtir@eri "
nie ttfemg 1etruit pyrötoahnisahe einen aus einer
Mi"husg goldehyd-dart, oxydation"ittain u" gegebenenfalls
weiteräft zusatzen sorie ein V«fshräft
me Baastrllunq von teuretkskbslxtrn ans diesen
zur Vewe"in der Lust- und ttpyrotothnik.
bs i»* bskatt, ixe pyroteehniseben waasan alr bremb«o
"%"1od«/wM ilr siridmittrl polyarme Stoffe
c r«@.
aie üblichen Peuerwerksäitie sind tiät -inlsarspul'vet"
artige t;amische aus verschieedeäen ChetUkalien: äld
Bastahdteeile dee Gemisches Werden meistdne gotket
ct @iti@eht
abgeesiebt und dann entweder von Hand oder teehanitte
Schon das Vermischen ist jedoch sehr gafähriich, da
ein qreßar 'Fell dieser Zuswunsetsunjen ihsbesnndere
bei der Verarbeitung reiasungts- und äclrla::Jernpfindlich
ist.
Es hat an Ver#ucheri hicht gefolTlt, durch @-ü.tvar:en:ias>zg
von Kunstsffen uied polygaren Substanzen älar Abhilfe
tu schaffen, Weäh man ni-ilich die bekaftäten :;amische
mit härtbaren* flüssigen Kunststoffen voäntlt, so
kann utan einerseits den .lisehvorlan:3 sowie die eijehtiiehe
zlahmsse ungefährlicher in der Verarbeitung mächeng
anietarseits diese dünge besser abfülien und -vor-arbeiten
und gleiatiseitig die Wared d.h. das Ehdprcwlukt,
jesäbt-
lich aitrilur und haltbarer raaclien# =Jcil die :Irc@a@-
icopischen Teile in de:n 1:unatstaf£ eiiieI.":£jettetC "ierclati
Sie pyrotechnischen 'fassen, die £l'`.iissi=.je Kunststoffe
all Bindeeittel enthalten, lassen aiele welen ihrer
rheologiaclsen Eigenschaften strangt)tossen oder ves-i#
.Iießaa und einmöglichen eä, dünnere und billi@ern l1elläen
au ver`danckn, die scuiem nicht verschlössen w*rden
braslchen.
Die Assvahl der als Bindemittel in Betracht kommenden
Polyaerisate ist jedoch durch eine Reihe von Bsdingusge=
beschränkt. Die Bindemittel müssen gut brennbar sein
und sollen möglichst wenig rußen oder qualmen.
Ferner süssen sie in der Kälte oder bei nur wenig
erhöhter Temperatur aushgrtbar sein, da die in den
Masses enthaltenen esplosiren Stoffe eine Erwärmung
auf höhere Temperaturen nicht zulassen.
A» dem gleichen Grunde därfen die Palymsrisate
vährenä ihrer Aushärtung nur wenig Polyaerisationswärme
entwickeln, da innere lokale Überhitzungen ebenso
zu vtaeiden sind. Beispielsreise scheidet Styrol
wgea seiner stark esothermen Polyaerisationsreakticn
deshalb aus. Die Polraesisate sollen bei der Aus-
härtung auch keine Volumenänderung erfahren und
la@sbescodere nicht schrumpfen, voll sonst die exakte
tierstellunq der Feuesverkskörper nicht möglich ist
oder stark erschwrt viril.
Ferner soll die Aushärtung des Kunststoffes Mgliehst
rasch verlaufen, aus wirtschaftlichen Gründen in wenigen
Stunden!
Dabei muß die Aushärtung homogen sein. Tritt
nämlich nur in
den äußeren Schichten eine stärkere
Härtung ein als im Inneren,
so erfolgt beim ?bbrand 5chiackenblldung, wodurch wiederum die Düse des
Feuerwerkskörpers verstopft werden kann. Schließlich und nicht zuletzt
dürfen die verwendeten Bindemittel die
pyrotechnischen Eigenschaften
der mit ihnen hergestellten Sätze nicht beeinträchtigen und
vor allem auch
keine Zersetzung der übrigen Bestandteile
hervorrufen.
Während - wie gesagt - bereits die verschiedensten harze
als
Zusatz zu pyrotechnischen Sätzen vorgeschlagen oder
beschrieben wurden,
beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 121 986 -
Treibmittel mit Polyesterharzen in der deutschen Auslegeschrift 1
1C9 578 - Kautschuk-
binder in gaserzeugenden Ladungen -und
in der deutschen
Auslegeschrift 1 092 828 - Polyssterharze in pyrotachniecher
Ladungen - konnte sich bicizor keins für die kierstellung
von geuerwƒrksartikeln praktisch durcäsetzen. Auch dis
in der britischen Patentschrift 754 666
beschriebenen pyrotechnischen !-tasuani den aus einer
inaif Mischung von Phenol-, Naucnstoff- oder :-telaa.inr-
rOrealdehYd-saucz, einem Oxydationsmittel und, falls
gewünscht, einem flammenfärbenden Stoff bestehen,
haben
sich nicht bewährt.
Diese Harze haben zwar den Vorteil, beim Abbrennen nicht
zu ruäen und eine nur geringe Polymorisationswärm@e ab-
zugeben. Auch ihren Nachteil, bei qedöhnlicher Temperatur
nur sehr langsam zu harten, könnte aaan in Kauf nehmen,
um so mehr" als sich die Aushärtun--lazeit durch Erhöhung
der fewperatur innerhalb der zulässigen Grenzen etwas
rerkürsen läßt.
E: hat sich jedoch gezeigt, Saß die nach der britischen
Patentschrift hergestellten pyrotechnischen Sätze ihre
Stabilität und ihre an sich guten urenneigensehafton
nur kurze Zeit nach der Herstellung bewahren. Bei
längerer
Lagerung, unter Umständen schon nach wenigen Wochen,
tritt eine Zersetzung ein, deren Ursachen noch nicht
völlig aufgeklärt werden konnten. Diese Zersetzung findet
auch dann statt# wenn die Feuerwerkskörper der von der
britiseshaa Patentschrift empfohlenen itimierung,
eirier W@rifeblhüdlung" unterworfen
werden»
löglicherweige ist diese Zersetzung auf den sauren
oder
säurebildenden Härter zurückzuführen, der fair Phenol-,
kiarnstuf f- oder :i@sla:uin-formaldehyd#tituze erfarcerlich
ist und dessen Verwendung auch in den pyrvtec@un:.sehen
Massen der genannten britischen Patentschrift zwingend
vorgeschrieben wird. Die Anwesenheit von
Säure ruft
beispielsweise bei Sätzen mit Funkeneffekt oder Weißlicht
eine &"orrosion der letallteilchen (Pyroschliff, Aluminium-
;iagnesl.u.--Grieß, i:iscnspäne) hervor, die
zu einer Wasser-
stoffentwicklung :alt der :jefahr spontaner oder
vor-
zeitiger Explosionen führt. Jie Patentschrift sieht daher
vor, die letallteilchßn mit einc:a Lacküberzug
zu ver-
sehen, z.B. Schellack auf Spiritusbasis, um eine Reaktion
mit der im Katalysator vorhandenen bzw. durch diesen
ge-
bildeten Säure zu verhindern. Es hat sich jedoch In
der Pris erwiesen, das dieser zusätzliche und die Her-
stellung verteuernde Arbeitsgang die Korrosion und damit
die E@splosionc agefahr nicht mit Sicherheit ausschließt.
Auch wegen Jar Oxydationsmittel ist die Anwesenheit von
Gäuren in 1.9yrotechnischen Sätzen in der Regel unerwünscht.
Beispielsweise führt die Berührung von Chlorat mit sauren
Stoffen unter Umständen zu einer Entwicklung von Chlor-
oxiden,, die leicht zerfallen und besonders im Gemisch
mit brennbaren Stoffen zu Explosionen führen.
Zu den pyrotechnischen Hassen nach der genannten britischen
Patentschrift können nattirlLch auch keine sliureeepfiad
liehen Farbstoffe wie Diäthylaaiwasobaa:ol (Nethyl-
ocanye) wrwndet werden, da diese Farbstoffe beim über-
gang in ihr Säuresalz einen unerwünschten Farbmuahlag
erleiden, in Falle des Kathyloraage vom den sehr inten-
eiven und für Rauchsignale gut geeigneten Gelb irr Rot-
violett. Die ganzen nach der genannten Patentschrift
sind deshalb auf nicht särseempf endliche rarbstof fe wie
Rhoaauata S und Rauchviolett beschränkt. Schließlich
autaht die Awssenbeit b». das Auftreten ean Saure
in
den Sätzen auch die Vnucrg von Carbonaten wend Sul-
fiden als flamenfärbende Mittel nnKWlich, wodurch
die "hl der Verrenäbasea Stoffe weiter verringert wird.
Ferner tritt auch bei den pyrotechaieches Kassen mit
Pararaldehyd-Harsen nach der britischen Patentaahrift
die oben erwähnte bevorzugte Aushärtung der äaadsahichten
ein, so da# der Abbrand durch Schlackenbildung beein-
tarächtigt und dealt unkontrollierbar wird. nimm
kcart@
das die äreoabaskeit einiger in Handel zur Verfügung
stehsolar formaldehyd-Har» zu wünschen ilbrig läßt.
3in anderer Nachteil der bekannten 4assen ist, daci die
vom Handel angebotenen aarzs bzw, Aarzvorkondonsate
sehr hdchviskos sind und sich unter den für pyrotech-
nische Kassen gebotenen schonenden Behandlungsbedingungen
nur schwierig verarbeiten lassen,
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daü sich
Aesorein-Formaldchyd-tiarz als Brennstoff und/oder Binde-
mittel in pyrotechnischen Aassen hervorragend eignet
und au Produkten flhrt, die die Nachteiler der bekannten
Massen, insbesondere der auf Basis anderer Formaldehyd-
Harze wie Phenol-gormaldehyd-üara, nicht aufweisen,
:lach der Erfindung sind demzufolge pyrotechnische Aassen
aus einer : iisehunl von Formaldehyd-harz, Jxydations-
mitteln und gegebenenfalls weiteren Zusätzen dadurch ge-
kennzeichnet, daß sie Resorein-Formaldehyd-darz enthalten,
Resorcin-Formaldehyd-Harze sind an sicsr bekannt, Sie
werden beispielsweise als Kitt in der ßUrsten- und Pinsel-
fabrikation, für die aolxfulen- und SperräalzverleiAung,
für Sie Verkittung von Kunstharzpreinassen und anderen
Werkstoffen, sowie für die Verleinungen der verschieden-
sten Art verwendet. In nicht gelierten Zustand sind
sie
meistens FlIsaigkeitan von niedriger. Viskositätt sie:
lassen sich kalt härten.
Der Gehalt an organischen festen Substanzen aus den Har:
dient sowohl als Brennstoff wie auch als Bindemittel fär
die Oxydationsmittel und die sonstigen Bestandteile der
pyrotechnischen Massen. Es ist jedoch möglich= weitere
brennbare Stoffe wie Milchzucker, Schwefel, Rohlepnlver
Uwe zuzugeben, um die Abbrand-Charakteristik des
fertigen
Satzes zu beeinflussen.
Als Oxydationsmittel kommen für die erfindungsgemäßen
pyrotoahnlachen Massen alle gebräuchlichen Stoffe
in
Betracht, beispielsweise Ammmiusperchlorat, Amnoniurr-
nitrat, Kaliuspperchlorat, Kaliuachlorat, Kaliumnitrat,
Strostiwaitrat, Strontiumparahlorat, Bariumnitrat,
aarimnwtrchlorat, Harnstoffnitrat, Natriumnitrat, Natriuw-
porohloacat, Natrinarchlorat, Kupfernitrat, Bariunahlorat
und .aiundichroaate
rsrnsr werden die pyrotoahnischen Massen je nach ihr«
Varvendunqssweak weitere bekannte Zusätze enthalten,
=.B. für weißes Licht: Bb;S=, Al (pyrowhliff), Mgi fUr
Tl»maffbeag: gelbes Lichts Na-o»latt rot: Sr (HO!
)au
s Ba(aos)_, blaue basisches Mupfercarbonatt Stoffe
für feners Al- oder Mg-Grio#, Te-Spänet Stoffe
zischende Geränsches Mischung von Gallussäure und Xslimr-
bsw. Harimrahlarat. Als zusttze kowan auch, wie ebea-
falls an sich bekamt,
die folgenden in Betracht: Rauch- bzw. Nebelkonpositoren
mit tisxachloräthan, Aluminiumpulvarr Zinkstaub, Tränen-
essigester
las (Chloracetophenun) , 3rvu/oder Sonföl, und Schäd-
lingsiekÄupfungsmittel aller Art, sowie Parbstafzusätze
ebenfalls bekannter Art für die Erzeugung bestimmt=
Parbrauche.
Sie Mengenverhältnisse zwischen oxydationsmittel, Harz
und eventuellen weiteren Zusätzen können innerhalb der
üblichen Grenzen weitgehend variieren, und ihre
Wahl
wird vom Fachmann je nach den Oƒgebenhoiten
leicht vor-
zunehmen sein. Bevorzugt wird ein HarziOxydationsraittel-
Verhältnis von etwa 1:l bis etwa 1:3.
Die erfindung3gamäßen 'nassen kommen für alle Arten von
PeuerwerkskIrpern in Betracht, z.H. Heuler, Brummkreisel,
Raketen, Fontdnen, Rauchkexper usw., also allgemein
fair
pyrotochnische Sätze mit Rauch-, Nabel-, Laucht#, Funken-
oder Schallaffekt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein Verfahren zur Uerstallung von Feuerwerkskörpern unter
Verwendung der neuen pyrotochnischen hassen dadurch
ge-
kennzeichnet, daß man eile alkoholische Losung eines
sorei@Forzaalehyd@larkondaasates mit einem Behalt
@rws etwa 60 1 und einer Viskosität vaa 2tX)-#00 BP (bei
2DDc)
mit dea Übrigen Bestandteilen veraischt, die erbaltem
fließbare bis pastöse Mischung in die tiülaa streicht
oder als Strang eindrückt und bei eine= Tomp«atur
zwischen Rauntwqvratur und etwa 35° der Aushärtung
tübar-
lädt.
Vor-zu-gsweise ver@rendut ran zur Herstellung der Sätze'
ein Resorain-Pormaldshyd-Vorkondenaat, das einea geringen
Raaorcin-überschuf von beispielsweise 5 i enthält, und
gibt zu der cfischung vor daa Einfallen in
die Hülsen
eine ustaprechande Menge Formaldehyd-Lösung
hinzu, :.8.
15 Teile einer 37 ä-iyen Formalin-Lösung auf 100 Teile Hars,%
In der Ml» setzt dann innerhalb kurzer Zeit die Härtung
zu einem festen, glasigen Produkt ein, das sich durch
Staßun«pfindliehkeit, Wasserfestigkeit und LagerungscUe-
ständiqkeit auszeichnet.
Die erfinduagsgemaffƒn pyrotechnischen Nassen härten
In
Gegensatz zu den bekannten, reit Phenol-, iiarnstoff-
oder
täelaoin-Formldahyd-Harz geNundanen, übler flacht
und bei
laicht arhühter Temperatur schon in wenigen St«den aus,
was eine erhebliche Beschleunigung des Pabrikationsvos-
gangss ermöglicht. Die Lösungsmittel brauchen- nicht durch
bes4odesci Behandlung aus dem :Material ausgetrieben
zu
worden. Sie entweichen heil und nach der Aushärtung,
soweit
nie nicht in dem Harz eingeschlossen bleiben.
Die erfindungsgemäßen !lassen schrurspfen beire Erstarren
nicht, sondern fällen die Hülsen gut aus. Eine Hohlraum-
Bildung der Füllung und somit eine Explosionsgefahr den
fertigen Feuerwerks sind ausgeschlossen. Zu u@p%aeri-
sierten Zustand sind die Mischungen vor der Erstartung
schwer zu entzünden, und beim Kiachen und Einfüllen
in
die FH Ilsen sehr unempfindlich, verglichen mit gewöhnlichen
pyrotechnischen Zusammensetzungen, Dadurch wird die
De-
triebesicherhesit bei der Herstellung des Feuerwerks erhöht,
Das Resorcin-Pormaldahyd-Hart löst sich kesser verarbeiten
als andere Formaldehyd-Harze, insbesondere Phenol-Form-
aldahyd, da seine Viskosität sehr viel niedriger ist als
die der in Frage kommenden Handelsprodukte. Trotz seiner
raschen Aushärtung läßt es sich bei niedriger Temperatur
bequem verarbeiten. Beispielsweise bleibt eine Mischung
aus 100 Gew.-Teilen des Harzes mit 15 Ü'ei.-Teilen
Härter
bei 209 c: ca. 4 Stunden und bei 25° C ca. 2 1/2
Stunden
bis 3 Stunden plastisch.
rin weiterer-Vorteil des Resorcim-Na=ses ist, daB
es in
ungahärtetam zustand wasserlöslich ist, so daß die
Maschinenreinigung mit Wasser möglich ist und Restmengen
trae Sars-Särtersischungen in Gefäßen und Arbeitsgeräten
mit W asear Joder Sprit)
entfernt werden können, solange
das aars noch nicht gelatiniert. ist. Diese Möglichkeit
besteht bei den aus der britischen Patentschrift bR-
kanaten pyrotechnischen >lassen nicht.
Ein axsierer pyrotechnisch besonders wichtiger und über-
Vorteil des Resorcin-Harzas ist seine ausge-
zeichnete Brennbarkeit in rsuerwerkasät=en, die erheblich
besser ist als die von z. g. ghenol-Porealdehyd-Hars.
Ferner tritt in erwarteter Weise keine Schlackenbildung
auf, wie bei den Phenol-hormaldehyd-Harzen. Die Aus-
härtung erfolgt logen, und auch bei, höherer Temperatur
(30-35o C) können Resorcin-Formaldehyd-fiarze gleichmäßig
gehärtet
ohne daß eine bevorzugte FIUrtunß der
Auicht eintritt. Feuerwerkssätze finit Resorcit-
Fcscmaidehyc-Hars als Bindemittel haben deshalb den Vorteil,
daß eine Verstopfung der Düse durch Schlackenbildung
nicht zu befürchten ist.
Die Abbrvnsgesehwindigkeit ist gut steuerbar, und
durch
eine Variat3.oa der susamiensetsung lassen sich je
nach
Wunsch hWA«e und niedrigere Brisans@rte erzielen.
Der wichtigste und durchaus überraschende Vorteil der
afiadm@een Hassen gsgaaMber denen der britischen
Patentschrift 75# 666 ist jedoch dis vollkommene Stabilität
der fertigen Sätze auch Uher lange Zeiträume und unter
den ungünstigsten La-jerbedingungen.
41s praktische Versuche ergeben haben, tritt in pyroteah--
niechen Sätzen, die Resorcin-Formald®hyd-Har= als Binde-
mittel enthalten, keine Zersetzung ein, und zwar auch
nicht in Gegenwart der als besonders empfindlich
bekannten
Aluminium-Magnesium-Späne. Die Hstallteilchen brauchen
also nicht -# wie sonst erforderlich #
geschiitat zu werden,
beispielsweise durch Leinölröstung. Dia dadurch erzielte
Einsparung durch :Wegfall eines Arbeitsganges kommt
dem
Sestehungspreia.zu gute, abgesehen davon, daß der erzielte
Schutz bei den bekannten ,assen sehr
unzuverlässig isst.
E ist bei Verwendung der erfindungsgemM8en Massen
möglich,
Effektsätze, die bisher nur in troc=kener Form denkbar
waren und entsprechend stoß- und schlagempfindlich sind,
mit Feuchtigkeit zu versetzen oder feucht -
sogar unter
Wasser # zu halten, ohne daß eine Zersetzung
eintritt.
Schließlich ist laan bei der Verwendung von Resorcinr-
Formaldahyd-Itars, da das Mars baw. das Har:#Bärtergemiech
nahezu neutral ist, in der Auswahl vier in frage komenden
Oxydationsmittel _ und sonstigen Zusätzen nicht beschränkt
und kann ohne Gefahr Chlorate, Carbonate, Sulfide und
andere säureempfindlichen Verbindungen vsrwendea.
zu folg" z= ad@c scrfindmng einig* »s-
fthruuqsreispiels von Kisohnngsn, dis sich
besmäars
bwxhrt haben. Als ßars Wroräs eine hfl s#194 Sprit-Ltisnug
"ass Rosorcin-rorsaldehyfork«n"agats mit horMlda
ihmxsrschud wrwadst= deren Viakƒsitat bei
2o° ca* 300 cP.
a@ng. , Aas Artar
sinn 37 !-ict rama"U-iösnag,
die in 8sgemehl aufgsaommea War.
Z i @@
3! t nars, 52 % laliumg«ahlorat, 15 s ltadslstanb
sad s s @t@trter.
Z. Silber-gontäne
33 s Harz, 35 # Maliumporchlorat, 1= s lcalimroitxat,
15 s einer Aleminin@- ag»siUae-Legisruffl
lud 5 s Härter*
Dis j6bbrmmgtsävind3.glc:it kann durch geägssts
Va"
des oxydatiguswitteis in bekannter Heise dirtfsrsnsisrt
werden.
3, nicht lasttragende Raketen
3495 s xalivMpsrchlorat, 3t,5 s Bariwrahlorat, 27,5 s
aars und 3,5 s Häät1@.
s. Lsstteagsade Rak*tsa
Dis oxydatioamüttel nach aeispiel 3 werden durch
scharfer* ootydationsmittol ersetzt, btispislsxeisc durch
Amnonperohlorat.
5. Rauchkörper (I)
40 t Rhodsmin B, 40 i Kaliumchlorat, 16 1 Mars wand
4 1 Härter.
6 . Rauchkörper (r I)
Dan Rhodamin 8 wird durch eine Mischung auß Hexachlos-
äthan, Aluminium oder Zink und Buttergelb arnetzt.
Bein Zünden entsteht ein® rotviolette Rauchfahas.
7e Rauchkörper (III)
20 0 Milchzucker, 35 % Kaliumchlorat, 8
1 Harz, 2 1
Härter, 35 1 Dimethylaminoaaobenzol.. Man erhält eine
gelbe Rauchbildung.
Sämtliche Mischungen der vorstehenden Beispiele erstarren
au wasserfesten, harten und stabilen Mannen, die sich
mechanisch bearbeiten lassen und gut und gleichmäßig
sbmrenn.n.
Nach der Aushärtung des Polymerisats sind die Massen
wegen das Einschlunzen der Chesaikalien wasserunempfindlich
und lassen sich ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen prak-
tisch unbegrenzt lagern. Die erstarrten nassen lassen
sich sägen und schneiden.
'@ py » teehn iuahe matzos and procedures
tnr iietttnlluriy Mori ferverrrrktirtir @ eri "
never ttfemg 1etruit pyrötoahnisahe one from one
Mi "husg goldehyd-dart, oxidation" ittain u ", if necessary, add additional food
me Baastrllunq from teuretkskbslxtrn to this
zur Vewe "in lust and ttpyrotothnik.
bs i "* bskatt, ixe pyroteehniseben waasan alr bre m b" o
"%" 1od «/ wMilr siridmittrl low poly substances
cr «@.
Aie usual Peuerwerkäitie are tiät -inlsarspul'vet "
like t; amish from different ChetUkalien: äld
Bastahdteeile dee mixture are mostly gotket
ct @ iti @ eht
sieved and then either by hand or by tea
Mixing is very dangerous, however
a square skin of these positive things is special
Reiasungts- and äclrla :: Jernensensitive when processing.
It did not please Ver # ucheri, through @ -ü.tvar: en: ias> zg
of artificial and polygonal substances as a remedy
do, woe-ni-I would say:; amish
filled with curable * liquid plastics, see above
can utan on the one hand the .lisehvorlan: 3 as well as the eijehtiiehe
zlahmsse safer to process
On the anietary side, this fertilizer should be better filled and pre-worked
and on the other side the Wared, i.e. the Ehdprc wl ukt, jesäbt-
lich aitrilur and more durable raaclien # = Jcil die: Irc @ a @ -
icopian parts in de: n 1: unatstaf £ eiiieI. ": £ jettetC" ierclati
They pyrotechnic 'grasp, the £ l'`.iissi = .je plastics
all binding ends contain many of them
rheological properties strangt) tossen or ves-i #
.Iießaa and a possible eä, thinner and cheaper l1ellae
au ver`danc k n, the scuiem would not close brazil.
The assvahl of those that come into consideration as binders
Polyaerisate is, however, through a series of Bsdingusge =
limited. The binders must be easily flammable
and should produce as little soot or smoke as possible.
They also sweeten in the cold or just a little
can be hardened at a higher temperature, as the in the
Masses contained explosive substances cause a warming
Do not allow for higher temperatures.
The Palymsrisate may for the same reason
Only a little heat of polymerization during hardening
develop because internal local overheating as well
are to be vtaeiden. Sample trip separates styrene
because of its strongly esothermal polyaerization reaction
therefore off. The postgraduate studies should be
hardening also experience no change in volume and
la @ sbescodere do not shrink, full otherwise the exact one
Tierstellunq the fire body is not possible
or severely aggravated virile.
Furthermore , the hardening of the plastic should, as far as possible, proceed quickly , for economic reasons in a few hours! The curing must be homogeneous . If hardening occurs only in the outer layers to a greater extent than in the interior, chiacking occurs during the fire, which in turn can clog the nozzle of the fireworks. Finally, and last but not least , the binders used must not impair the pyrotechnic properties of the sets made with them and, above all , must not cause any decomposition of the other constituents. While - as I said - a wide variety of resins have already been proposed or described as additives to pyrotechnic charges, for example in German Auslegeschrift 1 121 986 - propellants with polyester resins in German Auslegeschrift 1 1C9 578 - rubber binders in gas-generating charges - and in German Auslegeschrift 1,092,828 - Polyssterharze in pyrotachniecher charges - could durcäsetzen bicizor none for kierstellung of geuerwƒrksartikeln practical. Also dis in British Patent 754 666 described pyrotechnic! -Tasuani from a
inaif mixture of phenol-, nutrient- or: -telaa.inr-
rOrealdehYd-saucz, an oxidizing agent and, if
desired to consist of a flame-coloring substance
not proven.
These resins do have the advantage of not burning off
to ruin and to dissipate only a small heat of polymorization
admit. Also their disadvantage, when the temperature is normal
only very slowly too hard, could accept aaan,
all the more so "as the hardening time is increased by increasing it
the few temperature a little within the permissible limits
rerkürsen.
E: However, it has been shown which sat after the British
Their patent specification manufactured pyrotechnic sets
Stability and their inherently good properties
keep only a short time after manufacture. For longer
Storage, possibly after a few weeks,
decomposition occurs, the causes of which are not yet known
could be fully cleared up. This decomposition takes place
even then instead of # if the fireworks are from the
britiseshaa patent recommended itimation,
ei rier W @ rifeblhü d treatment " to be subjected to»
Maybe this decomposition is due to the acidic or
acid-forming hardener, the fair phenol,
kiarnstuf f- or: i @ sla: uin-formaldehyd # tituze required
and un its use in the pyrvtec @: .see
Masses of the aforementioned British patent specification mandatory
is prescribed . The presence of acid calls
for example, in sentences with a spark effect or white light
a &"erosion of the lethal particles (pyro cut, aluminum -
; iagnesl.u .-- semolina, i: iscnspäne) , which lead to a water
material development: old of: always more spontaneous or pre-
of early explosions. The patent therefore looks
before that letallteilchßn with ac: to comparable a lacquer coating
see, for example, alcohol-based shellac to get a reaction
with the overall present in the catalyst or through this
to prevent acid formation. However, it has become In
the price proved that this additional and the her-
position increasing the cost of corrosion and thus
which does not exclude the danger of E @ splosionc with certainty.
Also because of jar oxidizer is the presence of
Fermentation in technical sentences usually undesirable.
For example, the contact of chlorate with acidic results
Substances may lead to the development of chlorine
oxides, which disintegrate easily and especially when mixed
cause explosions with flammable substances.
Among the pyrotechnic hates named after the British
Patent specification cannot, of course, be sliureeepfia d
borrowed dyes such as diethylaaiwasobaa: ol (Nethyl-
ocanye), since these dyes are
in their acid salt an undesirable color meal
suffer, in the case of the Kathyloraage, from the very intense
yellow and red, which are well suited for smoke signals
violet. All according to the patent mentioned
are therefore on rare substances that are not sensitive to heat, such as
Rhoaauata S and smoky purple restricted. In the end
the Awssenarbeit b ». the occurrence of acid in
the theorems also include the use of carbonates with sul-
fiden as a flame-coloring agent nn KW lich, whereby
the "hl of the Verrenäbasea substances is further reduced.
Furthermore, also occurs with the pyrotechaieches cash registers
Pararaldehyde hareses according to the British patent code
the above-mentioned preferred curing of the äaadsa layers
so that the burn-up is influenced by the formation of slag
tariffs and deals become uncontrollable. take kcart @
that is the arena of some in trade available
Standing solar formaldehyde Har » leaves something to be desired.
Another disadvantage of the known 4asses is that the
aarzs or Aarzvorkondonsate offered by the trade
are very high viscosity and are among the pyrotech
niche health insurers offered gentle treatment conditions
difficult to process,
It has now surprisingly been found that
Aesorein formaldehyde resin as fuel and / or binding agent
medium in pyrotechnic meats
and leads to products that have the disadvantages of the known
Masses, especially those based on other formaldehyde
Resins such as phenol-formaldehyde-oara, do not have,
: Accordingly, the invention is based on pyrotechnic asses
from a : iisehunl of formaldehyde resin, oxidation
agents and, if necessary, further additives
indicates that they contain resorein-formaldehyde-darz,
Resorcinol-formaldehyde resins are known to sicsr, you
are used, for example, as putty in the ßUrsten- and brush
fabrication, for the aolxfulen and barrier salt rental,
for you puttying of synthetic resin plasters and others
Materials, as well as for the linings of the different
most used. They are in a non-gelled state
mostly fluids from lower. Does it viscosity:
can be hardened cold.
The content of organic solid substances from the har:
serves both as fuel and as a binding agent
the oxidizing agents and the other components of the
pyrotechnic masses. However, it is possible = more
flammable substances such as lactose, sulfur, raw powder
Uwe admit to the burn-up characteristics of the finished
To influence the sentence.
As oxidizing agents come for the invention
pyrotoahn laugh crowds all common substances in
Consideration, for example, Ammmius perchlorate, Amnoniurr-
nitrate, potassium perchlorate, potassium chlorate, potassium nitrate,
Strostiwaitrat, strontium parahlorate, barium nitrate,
aarimnwtrchlorat, urea nitrate, sodium nitrate, Natriuw-
porohloacat, sodium chlorate, copper nitrate, barium chloride
and .aiundichroaate
rsrnsr the pyrotoahnic masses become depending on their "
Varvendunqssweak contain other known additives,
= .B. for white light: Bb; S =, Al (pyrowhliff), Mgi for
Tl »m affbeag: yellow light Na-o» latt red: Sr (HO!) Au
s Ba (aos) _, blue basic copper carbonate fabrics
for feners Al- or Mg-Grio #, Te- Spänet fabrics
hissing Geränsches mixture of gallic acid and xslimr-
bsw. Harimraharat. As an addition, kowan also, like ebea-
if got to itself,
the following into consideration: smoke or mist conposers
with tisxachlorethane, aluminum powder, zinc dust, tear
vinegar ester
las (Chloracetophenun), 3rvu / or Sonföl, and harmful
lingsiekäupplants of all kinds, as well as parbstaf additives
also known type intended for the production =
Paruse.
You proportions between oxidizing agent, resin
and any other additions can be made within the
usual limits vary widely, and their choice
is easily done by a specialist depending on the requirements.
be gaining weight. A resin oxidizing agent is preferred
Ratio from about 1: 1 to about 1: 3.
The inventions' wet come for all types of
Fireworks bodies into consideration, zH howlers, humming tops,
Rockets, fountains, Rauchkexper, etc., so generally fair
pyrotochnic phrases with smoke, umbilical, leek #, spark
or sound affect.
According to a preferred embodiment of the invention is
a process for the installation of fireworks under
Use of the new pyrotochnic hates
indicates that one rushes an alcoholic solution
sorei @ forzaalehyd @ larkondaasates with a hold
@rws about 60 1 and a viscosity vaa 2tX) - # 00 BP (with 2DDc)
with the rest of the components, the inherited
Spread a flowable to pasty mixture into the tiülaa
or pressed in as a strand and at a = tomp «ature
between Restraunt vratur wq and about 35 ° curing tü b Ar-
loads.
Before-too-ver @ rendut ran to produce the sentences'
a Resorain-Pormaldshyd-Vorkondenaat, which is a little
Contains raaorcin excess of, for example, 5 i, and
gives to the fish before falling into the pods
add a ustaprechande amount of formaldehyde solution : .8.
15 parts of a 37 ä-iyen formalin solution to 100 parts of Hars ,%
The hardening then sets in within a short time in the Ml »
to a solid, glassy product one that stands out
Water resistance, water resistance and storage conditions
stability .
The inventive pyrotechnic liquids harden in
In contrast to the known, phenolic, iiarnstoff- or riding
taelaoin form ldahyd resin geNundanen, worse flat and at
spawns at a high temperature in a few hours,
which significantly accelerates the manufacturing process
gangss enables. The solvents do not need through
bes4odesci treatment from the: material expelled too
been. They escape intact and after hardening, so far
never not remain trapped in the resin.
The invention can scratch when solidified
not, but the sleeves turn out well . A cavity
Formation of the filling and thus a risk of explosion
finished fireworks are excluded. To u @ p% aeri-
The mixtures are in a ized state before solidification
difficult to ignite, and when cooking and pouring in
the FH Ilsen is very insensitive compared to ordinary people
pyrotechnic compositions, thereby the de-
increased operational safety during the production of the fireworks,
Resorcinol-Pormaldahyd-Hart dissolves more easily
than other formaldehyde resins, especially phenol form
aldahyd, as its viscosity is much lower than
those of the commercial products in question. Despite his
Rapid curing can be achieved at low temperature
easy to process. For example, a mixture remains
from 100 parts by weight of the resin with 15 parts of hardener
at 209 c: approx. 4 hours and at 25 ° C approx. 2 1/2 hours
up to 3 hours plastic.
rin Another advantage of Resorcim-Na = ses is Dab it in
unhardened state is water-soluble, so that the
Machine cleaning with water is possible and residual amounts
trae Sars sartorial mixes in vessels and tools
W asear iodine he fuel) can be removed as long as
the aars not yet gelatinized. is. This possibility
consists of the British patent bR-
Canates pyrotechnic> do not let.
A pyrotechnically particularly important and over-
The advantage of the resorcinol resin is its excellent
drew flammability in rsuerwerkasät = en that significantly
is better than that of z. G. ghenol-porealdehyde-Hars.
Furthermore, as expected, no slag formation occurs
as with the phenol-formaldehyde resins. From-
hardening takes place lying, and also at higher temperatures
(30-35o C) can resorcinol- formaldehyde -fiarze evenly
hardened
without a preferential rule of thumb
Not enter. Fireworks sets finite resorcite
Fcscmaidehyc-Hars as binders therefore have the advantage
that clogging of the nozzle due to slag formation
is not to be feared.
The decay speed is well controllable, and through
a Variat3.oa of the susa mie nsetsung can be determined depending on the
Wish to achieve hWA «e and lower Brisans @ rte.
The most important and quite surprising advantage of the
afiadm @ een Hassen gsgaa M over those of the British
Patent 75 # 666, however, is the perfect stability
of the finished sentences also for long periods of time and under
the most unfavorable la-jer conditions.
41s practical experiments have shown, occurs in pyroteah--
no sentences that use Resorcin-Formald®hyd-Har = as a binding
contain agent, no decomposition, and indeed too
not in the presence of those known to be particularly sensitive
Aluminum-magnesium shavings. The stable particles need
so not - # as otherwise necessary # to be shiited,
for example by roasting linseed oil. Dia scored thereby
Savings through: loss of a working operation is the
Standing awards too good, apart from the fact that he scored
Protection from the well-known who ate very unreliable eats.
E is possible when using the M 8 masses according to the invention,
Effect sentences that were previously only conceivable in dry form
goods and are accordingly sensitive to shock and impact,
moisturized or damp - even under
To hold water without decomposition .
Finally, the use of resorcinol is laan
Formaldahyd-Itars, since Mars baw. das Har: # Bä rtergemiech
is almost neutral, there are four in question in the selection
Oxidizing agents and other additives are not restricted
and can safely contain chlorates, carbonates, sulfides and
other acid sensitive compounds vsrwendea.
to follow "z = ad @ c scrfindmng some *» s-
f thruuq srebeispiels from Kisohnngsn, dis sich besmäars
have bwxhrt. As ßars W roräs a hfl s # 194 fuel supply
"ass Rosorcin-rorsaldehyfork « n "agats with hor M lda
ih m xsrschud wrwadst = their vias at 20 ° approx * 300 cP.
a @ ng. , Carrion Artar
sinn 37! -ict ra m a "U-iösnag,
which was in 8sgemehl onsa om mea.
Z i @@
3! t nars, 52 % laliumg «ahlorat, 15 s ltadslstanb
sad ss @ t @ trter.
Z. silver gontaine
33 s resin, 35 # malium porchlorate, 1 = s lcalimroitxate,
15 s of an Aleminin @ - ag »siUae-Legisru ffl invited 5 s harder *
Dis j6 bbrmmgts äv ind3.glc: it can be done by geägssts Va "
des oxydatiguswitteis dirtfsrsnsisrt in the well-known manner
will.
3, non-load bearing missiles
3495 s xaliv Mpsrchlorat, 3t, 5 s bariwirorate, 27.5 s
aars and 3.5 s Häät1 @.
see Lsstteagsade Rak * tsa
Dis oxydatioamüttel according to example 3 are through
sharp * ootydationsmittol replaced, btispislsxeisc by
Amnon perilorate.
5. Smoke body (I)
40 t Rhodsmin B, 40 i potassium chlorate, 16 1 Mars wall
4 1 hardener.
6th Smoke body ( r I )
Then rhodamine 8 is mixed with hexachlos-
ethane, aluminum or zinc and buttery yellow mesh.
When ignited, a red-violet smoke fahas is created.
7e smoke body (III)
20 0 milk sugar, 35% potassium chlorate, 8 1 resin, 2 1
Hardener, 35 1 dimethylaminoaaobenzene .. One obtains one
yellow smoke formation.
All of the mixtures of the preceding examples solidify
to waterproof, tough and stable men who
Let it work mechanically and work well and evenly
sbmrenn.n.
After the polymer has hardened, the masses are
Insensitive to water because of the chesaic chemicals
and can be practically
store table indefinitely. Let the frozen ones wet
saw and cut.