DE1430703A1 - Gummigleitgelenk fuer die Radaufhaengung von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gummigleitgelenk fuer die Radaufhaengung von KraftfahrzeugenInfo
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- DE1430703A1 DE1430703A1 DE19631430703 DE1430703A DE1430703A1 DE 1430703 A1 DE1430703 A1 DE 1430703A1 DE 19631430703 DE19631430703 DE 19631430703 DE 1430703 A DE1430703 A DE 1430703A DE 1430703 A1 DE1430703 A1 DE 1430703A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
CIBVITE HARRIS PRODUCES, IHCo Cleveland 8, OHIO
Grwnmigleitgelenk für die
Radaufhängung von Kraftfahrzeugen
Zusatz zu Patent ..... (C ΐ6 -9
Das Stammpatent "betrifft ein Gummig-leitgelenk, insbesondere für die Radaufhängung (Lenkgestänge)
von Kraftfahrzeugen,dessen zwischen den starren Gelenkteilen elastisch eingespannte Gummibuchse ihrer
Lauffläche eingeformte Vertiefungen aufweist, die mit Dauerschmiermittel gefüllt sindo Solche (rummigleitgelenke
sollen wartungsfrei,toleranzausgleichend und schwingungsdämpfend sein; das gummielastische
Material darf also Iceine nennenswerten elastischen S chub schwingungen auf die starren G-elenkteile übertragene
Das ist nur möglich, wenn ein hinreichender Vorrat von Dauerschraiermittel unter c:llen Betriebsbedingungen
zuverlässig und gleichmäßig über die ganze Gleitfläche zwischen Gummibuchse und starren Gelenkteil
verteilt bleibto Du aber Gunmigleitgelenke vor
allem im Lenkgestänge von Kraftfahrzeugen nur gelegentlich und unregelmäßig, häufig mit geringer
Amplitude bewegt werden, neigt das Dauerschmiermittel
dazu, während der Betriebspausen oder geringen Be-
anspruchung in den unteren Teil des Gelenks abzulaufen
und teilweise in das gummielastische Material zu kriechen oder sich "bei entsprechender Belastung
des Gelenks aus den jeweiligen Druckzonen herausquetschen zu lasseno Stets ergibt das ein im Vergleich zur Dämpfungswirkung unangenehm großes Losbrechmoment
und im Betrieb des Gleitgelenks eine unerwünschte eigene Elastizität infolge vergrößerter
Schubbeanspruchung des gummielastischen Materials, sowie einen vorzeitigen Verschleiß durch erhöhte Beanspruchung
des Gummis auf den schmiermittelarmen Zonen.
Zur Verminderung dieser Mängel sind nach dem Stammpatent die Vertiefungen der Gummibüchse für die Aufnahme
von Dauerschmiermittel durcheinander gitterförmig berührende Rippen oder durch Hoppen von in entspanntem
Zustand konvex gerundetem Profil begrenzt, welche die Lauffläche der Gummibüchse bilden, die vorzugsweise
in einen zwischen starren Gelenkteilen axial abstützenden Plansch übergeht© Damit wird eine erhebliche
Vergrößerung des Schmiermittelvorrats im Vergleich zu der nur durch die Rippen gebildeten tragenden
Gleitfläche gebildet und bei Belastung des Gummigleitgelenks infolge elastischer Verformung der Rippen
gegenüber dem übrigen Guimnikörper Schmiermittel in die Tragflächen der Gummibüchse gepumpt, begünstigt durch
die Kapillarwirkung infolge der trichterförmig ver_ engten Einlaufspalte von den Schmiermittelräumen in
die Tragfläche der Gummibuchse0
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Dabei besteht jedoch bei einer größeren Belastung des Gelenks noch die Gefahr, daß das Dauerschmiermittel
ganz aus den Vertiefungen zwischen den belasteten Rippenteilen herausgequetscht wird. Um dies
zu verhindern, sollnach der vorliegenden Erfindung die Gleitfläche der Gummibuchse gebildet sein durch
einen härteren Überzug aus miteinander verfilzten Pasern, die mit hochpolymerem Kunststoff überzogen
sind und zwischen denen Dauerschmiermittel eingelagert
ist· Bei hoher Flächenbelastung wird sich der gummielastische Kern der Büchse entsprechend anpassen,
aber das dem-gegenüber härtere Fasergerüst läßt sich nicht nennenswert zusammendrücken, so daß ■■ sein Schmierstoff
vorrat auch in der Belast-ungszone st es zur Verfügung
steht, trotzdem aber die elastische stoßdämpfende Bewegung des Guinmikerns formschlüssig auf das Fasergerüst
übertragen \virde
Das weiche Arbeiten des erfindungsgemäßen Gummigleitgelenks bleibt also auch unter starker Flächenbelastung
erhalten.
Die Erfindung möge anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert
werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Gummibüchse in Seitenansicht
Figur 2 einen Axialschnitt in der Ebene 2/2 der Figur 1, durch da.s zugehörige
vollständige Lager
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Figur 3 einen ähnlichen Schnitt durch
eine abgewandelte Ausführungsform ■ .'
eine abgewandelte Ausführungsform ■ .'
Figur 4 ein Universalgelenk nach der . j
Erfindung
Figur 5 die Anwendung der Erfindung
auf ein Drucklager oder eine
auf ein Drucklager oder eine
Scheibenkupplung .
Figur 6 einen Schnitt in der Ebene 6/6
der Figur 5 durch das voll- ι
ständige Lager
Figur 7 in vergrößerter Darstellung ,
einen Teil des verfilzten Über— j Zuges» j
Aus den Figuren 1 und 2 ist eine Büchse 10 ersichtlich, j
mit einem gummielastischen Kern und einem im Verhältnis
zu diesem härteren Überzug 11 aus Fasern, die mit einem i hochpolymeren Kunststoff überzogen und mit einander verfilzt sind und zwischen sich Poren bilden. Figur 7 zeigt j einen vergrößerten Ausschnitt, mit den regellos ange- ' ordneten Fasern 12 von harter dichter Oberfläche. Der ! weichere gummielastische Kern 13 ist formschlüssig abstützend mit der Innenfläche des härteren Überzuges 1"f
verbunden. Dessen Poren ist (Figur 7) ein Dauerschmier—
mittel 14- einverleibt. Die Außenfläche des härteren Über- I züges 11 bildet mehrere Vertiefungen 16 zur Aufnahme und
zum Festhalten von Dauerschmiermittel wie Silikonpaste»
und die Stirnseiten des gummielastisch.en Kerns 13 sind
als Dichtungsflansche 17f18 gegenüber der starren Gelenk—
zu diesem härteren Überzug 11 aus Fasern, die mit einem i hochpolymeren Kunststoff überzogen und mit einander verfilzt sind und zwischen sich Poren bilden. Figur 7 zeigt j einen vergrößerten Ausschnitt, mit den regellos ange- ' ordneten Fasern 12 von harter dichter Oberfläche. Der ! weichere gummielastische Kern 13 ist formschlüssig abstützend mit der Innenfläche des härteren Überzuges 1"f
verbunden. Dessen Poren ist (Figur 7) ein Dauerschmier—
mittel 14- einverleibt. Die Außenfläche des härteren Über- I züges 11 bildet mehrere Vertiefungen 16 zur Aufnahme und
zum Festhalten von Dauerschmiermittel wie Silikonpaste»
und die Stirnseiten des gummielastisch.en Kerns 13 sind
als Dichtungsflansche 17f18 gegenüber der starren Gelenk—
BAD ORlQWM.
BALJun 809810/0523
"büchse 15 zum Festhalten des Dauerschmiermittels
im Gelenk ausgebildet«
Bei einer Flächenbelastung der starren G-elenkbüchse 15
von mehr als etwa 30 kg/cm werden die tragenden Rippen auf der Büchsenoberfläche so stark eingedrückt, daß das
Dauersohmiermittel aus den sich abflachenden Vertiefungen in die weniger "belasteten Lagerzonen gequetscht wird»
Durch die "betriebliche Bewegung des Lagers erfolgt trotzdem eine ausreichende Schmierung der Belastungszone, nicht
a"ber bei Beginn der Lagerbewegung nach einer längeren Bewegungspause
unter Last, wie dies bei der Verwendung des Grummigleitgelenks in der Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges
der Pail ist, welches ja gelegentlieh wochenlang
unbenutzt steht. In diesem Pail trocknet die G-leitfläche
auf der Belastungszone aus, und beim Anfahren des Wagens ergäbe sich ein hartes Losbrechmoment, verbunden mit
einer Beschädigung der Gummibüchse auf der schmiermittelarmen Belastungszoneο
Dies wird durch den erfindungsgemäßen Überzug 11 verhindert»
Da dieser Überzug härter^als der gummielastische
Kern 13,drückt er sich auch bei hoher Flächenbelastung
nicht nennenswert zusammen, sondern bleibt porösfund das
in seinen Poren gespeicherte Dauerschmiermittel 14 wird niemals völlig herausgequetscht, sondern es wird auch in
der Belastungszone schon durch die kleinste Lagerbewegung gleichmäßig auf die Tragfläche der Büchse 10 verteilt»
Dabei wird mit dem Losbrechmoment auch die zugehörige Verdrängung des gummielastischen Materials in die Belastungszone unterdrückt} diese Verdrängung hatte bei den früheren
Grummigleitgelenken das gefährliche Vertreiben des Dauerschmiermittels aus der Belastungszone noch verstärkt»
Bei Verwendung des Erfindungsgegenstands in Fahrzeugen wird
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zweckmäßig die starre Lagerbüchse 15 aus Metall
und mit glatter Innenfläche gewählt.
Der gummielastische Kern 13 stützt sich auf seiner Innenfläche gegen die innere starre rohrförmige
Lagerbüchse 19; er kann 3,us natürlichem oder synthetischem Gummi "bestehen» Der härtere Überzug 11
besteht vorzugsweise aus Zellulosefasern, etwa solchen für die Papierherstellung, wobei diese !Fasern mit
hochpolymerem Material wie Latex überzogen sindo Dadurch
wird die Faseroberfläche dicht, so daß die Fasern das Dauerschmiermittel (Graphit, ITylonpulver»
Öl* Schmierpaste) nicht aus den zwischen sich gebildeten
Poren aufsaugen und dadurch quellen und eine unzuträgliche Verformung der gummielastischen Büchse herbeiführen
können«,
Das Pe.piermaterial für den verhältnismäßig harten Überzug
11 wird vorzugsweise gepresst mit einem Druck iijAer Größenordnung
von hundert atü, um eine dauerhafte Formstabilität der Fasern zu erreichen, auch in Gegenwart von flüssigem
Schmiermittelο
Diese Formbeständigkeit ist wichtig» Das gepresste mit Latex behandelte Papiermaterial ist sehr hart, und dieser
harte Überzug in Verbindung mit dem weicheren Gummikern der Büchse schützt den Gummi vor stärkerer Deformation,
ermöglicht eine größere Flächenbelastung des Lagers, vermindert das Austreiben von Schmiermittel von den Vertiefungen»
Die Raumform der Tragfläche des harten Überzugs
wirkt der Abwanderung von Schmiermittel entgegen und ergibt, zusammenwirkend mit den in den Überzugsporen gespeichert
en&leinen Schmiermittelmengen, eine gute räumliche Verteilung des Schmiermittels auch unter extremen
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Betriebsbedingungen, sogar nach einer längeren Betriebspause
des Gelenks.
Infolge ihres härteren Überzuges kann die Gummibüchse
unbeschädigt auch mit Pressitz in die äußere Lagerhülse 15" eingeschossen werden.
Vorteilhaft wird bei der Herstellung des Lagers das. mit Latex imprägnierte zusammengedrückte Papiermaterial
in eine Hohlform gegeben, in Berührung mit dem Gummikern 13 gebracht und teilweise vulkanisiert, wodurch
ein guter Zusammenhalt zwischen dem Gummikern 13 und dem Überzug 11 erreicht wird. Der Rohling wird alsdann
in die äußere Lagerhülse 15 gesetzt und darin fertig vulkanisiert (cured), so daß die Gleitfläche aes Überzugs
in die richtige Form gezwungen wird. Dt/bei können große Toleranzen der äußeren Lagerhülse zugelassen
werden, ohne daß dadurch beim Einsetzen der Gummibüchse Beschädigungen zu befürchten wären.
Das Gerät kann in der Ausstattung nach Figur 1 verkauft
werden, ohne die äußere Metallhülse 15» und der Käufer kann daraus das Gleitlager nach Figur 3 montieren,
Stattdessen kann die Gummibuchse auch mit der montierten Hülse 15 nach Figur 2 gehandelt werden·
In der Ausführungsform nach Figur 3 ist der Einbau des Lagers zwischen einem oberen Lenkhebel 20 und einer Lenkwelle
21 bei der Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Die Lagereinheit 10 ist rohrförmig und sitzt auf
dem abgedrehten Ende 23 der Lenkwelle, die Schulter 24 des oberen Lenkhebels 20 ist mit Pressitz angeschlossen·
Das abgedrehte Ende 23 der Lenkwelle 21 enthält ein Innengewinde, worin ein Spannbolzen 25 sitzt, der die
Iiagerfiinheit 10 gegenüber der Lenkwelle 21
axial "belastet und festhalte
Vorzugsweise ist die innere Hülse 19 mit der
Innenfläche des Gummikerns 13 verbunden oder daran befestigt, so daß die Gelenkbewegung nur an der geschmierten
Außenfläche der Gummibüchse stattfinden kann. Jedoch könnten auch beide Iragflächen der
Gummibüchse oder nur deren innere Fläche als Gleitfläche ausgebildet sein.
Die Erfindung ist auch anwendbar auf ein Universal·-
gelenk entsprechend Figur 4· Dabei trägt der Gummikern 30 auf seiner Innenfläche den härteren Überzug Jlijnit
Vertiefungen 32 für das Schmiermittel. Die Relativbewegung
findet also statt zwischen der Gelenkkugel 33 und dem geschmierten Überzug 31» Die äußere Gelenkhülse
ist mit- 34 bezeichnete
Die Erfindung kann auch in der Ausführungsform nach
den Piguren 5 und 6 auf Scheibenkupplungen, Drucklager oder.dgl. flache Kraftübertragungsmittel angewendet
werden. Dabei ist der ringscheibenförmige Guffimikerxi40
einerseits auf den Stahlring 41 gestützt, andererseits mit dem gegenüber dem gummielastischen Material härteren
Überzug 42 versehen, dessen Außenfläche Vertiefungen 43 zur Aufnahme und Festhaitung des DauerSchmiermittels *
bildet.
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Claims (1)
- - 9 -mAnsprüche1») Gummigleitgelenkjinsbesondere für die Radaufhängung von Kraftfahrzeugen, dessen zwischen den starren Gelenkteilen elastisch eingespannte Gummibuchse ihrer Lauffläche eingeformte Vertiefungen aufweist8 die mit Dauerschmiermittel gefüllt sind»nach Patent ( 0 16 982 XIl/47b), wobei die Vertiefungen durch einander gitterförmig "berührende Rippen oder durch Noppen von in entspanntem Zustand konvex gerundetem Profil "begrenzt sind, welohe die Lauffläche der Gummibuchse bilden, die vorzugsweise in einen zwischen starren Gelenkteilen axial abstützenden Flansch übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche der Gummibüchse (10) gebildet ist durch einen härteren Überzug (11) aus miteinander verfilzten Fasern (12)9die mit hochpolymerem Kunststoff überzogen sind und zwischen denen Dauerschmiermittel (14) eingelagert ist„2,) Gummigleitgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummibüchse (10) rohrförmig ist und ihren harten Überzug (11) auf der äußeren Tragfläche hate3·) Gummigleitgelenk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine rohrförmige innere den Gummikern (13) tragende Lagerhülse (19) und durch die Ausbildung der Stirnseiten des Gummikerns (13) als Dichtungsflansche (17f 18)β809810/0528~ 10 -4o) Gummigleitgelenk nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (12) aus Zellulose bestehen«5») Verfahren zur Herstellung eines Gummigleitlagers nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Papierbrei mit Latex imprägniert und gepresst und dann mit dem G-ummikern (13) in Berührung gebracht und vorvulkanisiert wird, worauf der so erhaltene Büohsenrohling in die G-leithülse (15) des Lagers gesetzt und fertig vulkanisiert wirdo809810/0528
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66503057A | 1957-06-11 | 1957-06-11 | |
US69929357A | 1957-11-27 | 1957-11-27 | |
US23597463A | 1963-11-07 | 1963-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1430703A1 true DE1430703A1 (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=27398776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631430703 Pending DE1430703A1 (de) | 1957-06-11 | 1963-11-07 | Gummigleitgelenk fuer die Radaufhaengung von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1430703A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0529629A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-03 | Nai Neway, Inc. | Verstellbare Buchse |
-
1963
- 1963-11-07 DE DE19631430703 patent/DE1430703A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0529629A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-03 | Nai Neway, Inc. | Verstellbare Buchse |
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