DE1444389C - Zwischenboden für eine Stoffaustauschkolonne - Google Patents
Zwischenboden für eine StoffaustauschkolonneInfo
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Description
Bei Stoffaustauschvorgängen in Kolonnen mit Platten und Böden, z. B. bei der Destillation, wird eine absteigende
Flüssigkeit in innigen Kontakt mit einem aufsteigenden Dampf gebracht, indem die beiden
Phasen wiederholt miteinander gemischt und entmischt werden. Der Grad des Stoffaustauschs einer
gegebenen Komponente zwischen diesen Phasen wird zum.großen Teil durch die Innigkeit dieses Kontaktes
bestimmt. Größere Ausnutzung jedes Bodens erfordert daher eine Annäherung an das Phasengleichgewicht an
allen Stellen des Bodens, jedoch wurde diese Bedingung bisher kaum erreicht.
Der Hauptgrund, der eine angemessene Annäherung an das Phasengleichgewicht verhindert hat, waren bei
den bekannten Böden die inaktiven Bereiche der Kontaktoberfläche, an denen der Dampf nicht durch
die Flüssigkeit hindurch gelangen konnte. Sie trugen daher nichts zum Stoffaustausch bei. Ferner neigen
solche Bereiche dazu, Flüssigkeit zu dem darunterliegenden Boden abfließen zu lassen, wodurch das Flüssigkeit-Dampf-Verhältnis
auf den Böden geändert wird.
Bei einer bekannten Stoffaustauschkolonne besitzt jeder der übereinander angeordneten Böden einen
nach oben gebogenen Teil mit einer konkaven Lippe und einen nach unten gebogenen Teil mit einer konvexen
Lippe. Der Abstand zwischen den sich überlappenden Teilen der Böden nimmt von oben nach unten
ab, wodurch auch der Querschnitt für die Abführung der Flüssigkeit kleiner wird. Auch mit dieser Vorrichtung
kann nicht verhindert werden, daß Teile der Kontaktoberfläche, insbesondere im Bereich des
Flüssigkeitseintritts, bezüglich der Durchmischung von Gas und Flüssigkeit inaktiv sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen Zwischenboden für eine Stoffaustauschkoldnne
zu schaffen, der mit geringem Aufwand eine wirkungsvolle Durchmischung und gegenseitige
Berührung von Gas und Flüssigkeit ermöglicht, ohne daß Bereiche der Kontaktoberfläche inaktiv
bleiben.
Diese Aufgabe wird bei Zwischenboden für eine Stoff austausch kolonne mit je einem Flüssigkeitsein-
und -auslaß sowie Dampfdurchlaßöffnungen, wobei entlang des Flüssigkeitseinlasses, in Strömungsrichtung
gesehen, vor dem Hauptteil des Bodens zuerst eine über die Bodenfläche ansteigende und danach
s eine zur Bodenoberfläche abwärts geneigte Fläche vorgesehen
ist, dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die abwärts geneigte Fläche öffnungen aufweist, deren
Wandungen so angeordnet sind, daß sie zur Fläche so geneigt sind, daß der Neigungswinkel im ersten
Quadranten (F i g. 1 bis 3) liegt. Die Anordnung der-
ao artiger öffnungen bewirkt auch, daß die Blasenbildung
über den ganzen Boden leicht eingeleitet und aufrechterhalten werden kann.
Dabei ist hierfür ein niedriges mechanisches Druckgefälle
aufzuwenden.
Die in Tabelle A dargebotenen Ergebnisse veranschaulichen die Leistungsersparnis. Die Werte der
Kolonnendruckersparnisse gemäß der Tabelle A beruhen auf Betriebsmaßnahmen mit flüssiger Luftzerlegung
in der Oberkolonne eines normalen Doppelkolonnen-Luftzerlegers oder -fraktionators mit 45 Boden
in der oberen Kolonne. Die gelochte Fläche gemäß den F i g. 1,2 und 3 wird dabei als Mittel zur Erzielung
einer vollen Bodenaktivität benutzt.
Tabelle A | Druckabfall pro 45 Böden kg/cm2 |
% Leistungserspar nisse über normalem Siebboden |
|
Bodentyp | Flüssigkeitsfluß | 2,69 2,57 1,98 1,767 |
O 4,45 26,20 34 |
1. Normaler Siebboden 2. Normaler Siebboden mit geloch ter schräger Fläche 3. Siebboden nur mit Dampfstoß öffnungen 4. Siebboden mit Dampfstoßöffnun gen und mit gelochter, schräger Fläche |
durch hydraulische Gefälle durch hydraulische Gefälle durch Dampfstoß, kein Ge fälle Dampfstoß, kein Gefälle |
||
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der beanspruchten Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt einen Aufrißquerschnitt eines Siebbodens mit schrägem Einlaß;
F i g. 2 zeigt einen Aufrißquerschnitt eines geschlitzten
Siebbodens mit schrägem Einlaß;
F i g. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
Teiles eines geschlitzten Siebbodens mit geneigtem Einlaß.
F i g. 1 zeigt eine herkömmliche Fraktionierkolonne oder -turm 130 mit einer Mehrzahl gelochter oder siebartiger
übereinander angeordneter FIüssigkeit-Gas-Kontaktbiklen.
Hin solcher Boden 110 ist vollständig dargestellt. Außerdem ist der Abgang 132 eines darüber befindlichen
Bodens 134, ein Abdichtungstrog 136 und ein Teil eines darunter befindlichen Siebbodens 138 zu
sehen. Diese Böden bestimmen eine Mehrzahl von vertikal im Abstand angeordneten Flüssigkeits-Gas-Kontaktstufen
140 und 142, durch die hindurch Dämpfe aufwärts im Turm 139 strömen. Jeder Boden
. 110, 134 und 138 ist an den Wänden des Turmes 130 durch Bodenhalter 144 abgestützt und gesichert. Alle
Böden innerhalb des Turmes 130 sind wie im folgenden für den Boden HO beschrieben ausgebildet. Unterhalb
des Bodens HO erstreckt sich ein Abgangskörper 146, der zusammen mit der Seitenwand des Turmes 130
einen Abgang 148 für den Durchtritt von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsauslaß 150 des Kontaktbodens
HO abwärts zum Flüssigkeitseinlaß 152 des Bodens 138 bildet. Den unteren Teilen der Abgänge 132 und 148
sind Abdichtungströge 136 benachbart, die Boden-
teile 154 sowie stumpfwinklig geneigte Wände 156 aufweisen. Mit den stumpfwinklig geneigten Wänden
156 stehen geneigte Bodenabschnitte 160 in Verbindung, die sich quer zu den Böden 110 und 138 und allen
weiteren Böden innerhalb der Kolonne 130 erstrecken. Diese Abschnitte weisen eine flache geneigte Oberfläche
161 auf. Sie und die waagerechten Bpdenabschnitte des Hauptteils des Bodens 110 mit der Oberfläche 162
bestehen aus einem Stück oder sind aneinandergefügt.
Der waagerechte Bodenabschnitt hat Öffnungen 118, der geneigte Bodenabschnitt 160 hat Öffnungen 118a,
die durch Wände bestimmt sind, die im wesentlichen senkrecht zu der geneigten Oberfläche oder in einem
in der Strömungsrichtung geneigten Winkel liegen.
Dabei.kann die Oberfläche der Löcher in der abwärts geneigten Fläche 161 mit derjenigen des Hauptteils
des Bodens 162 derart koordiniert werden, daß die Oberfläche der Löcher in der abwärts geneigten Fläche
161 prozentual der Oberfläche der Löcher im Hauptteil des Bodens 162 entspricht. ' -
Sind Dampf Strahlöffnungen 113 zusätzlich angeordnet,
wie es F i g. 3 zeigt, ist es von Vorzug, wenn der prozentuale Anteil der Oberfläche der Löcher 118 a an
der abwärts geneigten Fläche 161 zwischen dem prozentualen Anteil der Oberfläche der Löcher 118 am Hauptteil
162 des Bodens und dem prozentualen Anteil der Oberfläche der Löcher 118 und der Dampfstrahlöffnungen
113 am Hauptteil 162 des Bodens liegt.
" Tabelle B
Experimentelle Auswertung des mit gelochter, geneigter
Fläche am Einlaß versehenen Bodens einer Kolonne
35
40
45
how cm |
QtIb m3/sec m |
V, m/sec | Bemerkungen |
1 2,9 | 0,0046 | 0,56 | voll aktiv |
1 2,9 | 0,0056 | 0,63 | voll aktiv |
1 2,9 | 0,0074 | 0,72 | voll aktiv |
1 2,9 | 0,0093 | 0,79 | voll aktiv |
1 2,9 | 0,012 | 0,89 | voll aktiv |
1 2,9 | 0,015 | 0,95 | voll aktiv |
1 2,9 | 0,0175 | 1,00 | voll aktiv |
1 2,9 | 0,0205 | 1,10 | voll aktiv |
0 | 0,0046 | 0,66 | voll aktiv |
0 | 0,0056 | 0,73 | voll aktiv |
0 | 0,0074 | 0,79 | voll aktiv |
0 | 0,093 | 0,82 | voll aktiv |
0 | 0,012 | 0,88 | voll aktiv |
0 | 0,15 | 0,95 | voll aktiv |
turbulent am | |||
Einlaß | |||
0. | 0,0175 | 1,00 | voll aktiv |
turbulent am | |||
Einlaß | |||
0 | 0,0205 | 0,79 | voll aktiv |
turbulent am | |||
Einlaß |
Der in F i g. 2 und 3 gezeigte Boden unterscheidet sich vom Boden nach F i g. 1 im wesentlichen durch
die aus der Oberfläche 123 mit der Fläche 162 gebildeten Dampfstrahlöffnungen 113, die in parallelen Reihen
dem Auslaß 150 zugekehrt angeordnet sind.
Die Werte der Tabelle C wurden unter Betriebsbedingungen
in einer Fraktionierkolonne einer Luftzerlegungsanlage gewonnen. Versuchsböden mit 64,8 cm
Länge und 30,5 cm Breite wurden mit und ohne geneigte,
gelochte Flächen benutzt. Die Versuchsböden hatten die in F i g. 2 veranschaulichte Ausbildung. Die
senkrecht zur Bodenoberfläche verlaufenden Durchbrechungen hatten einen Durchmesser von 0,91 mm.
Die Dampfstrahlöffnungen oder -schlitze hatten eine durchschnittliche Dichte an der Bodenoberfläche von
0,36 Schlitze/cm3, wobei jeder folgende annähernde Abmessungen besaß: Länge 4,7 mm, Höhe 0,6 mm.
Die Oberfläche der Durchbrechungen und Dampfstrahlöffnungen stellte annähernd 14% des gesamten
Bereiches dar.
Vergleich der betriebenen Böden mit und qhne schräge,
gelochte Fläche
how = Höhe des Auslaßwehrs,
Öl/6 = Geschwindigkeit des Flusses ~ der Bodenflüssigkeit,
Öl/6 = Geschwindigkeit des Flusses ~ der Bodenflüssigkeit,
Vg = Oberflächliche Dampfgeschwindigkeit, Abmessungen
der geneigten Fläche nach F i g. 3: a = 1,27 cm Höhe,
Z> = 5 cm Boden, Φ = I47a°.
55
60
Ql rn'/sec | Ohne schräge, | : Fläche | Mit schräger, | Bereich | |
gelochte | Bereich | gelochter Fläche | inaktiv | ||
V1 m/sec | Schaum | inaktiv | Schaum | Vo | |
0,0125 | dicke | °/o | dicke | 0 | |
0,0082 | cm | 19,5 | cm | 0 | |
0,90 | 0,0082 | 20,3 | 8,0 | 17,8 | 0 |
0,89 | 0,0086 | 20,3 | 10,0 | 17,8 | 0 |
0,77 | 16,5 | 25,0 | 14,5 | ||
0,59 | 12,7 | 12,7 | |||
Ein Vergleich der in Tabelle C erscheinenden Werte zeigt, daß die geneigte Lochfläche eine Bodeninaktivität
bei Flüssigkeits- und Dampfbelastungen völlig beseitigt, die bisher denselben Boden teilweise inaktiv
machten.
Die Abmessungen α und b der geneigten Fläche 160
in F i g. 3 können beträchtlich schwanken, je nach den Eigenschaften der in einem gegebenen Stoffaustauschvorgang
vorhandenen Flüssigkeit und Dampf. Die Abmessung b ist die steuernde Abmessung. Die Werte
von b sollen nicht größer als 2,5 cm sein. Praktisch würden indessen Werte von b von 0,6 bis 2,5 cm genügen,
wenn der Neigungswinkel Φ (115) zwischen Vs und V3.5 Hegt Oberhalb 2,5 cm wird die Mächtigkeit
oder Tiefe der Flüssigkeit an der höchsten Stelle bei angemessenen Flüssigkeitslasten zu dünn, es ergibt
sich ein Verblasen oder Verdampfen der klaren Flüssigkeit, wenn diese herunterfließt. Eine weitere
Beschränkung der Dimension b rührt aus der Tatsache her, daß übermäßige Druckverluste am Abgang auftreten,
wenn b > 2,5 cm ist. Liegen die Neigungswerte unter 1I5, wird die Dimension b übermäßig, und ein
wesentlicher Teil des Bodens wird so schräg, daß ernsthafte Herstellungsschwierigkeiten hervorgerufen werden;
überschreiten die Neigurigswerte Vs.s* wird die
Neigung zu steil und führt dazu, daß die Flüssigkeit dünn verläuft, was zu einem Ergebnis gleich demjenigen
führt, das auftritt, wenn b = 2,5 cm, d. h., es tritt ein Zerblasen oder Verdampfen der Flüssigkeit auf.
Neben den dargestellten Siebboden können auch ein verdrallter oder geschraubter, gewellter Fraktionierboden,
ein gekräuselter, kreisförmiger Fluß und viele weitere Kontaktböden erfolgreich mit der beanspruchten
schrägen Lochfläche ausgerüstet werden.
Claims (4)
1. Zwischenboden für eine Stoff austausch kolonne,
mit je einem Flüssigkeitsein- und -auslaß sowie Dampfdurchlaßöffnungen, wobei entlang des Flüssigkeitseinlasses,
in Strömungsrichtung gesehen, vor dem Hauptteil des Bodens zuerst eine über die Bodenfläche ansteigende und danach eine zur
Bodenfläche abwärts geneigte Fläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
abwärts geneigte Fläche (161) Löcher (118a) aufweist, deren Wandungen so angeordnet sind, daß
sie zur Fläche (161) so geneigt sind, daß der Neigungswinkel im ersten Quadranten liegt.
2. Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen so angeordnet
sind, daß sie im wesentlichen senkrecht zur Fläche (161) stehen.
3. Zwischenboden nach Anspruch 1, wobei der Hauptteil des Bodens durchlöchert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Löcher (118a) in der abwärts geneigten Fläche (161) prozentual
der Oberfläche der Löcher (118) im Hauptteil des Bodens (162) entspricht.
4. Zwischenboden nach Anspruch 1, wobei der Hauptteil des Bodens mit Löchern und zusätzlich
mit schrägen Dampfstrahlöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der prozentuale Anteil
der Oberfläche der Löcher (118a) an der abwärts geneigten Fläche (161) zwischen dem prozentualen
Anteil der Oberfläche der Löcher (118) am Hauptteil des Bodens (162) und dem prozentualen
Anteil der Oberfläche der Löcher (118) und der Dampf Strahlöffnungen (113) am Hauptteil des
Bodens (162) liegt. . ..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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