DE1438561A1 - Selbstschwingender Wechselrichter mit steuerbaren Halbleitergleichrichtern - Google Patents

Selbstschwingender Wechselrichter mit steuerbaren Halbleitergleichrichtern

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DE1438561A1
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DE
Germany
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rectifier
inverter
thyristor
voltage
core
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Application number
DE19611438561
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English (en)
Inventor
Wilting Johannes Jacobus
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/515Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/516Self-oscillating arrangements

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  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Selbstschwingender Wee . hselrichter mit ateuerbaren Halbleitergleichrichtern. Steuerbare-Halbleitergleichrichter sind bekanntg zum'Beispiel. aus der Zeitschrift Proceedings of the I.R.E. von September 1956, Seiten 1174 ff. Diese Gleichrichterg die auch als Thyristoren bezeichnet wercLen, haben Eigenschaften, die mit denen von Thyratrone vergleichbar sind. Sie ermöglichen die Schaltung verhältnismässig groaser Ströme.
  • Im nicht-leitenden Zustand ist der Thyristor in beiden Richtungen gesperrt, mit Ausnahme eines kleinen Leckstroms von der Grönsenordnung von einem oder wenigen Milliamperoo' Die Spannung bei der der Leckstrom unzulässig hoch wird und/oder ein Durchschlag auftritt ist verhältnismüssig hoch und wurde zum Beispiel für Siliziumthyristoren bereite bin zur Gröenenordnung von einigen hundert Volt gebracht.
  • Der Thyristor läset sich bereits durch eine kurzzeitige kleine Stromeinspritzung in nur einer Richtung leitend machen. Die zulässigen Ströme sind dabei hoch. Es gibt bereits Thyrietortypen fÜr SpitzenstrUme von 150 Ampere. Sogar bei grossen Strömen ist der Spannungeabfall Ube# *einem Thyristor gering, d.h. von der Gröaaenordnung von einem Volt im Vergleich zu demjenigen Über einem Thyratron, der von der GrÖssenordnung von 10 Volt ist. Die Verluste im Thyristor sind denn auch gering und eine Stromumforaung mit Thyriatoren kann somit bei erheblich höheren Energie- und Spannungeniveaus erfolgen, als bisher mit Hilfe von Transistoren möglich war.
  • Ein Thysristor wird wieder nicht-leitend, wenn der hinaurchgelussene Strom unter einen niedr.gen Grenzwert, den sogenannten Haltestrom, 12bsinkt. Unterhalb dieses Wertes' weraen im Thyristor nicht länger eine genügende Anzahl von Laduncsträgern erzeugt, um seine typische Leitfähigiceit aufrechtzuerhalten.
  • Figur 1 der Zeichnung zeigt linke schematisch einen bekannten Typus eines steuerbaren Halbleitergleichrichters oder Thyristors, mit aem gleichen Bau wie ein Flächentranaistor vom NPNP-Typ, bei aem der Emitter 1 vom N-Typ, die Basis'2 vom P-Typ, und der sogenannte "hook-collector" 3 zwei Schichten vom N- bzw.-P-Typ enthält. In Bezug auf steuerbare Gleichrichter werden aiese Elektroaen -iuch anders-bezeichnet, zum Beispiel wird die Bezeichnung "Source" oder Quelle anstelle von Emitter, tig..i.te" oder Tor statt Basis und "drain" oder Abfluss oder manchm--.I Anode statt Kollektor verwendet. In Ermangelung- einer br-uchburen und allgemein erkannten Terminologie werden jedoch niachstehend aie Bezeichnungen Emitter, Basis oder l-')teuerelektrode und eLolle4tor benutzt.
  • Wechselrichter oaer Spannungs- o*der S#"romumformer mit steu-erbären Halbleitergleichrichtern sind bekannt, zum Beispiel aus der Zeitschrift 11--,lectronies" vom 28. März 19589 Seiten 52 - 55. Dieuisher beschriebenen Wechselrichter mit solchen Gleichrichtern enthalten jedoch irgendeine Quelle von Steuerimpulaen zur perioaischen Zündung der ü'leichrichter, mit under#;n Wilrten, sie sind nicht selbstschwingend. De:# Gedanke" einen selbatschwingenden Wechselrichter mit eteuerbaren Halbleitergleichriohtern zu-.biuen, liegt selbstverständlich auf der Hand, und eine entsprechende Bemerkung findet sich iia angeführten Artikel aus "Eleetr,.)nies". Dort wird jedoch nur gesagt, daso.ein durch eine Wechselspannungequelle gesteuerter oder synchronisierter Wechselrichter durch Anwendung regenerativer RUckkopplung selbstschwingend gemacht werden kann; eine konstruktive Lösung wird nicht gegeben.
  • Bei einem Wethselrichter ist es erforderlich, den Thyristor weohaeiweise und mit einer gewissen Periodizität aus dem nicht-leitenden in den leitt--nden Zustand zu bringen und umgekehrt.
  • Weil es unmöglich ist, den Strom durch einen gezündeten Thyristor zu unterbrechen bevor er von selbst.erlischt, stellt die Anwendung des bekannten Prinzips der regenerativon Rückkopplung mehrere Probleme.
  • Erstens ist ein Halbleitergleichrichter oder ,Thyrietor Aein VerstärKerielement, mit dem sich eine Übliche selbetechwingende Schaltung dadu reh erzielen lässt, daso eine regenerative Rückkopplung auf einen Verstärker mit einer LeerlaufverstärÄung von mehr uls eine angewandt wird. Bei -einem Thyrietor muss man anders verftthren und aus den Strom-oder Spannungeänderungen im Ausgangeiireie eine Impulereibemit,einem In Bezug auf diese Aenderungen bestimmten Phasenveichältnie ableiten.
  • Zweitens soll dieses Phasenverhältnie die Tatsache berÜcKeichtigeng daso der Thyristor infolge von Speicherung freier L-Aungstriiger eine nicht-vernachlässigbare Eigenverzögerungezeit aufweist.
  • Seine Einschaltgeschwindigkeit ist hoch: seine Einsetialtzeit ist höchstens von einigen /usek. Seine Aus-"elialtzeit ist jedoch länger und titLnehmal von der Gröseencranung von einigen zehn ;/usek. In der Praxis wird sie auch uur"h die Schaltung und weitere Betriebsverhältnir:,ae mit bestimmt, so da,-a es sich empfiehltg an Hand von Messungen in einem bestimmten Kreis festzustellen, wieviel Zeit zwischen dem Ze itl.unkt verläuft, in dem der Thyristor nichtleitend werden wÜrde, wenn seine.Aussahaltzeit Null wäre, und dem Zeitpunkt.' von dem an er effektiv gesperrt igt. jiese Ausschaltzeit beschräriÄt nicht nur di.e Arbeitsfrequenz sondern zwingt auch, darür Sorge zu tr'agen, dase nicht unnötig viele fre#,#e Ladungsträger in die Basiazone kurz vor dem Augenblick injiziert werden, in dem-der Thyristör erlöschön muse; die Zündspannung muss slomit die Form eines kurzeft ächarfen Impulses aufweisen, dessen Charakter sich von demjenigen den während einer halben Periode h.-#*.ndurch-gelassenen St'romes stark unterscheidet und derhinreichend lange- vor dem augenblick, in üem der Thyristor erlöschen muse, beendet sein &uns.
  • Drittens will man nutürlich die Einschaltverluste und somit die Lnergie,-die in Form dieser Zündimpulse verloren geht, möglichst besehr änken. Die Amplitu,de dies-er Impulse soll deshalb-nicht unnötig hoch gewählt worden ünd'ele miteobn möglichst kurz sein; .Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf einen selbstschwingenden Wec.hselrichter iiiit mindestens einem steuerbaren Hulbleitergl#ichrichter und einem induktive und kapuzitive Elemente enthaltenden iusgangskreis, der über den Gleichrichter von einer Quelle der umzuwandtlnden Spannung ungestossen wird und die-Arbeitsfrequenz des Wechselrichters mitbestimmt. Die Erfindung bezweckt, einen besondere einfachen und zufriedenstellenden Wechselrichter dieses Typus zu schaffen.
  • Der Wechselrichter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dase sein Ausgangskreis mit einer Last, durch C> die erunterkritisch gedämpft wird, und über ein Uebertragungeelement mit einer re,-hteckigen Hystereseschleife mit dem Kreis der Steuerelektrode des Gleichrichters gekoppelt ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dase nach jedem Nulidurchgang dea*Stromes durch ein reaktives Element des Ausgangskreiaes CD das Uebertragungselement mit einer einstellbaren Verzögerung aus dem einen Polarisationazustand in den entgegengesetzten Polarisationazustand umklappt, wodurch Impulse erzdugt werden, die der Steuerelektrode des Gleichrichtern als Zündimpulee zugeführt werden.
  • Vorzugsweise besteht das Uebertragungselement aus einem Kern aus einem ferromagnetischen Material, der mit eine rmit dem Ausgangskreis gekoppelten PrimärwicklUng und einer mit der Steuertlektrode des Gleichrichters verbundenen SekundärwicÄlung versehen ist. Mittels einen solchen Elementen längt elch die Phase des ZUndimpulsee leicht ändern, zum Beispiel durch die Wahl eines ferromagnetiechen Material mit der gewünschten.Koorzitivkruftg mit Hilfe einer Vormagnetisierung ouer eines mit dem,Uebertragungselement gekoppelten Kreises@ mit bestimmter Zeitxonstante. Ausserdem*sind die durch einsolches Element erzeugten Impulse hinreichend kurz und scharf und von praktisch konstinter ,implitude.
  • Das Uebertr-z-ungselement kann auch aus einem Kondensator bestehen, dessen Dielektrikum ein ferro-elektrischea Material, zum Beispiel Bariumtitanat, enthält.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung ngher erläutert, in der Figur 1 zwei schematische Darstellungen eines eteuerbaren Halbleitergleichrichters zeigt.
  • Figur 2 ist das elektrische Schaltbild einer ersten .ausfUilrungsform.
  • .Die Figuren 3 und 4 sind Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform.
  • Die Figuren 5 und 6 sind Schaltbilder zweier weiteren Ausführungsformen.
  • Figur 7 ist ein«Diagram zur Erläuterung der Arbeiteweise aes Ausführungsbeispieles'nach Figur 6.
  • Figur 1 zeigt rechte ein allgemein ablichen Symbol zur Darstellung eines steuerbaren Halbleitergleichrichters oder Thyristors. Der Emitter 1 , der zum Beilpiel vom N-Typ -sein kann, ist als die Kathode einer Diode dargestellt. Die Steuerelektrode oder Basis 2, zum Beispiel vom P-Typ,-lat durch einen Pfeil dargestellt und der "hook collectorm 3, der zum Beispiel aus einer N-Schioht und einer P-Schicht besteht, ist alt die Anode einer Diode dargestellt. Eine erste Ausführungeform des selbstschwingenden Wechselrichters mit einem steuerbaren Halbleitergleichrichter nach der Erfindung ist in Figur 2 schematisch dargestellt*' Eine Gleichstromquelle 4 mit einer Plus- und einer Minusklemme. ist an die Reihenschaltung eines Halbleitergleichrichtere oder Thyristors 5 und eines üusgangax#reises angeschlossen, Lier eine Selbstinduktion 6 und einen ßelastungewiderstand enthält, der mit einem Kreis 7 bestehend aus induktiven und kapazitiven Elementen 9 bzw. 10 gekoppelt ist. Die Reih'enschaltung der Selustinauktion 6 und des Kreises 7, mit dem die Last 6 gekoppelt ist, bildet einen unterjiritiech gedämpften Kreis, aer von der Gleichstrom"uelle 4 über den Thyristor 5 in dem Augenblick angestossen werden Kann, in dem der Thyristor mittels seiner Steuerelektrode leitend gemacht wird. In Reihe mit dem Kondensator 10 liegt eine Wicklung 11. Diese Wicklung ist auf einem Kern aus einem ferromagnetischen Material mit einer Hystereseschleife'rechteckiger Gestalt, zum Beispiel aus Ferroxcube, vorgesehen. Dieser Kern 12 trägt eine zweite Wicxlung 13, die zwischen dem 1#Xitter und der Steuierelektrode des Thjristors 5 angeschlossen ist, derart, daas einen Augenolick nach einem Nulldurchgarig des den aue-dem Kondensator 10 und der Wicklung 11 bestehenden Zweig des Ausgangskreisee durchfliessenden Stromesq der Kern 12 mit einer bestimmten Verzögerung aus dem einen in aen entgegengeBtezten Polarisationszustand umklappt und einen Impuls in der Wie41ung 13 erzeugt. Lieser Impuls bewirkt, daso der Thyristor 5 erneut leitend wird. Um den Selbstanlauf des Wecheelrichters zu bewirken# ist ein von einem Widerstand 15 Überbrückter Kondensator 14 zwischen Emitter und Kollektor des Thyjrintorn geschaltet. Der Widerstand 15 lässt nur einen sehr kleinen-Gleichstrom durch, während im Augenblick, ini dem der Umrichter mit den Klemmen uer Quelle 4 verbunden wii-d, ein Spannungeimpule übeir den Kondensator 14 an den AusgangsKreie gelegt wird und diesen Kreis zum ersten Male anstöset. Der Widerstand 5 dient zur Entladung des Kondensators 14 beim Wiederausachalten des Umrichters, ,Die Diagramme der Figuren 3 und 4 zollen zur Erläuterung der Arbeiteweise der Schaltungsanördnung nach Figur 2 dienen. Der Äusgangskreie mit der Induktanz 6 und.dem Krein 7 hat induktiven Charakter. Wenn der Krein 7 vom Widoratand-ö
    sehr stark* gedämpft, zum Bsispiel
    wäre, würde.beim Einschalten des Wechselrichtern und den
    Thyristors 5 der Strom durch dieben Kreis etwa linear zunehmen"
    wie durch.die Kurve I der'?igur 3 dargestellt wird. Wenn der
    Kreis 7 etwae weniger stark gedämpft wäreg wUrde Sioh der
    Einfluss Lieg kapazitiven Elemente@ 10 diesen Ertioes. bemor;#b&,7A
    machen, so daso die Stromzunahme beim Einaohalten etwa den
    Verlauf der Kurve II der Figur 3 au#weie$n%wflrdoo * Z& sinA-Le
    kritischen Wort des Widerstandes 8 wtedc der Strom durch den
    BelastüngsÄreie zuniaichot zunehmen und einen Isuchetwort
    dann wieder a7uf den Wert Null herabfallen =d -achliteblioä
    wiederum, aber viel weniger steil, zunehmen, wie di*JKUve III
    der Figur,3 daratellt. Wäre der Kreij - 5 9 7 VÖllie unbeltstet
    oder ungeaämpftt was praktisch nicht verwirklichbar intg so würde der Strom duruh diesen Areis nach einem ersten Stone sinusförmig verlaufen, wie durch die Kurve V der Figur 3 dargesteilt wird. Um die Wirkung des Wechselrichters zu gewährleisten, muse die effektive Induktanz-der Wic41ung 9 möglichst groso und wenigstens grösser :ils das II-fache der Induktanz 6 sein, bei ßelastung entsprechend grösser. Weiter muse der ßelustungswiderstana G so bemessen weruen, aase der Areis 6, 7 unterkritisch gedämpft wird, so aase die Aenderungen ue.--diesen Kreis durchfliessenclen Stromes eine der Form der Kurve IV der Figur 3 ähnliche Gestalt annehmen, die zwischen Jen Formen der Kurven III und V liegt.
  • In Figur 4 ist wiederum der Verlauf des Stromes durch Aden Kreis 6, 7 in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt, wobei angenommen wira, aase dieser i#reis unterxritisch gedämpft ist und dase der Thyristor 5 regelmässig uhd jeweils mit einer geeigneten Phase wiede; leitend wird. Im Zeitpunkt'ti ist der Thyristor 5 eben wieder leitend geworden, wodurch die Zunahme dea Stromes i k durch den Kreis 6, 7 auf einmal viei steiler wird, wie durch die Kurve K dargestellt ist. Die Kurve G in Figur 4 stellt den Strom 1 9 durch den Thyristor 5 dar. Wenn der Strom ik wieder abnimmt und Null wird, wird auch der Strom i 9 durch den ff.tryristor gleich Null und dieser Thyristor erliecht. Ler Strom i k schwingt jedoch weiter und im Zeitpunkt t2 k'aPPt der Kern 12 aus dem einen Polarißationazuatand in den entgegengesetzten um, so dase über.aer Wicklung 13 ein Impuls erzeugt wird. Dieser Impuls i t ist jedoch negativ, so dass, der Thyristor 5 dennoch gesperrt . bleibt. Im Zeitpunkt t 39 nach einem zweiten Nu--!lc,urchgang ries Stromes ik, klappt aer Kern 12 wiederum in seinen ersten Polarisatiunazustand um und erzeugt dabei einen positiven Impuls;, durch den der Thyristor 5 in dem leitenden Lustand gebracht wird.
  • Im vorstehenc# be#:ichriebenen Wechselrichter mit nur einem Thyristor besteht keine Gefahr einer RÜckzündung: nachdem a-er Strom aurch den Thryistor im-Zeitpunkt til (Figur 4) ew#Uf c-tv..a Null ist liegt UJie Spannung Über ihm während CD 21 in der Rückwärtsrichtung.
  • einer völli-en Halbperiode t t .Diese Zeit genügt reichlich zum Verschwinden der im Thyristor iff-. Zeitpunkt ti 1 ricel, vorhanaenen freien Laaungsträger.
  • Ganz anders steht die Sache bei einem Wechselrichter mit mehreren, wechselweise leitenden Thyristoren. Bei solchen Wechi:elrichterr. darf Jedker Thiristor mListens nicht gezündet .würden, bevor der Thyristor, der gerade vorher leitend war, effextiv völlig gesperrt ist, d.h. nicht bevor der grössere Teil der in diesem Thyris"tor gespeicherten freien Ladungsträger aus ihm verschwunden sind. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, jeden Thyristor erst mit einer bestimmten Mindestverzögerung in Bezug auf den Zeitpunkt, in dem der Strom durch den vorhergehenden Thyristor aufhört, zu zu'nde.n..
  • Figur 5 ist das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform den Wechselrichters nach der Erfindun.Z. Liese Ausführungsform enthält zwei Über der Spannungsquelle 4 in Reihe geschalteter, Liyristoren 5 und P, die wechselweise leitend gemacht werden. Der Ausgangskreie des Wechselrichters enthält wiederum eine Induktanz 6 unu einen Kreis 'i', de,#, iaus eitler In(luktanz 9 und einem Kondensator 10 besteht. Ein belastungewiderstand 8 ist mittels einer mit iler Inüuxztanz 9- gekoppelten Wicklung.98 mit dem Auf3gaagsxreie 6, 7 gekoppelt. In Reihe mit dem Konden-Gator 10 sind im kapazitiven Zweig den Kreises 7 zwei Wicklungen 11 und 111 geschaltet. Jede der Wicklungen 11 und 111 ist auf einem Kern 12 bzw. 121 aus einem ferromagnetiochen Material mit einer ilystereseccilleife mit rechteckiger Gestalt angeordnet. Jeder Kern trägt auch eine Wicklung 13 bzw. 13'. die zwischen dem Emitter und der Steuerelektrode des Thyristore 5 bzw. 5' geschaltet ist. Jeder Kern trägt weiter eine dritte Wicklung 16 bzw. 161, welche beide Wicklungen miteinander in Reihe und in entgegengesetzten Richtungen Uber einer Gleichstromquelle geschaltet sind. Diese Quelle ist einfauh dadurch von der Quelle 4 abgeleitet, daes eine der Klemmen dieser Quelleüber die ReihenschUtung der Wic41ungen 16 und 161 und einer Entkopplungsdrosselepuie 19 mit der entsprechenden'Eingange-&lemme den Wecheelrichters verbunden ist. Schliesolioh ist der Auagangskreie durch zwei Kondensatoren 20 und 201 geschlossen, die mit dem Kollektor des Thyristorn 5 bzw. mit dem Emitter des Thyristern 5' verbunden eind9 während ein Glättungekondeaaator 21 die Reihenschaltuni dieser zwei Thyristoren fiberbrüakt.
  • Man könnte uuch nur einem den zwei Kondensatoren 20 und 201 verwenden und den anderen einfach fortlassen. Dadurch wird jedoch die Symmetrie der Schaltung gestört und der 9ffeiLtivwert den, einem bestimmten Höchatspitzenwert der von der Quelle 4 geli,-ferten Stromimpulee entsprechenden Wechselst romes durch den Belastungewiderstund 8 herabgesetzt. Die Ersparung eines Kondensators ist jedoch der kühe wert, wenn die Gleielietromquelle einmal je Periode verhältnismäaeig hohe Stromspitzen-liefern kann. Der Kondensator 21 dient zum Glätten der Spannung Uber den Wicklungen 16-und 161 und der Drosselspule 19.
  • Es dürfte einleuchten, dass, wenn zum Beispiel der Thysristor 5' und der Kondensator 201 fortgelassen wären, die Ichaltung nach Figur 5 in der glerchen Weise wie die Scha ltung nach Figur 2 arbeiten würde, mit-dem Unterschied, dann der BelastungsKreis auch den Reihenkondensator 20 enthält, der CD üuer den Thyristor 5 aufgeladen wird. Der Thyristor 51 dient jetzt zum Entladen des Kondensators während der Periodel in der der Gleichrichter 5 nicht leitend ist, und das gleiche Ccilt ih Bez4g auf den Konaensator 201, der über'den Tyristor 51 aufgeladen und über den Thyrigtor 5 entladen wird..Die Schaltungsunorunung nach Figur 5 wirkt somit im Prinzip wie eine Reihengegentaktausgangeschaltung Von den Wicklungen 13 und 13' werden positive Zündimpulse wechselweine den Steuerelektroden der Thyristoren 5 bzwö 51 zugeführt.
  • Der die Wicklungen 16 und 161 durchfliessende Strom* bewirkt eine Vormagnetisierung in umgekehrten Richtungen der Kerne 12 und 121 und diese Vormagnetisierung lätet sioh durch die Wahl der Windungezahl der Wicklungen 16 und 161 regeln. Mit der Vormagnetisierimg jedes Kernes ändert sich auch die Verzögerugg (z.B. 0 - tj) zwischen dem Nulldurchgang den Stromes i k und der Erze ' ugung eines Zünjimpulees it (Figur 4). Diese Verzögerung ist nahezu unabhängig vom Belaatungastrom, weil die Ströme durch die Wicklungen 11 und 111 und die durch die Wicklungen 16 und 161 mit der Belastung gleichzeitig und etwa in gleichen Masse'zunehmen.
  • Figur 6 zeigt ein drittes Ausführungebeispiel, das iii Bezug*auf das Ausführungsbeispiel nach Figur.5 etwas vereinfacht ist. Zwei Thyristoren 5 und 51 sind wieder in Reihe miteinander und in aer Durchlaserichtung über einer Gleichspannungsquelle geschaltetg während ein Ausgangskreie zwischen dem gemeinsamen Punkt dieser beiaen Thyristoren und einer o,#er beiden Klemmen der Quelle 4 geschaltet ist. Dieser .ausgangskreis entUlt wiederum eine Induktanz 6 in Reihe mit einer zweiten, als Kopplungewicklung wirksamen Induktanz 9 und mit einem Kondensator 20, der den Kreis schliesst und an der Minusklemme der Quelle 4 liegt. Dieser Kondensator könnte wiederum duruh einen gestrichelt angegebenen Kondensator 201 ersetzt werden, der an der Plusklemnie der Quelle 4 liegt, odei, der Ausgangekreie könnte zwei Kondensatoren 20 und 201 enthalten, so dass in diesem Falle der Wechselrichter wieder symmetrisch sein würde. Ein Belastungswideretand 8 ist mittels einer mit der InduKtanz 9 gekoppelten Wicklung 91 mit dem Ausgangskrein gekoppelt. Dieser Ausgangakreie ist auch mit Wicklun,gen 13 und 13' geÄpppelt, die auf einem Kern 12 aus einem ferromagnetischen Material mit einer rechteckigen Hysterteeaohleite vorgesehen sind* Diese Xopplung erfolgt mittel* einer dritten Wicklung 11 diesen Xerneeg die in
    (-inern degelzreis liegt, der larallel zum Auergangsxreis ge-
    C)
    schaltet ist und eine Indukt,-inz 22, einen Widerstand 23 und
    einen condensttor 24 enthält, die miteinander und mit der
    'Nic,Klung 11 in i#eihe geschaltet sind.- Die. Wicklun 'en 13 und
    0 t3
    131 jind je Zwischen dem Emitter und der Steuerelektrode
    eines der Thyristoren 5 bzw. 5' geschaltet, wobei die Wickel-
    rich-IV--ungen der beiden Wicklungen 13 und 13' entgegengesetzt
    sin,i. Jie Induktanz 22 bewirkt eine bestimmte-Verzögerung der
    Zu.-ahme Ues Stromes durch die Wicklung 11 und die Zeitkonstanue
    des Widerstandes 23 und des Kondensators 24 steigert diese
    Verzögerung. Die Amplitude der erzeugten Zündimpulse, und ihre
    Verzögerung lassen sich somit dadurch auf den gewünschten
    Wert einstellen, dass die W.--zrte der Induktanz 22, des Wider-
    stundes 23 und des Kondensators 24"geändert werden. Schlieas-
    lieh zca-nn auch der delgelkreis fUr den Kern 12, der die Wick-
    -una, 11, die Induktanz 22, den Widerstand 23 und den Konden-
    sator 24 enthült, mittels eines gestrichelt angegebenen
    zweiten #.ondensators 241 symmetrisch uusgebildet sein.
    Figur 7 zeigt einige Diagramme, die die 'W--1.r*H'.ungeweise der Schaltung nUch Figur 6 erläutern. Das obere Diagramm der Figur 7 otellt die Spannung CD V 5 Über dem Thyristor*5 dar.
  • Es wird m-,genommen, dass im Zeitpunkt 0 Dein Thyristor 5 leitend ist und die Spannung V 5 somit--praktisch 0 ist. Im Zeit-#;unkt ti erlischt der Thyristor und, infolge der Durchschwingwi& deB Ausgangakreisee wird sein Emitter plötzlich positiv in Bezug auf seinen KolleKtor. Im Zeitpunkt t 2 wird der Thyrietor 51 plötzlich leitend, wodurch die Spannung Über den-Thyristor-5
    p--aktisch gleich der Spannung E 0 der Speisequelle 4 wird. Im
    Zeit#,iunkt t 3 erlischt wiF.derum uer Thyristor 5' und die Span-
    nung Uber dem Thyristor 5 steigt dabei, infolge des Ausschwin-
    gens des Ausgangskreiseag bis Über den Wert-der Eingangsspatinung
    E Llie Spannung über dem Thyristor 5 nimmt dann etwa exponentiel
    ab, bis im Zeitpunkt t 4# in dem dieser Thyristor wieder leitend
    gemacht wird, die Spannung V" noch etwas grösser als die Ein-
    gangsspannung E, ist. Dann wiederholt sieh der ganze Zyklus.
    Da-- zweite Diagramm der Figur 7 stellt den Strom.I
    uurch die Erregungswicklung 11 des Kernes 12 aar. Im Zeitpunkt
    C- fängt der Konuensator 24 sich durch den die Wicklung 119
    die Induktan-- 22 und den W-4Lder.qt;-nd 23 enthaltenden Kreis,
    Uber den Thyristor 5 zu*entladen. Dieser Entladestrom nimmt
    z..nf-I.nge rasch zu, uin dann stark gedUmpft .,chwingend mit.grosser
    Schwinggungszeit wieder ubzunehmen (wobei die Spitze der Entladexurve durch die Induxf#anz 22 und durch die Wicklung 11 abgerunaet wird). Im Zeitpunkt ti erlischt der Thy:hstor 5 und ein Teil der im Ausgangskreis gespeicherten Energie bewirkt eine zweiteg kleinere Zunahme des Stromea'durch die Wicklung 11, wonach dieser Strom wiederum gedämpft schwingend mit grosser Schwingungsdauer "bnimmt. Wenn'die Thyristoren 5 und 5' nicht mehr gezündet werden wUrden, W'ilrde dieser Strom etwa in der gestrichelt angegebenen Weise abkl.ngen. Gerade vor dem,Zeitpunkt t 2 erfolgt ein Nulldurchgang aeo Stromes I woaurah unmittelbar danach der Kern 12 aus einem Polarisationszustand in den entgegengesetzten Polarisationazustand umklappt und einen Impuls in den Wicklungen 13 und 131 erzeugt, der den Thyristor 5' plötzlich leitend macht. Zwischen den Zeitpunkten t und t ist der Verlauf des Ladestromes den Kondensators 24 4 und somit Cles Stromes Ill durch die Wicklung 11 dem Verlauf uieses Stromes zwischen den Zeitpunkten 0 und t2 ähnlichv jedoch umgekehrter Richtung. Im Zeitpunkt t 4 ändert der Strom li, w,#ederum das VoJrzeichen, wodurch in den Wicklungeu 13 unu 131 ein Zündimpuls > erzeugt wird und der Thyristor 5 leitend gemacht wird. Dann wiederholt sich wiederum der ganze Zyklus.
  • Das dritte Diagramm der*Figur 7 stellt die Zündstromimlulse i t Tiber der Wicklung 13 dar. Die negativen Impulse haben keinen Einfluse auf den Ziustand des Thyriztors 5, aber entsprechen Positiven Impulsen über der Wiolclung lY, die eine periodische Zündung des Thyristors 51 bewirxen.
  • Das vierte Diagramm der Figur 7 stellt die Ströme 1 5 und I A durch die Thyristoren 5 und 51 dar, wobei ein Strom 5 in der Vorwärterichtung duruh den Thyristor 5 nach oben und ein Strom,in der Vorwärtsrichtung durch der, Tilyristor -5' nach unten dargestellt ist. Die Leitungsperioden sind dabei durch T, una die Verzögerungszeiten durch T angegeben.
  • CD 2 Schliesolich-wird die Spannung V8 über dem Belastungewiderstand 8 Im letzten Diagramm der Figur%7 dargestellt. Dieee #Spannung verläuft nahezu sinuaf15rmig infolge der Schwungradwirkung des unterkritisch belaateten Ausganeokreiaes. Die' Wiederholungsper-iode -der Nulldurchgänge den Stromes durch diesen Kreis iat somit gleich der Summe der Leitungsperiode T, und der Verzögerungezeit T 2 und auch einer Halbperiode T aer mehr oder weniger sinusförmigen Spannung üuer aem Belantungewiderstand 8.
  • Sowohl im Auaführungebeispiel nach Figur 5 als in dem nach Figur 6 wird jeder Thyristor 5 bzw. 54 erst mit einer bestimmten Verzögerung t 3 - t 4 bzw. t 1 t2 (Figur 7) gezUndet, nachdem der Strom durch den anderen Thyristor wieder etwa gleic#.Null geworden ist. Diese Verzögerung muse in der betreffenden Schaltung grösser sein als die Aussohaltzeit der verwendeten Thyriatoren.
  • Im Ausführungsbeiepiel n"ich Figur 5-lässt sich aieser Mindestwert der Verzögerung durch die Wahl der Windungezahl der Wicklungen 11 und 110 und/oder durch-die Vormagnetiaierung der Kerne 12 und 121 beeinflussen, während das Verhältnis zwischen den Windungezahlen der Wicklungen 11 und 13 bzw. 114 und 131 die Amplitude der Zündimpulse beeinfluaat. Im Ausführungebeispiel nach Figur 6 wird die Vormagnetisierung hinsichtlich der Verzögerung durch die Zeitkonntante des Kreisen 11, 22p 239 24 oder 241 bzw. 24 und 241 ersetzt.
  • Im ersten Diagramm der Pigur 7 ist die Verzögerung zwischen dem Erlöschen des 2hyristors und dem Zünden den Thyristore 51 gleich t t, und die gleich grosse Verzögerung zwischen dem ErlBechen den Thyrietors 59 und dem Zünden den Thyrietors 5.älei oh t 4 - t Y' wäre diene Verzögerung kürzer als die Aueschaltzeit der verwandten Thyristoren, 96 könnte unter Umständen eine RückzUndun« des Thyristorn 5 bzw. 51 in einem Zeitpunkt erfolgang in dem der anders Thyristor bereite leitend into Die» würde einen Kurzeahlu4a der Quelle 4 üüer aie in Reihe geschalteten Thyristoren herbei:rühren, wodurch diese Thyristoren zerstört werden könnten.
  • Beim t,.usfüarungebeispiel nach Figur 6 nimmt der abnenmende Entlade- bzw. Aufladestrom des Kohdensators 24 im Zeitpunkt t, 4zw. t 39 in aem der Thyristor 5 bzw. 51 erlischt,-plötzlich wieder zu.

Claims (1)

  1. P.äTENT.i%N"jPAUECHE: Selbstschwingender Wechselrichter mit mindestens einem steuerbaren Halbleitergleichrichter und einem induktive und kapazitive Elemente enthaltenden Ausgangskreis, der Über den Gieichrichter von einer Quelle der umzuwandelnden Spannung ungestossen wird und die Arbeitsfrequenz des Wechselrichters witbestimmt,.dadurch gekennzeichnet, daso sein Ausgangaxreie mit einer Last, durch die er unterkritiBch gedämpft wird, und über ein Ueb.ertragungselement mit einer recht eckigen Hystereseschliefe mit dem Kreis der Steuerelektrode des Gleichrichters gekoppelt ist , wobei die Anordnung derart getroffen .istg dass n".ch jedem Nullaurchgang des Stromes durch ein reaktives Llement des Ausgangskreises das Uebertragungselement mit ciner einstellbaren Verzögerung aus dem einen Polarisationnzustand in den entgegengesetzten Polarisationazustand umklappt,-wouurch Impu-,se erzeugt weraen, uie aer Steuerelektrode des Gleichrichters als ZänUimpulse zugeführt werden. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso das Uebertra-#:ungselement aus einem Kern aus ferromagnetischem IV-,aterial besteht, der mit einer mit dem Ausgangskreie gekoppelten PrimärwicÄlung und einer zwischen der SteuereleXtrode und der Emitterelektrode des Gleichrichters geschalteten Sekundärwicklung versehen ist. 3. Wechselrichter nach Anspruch 29 dadurch gekennzelep#!et, dase der erwähnte Kern mit einer dritten Wicklung versehen int, die an einer Gleichstromquelle liegt, wodurch der Kern vormagnetisiert werden kann und die Verzögerung aer durch Umklappen dienes Kernes erzeugten Impulse in Bezug auf die Nulldurchgänge des Stromes durch das erwähnte Element des AungangeÄreinen verikdert werden kann. 4. Wechselrichter nach Anspruch 2, bei dem zwei gegteuerte Gleichrichter miteinander in Reihe und in der gl:sichtn Dureh" laserichtung Über der Quelle der umzuwandeinden ßpannung liegen und der Ausgangskrein zwigehen dem gemeinsamen Punkt-der zwo-.' Gleichrichter und dieser ,pannungsquelle geschaltet iet# dadurch -gekennzeichnet, daus der Kern iwei Steuerwicklungen trägt, je eine fe jeden der Gleichrichter, und mittels einer Wicklung erregt wird, die in einen Kreis gebehaltet'ist, der die.Reibinschaltung ei nes Widerstandes, eines Kondensators und einer InduAtanz enthält und zwischen dem gemeinsamen Punkt der beiden Gleichrichter- und der Spannungsquelle geschaltet ist. 5. Wechselrichter nach Anspruch bei dem zwei genteuerte Gleichrichter miteinander in Reihe und-in der gleichen Durob#-lassriehtung,über der Quelle der umzuwandelnden Spannung liegen und der Ausgangekrein iwischen dem gemeinsamen Punkt der beiden Gleichrichter und dieser Spannungsquelle geschaltet int, dadurch gekennzeichneti daso jeder der Gloichriohter mit Hilfe einen gesonderten Kernes gesteuert wird# wobei jeder Kern mit einer .m Ausgangsxreie liegenden ErregerWiaklung und mit einer Vormagnetisierungewicklung versehen'Ist. 6. Wechselrichter nach Anspruch 4e ggdürch gek sängejohnel; daas. die Erregerwicklung dee- Keimen in Reihe mit d*x- 6rwm4=%« Induktanz Über den erwähnten Kondensator an einer x102M0 der A Spannungequelle der umzuwÜndelnden Spannung und itber einen zweiten Kpndensator an der anderen Klee-,ne dtss*r tpa=we#,. quelle liegt. Wechselrichter nach Anspruch 4 oue-L- 5, aadurch ge- kennzeichnet, dase der Ausgangskreis zwei Kondensatoren enthält, die mit dem Emitter des einen bzw. mit dem Kollektor des anderen aer in Reihe geschalteten Gleichrichter verbunden sind.
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